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Der Gigolo 02

Geschichte Info
Wie der 'Eintänzer' für die 'rothaarige Hexe' zum 'Einvögler.
4.3k Wörter
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/20/2022
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Wie der 'Eintänzer' für die 'rothaarige Hexe' zum 'Einvögler' wurde!

Ihr Mann hatte sie freitags nach Bad Kissingen zur Kur gebracht, war aber am selben Tag noch mit ihren beiden Söhnen weitergefahren, um mit ihnen während ihres Kuraufenthaltes einen einwöchigen Wanderkurzurlaub in der Rhön zu verbringen. Sie hatte sich diesen Kurort ausgesucht, weil er für sie einen hohen Freizeitwert versprach. Dieser Wunsch sollte ihr erfüllt werden!

Eher zufällig wurde Doris auf die samstags stattfindende Tanzveranstaltung im Hause aufmerksam, als sie an der Rezeption in den Flyern nach einem Vorschlag für Freizeitbeschäftigungen suchte. Der darüber befindliche Aushang an der Infotafel zeigte die Szene eines Discoabends, "Lockern Sie Ihre Glieder bei einem geselligen Tanzabend an jedem Samstag mit anderen Kurgästen unseres Hauses und Einheimischen!"

Sie fand die Idee sehr gut, denn an dem einen Tag nach ihrer Ankunft hatte sie keine Anwendungen gehabt, hatte also keine Gelegenheit gehabt, andere Kurgäste kennenzulernen. Das Wochenende drohte also eher langweilig und einsam zu werden.

Das schlichte, graue, wenig figurbetonte Kleid, das sie eigentlich für Shoppingausflüge in die Stadt eingepackt hatte, musste ebenso für den Abend reichen wie die etwas hochhackigeren Schuhe! Es war sehr lange her, noch vor ihrer nun schon fast 30jährigenEhe, dass sie ohne einen männlichen Partner, nur in Begleitung ihrer Freundinnen zu einem Tanzabend gegangen war. Ein Gefühlsgemisch aus Neugier, Nervosität und Unsicherheit ließ sie an diesem Abend kurz vor der Disco fast wieder umkehren. Doch der alternative Fernsehabend auf ihrem Zimmer war wenig einladend, zumal ihr Mann sie schon per Handy informiert hatte, dass er und die Söhne gut angekommen waren und dem Start der Wanderung in der Rhön morgen in aller Frühe nichts mehr im Wege stand. "Warum eigentlich nicht?"

Tom saß bereits seit längerem auf seinem Stammplatz an der Bar, hatte nur hin und wieder mit einer Dame getanzt, die neu in der Kurklinik angekommen zu sein schien, doch sie dann ohne weiteres Interesse zu ihrem Platz zurück geleitete. Einige der Gigolos, die "Eintänzer und Kurschatten auf absehbare Zeit", kannte er, sie waren wie er aus Bad Kissingen, suchten das kurze sexuelle Abenteuer mit den weiblichen Gästen. Doch auch für die männlichen Kurgäste war der Disco Abend das gefundene Schaulaufen, Männlein und Weiblein hatten sich dafür mächtig herausgeputzt!

Er schätzte 'Die graue Maus', wie er sie gleich bei ihrem Erscheinen in der Disco für sich nannte, auf Anfang 50. Sie fiel ihm durch die kupferroten, langen, strohigen Haare auf, die zu einem dichten Pferdeschwanz gebunden waren. Ihr Gesicht und die in dem kurzärmeligen Kleid sichtbaren Arme hatten die für Rothaarige typische porzellanartige Blässe, gepaart mit Sommersprossen. Aufmerksam schien sie in die Runde zu schauen, als sie sich alleine an einen der Hochtische setzte. Sie musste neu sein, sicherlich wäre sie ihm sonst am vergangenen Samstag aufgefallen.

Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten stand Tom auf und stellte sich neben sie. "Darf ich Ihnen einen Drink spendieren?" Überrascht starrte sie ihn kurz an, so eine direkte Anmache war ihr schon lange nicht mehr widerfahren! Sie musste sich gestehen: der Kerl vor ihr sah verdammt gut aus, hochgewachsen, braungebrannt, schwarze, krause Haare, athletisch. Es schmeichelte ihr, dass dieser attraktive Mann ausgerechnet sie angesprochen hatte. 'Warum eigentlich nicht! Schließlich bist Du doch zum Tanzen hierhergekommen!', sage sie sich wieder. Nachdem sie ihre Drinks ausgetrunken hatten, forderte er sie zum Tanz auf, er war fast einen ganzen Kopf größer als sie und ein perfekter Tänzer, verstand es, sie zu führen, gab ihr von Anfang an ein sicheres Gefühl.

Zwischenzeitlich hatten sie sich einander vorgestellt, waren zum 'Du' gewechselt und berichteten in den Tanzpausen bei einem weiteren Getränk über ihre jeweilige Lebenssituation. Jetzt konnte sie sich vorstellen, warum er so durchtrainiert war, als Inhaber eines großen Sportgeschäfts in Bad Kissingen bekannte er sich dazu, selbst sehr sportaffin zu sein. Sie stellte sich als Hausfrau und spätberufene Mutter zweier noch nicht ganz flüggen Kinder vor, halbtags tätig in einer Anwaltskanzlei, eher unsportlich. Sie war hier bei der Reha gelandet nach einer komplizierten Beinfraktur vor 2 Monaten.

"Dafür schwingst Du das Bein aber wieder fast perfekt!" Sie lächelte ihn dankbar an, ließ seine Hand auf ihrem Rücken zu, die sich deutlich für sie fühlbar den oberen Rundungen ihres Pos näherte. "Das liegt daran, dass Du mich sehr gut führst, Tom. Ich habe immer schon gerne getanzt, aber nach der Geburt der Kinder ist diese Leidenschaft etwas zu kurz gekommen!" Sie war erhitzt von dem letzten Rock and Roll und schmiegte sich leicht erschöpft in der Erholungsphase des Blues automatisch an den muskulösen Oberkörper des Fremden an, der sie umarmt hielt. Seit langem war der körperliche Kontakt zu einem anderen Menschen außer ihrem Ehemann nicht mehr so intensiv gewesen, und dies blieb nicht ohne Folgen, es erregte sie. Sie wollte sich daher etwas von ihm lösen, doch Tom gab ihr mit einem sanften Druck zu verstehen, dass es zum Blues dazugehörte. Sie fühlte die Muskelpakete seiner Schultern und lehnte ihren Kopf daran.

"Man merkt, dass Du sehr gerne tanzt, zumindest getanzt hast. Aber das verlernt man nicht, Du lässt Dich wunderbar führen!" Er küsste ihre langen, roten Haare, saugte hörbar den Duft auf, der eine Mischung aus ihrem Parfüme und Schweiß darstellte. "Hat Dich schon mal jemand 'Hexe' genannt?" Sie löste sich von ihm und lachte. "Wie kommst Du darauf?" Unvermittelt berührten seine Lippen ihren ungeschminkten Mund. "Weil alle Hexen rothaarig sind und Du mich schon verhext hast!" Sie fühlte sich geschmeichelt, und als sich ihre Lippen wieder berührten, gebot sie seiner vordringenden Zunge keinen Einhalt, die mit ihrer spielte. Seine Hände hatten sich schützend um sie gelegt und streichelten ihren Rücken, sie fühlte sich bei ihm geborgen, erwiderte seinen Kuss!

Sie wollte seiner Hand Einhalt gebieten, als sie über die Rundungen ihres Pos fuhr, ihn sanft drückte. Ihren verbalen Protest verschloss er erneut mit seinen Lippen, und sie musste sich eingestehen, dass es ihr gefiel, dass es sie noch mehr erregte! Sie legte ihre Arme um seinen Hals, ließ seinen fordernden Kuss zu und genoss den Druck seines Körpers gegen ihren. Der eindeutig an ihrem Bauch fühlbare Beweis, dass auch er dabei nicht unbeteiligt blieb, machte sie irgendwie stolz, stolz darauf, dass sie noch diese sexuelle Ausstrahlung auf einen Mann besaß!

