Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Hausbesuch

Geschichte Info
Ehefrauenfrust entlädt sich mit Versicherungsmakler.
5k Wörter
4.58
26.8k
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die schrille Türklingel verhallte im langgestreckten Flur als sich die Wohnungstür auch schon öffnete.

"Guten Abend Frau Schneider. Hallo Herr Schneider. Schön das sie sich so kurzfristig Zeit nehmen konnten!" Gabor Denaria trat in die Wohnung, stellte seine Tasche auf den Boden und streifte seinen Wintermantel ab.

Sein dunkelgrauer Anzug saß tadellos, die schwarzen Lederschuhe glänzten im Lichtkegel der IKEA-Deckenlampe. Trotz der späten Stunde roch Gabor aufregend nach Sandelholz und Vanille. Er kannte seine Kundschaft zwar meist schon viele Jahre, achtetet aber trotzdem sehr darauf immer frisch und gepflegt zu Terminen zu erscheinen. Ein gutes Parfüm gehörte für ihn dazu.

"Es wird wirklich Zeit, dass wir uns über ihre private Krankenversicherung unterhalten. Die Tarifanpassungen im kommenden Jahr können die monatlichen Kosten für sie deutlich erhöhen." Mit diesem Worten übergab er seinen Mantel an Paul und wendete sich dessen Frau Marlene zu.

"Gut sehen sie aus, Frau Schneider. Wie läuft es im Geschäft?"

Marlene hatte sich bereits auf den Weg zum Wohnzimmer gemacht "Jetzt kommen sie erst mal rein. Was wollen sie trinken? Wasser? Saft? Oder einen Rotwein?"

Im Weitergehen versuchte sie im großen Spiegels gegenüber der Garderobe zu erkennen, ob Herr Denaria ihr hinterher sah.

Marlene war erst Anfang Vierzig und sehr stolz auf ihre Figur. Trotz der zwei Kinder hatte sie es in den letzten Jahren geschafft mit Disziplin beim Essen und regelmäßigem Sport fit zu bleiben. Für den Abendtermin hatte sie sich ihren knielangen, etwas weiteren Rock mit den Sommerblumen und eine bequeme aber seriöse Bluse angezogen.

Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie ihr der Blick des Besuchers folgte, während ihr Mann eifrig damit beschäftige war dessen Mantel auf einem Bügel aufzuhängen. Sie bildetet sich ein, zu sehen, wie ihr Gast anerkennend die Augenbrauen hob.

"Ich nehm ein Bierchen, Schatz!" rief Paul ihr hinterher. Er konnte nicht sehen dass sie die Augen verdrehte als sie das Wohnzimmer betrat.

Paul war gemütlich geworden. Sein Feierabendbier, eine Tüte Erdnussflips und die neuesten Folgen seiner Lieblingsserie auf Netflix bildeten den entspannten Abschluss seiner Arbeitstage. Der tägliche Stress ließ es nicht zu, dass er sich noch aktiv im Haushalt beteiligte oder viel Zeit mit den Kindern verbrachte.

Obwohl er nur wenig älter als seine Frau war, sah man ihm sein Alter deutlich an. Die Haare wurden lichter und der Bauch wuchs. Regelmäßig stand er allein vor dem Spiegel, spannte seine verbliebene Muskulatur an und schwor sich, etwas gegen den körperlichen Verfall zu tun.

Bisher war immer etwas dazwischen gekommen.

"Wenn sie mich so fragen, nehme ich doch ein Glas Rotwein, Frau Schneider!" Gabor trat ins Wohnzimmer und zog aus seiner Tasche eine Rotweinflasche. "Sie gestatten, dass ich ihnen als langjähriger Kundin wieder ein kleines Jahresabschlusspräsent überreiche? Was halten sie davon, wenn wir diesen hier nehmen?"

Ein kurzer Blick auf das Etikett und Marlene war überzeugt. Jedes Jahr in der Weihnachtszeit ließ ihr Versicherungsmakler ihnen einen erlesenen Tropfen zukommen. Den teuren Whiskey aus dem Vorjahr hatte Paul fast alleine getrunken, aber wenn der Rotwein in einer ähnlichen Kategorie lag, musste er einfach gut sein.

Marlene ergriff die Flasche "Herr Denaria! Das ist aber nett von ihnen. Sehr gerne. Nehmen sie doch schon mal Platz, während ich einen Korkenzieher und Gläser hole."

Jetzt hatte Paul es geschafft den Mantel in die Garderobe zu hängen und kam ins Wohnzimmer geschlendert. "Wenn ich sie richtig verstanden habe, geht es ihnen heute nur um die Krankenversicherung meiner Frau? Es stört sie doch nicht, wenn ich mich auf die Couch setze und einen Film schaue, oder? Um diese Versicherungsthemen soll sich Marlene ruhig weiter alleine kümmern"

Er schnappte sich die Fernbedienungen vom Wohnzimmertisch und griff in das Regal neben sich. "Keine Angst - ich nehm die Bluetooth-Kopfhörer hier. Dann können sie ungestört reden und ich ungestört schauen."

Gabor sah sich interessiert das Heimkinosystem der Schneiders an. Eine große, weiche Couch stand mit der Rückseite zum Essbereich vor dem riesigen TV-Display. In allen Ecken des Raumes hingen unauffällige Lautsprecher. "Wow. Herr Schneider! Das ist ja eine top Ausstattung. Sind das Sennheiser?"

Der Gastgeber war bereits auf dem Weg zu seinem Lieblingsplatz und lächelte froh darüber dass sein ganzer Stolz bemerkt worden war. Für eine kurze Erklärung hatte er noch Zeit, bevor er sich in die Polster fallen ließ.

"Gutes Auge, Herr Denaria! Das sind die perfekten Kopfhörer. Der Klang ist spitze und von außen dringt kaum ein Geräusch durch. Diskutieren sie so laut sie wollen. Ich genieße meinen eigenen Surround-Sound."

Mit diesen Worten wendete er sich ab und widmete seine Aufmerksamkeit der Netflix Startseite.

Aus der Küche kam Marlene mit der bereits geöffneten Rotweinflasche, zwei Weingläsern und einem Bier. Nachdem sie ihrem Mann wortlos das Bier über die Sofalehne gereicht hatte, setzte sie sich mit dem Rücken zur Couch an den Esstisch, stellte die Gläser auf die raue Tischplatte und deutete auf den Platz ihr gegenüber. "So Herr Denaria, jetzt setzen sie sich doch bitte. Ich hoffe es ist in Ordnung für sie, wenn wir so sitzen - wenn ich immer das Fernsehgeflimmer im Augenwinkel sehe werde ich verrückt."

Ihr Gast nahm Platz, griff nach seinem Notebook und kommentierte die Lage mit einem Schmunzeln "Normalerweise stört mich das auch, Frau Schneider, aber eine attraktive Frau wie sie im Vordergrund sorgt bei mir immer für den richtigen Fokus. Lassen sie uns loslegen ..."

Und damit begann er zu berichten. Welche Gesundheitsfragen neu zu beantworten wären, warum ab März des kommenden Jahres alles anders werden würde und welche Tarifkombinationen für Frau Schneider als selbständiger Unternehmerin die ideale Kombination aus Kosten und Leistung ergeben könnten.

Nach einer Weile wurde es schwierig, nach einer halben Stunde richtetet sich Marlene auf und schaute dem Makler entnervt in die Augen "Herr Denaria. Wenn ich bisher alles richtig verstanden habe, kann ich durch den Tarifwechsel mindestens sechzig Prozent der Beiträge im kommenden Jahr sparen?" Gabor nickte. "Korrekt. Einzige Bedingung für den Wechsel ist die Beantwortung eines erweiterten Fragenkataloges. Das dauert keine zwanzig Minuten."

Marlene dachte kurz nach und nahm die Rotweinflasche um nachzuschenken "Wissen sie was. Lassen sie es uns so machen. Schießen sie los mit ihren Fragen!"

Der Versicherungsmakler öffnete die Datei mit dem Formularbogen und schüttelte den Kopf "Für mich bitte keinen Wein mehr, Frau Schneider. Ich muss doch noch fahren. OK ... Wir haben nur sechs kurze Fragen zu beantworten. Nummer eins:

Haben sie Kinder, wenn ja wie viele und wie alt sind diese?"

"Zwei Kinder, sieben und vier Jahre, schlafen - Gott sei dank - sehr gut durch"

"Danke. Das hätte ich auch schon vorbefüllen können. Nächste Frage:

Gab es während der Schwangerschaft oder der Geburt Komplikationen wie psychische Auffälligkeiten, starkes Unwohlsein oder Verletzungen?"

"Ähm ... Herr Denaria. Das ist aber eine sehr persönliche Frage!"

"Entschuldigen sie bitte. Die Intimität der Fragen ist tatsächlich gewöhnungsbedürftig Neue Statistiken haben aber gezeigt, dass das Risiko für chronische Erkrankungen bei Frauen stark mit Schwangerschaften und dem Sexualverhalten korreliert. Wenn sie die günstigen Tarife wollen, müssen wir dazu irgendetwas aufschreiben. Wenn es ihnen zu persönlich wird, flunkern sie einfach ein wenig."

"Hm... Na gut. Also ... An irgendwelche Auffälligkeiten während der Schwangerschaften kann ich mich nicht erinnern. Machen sie mal weiter."

"Moment. Ich notiere das kurz ... Dann zu Frage Nummer drei: Wie häufig sind sie sexuell aktiv?"

Hastig nahm Marlene einen ordentlichen Schluck aus ihrem Glas und schaute zu ihrem Gegenüber, der konzentriert auf sein Notebook schaute. Dachte der sich das aus? Hohe sexuelle Aktivität ist bestimmt ein Zeichen für einen guten Gesundheitszustand. Sie wollte ja in einen möglichst preiswerten Tarif. Also lieber hoch rein gehen und die häufige Selbstbefriedigung zu den seltenen Beischlafversuchen ihres Mannes hinzuzählen. Das wird schon nicht hinterfragt werden. "Äh. Ich ... drei bis vier mal pro Woche."

Gabors Blick zuckte erstaunt nach oben. "Frau Schneider! Ich ... Entschuldigen sie bitte ... das hat mich jetzt doch überrascht." Drei bis vier mal pro Woche? Seine Klientin lag damit deutlich über dem Durchschnitt der Frauen in ihrem Alter. Er musterte sie kurz, wie sie auf der anderen Seite des Tisches saß. Das Kinn in die Hände gestützt und leichte Unsicherheit in den Augen. So häufig hätte er auch gern Sex. Mit seiner Klientin könnte er sich das sehr gut vorstellen.

Er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er die nächste Frage vorlas.

"Wie häufig haben sie Geschlechtsverkehr und wie vielen Sexualpartnern oder Partnerinnen?"

"Ach Herr Denaria." Marlene nahm einen weiteren Schluck Rotwein "Das ist doch gemein... Wir hatten das doch gerade schon?"

Gabor lehnte sich zurück "Frau Schneider. Es tut mir leid. Ich habe den Fragenkatalog nicht erstellt und dass es einen Unterschied zwischen Geschlechtsverkehr und sexueller Aktivität gibt wissen wir doch beide."

"Ja. Sie haben ja Recht." Marlene richtete sich auf und nahm ihren Mut zusammen. "Zirka zwei mal im Quartal, immer mit meinem Mann." Während sie zögernd antwortete hatte sie Zeit, über diese Ungerechtigkeit nachzudenken. Fast jeden Tag hatte sie den Wunsch nach körperlicher Nähe und Erfüllung, doch seit die Kinder da waren schien ihr Mann im gleichen Maße das Interesse an ihr zu verlieren und sich selbst gehen zu lassen. Außer dem sporadischen Wochenendsex passierte einfach nichts mehr in ihrer Ehe.

Ihr Versicherungsmakler räusperte sich und fuhr fort "Nutzen sie zur Selbstbefriedigung Hilfsmittel? Falls ja, welche?" Beim Vorlesen dieser Frage schossen ihm die ersten unanständigen Gedanken durch den Kopf. Die arme Frau musste es sich mehrmals pro Woche selbst machen. Wie stellte sie das an? Wie sah sie dabei aus? Der Gedanke daran, was sich unter dem seriösen Businesskostüm nach Berührung sehnte, ließ seine Konzentration sinken. Hatte sie es heute vieleicht wieder vor? Waren die Fragen die er hier stellen musste schon eine kleine mentale Vorbereitung auf ihren späteren Abendverlauf?

Frau Schneider schlug mit der Handfläche aufgebracht auf den Tisch. Ermutigt durch drei Gläser Rotwein forderte sie "Wissen sie was. Das geht mir zu weit. Jetzt beantworten sie mal ihre Fragen und dann bekommen sie auch eine ehrliche Antwort von mir. Wie wäre das? Wie sieht es bei ihnen aus mit sexueller Aktivität und Geschlechtsverkehr?!"

Nervös schaute Gabor in Richtung Couch. Er hatte bei der Platzwahl nicht gelogen. Seine Gesprächspartnerin und die Themen hatten ihn völlig vergessen lassen, dass sie nicht allein im Wohnzimmer waren. Paul Schneider saß auf seinem Sofa und starrte gebannt in Richtung Bildschirm, auf der Sherlock Holmes gerade eine nackte Frau Frau verhörte. Gabors Blick ließ auch Marlene zusammenzucken.

"Keine Sorge. Mein Mann bekommt nichts mit. Ich telefoniere manchmal stundenlang mit meiner Freundin und muss ihn dann wecken, wenn ich ins Bett gehe. Einmal habe ich sogar ... Ähm. Jetzt sollen sie die Fragen beantworten!"

Herausfordernd sah Marlene zur anderen Seite des Tisches.

"Frau Schneider. Ich kann doch nicht ..."

Gabors Gedanken rasten. Die hohe Provision für den Tarifwechsel, sein unaufgeregtes Sexleben, seine scharfe Kundin mit 0,8 Promille. Wider alle Vernunft nahm er sich die Weinflasche und füllte seiner Klientin und sich selbst beherzt die Gläser, trank langsam einen großen Schluck und begann.

"Wissen sie Frau Schneider, ich bin viel auf Reisen und sehe meine Frau nur selten. Viel Sex haben wir deshalb nicht. Mir geht es aber ähnlich wie ihnen. Drei bis vier mal pro Woche muss es einfach raus. Dann ... dann onaniere ich. Meistens nehme ich meinen Schaft einfach in die Faust und bewege dann meine Hand auf und ab. Ich hoffe das genügt ihnen und sie machen jetzt auch weiter."

Gebannt hörte Marlene zu, wie ihr Besucher sich erklärte. Was als wütender Impuls begonnen hatte, wurde langsam interessant. Sie stellte sich vor, wie dieser ansehnliche Kerl seine Hose rieb und sich eine prächtige Erektion entwickelte. Ein leichtes Ziehen zwischen ihren Schenkeln ließ sie darüber nachdenken, wie es sich anfühlen würde, dabei selber eine Hand beizusteuern.

Würde sie seinen Umfang umfassen können? Ob sie das warme Pulsieren von kräftigen Adern spüren könnte?

Unbewußt ließ sie bei diesen Gedanken eine Hand in ihren Schoß wandern und drückte sie fest auf die Oberschenkel. Bildete sie sich das ein, oder rieb sich ihr Gast auch gerade über den Schritt?

Marlene zwinkerte ihrem Interviewer zu "Mein lieber Herr Denaria! