Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Gutschein

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,594 Anhänger

„Ja, OK.", erklärte Gudrun. Und auch Susanne nickte zustimmend.

Carola setzte sich zu ihnen und sagte „Wir gehen heute Abend herum und versuchen unsere Gäste von unseren Angeboten zu überzeugen. Wie Sie ja wissen, haben wir ein etwas anderes Angebot als andere Anbieter."

„Das hoffen wir doch.", sagte Susanne offen.

„Wir werden Sie bestimmt nicht enttäuschen.", versprach Carola. „So.... Da wäre zunächst einmal unsere Erotikmassage.... Haben Sie auf dem Gebiet schon einmal Erfahrungen gemacht?"

Beide Schwestern schüttelten den Kopf woraufhin Carola fort fuhr. „Wir bieten zwei Varianten an.... Eine 20- und eine 40-minütige Anwendung."

"Was haben wir uns konkret darunter vorzustellen?", wollte Gudrun wissen.

„Im Gegensatz zu einer normalen Massage wird der ganze Körper mit einbezogen.", erklärte Carola. „Natürlich auch die intimen Körperregionen, was diese Massage von einer Ganzkörpermassage unterscheidet. Bei dieser spart man diese Bereiche üblicherweise aus."

"Tut mir leid, wenn ich frage.", sagte Gudrun. "Aber was konkret macht der Masseur.... In den Intimbereichen?"

Carola lächelte. Offenbar wurde ihr diese Frage schon mehrmals gestellt. „Sie sollen sich hier bei uns verwöhnen lassen und natürlich gehört dazu auch Entspannung und absolute Befriedigung.... Sie können sich das so vorstellen, dass man Sie mit einem duftenden Öl einreibt und massiert. Zunächst den Rücken, die Schultern, die Beine und dann natürlich auch die Brüste und den Intimbereich. Man muss sich einfach darauf einlassen und genießen. Man kann ruhig sagen, worauf es hinaus läuft. Im Endeffekt lassen Sie sich von ihrem Therapeuten intim stimulieren."

„Haben Sie selber schon einmal eine Erotikmassage erlebt?", fragte Susanne neugierig.

"Schon einige.", erwiderte Carola. "Außerdem gebe ich sie selber, denn ich bin eine der Therapeutinnen."

Susanne versuchte sich vorzustellen, wie sie nackt auf einer Liege lag und sich von dieser jungen Frau streicheln und verwöhnen lassen würde. Die Vorstellung gefiel ihr, obwohl diese immer noch weit weg zu sein schien.

„Was würde diese Massage denn kosten?". fragte Gudrun neugierig.

„Eine 20-minütige Anwendung kostet 35 Euro. Die 40-minütige 50 Euro.", sagte Carola auswendig.

„Nicht gerade wenig.", stellte Susanne fest.

„Aber es lohnt sich.", erwiderte Carola. „Das kann ich versprechen."

„Nur so aus Neugier.", fragte Gudrun. „Ich gehe doch mal davon aus, dass die Patienten oder Kunden.... möglicherweise ihren Spaß haben und...."

Carola hatte derartige Fragen offenbar erwartet. "Nehmen wir mal an, Sie buchen die 40-minütige Massage und erleben nach l5 Minuten einen geilen Höhepunkt.... Dann versucht der Therapeut selbstverständlich. Ihnen einen weiteren in den verbliebenen 25 Minuten zu bescheren."

Susanne und Gudrun sahen einander an. Dann grinsten Beide. "Das nenne ich mal Service.", kommentierte Susanne.

"Wie wäre es heute Abend noch mit einer schönen Erotikmassage für Sie Beide?", fragte Carola dann.

Erneut trafen sich die Blicke der Geschwister. „Ich weis nicht.", erklärte Gudrun.

Carola sagte „Ich mache Ihnen ein besonderes Angebot.... Sie Beide erhalten jeweils eine 40-minütige Therapie für zusammen 80 Euro.... Das sind immerhin 20 Euro gespart.... Und wenn Sie gleich zwei Sitzungen buchen, biete ich Ihnen diese für zusammen 140 Euro an. Das wäre noch mal günstiger."