Tom hatte Erfahrung genug, um zu wissen, dass seine neue Eroberung zumindest wankelmütig geworden war, vielleicht nur noch wenige Schritte davon entfernt war, ihrem Mann untreu zu werden. Diese Zwiespalt hatte er geahnt, als er 'die graue Maus' sah, sie war der besondere Kick, den es manchmal bei seinen Eroberungen gab, er hatte ein Gespür dafür entwickelt. Ein paar Frauen legten es von vornherein darauf an, in der Kur einen Seitensprung zu wagen, ob verheiratet oder nicht. Die Unschlüssigen wie diese hier stellten die besondere Herausforderung dar.

Sie setzten sich zusammen an die Bar, wie selbstverständlich legte er nach einem weiteren Drink seine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie nach innen oben unter das Kleid wandern. "Bitte, Tom, lass das!" Er küsste sie wieder leidenschaftlich, spielte mit ihrer Zunge und drang tiefer in ihren Mund ein. Mit leichtem Druck öffnete er den Spalt und fühlte die Hitze der Innenflächen. "Ich glaube, es gefällt Dir!"

Doris Knie berührte seinen Schritt, als er vor ihr stand und es zwischen seine Beine nahm. Die Schwellung war hart, und sie musste sich Mühe geben, seinem forschenden Blick standzuhalten, als er sich daran im gleichen Takt rieb, wie er ihre Schenkel streichelte. "Bitte...!", Tom verschloss ihren Mund mit seinen Lippen, unterdrückte ihr Aufbegehren. Er zog sie an sich, hielt sie fest, bis sich ihre Anspannung etwas verlor. Sie stöhnte in seinen Mund, als seine Hand der Öffnung ihrer Schenkel folgte und den feuchten Stoff dazwischen berührte. Seine Fingerspitze drückte ihn gegen den weich gepolsterten Hügel, fuhr den oberen Konturen der Lippen nach. Sie kreiste massierend über die Erhebung dazwischen, elektrisierte sie. Erregt klammerte sie sich fester an ihn, stieß ihre Zunge in seinen Mund. "Lass uns anderswohin gehen!" Er bestellte noch zwei Drinks zum Mitnehmen, nahm sie in den Arm, als er ihr von dem hohen Stuhl half. Dann legte er ihn um ihre Taille. "Welche Zimmernummer hast Du?"

Stürmisch und verlangend küsste er sie in dem kurzen, engen Flur ihres Einzelzimmers sobald sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte. Er saugte ihre Zunge in seinen Mund, umspielte sie mit seiner, um sie im nächsten Moment zurückzudrängen und dann seinerseits tief in die feuchte Wärme vorzudringen. Seine kräftigen Arme hielten sie in der Taille umschlungen und pressten sie an sich. Hart stieß sein Penis an ihren Bauch, sie schien sich ihm mit ihrem weichen Körper sogar entgegen zu drängen. Tom hielt sie fest und rieb sich an ihr.

Abrupt gab er sie frei und dreht sie zu dem Garderobenspiegel um, seine Hände verschwanden auf dem Rücken der rothaarigen Frau vor ihr. Sie schaute wortlos zu, wie das graue Kleid zusammen mit dem schlichten, weißen BH zu Boden glitt, als der Fremde den Reißverschluss bis zur Taille gezogen und dann die Haken des BHs geöffnet hatte. Doris griff reflexartig nach den Händen, die sich von hinten unter den Armen hindurch nach vorn schoben und die weißen Hängebrüste der Frau mittleren Alters umspannten. Sie wurden wenig sanft gedrückt, zusammen gepresst und angehoben. Die Knospen in den ausgeprägten, roten Höfen zwirbelte der Mann mit seinen Fingern, zog sie lang, während er seitlich ihren Hals küsste und sanft seine Zähne in die Haut grub. Sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite, wollte mehr von dem wohligen Schauer, der sie bei jedem Kuss durchlief.

