Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Gigolo 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er löste ihre Hand von seinem erwachenden Glied und drückte ihren Oberkörper zurück auf das Bett. "Das sollten wir nutzen! Vielleicht hast Du in der Stellung auch noch nie gevögelt!" Er kniete sich von hinten über ihren Kopf und ließ sich auf seine Unterschenkel nieder. Die voll ausgeprägte Erektion berührte ihr Haar und die Stirn. Der Anblick der "Hexe" im besten Frauenalter mit ihrem aufgelösten Haar, dem porzellanfarbenen Körper, den einladenden Hüften und dem feuerroten Busch über ihrer Scham und zwischen den geschlossenen Schenkeln war atemberaubend.

"Du bist eine wunderschöne Frau, Deine Haar passen sehr schön zu der hellen Farbe Deiner Sommersprossenhaut! Kein Wunder, dass sich schon bei Deinem Anblick mein Penis wieder erhebt und Dich erobern will!" Ein zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, dieses Kompliment tat ihr gut. Seine Hände schoben sich unter die seitlich hängenden Brüste, schoben sie zur Mitte und drückten sie leicht. Die Daumen umkreisten die großen Höfe und die durch seine Stimulation hart gewordenen Warzen. "Ich liebe es, wenn die Brüste einer Frau weich und geschmeidig sind!" Tom beugte sich hinab, um an den Höfen zu saugen und die Zitzen zwischen die Zähne zu nehmen, während seine Hände sie umspannten.

"Hast Du Lust auf eine kleine Lektion in Französisch?" Ihr erstaunter Blick verriet ihm, dass sie mit dieser Frage nichts anzufangen wusste. "Dann wollen wir mal mit dem Grundkurs beginnen! Öffne Deinen Schoss!" Doris spreizte ihre Schenkel etwas, schaute unsicher zu Tom hoch, der sich soweit anhob und dann vorschob, dass er von der Kerbe zwischen ihren Brüsten bis hin zum oberen Rand des Dreiecks ihre Haut lecken konnte. Er merkte, dass sie unter der Berührung immer stärker zitterte, je näher er ihrem Venushügel kam.

Seine Hände glitten dabei seitlich an ihrem Oberkörper bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel hinab. Sie drückten gegen deren Innenseiten und öffneten ihre Schenkel weiter, der Geruch ihrer Geilheit und des Orgasmus war intensiv, als sein Kopf sich dem Dreieck näherte. " Ich mag es, wenn Frauen nicht rasiert sind, der Duft nach Sex und Verlangen wird in den Haaren aufgefangen und wirkt lange nach!" Sein Kopf verschwand zwischen den willig weiter gespreizten, weißen Oberschenkeln. Die seitlich in dem verklebten Kraushaar liegenden Fingerspitzen öffneten die rötlich braunen Schamlippen, gaben ihren geschwollenen Kitzler für die Zungenspitze frei.

Sein stämmiges Glied und der gut gefüllte, haarlose Hodensack hingen über ihrem Mund. Doris Hände verkrallten sich in seinem muskulösen Hintern, sie zog sich daran hoch, um mit ihren Lippen die klebrige Spitze berühren zu können. Sie leckte den leicht salzigen Geschmack des Spermas auf, der ihr fast fremd war, denn es war lange her, dass sie mit ihrem Mann so verkehrt hatte. Ihr Mund saugte an der rot glänzenden Eichel, nahm sie in die Wärme auf. Gleichzeitig spürte sie, dass ihr Kitzler berührt wurde, ein heißes Etwas damit spielte, ihn umkreiste und daran saugte. Sie hörte das Schmatzen seines Mundes. Dann drangen seine Finger ein, tasteten nach dem stimulierenden Punkt. Als sie ihn fanden, zuckten ihre Schenkel an seinem Kopf, und sie rang erregt nach Luft, weil sie seinen harten Penis tief aufgenommen hatte.

Er trieb sie gekonnt dem neuen Orgasmus entgegen, ließ sie mehr fordern, wenn er kurze Pausen einlegte und nur zärtlich durch ihre Spalte leckte und sein Finger die weiche Rosette berührte. "Bitte, lass mich kommen, spritz in meinen Mund!", für einen Moment hatte sie seinen Schwanz freigegeben. Wieder leckte seine Zungenspitze den harten Stipp zwischen den weichen Innenlippen, bewegte ihn auf und ab, während die Finger sie härter stoßend dehnten.

Im Moment des eigenen Höhepunkts stieß sie sich schnaufend dem aufgenommenen, noch mehr angeschwollenen Schwanz entgegen, verschluckte sich beinahe an dem erste, warmen Schub seines Samens. Toms Mund füllte sich mit ihrem Orgasmus, auch er schluckte ihn, bohrte seine Zunge in die weiche Öffnung und kreiste darin, bis die Kontraktionen abebbten und ihre Schenkel ihn wieder freigaben.

