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„Und wenn schon.", kommentierte Carola. Dann schaute sie auf die Uhr und sagte „Wir haben noch l2 Minuten.... Soll ich noch etwas weiter machen?"

"Ich bin restlos bedient. Danke.", lehnte Susanne das Angebot ab. „Wie fühlst du dich eigentlich?"

Carola wusste, wie die Frage gemeint war und antwortete „Ich suche mir jetzt eine Kollegin und hoffe, dass sie mir eine kleine Massage angedeihen lassen kann."

Sie packte ihre Sachen zusammen und begab sich dann auf den Weg zur Zimmertür. Als ihre Hand auf der Klinke lag, drehte sie sich um und fragte „Hast du Lust auf eine Wiederholung?"

„Ich werde bestimmt darauf zurück kommen.", erwiderte sie.

„Dann noch einen schönen Abend.", sagte Carola und verließ das Zimmer. Susanne stand auf und realisierte dann, dass ihre Schwester ja immer noch im Badezimmer war. Mit etwas mulmigem Gefühl öffnete sie die Tür und fand Gudrun im Whirlpool liegen.

Gudrun grinste über beide Ohren und Susanne war sofort klar, dass ihre Schwester ihre Gefühlsausbrüche ganz genau mitbekommen hatte. Susanne setzte sich, nackt wie sie war, auf den geschlossenen Toilettendeckel und sah ihre immer noch grinsende Schwester an. Dann fragte Gudrun „Willst du auch rein springen?"

Susanne lies sich nicht zweimal bitten, zumal sie auf die Art und Weise die ölige Substanz von ihrem Körper abwaschen konnte. Als sie neben ihrer Schwester saß, fragte sie ,,Du hast Alles gehört, oder?"

"Das war ja auch kaum zu überhören.", fand Gudrun. „Das muss dir ja sehr gut gefallen haben."

"Das stimmt.... Und wie war es bei dir?", fragte Susanne neugierig.

„Es war gut.... Sehr gut.", beantwortete Gudrun die Frage.

„Unglaublich, dass wir das gemacht haben, oder?", fragte Susanne aufgedreht.

„Ja.... Aber es hat sich gelohnt.", fand Gudrun.

„Mir ist das ja irgendwie peinlich, dass du mich hören konntest.", erklärte Susanne. Gudrun zog ihre Schultern hoch und sagte ,,Soll ich ehrlich sein?"

Susanne erwiderte nichts, weswegen Gudrun fort fuhr. „Ich bin deshalb hier geblieben, weil ich gehofft hatte, etwas von dir und deiner Therapeutin mitzubekommen."

„Wolltest du mich etwa belauschen?", fragte Susanne überrascht.

„Keine Ahnung.... Aber irgendwie wollte ich dir auch dabei zuhören, wenn du es machen lässt.", erklärte Gudrun.

„Stehst du etwa darauf, deiner kleinen Schwester zuzuhören, wenn sie einen geilen Orgasmus bekommt?", fragte Susanne provokant.

„Ich war halt neugierig, ob du aus dir heraus gehst und ob du genauso viel Spaß dabei hast wie ich.", gab Gudrun zu verstehen. „Außerdem bleibt es ja in der Familie."

„Das stimmt wohl.", bestätigte Susanne. "Es freut mich auf jeden Fall, dass du auch deinen Spaß hattest. Und ich denke, dass wir Beide unseren Entschluss nicht bereuen müssen.", fand Susanne.

„Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich deinen Gutschein angenommen habe.", erklärte Gudrun. „Und wer weis, was uns hier noch so Alles erwartet."

„Ich hätte nichts dagegen, erneut eine geile Massage in Anspruch zu nehmen.", stellte Susanne klar.

„Ich dachte da eher an was Anderes.", kommentierte Gudrun. Als Susanne sie fragend ansah, sagte sie „Ich habe vorhin mal in der Broschüre herum geblättert.... Die vermitteln hier auch so was wie Männer für gewisse Stunden."

„Also männliche Huren?", fragte Susanne.