Der Gigolo beobachtete genau, wie sie reagierte, als seine braungebrannte, rechte Hand über den schneeweißen Bauch glitt und sich die Fingerspitzen unter das Bündchen des weißen, gut gepolsterten Höschen schob. Es wurde dabei soweit nach unten gedrängt, dass er, über ihre Schulter blickend, die feuerroten Locken nicht nur fühlen konnte. Seine Handfläche lag über ihrem Venushügel, formten ihn mit leichtem Druck auf die krausen Haare nach. Doris starrte auf das Geschehen, wollte widersprechen, doch dann schloss sie ihre Augen und begann, in sein Ohr zu stöhnen. Er drängte ihre Schenkel auseinander, und sie zuckte zusammen, als die Fingerkuppe die wulstigen, feuchten Lippen teilte und die Perle darunter massierte. Ihr weicher Hintern drängte sich als Reflex auf diesen Reiz der Härte entgegen, die sich in den Stoff über der Kerbe bohrte.

"Bitte nicht, ich kann das nicht!" Er schien als Reaktion von ihr abzulassen, doch seine kräftigen Hände fassten den oberen Rand des Beinausschnitts des Höschens und zerrissen es mühelos. Nachdem er das Gleiche auf der anderen Seite getan hatte, gab das herabhängende Stoffstück den Blick auf ihren dicht mit den krausen, roten Haaren bewachsenen Venushügel frei. "So ein wunderschönes Dreieck sieht man auch nicht alle Tage!" Von hinten wurde der Fetzen des Baumwollhöschens zwischen ihren Oberschenkeln herausgezogen. Sie sah im Spiegel, dass Tom von dem Anblick wirklich begeistert schien, und dieses Gefühl, von ihm begehrt zu werden, tat ihr gut.

"Dein Höschen spricht da aber eine ganz andere Sprache! Du kannst es nicht nur, sondern Du willst es auch!" Sein Kopf war über ihrer Schulter sichtbar, die Nase grub sich in den Baumwollstoff. "Du bist geil, wartest sehnlich darauf, von mir gevögelt zu werden!" Doris hörte, dass er den Zipp seiner Hose öffnete und fühlte das heiße Fleisch seines ungeschützten Schwanzes in der Po Ritze, als er seine Hand wieder über ihre Scham legte und ihren nackten Hintern gegen seine Erektion presste. Abwechselnd nahm er ihre Brüste in die Hand und drückte sie.

"Gefällt Dir das? Du hast es gerne etwas heftiger, das Liebesspiel! Stimmt's?" Er spreizte für sie beide deutlich sichtbar die vergrößerten Schamlippen, sodass der Kitzler am oberen Ende des rosafabenen Inneren hervorschaute. Sein Mittelfinger durchpflügte grob ihre Spalte und schob sich mit der Kuppe in die schlüpfrige Öffnung, begann, sie in kurzen, heftigen Stößen zu ficken. Sie wollte ihm widersprechen, doch innerlich hatte sie ihren Widerstand bereits aufgegeben. Sie lehnte ihren Kopf zurück an seine Schulter, schob ihre Hand zwischen ihren Leibern zu dem aus dem etwas herabgelassenen Slip drängenden Penis. Er fühlte sich hart und heiß an, sie tastete ihn ab bis hin zu den kräftig entwickelten Hoden, und merkte dabei, dass er seine Schamhaare wohl wegrasiert hatte.

Tom drehte sie wieder zu sich um, ließ seinen Blick unverschämt grinsend langsam über ihren nackten Körper gleiten. Fast überall auf ihrer blassen Haut waren die kleinen, braunen Sommersprossen, im Schambereich wurden sie von dem dichten Haar überwuchert. Es bildete einen kupferroten Kontrast zu der porzellanfarbenen Haut ihres breiten, fraulichen Beckens. "Mach Dein Haar auf, ich will sehen, wie es über Deine Schultern fällt und Deine wunderschönen Brüste halb bedeckt!" Sie kokettierte, als sie seinem Wunsch in langsamen Bewegungen nachkam, war sich bewusst, dass ihre reifen Brüste dadurch besonders gut zur Geltung kamen. Sie strich ihre aufgelösten, lockigen, langen Haare nach vorne und berührte mit ihnen ihre steil aufgerichteten Brustwarzen.