Susanne suchte Gudruns Augenkontakt und fragte „Sollen wir es mal wagen?"

„Dafür sind wir ja eigentlich hier, oder?", erwiderte Gudrun. „Aber vielleicht erst mal nur eine Massage, oder?"

„Sie werden es nicht bereuen.", versprach Carola.

„Für wann wäre es denn möglich'?", fragte Susanne neugierig.

„Wenn Sie von mir behandelt werden möchten, kann ich Ihnen einen Termin in einer Stunde anbieten.", erklärte die Angestellte. „Die Andere von Ihnen könnte bei einer meiner Kolleginnen in einer halben Stunde dran kommen. Ich müsste zuvor nur klären, ob das auch so passt."

„Kann man denn eine Kollegin empfehlen?", fragte Susanne neugierig. "Ich meine.... Wenn ich mir vorstelle, dass ich intim berührt werde, dann will ich ja vielleicht nicht Jeden da dran lassen."

Carola lächelte und sagte „Diese Bedenken haben alle Gäste zu Beginn. Aber es hat sich noch Niemand darüber beschwert, dass die Massage unangenehm oder die Therapeutin schlecht gewesen wäre."

"Möchtest du zu Carola oder soll ich es mit ihr versuchen?", fragte Susanne ihre Schwester und machte klar, dass sie das Angebot unbedingt annehmen wollte.

„Ich lasse mich gerne überraschen und mache den Anfang.", sagte sie.

"Meine Kollegin wird sie dann in etwa einer halben Stunde auf ihrem Zimmer aufsuchen.", gab Carola zu verstehen.

„Ach, auf dem Zimmer. Ich dachte, es wäre in einem Behandlungsraum oder so.", erklärte Susanne.

„Auf den Zimmern ist es wesentlich gemütlicher und privater als in einem sterilen Raum.", erklärte Carola. "Sie sollen sich doch so wohl wie möglich fühlen."

„Und was ist mit mir?", fragte Susanne.

"Sie können sich natürlich auch im Zimmer aufhalten, sofern Ihre Schwester nichts dagegen hat. Meine Kollegin wird das sicherlich nicht stören.", gab Carola zu verstehen.

„Ich sehe mich lieber etwas um und komme später in unser Zimmer.", beeilte sich Susanne zu sagen. Sie stellte sich zwar bildlich vor, wie sie Zeuge wurde, wenn ihre ältere Schwester verwöhnt wurde, doch sie hielt es für angemessener, Gudrun etwas mehr Privatsphäre zu gewähren.

„Ganz wie Sie wollen.", gab Carola zu verstehen. "Wir haben aber auch Gäste, die ganz bewusst eine gemeinsame Massage anstreben."

„Vielleicht später mal.", erklärte Gudrun rasch.

„Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß mit meiner Kollegin.", sagte sie zu Gudrun und wendete sich dann an Susanne. „Wenn sich meine Kollegin bei mir meldet, lasse ich Sie ausrufen und dann sind wir Beide an der Reihe. Einverstanden?"

Beide Schwestern begaben sich auf ihr Zimmer und räumten schnell Klamotten weg, die umher lagen. Beiden war die Anspannung deutlich anzumerken und sie vermieden es, miteinander zu reden. Als nach gut einer halben Stunde eine gut aussehende Blondine mit einer Tragetasche an ihre Zimmertür klopfte, verabschiedete sich Susanne und begab sich zurück in die Bar. Dort nahm sie einen weiteren Drink zu sich und kam mit einem anderen weiblichen Gast ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass die Frau bereits das zweite Mal hier war und restlos begeistert von Allem war.