„Alles seriöse und nette Männer angeblich, die den Frauen jegliche Wünsche erfüllen sollen.", ergänzte Gudrun.

Susanne lächelte und fragte „Also bist du jetzt auf den Geschmack gekommen, oder?"

„Vielleicht sollte ich doch mal wieder einen Mann an mich ran lassen und mal wieder spüren, was er mir bringen kann.", fand Gudrun.

„Außerdem wolltest du ja noch den Vibrator ausprobieren.", erinnerte Susanne sie.

„Ach ja. Den ja auch noch.", erwiderte ihre Schwester.

"

Sag mal.... Haben wir eigentlich ein oder zwei Exemplare davon?", fragte Susanne grinsend und plötzlich fühlte sie eine ganz besondere intime Nähe zu ihrer Schwester. Sie dachte an die intime Beziehung zwischen Carola und deren Zwillingsschwester und fragte sich, ob es zwischen Gudrun und ihr ebenso sein könnte.

An diesem Abend verließen Gudrun und Susanne ihr Zimmer nicht mehr. Sie hatten keine Lust mehr, in die Bar zu gehen und an den angebotenen Maßnahmen wollten sie ebenfalls nicht teilnehmen. Susanne zog sich, als sie aus der Wanne stieg, ein Höschen an und suchte dann in ihrem Schrank nach einem geeigneten Oberteil für die Nacht. Da es sehr warm im Zimmer war, fasste sie den Entschluss, oben ohne zu schlafen.

Gudrun nahm sich an ihr ein Beispiel und verzichtete ebenso auf ein Kleidungsstück für die oberen Regionen. Spärlich bekleidet legten sich die Geschwister dann auf ihr Bett und widmeten ihre Aufmerksamkeit dem Fernseher. Sie sahen sich eine Weile öffentlich rechtliches Fernsehen an um dann erneut festzustellen, dass sie immer weniger gerne Rundfunkgebühren leisten wollten.

Beim Umschalten durch die Kanäle blieben sie dann auf Kanal 8 hängen. Susanne erinnerte sich daran, was Carola gesagt hatte. "Kanal 8 ist angeblich ein Softpornokanal."

Die Schwestern bekamen dies durch die entsprechenden Bilder auf dem Bildschirm bestätigt. Ein junges Paar räkelte sich auf ihrem Bett und trieben Dinge, die man als nicht jugendfrei bezeichnen konnte. Doch auch nachdem sie mehrere Minuten hingesehen hatten, waren außer den Brüsten der Darstellerin keine intimen Details zu sehen gewesen. "Also, für mich ist das schon talentiert, bei einem derartigem Film die wesentlichen Szenen wegzulassen.", fand Susanne.

"Überlege mal, wie schwierig es ist, auf keinen Fall den Penis des Mannes oder dir feuchte Ritze seiner Partnerin einzufangen.", kommentierte Gudrun.

„Ich finde den Film trotzdem nicht schlecht.", fand Susanne. ,,Den Rest muss man eben durch Phantasie ausgleichen."

"Siehst du dir mit Harald solche Filme an?", wollte Gudrun von ihrer Schwester wissen.

"Harald besorgt hin und wieder einen richtigen Porno aus der Videothek.", erklärte Susanne. "Letztens hat er sich sogar einen von seinem Arbeitskollegen ausgeliehen."

"Echt?", zeigte sich Gudrun überrascht. "Das wäre mir viel zu peinlich."

"Es sind halt Männer. Die stehen da drüber.", behauptete Susanne. Beide lachten. Dann fiel Susanne der Kanal 9 ein. ,,Carola hat mir vorhin erzählt, dass es auf Kanal 9 richtig zur Sache geht."

Gudrun schaltete darauf hin einen Sender weiter und kaum hatte die Szene gewechselt, erblickten die Beiden einen großen und harten Penis, der im Mund einer jungen Frau mit üppigen Brüsten verschwand.

"Das nenne ich doch mal echte Unterhaltung.", kommentierte Gudrun grinsend.

"Hast du noch nie einen Porno gesehen?", fragte Susanne neugierig.

"Seit Jahren nicht mehr.", gestand Gudrun.

"Wie konntest du überhaupt so alt werden?", zog Susanne ihre Schwester auf. "Du besitzt keinen Vibrator, siehst keine Pornos und hattest schon lange keinen Schwanz mehr in dir."

"An Letzterem arbeite ich doch.", erwiderte Gudrun. "Und die Sache mit dem Vibrator erledige ich auch noch."

"Dann mal los.", forderte Susanne sie auf.

Gudrun warf ihrer Schwester einen fragenden Blick zu und sagte dann "Das könnte dir so passen."

"Was denn?" , zeigte sich Susanne von ihrer unschuldigen Seite.

Gudrun zögerte kurz und sagte dann "Ich kann ihn mir ja mal ansehen."

Sie holte den schwarzen Vibrator aus ihrer Schublade und begutachtete ihn. Susanne sah ihr dabei aufmerksam zu.

"Wie schaltet man das Teil ein?", fragte die Ältere der Beiden.

"Du musst unten drehen.", erklärte Susanne.

"Man muss halt nur den Profi fragen.", kommentierte Gudrun und setzte den Vibrator in Gang.

Gudrun beobachtete, wie dieser in ihrer Hand vor sich hin vibrierte und sagte dann ,,Ganz schön flink, der Bursche."

Susanne beugte sich zu ihrem Nachttisch herunter und öffnete ihre Schubladen. In der obersten Schublade entdeckte sie zu ihrem Bedauern nur eine Hotelbroschüre. Doch in der zweiten Schublade befand sich eine Tube mit Gleitcreme, die Liebesperlen und ein in einem Tuch eingehüllter blauer Vibrator. Susanne nahm ihn an sich und hielt ihn ihrer Schwester hin. "Sie haben tatsächlich daran gedacht, dass wir hier zu zweit auf dem Zimmer sind."

Gudrun hielt ihren Vibrator neben den ihrer Schwester und sagte "Sie scheinen gleich groß zu sein."

"Mit der Größe könnte ich mich anfreunden.", stellte Susanne fest.

"Und was machen wir jetzt mit den Dingern?", fragte Gudrun.

"Mir würde schon was einfallen.", erwiderte Susanne grinsend. Gudrun sah ihr ins Gesicht und erkannte diesen schelmischen Gesichtsausdruck. Beide Schwestern sahen sich schweigend an. Dann sagte Gudrun. "Weist du eigentlich, dass wir hier halbnackt auf dem Bett liegen, einen versauten Pornofilm gucken, Vibratoren in den Händen halten und uns vorhin von wildfremden Frauen haben befriedigen lassen?"

Susanne erwiderte ,,Kommt mir bekannt vor."

"Findest du, dass dies Alles richtig ist...?", fragte Gudrun. "Ich meine...., du bist doch meine Schwester, oder etwa nicht."

Susanne lächelte Gudrun nur an. Gudrun lächelte ebenfalls und sagte dann "Willst du etwa so tun, als ob es normal wäre, was wir hier vor sich geht?"

Susanne überlegte kurz und sagte dann "Carola hat mir während der geilen Massage von sich und ihrer Zwillingsschwester erzählt."

"Aha.", sagte Gudrun nur.

"Ja, und sie hat mir erzählt, dass sie sich mit ihrer Schwester super versteht.", berichtete Susanne. "Und das sie sich auch schon mal gegenseitig massiert haben."

"Hat sie das?", fragte die ältere Schwester neugierig.

„Ich fand das bemerkenswert.", fand Susanne.

"Ach so.... bemerkenswert.", kommentierte sie. "Und wo bleibt die Pointe?"

"Es gibt keine.", antwortete Susanne. „Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass man sich unter Geschwistern ja sehr nahe fühlt und man auch persönliche Geheimnisse teilt."

Gudrun sah ihre Schwester fragend an. Dann sagte sie "Du denkst also, dass wir Beide durchaus persönliche Geheimnisse miteinander teilen könnten?"