Sein kräftiger Penis schaute grotesk empor aus dem hinab geschobenen Slip. "Schau nicht so furchtsam! Er ist vielleicht nur ein bisschen größer als der Schwanz Deines Mannes, aber sicherlich ist er ausdauernder!" Diesen Ausdruck der Furcht kannte er bei einigen seiner "Freundinnen auf Zeit", wenn sie zum ersten Mal sein "Gemächt" erblickten, das wegen der fehlenden Schamhaare noch größer erschien.

"Du kannst ihn ruhig anfassen, er hat die Wärme einer Hand oder eines Mundes sehr gerne! Hilf mir aus der Hose!" Als sie sich bückte, um seine Hose und den Slip abzustreifte, verfolgte sie gebannt, wie sein Schwanz und der prall gefüllte Hodensack vollständig sichtbar wurden. Ihr Kopf kam in die Nähe seines Penis, sie roch seine Geilheit und schmeckte sie, da er ihren Kopf fasste und ihren Mund zu seiner Eichel lenkte. Natürlich wusste sie, was er von ihr wollte, sie hatte nicht sehr viel Erfahrung darin, denn ihr Mann verlangte es nur selten von ihr.

Ihre Finger legten sich um den fremden Schwanz, hielten ihn fest, als ihre Zunge mit der Spitze über die kleine Öffnung strich, die das Gleitmittel absonderte und verteilte sie auf dem prallen Rot. Fordernd drückte es gegen ihre Lippen, fand Einlass in die warme Höhle. Seine Hände folgten den Bewegungen ihres Mundes, der sich saugend auf dem harten Glied vor und zurück schob.

Tom zog sie hoch zu sich. "Mit oder ohne Gummi?" Sie schien nicht lange überlegen zu müssen, "Mit", flüsterte sie spontan. Doris Mann hatte sich nach dem 2. Kind sterilisieren lassen, sodass sie keine Pille mehr nehmen musste. Ihr wurde erst im nächsten Augenblick klar, dass sie damit ihr Einverständnis signalisiert hatte, ihr Einverständnis damit, dass er sie vögeln würde! "Dann schau in meine Hosentasche und leg selbst Hand an!" Etwas unerfahren ungeschickt riss sie die Packung des Feucht-Präservativs auf, stülpte das Ende mit dem Reservoire über die dunkelrote Eichel und streifte das Latex hinab bis über die Hälfte des geäderten Phallus.

Tom legte ihre Arme um seinen Hals, dann strichen seine Hände an den Seiten ihres Oberkörpers hinab bis zu den Hüften. Er spielte mit den Polstern, die sich dort nach den zwei Geburten ihrer Kinder angesammelt hatten, zwickte sie und packte von den Seiten her die weichen Backen ihres Hinterns. Er walkte sie durch, zog sie auseinander und presste gleichzeitig sein Glied gegen ihren Bauch.

Sie konnte nicht anders, als ihre Beine um seine Hüften zu schlingen, als er an die Rückseiten ihrer Oberschenkel packte und sie scheinbar mühelos anhob. Sein Penis glitt durch die struppige Lockenpracht und die geschlossene Spalte zwischen ihre Oberschenkel. Kalt spürte sie den Spiegel in ihrem Rücken, gegen den sie gedrückt wurde. Seine behaarte Brust quetschte ihre Titten, ließen sie seitlich hervorquellen.

Er verschloss ihren Mund mit seinen Lippen, gerade in dem Moment, da er sie ruckartig absinken ließ und sie schreien wollte, weil seine dick geschwollene Eichel in sie eindrang und dehnte. Sie atmete schnell in der Erwartung weiterer Dehnungsschmerzen, doch sein Unterleib ruckte nur geringfügig vor und zurück, sie merkte kaum, dass sich dabei sein Pfahl immer tiefer in sie bohrte.

"Du bist eng wie eine Jungfrau, entweder hattest Du eine jungfräuliche Empfängnis und Geburt Deiner Kinder, oder Dein Mann ist wirklich wesentlich weniger gut bestückt!" Er zog sich ein Stück weit zurück um dann heftiger und tiefer vorzustoßen. Doris spürte das heiße Fleisch in sich, das dort pulsierend verweilte und sie zu verbrennen drohte. Ihre Arme hatten sich um seinen Hals geschlungen.

