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Der Hauch ihrer Stimme - Kapitel 01

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Verzweifelt rang er mit den Händen, dann schloss er die Badezimmertür und drehte den Schlüssel im Schloss.

Dean klappte, betont laut, den Deckel der Toilette nach oben, zog sich die Hose herunter und nahm darauf Platz. Vorsichtig schielte er nach unten. Sein Penis war tatsächlich auf Vollmast und zuckte begierig. Dean schloss die Augen. „Das ist alles nur wegen meiner Fantasie beim Spülen eben", redete er sich ein und versuchte sich seine Frau Maya vorzustellen. Er stellte sich vor, wie sie auf ihrem gemeinsamen Ehebett kniete, wie sie mit dem Saum ihres Négligés spielte und es immer wieder riskant bis kurz vor ihre Spalte lüpfte. Dean hatte überhaupt nicht bemerkt, dass seine Hand längst sein Glied umschlungen hatte und nun wie wild auf und ab fuhr, das Innere des Badezimmers schwummerte leicht und verschmolz langsam mit der Fantasie des Schlafzimmers. Einst die Dusche stand dort nun die Kommode, Das Waschbecken hatte die Form des weichen Betts angenommen, im Spiegel war nicht mehr sein eigenes Spiegelbild zu sehen, sondern da war der schlanke, weiche Körper seiner Frau, die sich plötzlich nach vorne neigte, noch immer nichts von ihrem Körper preisgab und ihn stattdessen dazu aufforderte, schneller und schneller zu rubbeln. Wie eine Raubkatze, auf allen Vieren und ganz untypisch für die sonst so schüchterne Maya, kam sie auf ihn zu, bis ihr Gesicht fast seines berührte. Abwechselnd glitt sein Blick von ihrem weiten Dekolleté, in dem er hin und wieder glaubte die perfekten, rosafarbenen Brustwarzen seiner Frau auftauchen zu sehen, und ihrem hübschen Gesicht hin und her und wann immer sie ihn mit steigender Ekstase dazu aufrief schneller zu werden, leistete er ihr Folge, bis sie ihren Kopf über seine Schulter schob, mit ihren Lippen fast seinen Mund berührte und sie ihm plötzlich ganz leise, und zugleich mit fester, fordernder Stimme ins Ohr flüsterte. „Und jetzt komm. Komm auf die Füße deiner Tochter."

Sterne explodierten vor Deans innerem Auge und unwillkürlich entglitt ihm ein stimmloses Stöhnen, ihm wurde schwindelig und er sackte zur Seite, fiel beinahe von der Toilette, hätte er sich nicht gerade eben an der Schiebetür der Dusche festgeklammert. Obwohl er seinen Schwanz längst losgelassen hatte, feuerte er weiterhin Ladung um Ladung ab, die wie Wasser aus einem unkontrollierbarem Wasserschlauch im Badezimmer herumspritzten. Nach einigen Sekunden war der Spuk vorbei. Und damit auch der Zauber, der ihn hatte vergessen lassen, was er da eben getan hatte. Er richtete sich auf, mit zitternden Beinen. Wunderte sich, warum nicht nur seine Hose auf dem Badezimmerboden lag, sondern auch sein Hemd und sein Unterhemd, denn er konnte sich nicht mehr daran erinnern, sie ausgezogen zu haben.

Es klopfte an der Badezimmertür und Dean schreckte auf, beinahe mit einem spitzen Schrei. Sein wundes Glied schlug dabei klatschend an seine schlanken Oberschenkel. „Papa, bist du mal endlich fertig? Das Wasser in der Spüle ist längst kalt und die Scherben hast du immer noch nicht aufgewischt", beschwerte sich Catherine ungeduldig.

„Außerdem muss ich dringend mal aufs Klo, eigentlich schon die ganze Zeit."

Dean versuchte seine Atmung zu beruhigen. Er hatte Tränen in den Augen. Was war nur los mit ihm? Wieso war seine Fantasie so mit ihm durchgegangen? Er stützte sich schwach auf dem Waschbecken ab und betrachtete sich im Spiegel. Zwischen ihm und seinem Spiegelbild tropfte zäh ein Tropfen seines Spermas herab. Er sah vom Waschbecken herüber zur Toilette, die bestimmt einen Meter weit entfernt war.

„Ich komme sofort, einen Moment", rief Dean seiner Tochter zu, die frustriert aufheulte und den dröhnenden Schritten zufolge davon stapfte.

Während Dean sich wieder anzog, und im Badezimmer umsah, ließ er Revue passieren, was gerade geschehen war. Er war beim Anblick von Füßen noch nie erregt gewesen. Und schon gar nicht von denen seiner eigenen Tochter. Und auch wenn Maya und er nicht mehr so viel Sex hatten wie früher, war er nach wie vor für beide befriedigend und regelmäßig. Meistens an Wochenenden, wenn Catherine und Marcus bei Freunden oder Feiern waren und Maya nicht so überarbeitet, dann schliefen die beiden auch miteinander. Zuletzt erst diesen Samstag. Und dennoch, irgendetwas an den Umständen an diesem Mittag hatten etwas mit ihm gemacht, dass ihn zu solchen Scheußlichkeiten getrieben hatte.

Dean schluckte schwer. Das Gefühl, seine Frau betrogen zu haben, überschwemmte ihn mit einem Mal so sehr, dass er plötzlich nicht mehr anders konnte. Er war nun mal schon immer sensibel gewesen und nur schwer gelang es ihm, die Tränen zurückzuhalten.

Nachdem er eine Weile geweint hatte und sein Gesicht so gut es ging getrocknet hatte, verließ er das Badezimmer. Zu seinem Erstaunen lehnte Catherine direkt neben der Tür an der Wand. Als er herauskam, schaute sie ihn zuerst mit wütend funkelnden Augen an. Dann wandelte sich ihr Ausdruck erst zu Unverständnis und dann zu ehrlichem Mitleid.

„Papa!", keuchte sie und machte einen Schritt auf ihn zu. „Hast... Hast du geweint?", stammelte sie und selbst Dean entging der schuldbewusste Ausdruck in ihren Augen nicht. Er winkte jedoch nur ab, schleppte sich zur Abstellkammer, um die Kehrschaufel zu holen und damit die Scherben endlich aufzuräumen. Diese verdammten Scherben. Dean spürte eine Zeit lang, wie seine Tochter ihn beobachtete. Dieses Mal brauchte er sich keine Sorgen zu machen, dass sie sein Glied sehen würde. Es war nicht bloß schlaff, es fühlte sich beinahe so an, als würde es sich vor Scham in seinen Bauchraum zurückziehen wollen, und genauso wollte auch er im Boden versinken. Doch dann öffnete und schloss sich die Badezimmertür und nachdem die Scherben beseitigt worden waren, zog sich Dean auf sein Zimmer zurück, rollte sich auf seiner Hälfte des Betts zusammen und schloss überwältigt von Scham und Enttäuschung die Augen.

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