Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Gigolo 01

Geschichte Info
Ein potenter Kurschatten kann die Reha verkürzen.
4.4k Wörter
4.55
17.8k
1
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/20/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Gigolo

Ein potenter Kurschatten kann die Reha verkürzen

Sie spürte die zunehmende Härte seines Gliedes in ihrer Leistengegend bei jedem Tanzschritt, den er vorwärts tat. Er führte sie sicher und gleitend bei diesem Foxtrott, zu dem er sie nach kurzem Blickaustausch, der keinen Widerspruch zuzulassen schien, aufgefordert hatte.

Vor zwei Tagen erst war Anne hier in Bad Kissingen angekommen, dem Ort, den sie sich für ihre 3-wöchige Kur als Reha-Maßnahme nach ihrem ausgestandenen, komplizierten Armbruch ausgesucht hatte. Ihr Einzelzimmer lag in einem ehemaligen Hotel, das nach dem Motto "Auch Beton kann schön sein!" zur Kurklinik umgewidmet worden war.

Den ersten Tag benötigte sie für die Eingangsuntersuchung, um sich einzugewöhnen und die Anwendungen zu koordinieren. Behilflich war ihr dabei auch eine etwa Gleichaltrige, ca. 50Jährige mit kupferroten, zum Pferdeschwanz gebundenen langen Haaren, die sie beim gemeinsamen Frühstück kennengelernt hatte. Doris war schon seit zwei Wochen hier und kannte sich bestens mit den kleinen Tricks aus, die zur Verbesserung des Kuraufenthaltes beitragen konnten.

Sie war es auch gewesen, die sie auf die allwöchentlich am Samstagabend stattfindende Tanzveranstaltung im Hause hinwies und nun begleitete. "Das gehört auch zur Reha, da kannst Du Deine Glieder mal wieder in Schwung bringen! Und ein paar männliche Besucher versuchen es auch!" Sie lächelte vielsagend und Anne verstand sofort die Zweideutigkeit.

Es war ihre erste Kur, und natürlich hatte man sie in ihrem Freundeskreis damit aufgezogen, dass auch sie den Verlockungen erliegen würde, sich einen Kurschatten zu angeln mit den damit verbundenen Folgen. Doch würde ihr als Single nach Trennung aus einer mehr als 20jährigen Ehe das nicht unangenehm sein. Im Gegenteil, sie hatte sich fest vorgenommen, die Kur in vollen Zügen zu genießen, und dazu gehörte eben auch der reuelose Sex!

"Hast Du es auch schon ausprobiert?" Doris, zugegebener Maßen eigentlich glücklich verheiratet und Mutter einer der Pubertät entwachsenen Tochter, zögerte keinen Augenblick, ihr zu gestehen, dass sie dem Scharm eines ausgesprochen männlich dominanten Kerls schon am ersten Tanzabend erlegen war, und sie eine wunderbare Woche erlebt hatte. "Ich habe ihn in dieser Woche jeden Tag nach den Anwendungen und dem Abendessen zuhause in der Stadt aufgesucht, denn er ist kein Kurgast, sondern ein Einheimischer mit einem wunderschönen Penthaus über seinem ausgedehnten Sportgeschäft in der Fußgängerzone. Du glaubst nicht, wie aufregend jeweils diese drei Stunden nach den Anwendungen bis zur Rückkehr in die Klinik waren! Er hat ein Repertoire an Vögelvarianten, das keine Langeweile aufkommen lässt!"

Doris zwinkerte ihr vielsagend zu. "Wieso glaubst Du, dass ich auf ein sexuelles Abenteuer in der Zeit meines Kuraufenthaltes aus bin?" Doris lächelte sie an, "Dein ganzes, sicherlich sündhaft teures Outfit ist Figur betont, bringt Deine ausgeprägt vorhandenen weiblichen Reize zur vollen Geltung. Selbst Dein Jogging Anzug formt den straffen Hintern und die beeindruckende Oberweite!"

