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Der Gigolo 01

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Ihre zitternden Schenkel wollten sich kraftvoll um seinen Kopf schließen, und es war mühsam, sie wieder so weit zu spreizen, dass er sich zwischen ihnen nach oben schieben konnte. Aufgestützt auf seine Hände, schwebte sein athletischer Oberkörper über ihr, mehrmals berührte die stumpfe Spitze seines Schwertes die geöffnete Muschel, die schleimig klaffte. Anne ergriff zwischen ihren Beinen das Heft und dirigierte die heiße Eichel zum Zentrum ihrer Lust.

Tom schaute sie lächelnd an, wollte ihre Reaktion sehen und den Augenblick genießen, da sein Kolben das glitschige Tor durchbrach. Anne starrte ihn ängstlich an, atmete tief ein, als sie die Dehnung trotz der Vorbereitung schmerzlich spürte. Wieder wollten sich ihre Beine schließen, doch er drängte vor und glitt mit der ganzen Eichel in sie. Aus der Hüfte heraus kamen die kurzen Stöße, mit denen sein Schwanz tiefer und tiefer in den ungewöhnlich engen Kanal eintauchte. Ihre Fotze schmatzte begierig, begleitet von Tönen ihrer beider Gier.

Es entwickelte sich ein aufreizendes Spiel; wenn er sich fast ganz zurückzog, drängte sich ihr Becken ihm entgegen, und er stieß kräftiger und tiefer vor, bis sein Hodensack gegen das untere Ende ihres Hinterns klatschte. Dieses Gefühl des völlig Ausgefülltseins hatte sie vorher nie empfunden. Es tat weh, doch sie wollte es erneut, wenn es nachließ, weil sein Glied sich saugend zurück bewegte. Es hämmerte bei jedem Stoß gegen ihren G-Punkt, ließ sie vor Lust schreien. Ihre Beine umklammerten seine bei jedem Stoß muskulös angespannten Oberschenkel, zogen ihn zu sich, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.

Ihre Brüste tanzten im Rhythmus seiner Fickbewegungen auf und ab. Ihre Fingernägel schlugen sich in die straffe Haut seines Rückens, als sie den neuen Orgasmus krampfend durchlebte, und er, auf ihr verharrend, in Wellen seinen Samen tief in ihr verankerte. Sie genoss die verströmte Wärme, wollte sie in sich behalten, indem sie seinen Leib fest an sich zog. Sein Oberkörper lastete schwer auf ihr, presste ihre Brüste nach außen. Ihre Beine waren durch sein Becken extrem gespreizt.

Notdürftig gesäubert kam er aus dem Bad zurück, zuhause würde er ausgiebig duschen. Der Anblick dieser befriedigt, auf dem Rücken liegenden Frau war wie das Gemälde eines Impressionisten, sie hatte die Augen geschlossen, schien zu lächeln. Ihre eine Hand war hinter dem Kopf verschränkt, die andere lag auf dem glatten Hügel, verdeckte unvollkommen die geöffneten Lippen, und strich mit den Fingerspitzen durch die klebrige Feuchtigkeit, die ihre gespreizten Oberschenkel auf der Innenseite glänzen ließ.

Anne schrak zusammen, als er sich zu ihr hinab beugte und sie flüchtig auf den Mund küsste. Sie schlang ihre Arme um ihn, zog ihn hinab und saugte an seinen Lippen. "Du bist das Beste, was mir seit langem passiert ist!" Er löste sich von ihr, sein Blick auf sie schien sich das Bild einprägen zu wollen. "Morgen ist Sonntag, wenn Du willst, komm gegen Mittag zu mir in die Stadt. Deine Freundin Doris, mit der Du Dich sicherlich morgen beim Frühstück austauschen wirst, weil Sie von Neugier platzt, kennt die Adresse!"

Als Tom aus dem Zimmer trat, prallte er fast mit Doris zusammen. "Stehst Du schon lange hier?" Wie ein erwischtes kleines Mädchen schaute sie ihn auf gleicher Augenhöhe an, fand aber rasch wieder ihre Beherrschung. "Lange genug, um ihr Schreien gehört zu haben!" Er lächelte sie an, "Und, was hast Du dabei empfunden?"

Unwillkürlich war sie dicht an ihn herangetreten. "Ein bisschen Neid!" Tom zog sie zu sich, seine rechte Hand legte sich seitlich auf ihren Oberschenkel und schob den weiten Rock, den sie an diesem Tanzabend trug, soweit nach oben, dass sie auf ihrem weichen Bauch unter das Bündchen ihres Slips vordringen konnte.

Er fühlte wieder die drahtigen, kupferroten Schamhaare, die ihren Venushügel überwucherten. Sie hatte ihm beim ersten Mal, da er diesen Urwald sah, gestanden, dass dies ein Zugeständnis an ihren Mann war, der niemals verstehen würde, wenn sie diese Haare entfernen würde, auch nicht mal ansatzweise.

Die Kuppe seines Mittelfingers spürte die nassgewordenen Locken bevor sie die fleischigen Lippen teilte und an den erregten Kitzler stieß. Doris stöhnte sofort, als er daran rieb und dann abwärts durch die Furche strich.