Susanne lies durchblicken, dass sie gleich eine Erotikmassage in Angriff nehmen würde, woraufhin ihre Gesprächspartnerin in den

höchsten Tönen von den Therapeutinnen sprach. Die Zeit verging rasch und dann erschien Carola in der Bar um Susanne abzuholen. „So, ihre Schwester hat es hinter sich gebracht und ich denke, dass es ganz gut gelaufen ist."

„Dann bin ich ja mal gespannt.", sagte Susanne.

„Dann gehen wir mal.", erwiderte Carola. „Und wir Beide sehen uns morgen früh, ja?"

„Um zehn.", bestätigte die andere Frau und wünschte Susanne noch einen schönen Abend.

Als die Beiden das Hotelzimmer betraten war Gudrun gerade im Begriff, sich ein Bad einzulassen. Sie kam aus dem Badezimmer und grinste Susanne an. Susanne wusste, dass sie sich noch später mit Gudrun über ihr Erlebnis unterhalten konnte, ahnte aber bereits, dass es für ihre Schwester ganz gut verlaufen war.

„Ich hatte vor, in den Whirlpool zu springen. Das stört doch wohl nicht. Oder?", fragte Gudrun.

„Kein Problem.", gab Carola sofort zu verstehen.

„Ich habe keine Lust, alleine in die Bar zu gehen und dachte daher....", ergänze Gudrun.

„Ist schon OK.", stellte Susanne klar. "Entspann dich ruhig und ich versuche dasselbe hier mit Carola."

Nachdem Gudrun die Tür zum Bad hinter sich geschlossen hatte meinte Susanne „Sie sieht ganz zufrieden aus."

„Meine Kollegin hatte den Eindruck gehabt, dass es sehr schön und angenehm für sie gewesen ist.", berichtete die Angestellte.

„Sie wird mir ja wahrscheinlich nachher erzählen, wie es gewesen war.", glaubte Susanne.

„Möchten Sie sich dann mal frei machen?", fragte Carola.

„Können wir uns nicht duzen?", fragte Susanne. "Wenn man bedenkt, dass gleich zwischen uns passiert."

„Einverstanden.... Dann zieh dich mal aus und mach es dir auf dem Bett bequem.", forderte Carola sie auf.

Carola breitete ein riesiges weißes Badetuch auf einer Seite des Betts aus und nachdem sich Susanne ausgezogen hatte stand sie etwas unschlüssig vor dem Bett. Es kam ihr immer noch eigenartig vor, sich vor der Unbekannten zu entblößen, doch das war ja nichts im Vergleich zu dem, was gleich geschehen würde. Spontan fiel ihr ein, dass sie schon ganz lange von keinem Menschen außer ihrem Mann Harald auf die Weise berührt wurde. Doch dann erinnerte sie sich an seine Worte. Sie sollte tun, was immer sie lassen wollte.

„Leg dich zunächst mal auf den Bauch.", bat Carola. Susanne kam der Aufforderung nach und legte sich bäuchlings auf das Badetuch. Carola nahm eine Flasche Körperlotion an sich und begab sich ebenfalls auf die Matratze. Sie kniete sich seitlich neben Susannes Beine und träufelte sich etwas von der Lotion auf ihre Hände. Während sie Susannes Rücken einzuölen

begann fragte sie "Du hast also noch nie eine Erotikmassage bekommen?"

„Nein, aber einmal muss man ja damit anfangen.", erklärte Susanne.

"Bist du eigentlich verheiratet?", wollte Carola wissen.

„Ja, seit fünf Jahren.", bestätigte Susanne. Dann erzählte sie Carola, wie es zu der Buchung im Hotel gekommen war und das sie schließlich ihre Schwester begleiten musste. Sie gab aber auch zu, dass sie es bislang nicht bereute, nur ein wenig unsicher war.

„Lass dich einfach gehen und sei ganz entspannt.", schlug Carola vor. Die Masseurin hatte gerade Susannes Hinterteil eingeölt und massierte nun die gesamte Rückenpartie, wobei auch die hinteren Oberschenkel und das Gesäß einbezogen wurden.