"Bist Du noch nie so gevögelt worden?" Wieder zog er sich fast völlig aus ihr zurück, um dann noch heftiger vorzudringen und innezuhalten. Sie stöhnte, ein Gemisch aus Schmerz und Lust. "Nein, es ist irgendwie animalisch!" Er hielt sie aufgespießt, sein Kopf senkte sich, um ihre harten Zitzen küssen zu können. Seine Zähne knabberten daran, zogen sie lang, er leckte mit der rauen Zungenoberfläche über die empfindlichen Brüste und saugte daran. Ihr Stöhnen war in diesem Moment nur noch verlangende Geilheit!

Tom presste ihren nackten Körper fester gegen den Spiegel, er fickte sie immer schneller, wurde dafür durch ihr unkontrolliertes Japsen belohnt. Seine Stöße ließen ihre hängenden Brüste auf und ab pendeln. "Ist es das, was Du immer schon haben wolltest?" Er ließ ihr keine Zeit zu verschnaufen, gepresst kam das "Ja!". Immer enger umspannte ihre Vagina seinen vorstoßenden Schwanz, sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen und schrie, als sie den Orgasmus erlebte.

Er fickte sie weiter, nun bedächtiger, wollte, dass sie ihr krampfendes Zittern auf seinem Penis bis zum Ende erlebte. Dann hielt er sie aufgespießt hoch und ging mit ihr zu dem schmalen Einzelbett. Ihre Beine klammerten sich um seinen Unterleib, als er sich mit ihr auf das Bett legte.

"Ich kann nicht mehr, gib mir eine Pause, bitte!" Er stützte sich auf seine Hände neben ihrem Oberkörper ab und lachte, als sein Schwanz kurz zurückgezogen und dann wieder tief in das schmatzende Fleisch eindrang. "Und wer denkt an mich?" Er löste ihre Beine aus der Umklammerung, genossen den Anblick, dass sein Glied immer wieder in die rote Lockenpracht eintauchte. Langsam steigerte er das Tempo bis Doris begann, erneut zu schnaufen und wollüstig zu stöhnen. Sie hatte ihre Hände um ihre Brüste gelegt und verwöhnte sie. Es klatschte jedes Mal, wenn sein verschwitzter Leib gegen ihre Schenkel stieß und die schaukelnden Hoden gegen ihren Hintern schlugen. Ihr Beine umklammerten ihn sehnsüchtig.

Geduldig wartete Tom, bis ihre Geilheit wieder den Level erreichte, der sie zu einem neuen Orgasmus führen würde. "Ja, fick mich weiter, hör nicht auf, es ist so geil, ich bin so geil!" Wieder schien ihre Vagina seinen immer schneller einfahrenden Schwanz zu erdrücken. Dieses Mal gab er ihrem krampfenden Verlangen nach und spritzte seine Hitze in mehreren Schüben tief in sie. Ihre Beine wurden extrem geöffnet, als er sich auf sie legte und seine Atemlosigkeit in ihren Haaren nach Luft schnappte. Ihr Unterschenkel lagen auf seinem Hintern, drückten ihn an sich, um das Gefühl auszukosten, dass sich sein erschlaffender Schwanz aus ihr zurückzog.

Tom wälzte sich von ihr herunter, lag auf dem Rücken und schaute ihr zu, wie sie sich über ihn beugte, mit einem ungläubigen Blick das milchig weiß gefüllte Präservativ von seiner Schlange abstreifte. "Da hatte sich aber was angestaut!" Sie legte das Kondom zur Seite. Er strich ihr durch die herabhängenden Haare, zog ihren Kopf zu sich und verschloss ihren Mund mit seinen saugenden Lippen. "Immerhin zwei Tage!" Doris knuffte ihn in die Seite, "Soll das heißen, dass Du vor zwei Tagen mit einer Frau geschlafen hast?" Tom blieb ihr lachend die Antwort schuldig. Ihre Hand glitt eifersüchtig grob zu der klebrigen Schlange, zog die Haut von der halb bedeckten Eichel und presste sie. Reste seines Spermas traten aus und ihre Finger verteilten sie darauf. "Unglaublich, aber er beginnt schon wieder, steif zu werden!"

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