"Du bist geil bis unter die Haarspitzen! Hast Du heute keinen Lover beim Tanz gefunden?" Sein Finger hakte sich ein und begann, sie langsam zu ficken. Sie schüttelte andeutungsweise ihren Lockenkopf mit dem schaukelnden Pferdeschwanz. Ihre Hand legte sich flächig auf seinen Schritt, begann seinen weichen Penis zu massieren. "Hast Du noch Zeit?" Tom dehnte sie mit einem zweiten Finger. "Du weißt, dass alle Besucher die Kurklinik in einer halben Stunde verlassen haben müssen!"

In ihrem Zimmer entkleidete Doris sich eilig, ihre Bluse warf sie in die Ecke, gefolgt von ihrem schwarzen Monster-BH. Sie beugte sich mit ihren weißen Hängetitten hinab, um unter ihren Rock zu greifen und den gleichfarbenen Slip abzustreifen. Geübt öffnete sie seinen Hosenstall und förderte das Objekt ihrer Begierde zutage.

Schlaff hing es über seinem Slip herunter, doch sie hauchte ihm mit ihrem Mund neues Leben ein. Sie roch und schmeckte ihre Vorgängerin, schob seine Unterhose soweit hinab, dass ihre Hände den Sack und die Wurzel gleichzeitig masturbieren konnten.

"Fick mich jetzt richtig, mit Deinem gierigen Bolzen!" Doris ließ los, stand auf und kniete sich etwas breitbeinig auf den Rand des nicht gerade in der Breite für zwei Personen geeigneten Bettes. Ihr Kopf berührte fast die Wand, als sie sich mit den Händen auf der Matratze abstützte. "Denk dran, dass ich nicht verhüte!"Tom schob den Rock hoch bis zu ihren Hüften, die roten Locken quollen zwischen ihren hellhäutigen Schenkeln hervor, ließen die fleischige Fotze nur erahnen. "Wir werden das ohne Gummi regeln, wie so oft vorletzte Woche!"

Er legte seine Hände auf die weichen Kugeln ihres Hinterns, drückte sie auseinander, um ihren Anus und die rotbraunen Lippen besser sehen zu können. Sie waren sehnsüchtig geöffnet, die ausgeprägten inneren Labien umschmeichelten seine Finger, die spielerisch ihren Saft auf dem rosafarbenen, zarten Fleisch dazwischen verteilten. Auf und ab streifend, den steifen Kitzler immer wieder massierend, sorgte er für reichlich Nachschub, den er auch auf der Rosette verteilte. Sie drängte sich der Fingerkuppe entgegen, die ihre weich massierte Öffnung der Vagina dehnte.

Unvermittelt heftig drang sein harter Penis vollständig in sie ein, hätten seine Hände sie nicht an ihrem Beckenrand gehalten, wäre sie gegen die Wand gestoßen. Er hatte in der einen Woche ihre masochistische Neigung entdeckt und auch ihr bewusst werden lassen!

Er zog seinen Schwanz fast vollständig zurück, seine Hände malten sich unter den klatschenden Hieben rot auf dem Alabasterhintern ab. Sein heftig vorstoßender Pfahl nahm die weichen Lippen ein Stück weit mit, stülpte sie etwas nach innen. Doris grunzte bei jeder Pfählung, wehrte sich nicht gegen die zwei Finger, die den Widerstand ihres Schließmuskels überwanden und ihn nachgiebig werden ließen.

Die untreue Hexe mit den schweren, pendelnden Brüsten ritt auf seinem Besenstiel bis sie in einem langgezogenen Schrei auf seinem Schwanz kam. Tom hielt sie aufgespießt, genoss die Wellen ihres Orgasmus, der warm seinen feststeckenden Penis umspülte und ihn auszuwringen schien. Feucht erschien er aus der Muschel, die nasse Eichel benetzte die kleine Öffnung der Rosette, machte sie gleitfähig für den nachgeschobenen Bolzen.

Er war der Erste gewesen, der mit ihr anal verkehrt hatte, ihrem Mann verwehrte sie es immer. Sie akzeptierte es bei Tom, weil er sie so gefühlsechter ohne Kondom und später doch verhütend vögeln konnte. Tom war geschickt darin, sie dabei manuell an ihrem Kitzler nicht zu vernachlässigen und so Beide zu einem neuen Höhepunkt zu bringen.

Ihr Hintern presste sich gegen seinen Unterleib während sie seine heiße Ejakulation spürte und auf seine Finger spritzte. Mit einem abschließenden, härteren Schlag auf die wackelnde Hinterbacke zog er sich, eine weißlich rinnende Spur an der Innenseite ihrer Schenkel hinterlassend, zurück.

"Ihr ergänzt Euch gut, Deine neue Freundin und Du! Vielleicht treffen wir uns kommende Woche mal zu Dritt bei mir, Ihr werdet Euch sicherlich zuvor haarklein über Einzelheiten austauschen!" Tom sah, wie es in ihrem Kopf arbeitet. Sie hatte bei ihm in der Woche schon einen Dreier erlebt, aber da war der Dritte im Bunde ein Freund von Tom gewesen!

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

lustlos geschrieben

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