„Meine Kollegin hat mir erzählt, dass deine Schwester am Anfang sehr unsicher gewesen war.", sagte Carola. „Aber je länger es dauerte, umso lockerer wurde sie."

„Habt ihr hier öfter Geschwisterpaare?", wollte Susanne wissen.

„Das kam schon einige Male vor.", bestätigte Carola und lies ihre feuchten Hände nun an den Innenseiten von Susannes Oberschenkel entlang gleiten. „Die meisten Hotelgäste kommen aber alleine oder mit einer Freundin.... Manchmal haben wir auch lesbische Paare hier bei uns. Die wollen dann meistens etwas zusammen erleben und buchen entsprechende Arrangements."

„Was denn zum Beispiel?", hakte Susanne nach. Carola knetete nun die Hinterbacken von Susanne durch und sagte „Zum Beispiel eine gemeinsame Erotikmassage. Dabei liegen Beide auf dem Bett und zwei Kolleginnen verwöhnen sie gleichzeitig."

„Das stelle ich mir irgendwie interessant vor.", gab Susanne zu verstehen.

„Das ist es auch.", bestätigte Carola. „Man kann dann ganz genau mitbekommen, wie es der Anderen ergeht und natürlich fühlt man sich selber animiert, wenn man seine Partnerin bei deren Lustempfinden beobachten kann."

„Für meine Schwester und mich wäre das wohl aber nichts.", behauptete Susanne.

„Warum eigentlich nicht?", fragte Carola. „Meistens stehen sich Geschwister doch sehr nahe und man spricht oftmals auch über seine persönlichen und intimen Geheimnisse. Zumindest ist es so zwischen meiner Schwester und mir."

„Ist deine Schwester älter oder jünger?", wollte Susanne wissen.

„Älter.... Aber nur drei Minuten.", erklärte Carola.

„Zwillinge also?", hakte Susanne nach.

„Ja.... Vielleicht verstehen wir uns deshalb so gut miteinander.", vermutete Carola, die sich nun wieder der oberen Rückenpartie von Susanne widmete.

„Würden du und sie denn eine gemeinsame Massage in Betracht ziehen?", fragte Susanne ungeniert.

„Das haben wir schon.", verblüffte Carola sie mit ihrer Antwort. „Carina war auch schon einige Male hier Gast bei uns und hin und wieder lassen wir uns natürlich auch mal von unseren Kolleginnen verwöhnen."

„Und deine Kolleginnen haben dann dich und deine Schwester gleichzeitig massiert?", fragte Susanne ungläubig.

„Es war schön und hat viel Spaß gemacht. Wir haben viel gelacht und.... auch geseufzt und gestöhnt.", berichtete Carola, wobei sie bei ihrer letzten Äußerung zu lächeln anfing.

„Hast du Carina eigentlich auch mal selber behandelt?", fragte Susanne und wartete gespannt auf die Antwort.

„Das habe ich auch schon gemacht.", bestätigte Carola. "Und sie hat es auch schon mal bei mir versucht."

Susanne konnte kaum glauben, was sie da hörte. Je mehr ihr Carola über deren intime Beziehung zu ihrer Zwillingsschwester erzählte, umso unruhiger und erregter wurde sie. Sie selber konnte sich nicht vorstellen, Gudrun intim zu berühren, doch der Gedanke daran, dass andere Geschwisterpaare derart ungezwungen zueinander waren, war mehr als reizvoll.

„Dreh dich jetzt mal auf den Rücken..... Ich hoffe, es war bis hierhin angenehm?", fragte Carola.

„Ja es war sehr schön.", bestätigte Susanne. "Aber das Beste kommt wohl noch, oder?"

"Das wollen wir doch hoffen.", antwortete Carola grinsend. Susanne lies die Geschichte von Carola und ihrer Schwester nicht los. ,,Darf ich noch mal was zu dir und deiner Schwester fragen?"

„Ja, sicher.", erlaubte Carola sofort.

„Habt ihr denn niemals gedacht, dass ihr das besser nicht machen solltet?", fragte Susanne.

"Das mag sich vielleicht auf den ersten Moment ungeheuerlich anhören, weil sich Geschwister normalerweise ja nicht so zueinander verhalten.", erklärte Carola und verteilte gleichzeitig die Lotion über Susannes Vorderseite. „Carina und ich hatten aber immer schon ein super Verhältnis zueinander und es wurde sicherlich auch durch meine Tätigkeit hier

beeinflusst."

„Wie fühlst du dich eigentlich selber dabei, wenn du die Frauen massierst?", wollte Susanne wissen.

"Meistens macht es mir auch viel Spaß.", beantwortete Carola die Frage.

"Erregt es dich denn selber, wenn du...?", hinterfragte Susanne.

"Das kommt darauf an.", erklärte sie. "Stell dir mal vor, du behandelst eine Frau um die Fünfzig, die etwa 50 Kilo Übergewicht hat und auch nicht besonders gepflegt mit ihrem Körper umgeht.... Bei dieser Massage wirst du wahrscheinlich nicht besonders erregt."

„Das kann ich mir vorstellen.", erwiderte Susanne.

„Wenn mir aber die Kundinnen sympathisch sind, einen schönen Körper haben und das gewisse Etwas haben, dann kann mich das schon anmachen.", erklärte Carola.

Susanne wunderte sich über die Äußerung, erwiderte aber nichts. Sie fragte sich nur, ob sie so eine Kundin war, die Carola ansprechen würde. Sie genoss die zärtlichen Hände auf ihren Oberschenkeln, ihrem Bauch und schließlich auf ihren beiden Busen. Carola massierte ihre Halbkugeln ganz zärtlich und übte leicht Druck auf sie aus. Durch die Lotion rutschten die

Finger der Angestellten leicht über die nackte Haut und Susanne kam immer mehr in Stimmung. Insgeheim fragte sie sich, was Carola endlich zwischen ihre Beine greifen würde.

Carola fuhr mit ihrer Erklärung fort, während sie sich langsam dem Unterleib von Susanne näherte. „Manchmal ist da so ein Kribbeln in der Luft und die Stimmung ist durchsetzt mit knisternder Erotik.... Wenn ich dann spüre, dass meine Kundin in Stimmung kommt und es so richtig genießt, was ich mit ihr mache, dann werde ich oftmals auch selber geil."

„Und dann?", fragte Susanne fasziniert.

„Wenn ich so richtig geil geworden bin, dann ziehe ich mich nach der Behandlung zurück und reagiere mich ab.", erklärte Carola. „Oder wenn eine Kollegin gerade keinen Kunden hat, dann kann man ja auch selber mal eine Massage genießen."

„Hört sich gut an.", kommentierte Susanne, die sich insgeheim fragte, ob Carola auch manchmal mit ihren Kundinnen intim wurde, wenn sie so richtig geil wurde. Nun rückte Carola etwas näher an Susanne heran und sagte "Wenn ich darf, würde ich dir jetzt einmal etwas Gutes tun."

Susanne spreizte bereitwillig ihre Beine auseinander und spürte augenblicklich die zarten Finger von der anderen Frau auf ihrem haarlosen Venushügel. Carola streichelte über die nackte Haut und streifte dabei immer wieder die äußeren Schamlippen von Susanne. Susanne empfand diese Berührungen als sehr angenehm und prickelnd und ließen sie noch mehr hoffen, dass sich die Finger nun endlich in ihre Weiblichkeit legen würden.

Doch zunächst massierte Carola weiterhin den Rand um Susannes Ritze und bezog auch die Innenseite der Oberschenkel ein. „Habt ihr eigentlich schon die Magazine und die Vibratoren gefunden?"

„Ja, haben wir.", bestätigte Susanne. "Wir sind nur noch nicht dazu gekommen, sie auszuprobieren."