Er hielt still, genoss, dass diese Frau seinen erschlaffenden Penis aussaugte und mit der Zunge über die glänzende Eichel leckte. Sie öffnete ihren Mund weit, um seine Hoden aufzunehmen, saugte auch an ihnen begehrlich. Tom stützte sich auf seine Hände, sodass er unter seinem Körper hindurch ihrem Treiben zusehen konnte. "Wenn Du das wirklich zum ersten Mal machst, machst Du es perfekt!" Ihr Hände lösten sich von seinem Hintern und tasteten nach dem Freudenspender. "Man wächst an einer Aufgabe, zumal wenn die Lösung so befriedigend ist!"

Sie lagen nebeneinander, Doris hatte sich in seinen Arm gekuschelt, ihre Finger strichen über seine muskelbepackte Brust und spielten mit seinen Warzen. "Bin ich nun in Deinen Augen eine Eheschlampe, weil Du mich so einfach rumgekriegt hast?" Sie stützte sich auf, um ihn anzuschauen, ihre Brustspitzen waren noch hart und berührten erregend seinen Oberkörper. Die Frage stand ihr ins Gesicht geschrieben, das von den langen. roten Haaren eingerahmt wurde.

Er zog sie einfach zu sich hoch und lachte. "Sicherlich nicht! Sagen wir mal so, wahrscheinlich hast Du selbst nicht gewusst, wie leicht erregbar Du bist, welche Rolle Sex in Deinem Leben spielen könnte!" Sein Kuss versiegelte ihre Lippen, als sie zu einem Protest ansetzen wollte. "Ich glaube, ich habe Deine Neugier nach Neuem geweckt, und es gibt für Dich noch ein breites Specktrum an Varianten zu entdecken! Es werden auch Situationen dabei sein, die für Dich anfänglich unangenehm sein können. Aber nach dem Motto "Alles kann. nichts muss!" steht es Dir jederzeit frei, auszusteigen. Wenn Du Dich darauf einlässt, haben wir eine Woche lang Zeit dafür, immer abends nach Deinen Anwendungen und vor dem Toresschluss bei Deiner Unterkunft."

Doris schien kurz zu überlegen, ihre Neugier war wirklich geweckt, und sie versuchte, ihn nach Einzelheiten auszufragen. Doch er antwortete nur, "Morgen ist Sonntag, da hast Du genau wie ich den ganzen Tag frei. Komm in die Fußgängerzone, zu dem Sportgeschäft, Du kannst es nicht übersehen. Drück die obere Schelle, auf der steht 'PHT', Penthouse Tom, dann lasse ich Dich rein und gebe den Aufzug bis zum obersten Stockwerk frei, er führt direkt in meine Wohnung!"

Er stand auf, und sie bewunderte erneut seinen athletischen Körper. Sein Penis hing schlaff herunter, wieder fiel ihr auf, wie groß die Hoden erschienen, weil sie sich nicht in einer Schambehaarung versteckten. "Erschein der Form halber zum Frühstück in Eurem Frühstücksraum, ich erwarte Dich dann um 10 Uhr bei mir zum opulenten 2. Frühstück!" Sie verfolgte gebannt, wie er sich in geschmeidigen Bewegungen ankleidete.

"Und was soll ich anziehen?" Er musste lachen, bei Frauen war dies doch immer eine ganz entscheidende Frage. "So wenig wie möglich, zumindest darunter!" Sie hatte sich seitlich aufgestützt, ein Bein aufgestellt, sodass ihr roter, verklebter Lockenbusch bis hin zwischen ihre Schenkel provokativ sichtbar war, als sie die Zudecke zurückschlug. "Etwa so?", lachte sie. Tom bewunderte wieder den Kontrast zwischen heller Haut und rotem Haar. "Unter einem Mantel könnte es so da draußen etwas frisch für Dich werden, ansonsten steht Dir diese Bekleidung sehr gut!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Jahren

Das Lesen hat mich mächtig erregt... soll heisen "klasse geschrieben!"

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Gigolo 03 Nächster Teil
Der Gigolo 01 Vorheriger Teil
Der Gigolo Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Über Ostern Beim Bruder Geparkt Sie muss kurzfristig aus der Wohnung ihres Freundes.
Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 01) Erste Masturbationserfahrungen und Fixierung auf die Mutter.
Der erste Partnertausch Anna und Eric erleben das erste Mal Partnertausch.
Lili 01 Ein junger Mann trifft ein geheimnisvolles Wesen.
Sarah auf der Einhornfarm Teil 01 Wahre Liebe mit Einhörnern.
Mehr Geschichten