Anne musste sich eingestehen, dass sie bei der Auswahl ihrer einzupackenden Kleidungsstücke sehr wohl darauf geachtet hatte, dass sie sexy aussah. Nach der Trennung im Bösen von ihrem Mann vor fast zwei Jahren, gab es nur gelegentlich einen OneNightStand, wenn sie z.B. im Urlaub war oder auf einer beruflich bedingten Reise, denn in ihrer kleinen Heimatstadt würde man sich sofort das Maul über die alleinstehende, erfolgreiche Steuerberaterin zerreißen, wenn eine Affäre ruchbar würde.

Sie achtete mehr als zu Zeiten ihrer kinderlos gebliebenen Ehe auf eine sportliche Figur und eine ausgewogene Ernährungsweise. Den Fitnessstudio Besuch absolvierte sie in ihrer Heimatstadt, doch ein Mal im Monat fuhr sie in eine benachbarte, größere Stadt, um dort die gemischte Sauna zu besuchen.

Anne war darauf aus, in dieser Stadt anonym zu bleiben, denn es ergab sich manchmal durch den Saunabesuch eine kurze, heftige Affäre mit wechselnden Männerbekanntschaften. Sie musste zugeben, dass sie bei der Auswahl derselben weniger auf deren Fähigkeit zu einem fundierten Gespräch, als auf deren Potenz Wert legte. Es gab erstaunlich viele männliche Saunabesucher, die ähnlich gestrickt waren, und für einen Quick Fick auch ältere Damen mit reifer Figur und Erfahrungen im Liebesspiel nicht verschmähten!

Niemals begleitete sie die Männer nachhause, immer stieg man in einem Hotel ab, das sie vorschlug und die Begleitung bezahlte, wo man sie allmählich vom Sehen her kannte, wo sie dennoch anonym blieb. Meist waren es jüngere Männer, die ihre Standfestigkeit und Ausdauer bei der willigen, reifen Schönheit zu beiderseitiger Befriedigung auslebten.

Ihre Figur konnte sich sehen lassen, ihr Bauch flach, der Po und die Oberschenkel straff durch die Besuche im Fitness Studio. Gleich zu Beginn ihres Singledaseins entfernte sie die üppig wuchernden, schwarzen Schamhaare, rasierte sich fortan bei jeder Dusche, damit ihre etwas wulstige Spalte mit den zarten Innenlippen schon beim ersten Hinsehen zur Geltung kamen.

Sie ließ auch ihre Frisur auf einen Bubikopf trimmen. Ihre großen Brüste mit den kurzen Zitzen in den rotbraunen Höfen hingen altersbedingt, immerhin hatte sie die 50 schon überschritten, pendelten jedoch aufreizend, wenn sie sich in der Sauna hinab beugte, um ihr Saunatuch auf die Bank zu legen. Sie stellte bewusst dabei ihre Beine auseinander, damit ihre in ihrer Zartheit animierende, rasierte Muschi von hinten gut zu sehen war.

Unverhohlen beobachtete sie, wie die Schwänze der anwesenden Jungmänner wuchsen, wenn sie den austretenden Schweiß auf ihren Brüste, dem flachen Bauch und auf den Innenseiten der geöffneten Oberschenkel verteilte. Manch eine Hand legte sich dann um die beginnende Erektion, was sie im Falle eines eigenen Interesses mit einem Lächeln und eindeutigen Manipulationen ihres rasierten Intimbereiches quittierte.

Der nächste Schritt wurde zumeist von dem Herrn unternommen, aber auch sie blieb bei Gefallen ihrerseits nicht untätig und suchte nackt unter der Dusche oder im Schwimmbecken den Kontakt zu dem anderen Geschlecht. Sie scheute sich nicht, den Herrn darum zu bitten, ihr doch auch den Rücken einzuseifen, nachdem sie dies von Kopf bis Fuß bereits ausgiebig selbst auf ihrer Körpervorderseite besorgt hatte. Was folgte, war fast unausweichlich!

Er schien der Platzhirsch in der Tanzbar der Kurklinik zu sein, denn mancher der anderen anwesenden Männer beobachteten ihn, Tom, bis er seine Wahl für den heutigen Abend getroffen zu haben schien. Er war eindeutig jünger als Anne, ausnehmend gut gekleidet, zog mit seinen circa 1,90 m und einem athletisch durchtrainierten Körper die Blicke des weiblichen Geschlechtes auf sich.

Flüchtig begrüßte er Doris und ein paar andere Mädels im Vorbeigehen, als er die Disco betreten hatte, und ging zu seinem Stammplatz an der Bar, den man wohl extra für ihn frei gelassen hatte. Sein Blick kehrte zu dem Tisch, an dem Doris saß, zurück, taxierte deren Nachbarin Anne, die selbst merkte, dass sie dabei rot wurde.

"Das ist er, Tom, mein Kurschatten von vor zwei Wochen, der meine Reha für eine Woche maßgeblich beschleunigt hat. Du scheinst ihm zu gefallen, wenn der Dich zum Tanz auffordert, liegt eine traumhafte Woche vor Dir! Wenn Du Dich darauf einlässt!"

Anne erwiderte nichts, wartete gespannt, ob dieses prachtvolle Mannsbild sich zu ihnen in Bewegung setzen würde. Sie spürte, dass diese Anspannung sich auch in ihrem Unterleib bemerkbar machte, ein wohliges Ziehen bekundete ihr die Bereitschaft, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.

Tom fixierte sie, als er am Beginn des nächsten Liedes durch die auf der Tanzfläche Wartenden auf ihren Tisch zukam. "Du gestattest, Doris, dass ich Deine Freundin entführe!" Sein Blick ging dabei nicht zu dieser, sondern er streckte Anne unmissverständlich seine Hand entgegen, zog sie von ihrem Hocker an dem Stehtisch. Anne wollte protestieren, wollte sich nicht so dominieren lassen, war es nicht mehr gewöhnt, so kujoniert zu werden. Andererseits fühlte sie sich geschmeichelt, dass dieser gutaussehende Macho gerade sie auserwählt hatte!

"Ich heiße Tom!" Sie kam gar nicht dazu, sich vorzustellen, entschlossen ergriff er ihre rechte Hand und legte seine andere, um ihre Hüfte greifend, auf ihren Rücken. Anne musste zu ihm aufschauen, denn er war fast einen ganzen Kopf größer als sie. Sie fühlte durch das modische, locker fallende Hemd die muskulöse Schulter und den Arm, der sie immer wieder bei dem Foxtrott an sich zog. Ihr weit geschnittenes Kleid gestattete es ihm, dass er sein Knie zwischen ihre Oberschenkel drückte und dieser dabei gelegentlich gegen ihre durch den Tanga und den dünnen Stoff des Kleides kaum geschützte Scham stieß. "Ich heiße Anne."

Sie bemerkte, dass sie vor Erregung feucht wurde, und der wachsende Penis an ihrem Bauch taten ein Übriges. Daher schmiegte sie sich bei dem folgenden Blues an ihn, rieb sich an der harten Beule. Tom zog ihren Oberkörper an sich, presste ihre weich in einem lockeren BH eingepackten Brüste an seine Rippen. Seine andere Hand rutschte auf ihren muskulösen Hintern, tastete ihn in seinem imponierenden Umfang ab und quetschte seine Wölbungen energisch.

"Ich hoffe, Deine Oberschenkel sind genauso kräftig!" Erstaunt löste sie sich etwas und schaute ihn an. "Wieso das denn?" Bis auf ein angedeutetes Lächeln blieb er scheinbar emotionslos. "Ich liebe es, wenn eine Frau mich anständig in die Zange nimmt, wenn ich sie in der Missionars Stellung vögel!" Kurz zögerte sie, ob sie seine Unverschämtheit erbost kommentieren sollte. "Und ich hoffe, dass Dein Kopf es aushält, wenn ich ihn mit meinen Schenkeln in die Zange nehme während Du meine Pussy leckst!" Sie dirigierte seinen vermeintlich noch wachsenden Schwanz gegen ihren Bauch und masturbierte ihn in kreisenden Bewegungen, dabei lagen ihre beiden Hände auf seinem strammen Hintern und kneteten ihn.

Tom führte sie zurück zu dem Tisch, an dem Doris sitzen geblieben war und das Paar auf der Tanzfläche etwas neidisch beobachtet hatte. "Welche Zimmernummer hast Du, Anne? Geh schon mal vor und mach Dich frisch, anstandshalber folge ich in einer Viertelstunde!" Er hatte keine Skrupel, diese eindeutige Aussage vor Doris zu machen, die erst vor Kurzem seine "Sparringspartnerin" gewesen war. An sie gewandt bemerkte er noch, "Doris, komm doch nächste Woche mal gemeinsam mit Anne mich besuchen, dann lade ich meinen Freund Gerd wieder ein, den Du ja schon einmal kennengelernt hast!"

Toms Worte gingen Anne durch den Kopf, als sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer war. Erstaunlich, dass Doris ihm nicht widersprochen hatte, denn es war eine unmissverständliche Einladung. Außerdem konnte man daraus schlussfolgern, dass sie sich bei ihm schon mal auf einen Dreier eingelassen hatte, davon war nicht die Rede gewesen, als sie seine Qualitäten gepriesen hatte!

Frisch geduscht und ihren Schambereich leicht parfümiert schlüpfte sie in das durchsichtige Hemdchen ihres Negligees, ein hauchdünnes, dreieckiges Etwas modellierte darunter eng anliegend ihren Po und den vorstehenden, glatten Venushügel mit den wulstigen Schamlippen. Ihr Brüste pendelten voluminös hängend unter dem weiten Oberteil, als sie nach dem Klopfen zur Tür ging. "Ja bitte?" Missmutig klang die Antwort, "Nun mach schon auf, wer soll es denn sein?"

Wuchtig stand er vor ihrer Tür und füllte den engen Flur des Zimmers, als er sie hinein schob und die Tür energisch hinter sich schloss. "Du riechst frisch, und ich hoffe, Deine sehnsüchtige Pussy hat noch den Dir eigenen Geruch und Geschmack der Wolllust!"

Wieder irritierte sie seine unverschämte Direktheit, mit der er ihr wie selbstverständlich zu verstehen gab, dass er sie ficken wollte. Ihr Blick wanderte zu der immer noch ausgeprägten Beule in seiner Hose. "Die letzte Viertelstunde muss für Dich ja eine Qual gewesen sein, Dein Schwanz so eingeklemmt!" Ohne Federlesens glitt ihre Hand über den gespannten Stoff, fühlte die gebogene Rute, rieb sie mit sanftem Druck.

Geübt öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss, ihre Hand schob sich von oben in das aufgerichtete Zelt seines Slips, hob ihn ab von seinem nach oben aufgerichteten Schwanz, der ein Stück weit über den Rand hinaus ragte.

"Alle Achtung, der kann sich sehen lassen!" Trotz der prallen Fülle lag sein geädertes Glied geschmeidig in ihrer Handfläche, die sich darum geschlossen hatte und anfing, ihn zu masturbieren. Ihre Finger krochen tiefer in den Slip und fühlten die festen Hoden in dem haarlosen Sack. Ihre Oberfläche war glatt, und sie ließen sich unter der Haut kaum verschieben. "Du scheinst ja einiges an Munition angesammelt zu haben!"

Tom zog sie an sich. "Na so lange ist mein letztes Gefecht auch nicht her, nach Doris gab es noch einen anderen Einsatzort!" Seine Lippen suchten ihren Mund, und Anne saugte an der muskulös vordrängenden Zunge. Sein Kuss war nicht zärtlich, er drückte ihre Zunge zurück in die warm feuchte Höhle. "Na wenn Du das mit Deinem Penis genauso anstellst, wird das eher eine Vergewaltigung!"

Er zog sich zurück, wartete darauf, dass sie ihrerseits seine Lippen teilte und den fremden Mund erforschte. Seine Hand schlüpfte hinten unter das Bündchen des hauchdünnen Höschens, über die festen Hügel ihres Hinterns bis zu dem Ende der Kerbe, da wo sie zwischen ihren Oberschenkeln verschwand. Er spreizte sie leicht, und sein Mittelfinger tastete sich zu dem Damm vor, als ihre bisher reflektorisch zusammen gepressten Schenkel sich entspannten. Flüchtig berührte die Fingerkuppe die runzelige Oberfläche ihres Anus. "Hej, so haben wir nicht gewettet, das kann höchstens der Nachtisch werden!"

Sie beeilte sich, aus dem Höschen zu steigen, bevor er den dünnen Stoff zerriss. Geschickt nutzte er die Situation aus, als sie dabei jeweils auf einem Bein stand, und ergriff die Hängetitten durch das Negligèe. Es war ihr nicht unangenehm, dass er sie presste und massierte, sie ließ ihn gewähren, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte. "Gefallen sie Dir? Wer, wenn nicht Du, könnte so viel Erfahrung mit weiblichen Oberweiten haben!" Ihre Hände hatten wieder den Weg in seinen abwärts verschobenen Slip gefunden und bedienten sich an seinen geschwollenen Genitalien.

"Beachtlich, wie fest solche überdurchschnittlich großen Titten sein können! Die Tatsache, dass sie bei der Größe hängen, ist völlig klar und stellt für mich einen besonderen Reiz dar!" Ihre Brüste lagen schwer in seinen Händen, seine Daumen umkreisten durch den Stoff die harten Spitzen, zwickten sie und zogen sie lang. Er fasste den Saum des Hemdchens und zog es hoch, bis es unter ihren Brüsten hängen blieb. Es hob sie an und ließ sie aufreizend nach unten sacken, als er es in einem Ruck über ihre hochgestreckten Arme riss.

"Bleib so und verschränk Deine Hände hinter Deinem Kopf!" Sie fühlte sich bestätigt durch seine begierigen Blicke auf ihren leicht gebräunten Körper mit dem kleinen, weißen Hautdreieck auf ihrem glattrasierten Venushügel. Ihre schweren Brüste hatten sich durch diese Bewegung wieder etwas angehoben. Seine Hände legten sich auf ihre Oberarme und glitten langsam darauf hinab, bis sie die seitlichen Brustansätze erreichten. Wieder stützten sie die bebende Last und spielten mit ihr. Die Daumen glitten durch die Kerbe zwischen den zusammengepressten Titten, quetschten sie und umkreisten die Zitzen.

Anne begann bei der Berührung zu stöhnen und schloss ihre Augen. Die Feuchtigkeit seiner prallen Eichel drängte sich gegen ihren Bauch, und sie begann erneut, seinen steifen Schwanz und die Hoden zu masturbieren. Die Vorstellung, von diesem haarlosen Monster bald gefickt zu werden, beflügelte die Schwellung ihrer großen Labien und der Feuchtigkeit dazwischen! Ihre Hand hielt die pochende Wurzel umspannt, bewegte sich mit der Vorhaut darauf vor und zurück.

"Komm!" Er folgte ihr notgedrungen, als sie ihn zu dem schmalen Bett zog und sich an den Rand setzte. Während sie seine Hose und den Slip bis zu seinen Füßen abstreifte, schwang sein steifes, nach animalischer Gier riechendes Glied vor ihrem Kopf hin und her. Sie hielt es fest und ihre Zungenspitze speichelte den wulstigen Rand seiner dicken Eichel ein. Sie leckte die Tropfen seiner Geilheit auf, die durch die Rauheit ihrer reibenden Zungenoberfläche ins Unermessliche gesteigert wurde.

Tom ließ es geschehen, dass sie seinen ohnehin emporstehenden Schwanz nach oben bis zu seinem unbehaarten Bauch bog, um seinen Hodensack zu lecken und die Kugeln abwechselnd in ihren Mund zu nehmen. Das Gefühl der Wärme war extrem erregend für ihn. Anne empfand irgendwie ein Gefühl der Macht, als sie seine Männlichkeit zwischen Ihren Zähnen hielt und ihre Hände in seinen muskulösen Hintern krallte.