"Sieh mal.... Wir liegen hier fast nackt auf dem Bett, sehen uns den Porno an, wurden Beide heute schon von fremden Händen befriedigt und haben jetzt zwei gute Penisersätze in unseren Händen.... Wenn das mal nicht persönliche Geheimnisse sind."

"Und?", hakte Gudrun nach.

"Und.... deshalb hätte ich kein Problem damit, meinen blauen Freund hier vor deinen Augen zu benutzen.", sagte Susanne und zog sich im nächsten Moment ihr Höschen aus.

Gudrun, deren Vibrator noch immer in ihrer Hand vibrierte, sah ungläubig auf ihre Schwester, die nunmehr vollständig nackt neben ihr lag und ihren Vibrator einschaltete. Susanne blickte trotzig zu ihr herüber und sagte dann „Ich bin schon wieder geil und tue da jetzt was gegen."

Gudrun erwiderte nichts, sah aber aufmerksam zu, wie Susanne den summenden blauen Stab über ihre nackten Brüste bewegte.

Susanne hatte ihren Blick auf den Fernseher gerichtet, auf dem zur Zeit zwei Männer eine vollbusige Schwarze bedienten. Der blaue Luststab wanderte von einem Busen zum nächsten und streifte dabei immer wieder die rosafarbenen Nippel der nackten Frau. Gudrun sagte dann „Ich kann dich ja schlecht im Stich lassen, oder?"

Dann zog sie sich ihr Höschen aus und warf es direkt auf ihre Schwester, wo es auf deren Unterleib landete. Susanne nahm es und warf es zurück. Beide lachten über den Vorgang. Dann setzte Susanne ihren Vibrator wieder an ihrer Oberweite an. Gudrun tat es ihr nach, nahm ihren schwarzen Lustsklaven dann aber wieder weg. "Das kribbelt ja ohne Ende."

"Das soll es ja auch.", erklärte Susanne. "Versuch es mal weiter unten."

"Und was ist mit dir?", fragte Gudrun direkt.

Susanne warf ihr ein schelmisches Lächeln zu und führte den Stab langsam über ihren Bauch auf ihren Schambereich zu. Gudrun folgte ihrem Beispiel und lies den schwarzen Prügel ihrerseits bis zu ihrem leicht bewaldeten Venushügel gleiten. Susanne legte sich den Vibrator der Länge nach auf ihren Venushügel, wobei die Spitze des Geräts auf ihrer Spalte zu liegen kam. Gudrun hielt sich zunächst zurück und lies ihren Spielkameraden nur oberhalb ihrer Ritze arbeiten.

Dort wirbelte er durch die Schamhaare und summte leise vor sich hin. "Das fühlt sich gar nicht mal schlecht an.", fand Gudrun.

"Dann bekommst du nächstes Jahr einen Gutschein für einen Sexshop von mir.", scherzte ihre Schwester.

"Meinst du, ich sollte damit bis nächstes Jahr warten?", fragte Gudrun übertrieben.

"Wenn du willst, können wir morgen früh in einen Sexshop gehen und dann besorgen wir dir ein paar Teile zum Spielen.", meinte Susanne.

"Von mir aus gerne.", sagte Gudrun und warf kurz einen Blick auf den Pornofilm.

Die beiden Männer teilten sich immer noch redlich die schwarze Schönheit und das Gestöhne der Darsteller füllte den Raum. Gudrun beugte sich dann zu ihrem Nachttisch herüber und Susanne befürchtete bereits, dass ihre Schwester kalte Füße bekommen würde. Doch dann drehte sie sich wieder in ihre Richtung und hielt ihr die Packung mit den Liebesperlen entgegen. "Was ist hiermit?"

"Die wollte ich eigentlich ausprobieren.", erklärte Susanne und legte ihren Vibrator zur Seite.

Sie öffnete die Verpackung und hielt dann eine Kordel mit drei weißen Plastikbällen in der Hand.

"Du willst dir diese Dinger doch wohl nicht unten rein schieben?", fragte Gudrun skeptisch.