„Wir haben auch auf den Kanälen 8 und 9 Erotikprogramme.", erklärte Carola. "Ich meine, dass auf 8 Softerotik läuft und auf 9 Härteres."

„Stehst du auf Pornos?", fragte Susanne interessiert.

„Hin und wieder sehe ich mir einen an.", bestätigte Carola. „Und du?"

„Mein Mann bringt manchmal einen aus der Videothek mit.", erwiderte Susanne.

„Das bringt einen ganz schön in Stimmung, oder?", fragte Carola.

„Meinst du Pornofilme oder deine Hände?", fragte Susanne irritiert.

"Ich dachte eigentlich an die Filme.", antwortete Carola. "Aber wie gefällt dir denn die Massage."

„Sehr gut.", gab Susanne zu verstehen. „Ich muss zugeben, dass ich ganz schön geil geworden bin."

„Dann warte mal ab. Es wird noch besser.", erklärte Carola und lies im nächsten Augenblick ihren Mittelfinger zwischen Susannes Schamlippen gleiten.

Susanne stöhnte lustvoll auf. Als Carola den Finger dann leicht hin und her bewegte und

dabei ihren Kitzler stimulierte, folgten weitere Freudenbekundungen.

"Ich darf nicht so laut sein. Gudrun ist ja nebenan.", meinte Susanne dann.

„Ich glaube, sie kann sich denken. das wir hier etwas Schönes bei dir machen und deine Lustseufzer werden sie bestimmt nicht stören.", behauptete Carola. Wie auf Kommando stöhnte Susanne erneut lautstark auf und sagte dann „Oh mein Gott.... Ist das geil."

Carola stimulierte Susanne eine Weile, dann zog sie ihren Finger aus der feuchten Höhle.

Ihre Hände wanderten hin zu Susannes Brüsten, die dann mit den geschmeidigen Fingern geknetet wurden. An Susannes Brustwarzen hielt sich Carola besonders auf und reizte diese mit ihren Fingerspitzen. Susanne empfand auch diese Form der Behandlung als wahnsinnig geil und artikulierte schamlos ihrer Lust. Als sie es nicht mehr aushielt und ihre eigene Hand in ihren Schoß legte, sagte Carola ,,Soll ich mich lieber da unten einbringen?"

„Ja, stecke deine Finger in meine Muschi.... Bitte.", flehte Susanne und stöhnte lustvoll auf, als sie den Finger der anderen Frau erneut an ihrer Weiblichkeit spürte.

Nach knapp zwei Minuten explodierte sie und schrie ihren gigantischen Höhepunkt lautstark raus. Es war anzunehmen, dass nicht nur Gudrun nebenan, sondern wohl auch die Gäste in den anderen Zimmern ihre Schreie hören konnten, doch das war Susanne in dem Moment egal. Blitzartig strahlten die geilen Gefühle aus ihrem Unterleib in den Rest des Körpers und bevor diese abklingen konnte, breitete sich eine weitere Welle der Lust über ihren Körper hinweg.

Ihr Leib erzitterte vor Wollust und es schien, als ob das geile Gefühl niemals enden würde. Carola behielt die ganze Zeit über ihre Finger in und an Susannes Muschi und kitzelte das letzte bisschen Erregung aus ihr heraus. Schließlich ebbten die geilen Gefühle ab und Susanne blieb mit geschlossenen Augen und vollkommen erschöpft auf dem Bett liegen. Carola streichelte ihr zärtlich über ihren gesamten Körper und hörte erst auf, als Susanne ihre Augen öffnete und Carola freudestrahlend anblickte.

„Hat es dir gefallen?", fragte Carola lächelnd. Susanne richtete sich auf und beantwortete die Frage im Sitzen. „Es war gigantisch.... So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen."

„Das freut mich.... Und es sah auch so aus, als ob es dir gefallen hat.", sagte Carola.

„Wahrscheinlich weis das ganze Hotel jetzt, dass ich Spaß hatte.", meinte Susanne lächelnd.

swriter
swriter
1,594 Anhänger