Seine Hände hatten sich in ihren kurzen Haaren vergraben und folgten dessen Bewegungen vor und zurück, bei denen ein Teil seines Schwanzes vor ihren saugenden Lippen zu sehen war. "Wenn Du Luder so weiter machst, wird der erste Schuss unweigerlich in Deinem Mund landen!" Anne hielt kurz inne, überlegte, ob sie das tatsächlich wollte, denn nach der Trennung von ihrem Mann, der das immer gewollt und gefordert hatte, erlaubte sie dies sehr selten jemandem.

"Wenn Du Dich damit nicht verausgabst!" Seine Hoden lagen dick und fett in ihrer Hand, und sie begann erneut, seinen dicken Schwanz mit der anderen zu wichsen, während die pralle Eichel vollkommen Platz in ihrem Mund fand.

Sie spürte, wie sich sein Hodensack zusammenzog und die wellenartigen Kontraktionen durch seinen Penis liefen. Tom hielt ihren Kopf fest, aufgespießt auf seinem Schwanz, heiß füllte sein Sperma in Schüben ihren Mund. Anne schluckte schnell, denn sie wollte nicht, dass er auf ihr Gesicht oder ihre Brüste spritzen würde. Ein Faden seines Samens zog sich von seinem immer noch strammen Glied zu ihren Lippen, als sie diese davon löste. Ihre Hand quetschte die Reste aus der Eichel heraus, die ihre Zunge eifrig aufnahm.

Einen kurzen Moment streichelten seine Hände wie belobigend ihre Haare. "So hingebungsvoll perfekt hat das schon lange keine Frau mehr gemacht! Das schreit geradezu nach Revanche!" Sie verfolgte gebannt, wie er sein Hemd auszog, kein einziges Haar war auf seiner breiten, muskulösen Brust zu sehen. Unmissverständlich drückte er sie auf das Bett und stieg aus seinen am Boden liegenden Klamotten, während sie sich mit dem Rücken auf das schmale Bett legte.

Sie gab sich keine Mühe, ihre Beine zu schließen, so hatte er freie Sicht auf den nackten Venushügel und einen Großteil der von wulstigen Schamlippen umrahmten, geringfügig geöffneten Spalte. Als sie seinen Blick sah, spreizte sie ihre Schenkel provozierend etwas mehr, die inneren Lippen lösten sich voneinander und offenbarten ihre nasse Geilheit und den steif erregten Kitzler am oberen Ende.

Sie presste ihre seitlich hängenden, gebräunten Brüste mit den großen, dunklen Höfen und den harten Zitzen zur Mitte, als wolle sie ihm diese zum Verwöhnen anbieten. Anne entging nicht, dass sein schlaffer Schwanz zuckte, bevor er zu ihr auf das Bett stieg und sich zwischen ihre Schenkel kniete. Sie hob ihr Becken an, als er ein Kissen darunter schieben wollte. Ihre seitlich aufgestellten Beine öffneten sich erneut, sodass seine Hände auf der Innenseite ihrer muskulös angespannten Oberschenkel den Weg zu ihrer einladend präsentierten Spalte finden konnten. Seine Fingerkuppe nahm darin den Saft auf und rieb die wunderbar runzelige Rosette ein.

Seine Daumen zogen die braunen Lippen auseinander, glitten seitlich daran auf und ab. Ihr Stöhnen wurde zu einem leisen Schrei, als sie ihre Klitoris berührten und einklemmten. Sein Kopf verschwand zwischen ihren weitgestellten Oberschenkeln bevor sie die warme, hart vordrängende Zungenspitze durch ihr Feuchtgebiet streichen spürte. Ihr Vibrieren an dem Kitzler ließ sie ihren Oberkörper aufbäumen. Ihr lange aufgestauter Orgasmus brach sich in einem Schwall ihres Saftes Bahn, Toms Zunge versuchte, den Eingang zu ihrer Vagina zu dehnen.

12