"Wo denn sonst?", erwiderte Susanne.

"Soll ich schon mal einen Arzt rufen?", scherzte Gudrun.

"Die werden schon nicht so schnell reißen. Sonst würden sie die dich nicht so oft verkaufen.", behauptete Susanne und brachte die Kordel in Nähe zu ihrem Schoß.

Gudrun musterte neugierig, wie Susanne die erste Kugel an ihre Öffnung brachte. Dann drückte sie die Kugel kurz gegen die Schamlippen und im nächsten Moment verschwand sie im Innern des Anwenders.

„Und weg ist sie.", kommentierte Gudrun. ,,Wie fühlt es sich an."

"Komisch auf jeden Fall.", gab Susanne zu verstehen. Sie zog an der Kordel und lies die Kugel dadurch wieder aus ihrer Muschi rutschen. Dann setzte sie die Kugel ein weiteres Mal an und schob sie sich hinein. Die zweite Kugel folgte und als die dritte in ihrem Innern war fragte ihre Schwester "Passt da eine U-Bahn rein.... Wo lässt du die denn?"

Beide lachten lautstark und fixierten gemeinsam Susannes Muschi, aus der nur noch die weiße Kordel heraus schaute. "Und worin liegt der Reiz des Ganzen?", wollte Gudrun wissen.

Susanne erhob sich von ihrem Platz und stellte sich neben das Bett. Die Kugeln behielt sie dabei in sich. "Angeblich sollen die Kugeln geile Gefühle berieten, wenn man sich bewegt und die Kugeln dadurch aneinander reiben."

"Dann mach mal ein bisschen Aerobic.", schlug Gudrun grinsend vor.

Susanne machte ein paar Schritte und zeigte nach ein paar Metern eine Reaktion.,,Uh, jetzt spüre ich es aber."

"Wie fühlt es sich an?", erkundigte sich ihre Schwester.

"Nicht schlecht.", erwiderte Susanne. "Aber versuch es doch mal selber."

"Nein danke. ... Zu viel Neues für einen Tag.", sagte Gudrun und widmete sich wieder ihrem vibrierenden Luststab. „Ich versuche es noch ein wenig mit dem hier."

Gudrun führte den vibrierenden Freudenspender wieder an ihre empfindsame Stelle und lies sich von ihm verwöhnen. Susanne kam wieder zum Bett zurück und setzte sich mit gespreizten Beinen neben Gudrun. Dann begann sie an der Kordel zu ziehen. "Hey, das kommt gut.... Wenn ich an der Schnur ziehen, bewegen sich die Kugeln in mir... Oh, das tut gut."

"Was erzählst du eigentlich Harald, was du hier machst?", fragte Gudrun.

„Ich erzähle ihm, dass es ein sehr entspanntes Wochenende war.", erklärte Susanne. "Und das mir die Erotikmassage sehr viel Spaß gemacht hat."

"Aber von dem hier erzählst du ihm nichts, oder?", mutmaßte Gudrun.

"Das behalten wir besser für uns. Als unser schwesterliches Geheimnis.", gab Susanne zu verstehen.

"Dann lass uns mal noch etwas Spaß haben.", schlug Gudrun vor. Ihr Blick fiel auf den Fernseher, auf dem nunmehr der Abspann des Films lief. „Sollen wir die Flimmerkiste nicht ausmachen?"

„Ich habe sowieso nicht mehr hingeschaut.", stimmte Susanne zu.

Gudrun betätigte die Fernbedienung, wodurch in ihrem Zimmer nur noch das Summen von Gudruns Liebesdiener zu vernehmen war. Beide Schwestern spielten mit ihren Sexgeräten und langsam aber sicher nahm ihre Erregung zu. Susanne realisierte, dass sich ihre Schwester den Vibrator näher an ihre Öffnung geführt hatte und sagte dann "Jetzt stecke ihn dir schon endlich rein."

Gudrun grinste und sagte "Drängel mich nicht.... Ich will es genießen."

Doch dann folgte sie der Aufforderung und schob sich den Stab gut zur Hälfte in ihre Möse. Gudrun atmete tief ein, um die Empfindungen im Unterleib zu kompensieren. Dann begann sie, den Vibrator leicht vor und zurück zu schieben und in die Geräuschkulisse des Geräts mischten sich leise Seufzer seiner Benutzerin.

Susanne verfolgte aufmerksam die erste richtige Begegnung ihrer Schwester mit der neuen Technik und spürte die eigene Lust immer stärker werden. Zwar gefiel. ihr, was die Kugeln in ihrer Muschi für stimulierende Effekte hatten, doch jetzt sehnte sie sich ebenfalls nach einem harten Kolben zwischen ihren Beinen. Sie zog daher an der Kordel und die Kugeln rutschten nach und nach aus ihrer Spalte. Sie glänzten im Licht der Deckenbeleuchtung und zeigten deutlich, wie erregt Susanne war. "Hast du schon genug von den Bällen?", fragte Gudrun neugierig.

„Ich will jetzt lieber etwas Spaß mit meinem blauen Freund hier haben.", erklärte Susanne. Sie legte die Liebesperlen zur Seite und nahm den Vibrator an sich. Sie schaltete den Motor an und führte sich das Gerät dann zwischen die Schenkel. "So wie es aussieht, hast du ganz schön viel Spaß mit deinem Teil.... Da will ich nicht hinten an stehen."

Beide Frauen beobachteten sich dabei, wie sich die jeweils Andere den Liebesstab rein und raus schob. Beim Anblick der Schwestern hätte man nicht sagen können, welche von ihnen heute das erste Mal die Bekanntschaft mit einem Sexspielzeug machte. Auch Gudrun schob sich den künstlichen Prügel vor und zurück und begleitete ihr Vergnügen mit leisen Seufzern.

Die Geschwister ließen ihre Blicke zwischen den angespannten Gesichtern und den bearbeiteten Intimbereichen hin und her wandern. Jede von ihnen konnte die gesteigerte Lust der Anderen erkennen. Beide waren mittlerweile so vertraut miteinander und hatten sich damit arrangiert, ihre Lust voreinander auszuleben, dass sie ohne Hemmungen vor sich hin stöhnten und sich gehen ließen.

Während Susanne ihren Vibrator abwechselnd innen und außen zur Anwendung brachte, rammte sich Gudrun ihr Exemplar stetig in die Möse. Sie wurden immer lauter und plötzlich schrie Gudrun lautstark auf. Susanne beobachtete fasziniert, wie es ihrer großen Schwester kam. Es war das erste Mal, dass sie Zeuge dieses Vorgangs bei Gudrun wurde. Es war ein erregender Anblick, der sie selber noch mehr zu eigener Initiative anspornte.

Während Gudrun noch ihre Wollust bekundete, bog Susanne auf die Zielgerade ihrer Lust ein. Ihre Hand schob den blauen Hammer kraftvoll in ihre Ritze und nach einem guten Dutzend Stößen kam es auch ihr. Gudrun lies noch immer leise Stöhnlaute verlauten, während sie ihr Exemplar weiterhin langsam hin und her bewegte. Doch nun wurden ihre Seufzer von der kraftvollen Bekundung von Susannes Höhepunkt überlagert.

Gudrun beobachtete Susanne bei deren geilen Moment schweigend und wendete den schwarzen Lustsklaven nur noch äußerlich an und hatte ihren Höhepunkt hinter sich gebracht. Susanne kostete ihren geilen Augenblick in vollen Zügen aus und wand ihren Körper hin und her. Dann zog sie den Vibrator aus ihrer Muschi, stoppte die Vibration und legte sich der Länge nach auf das Bett. Gudrun legte sich direkt neben ihre Schwester, sodass sie sich ansehen konnten.

Beide lächelten zufrieden und schwiegen genüsslich. "Das hat Spaß gemacht.", meinte Gudrun dann.

"Ja, finde ich auch.", bestätigte Susanne. Nach einer Weile fragte sie "Und...? Schlechtes Gewissen?"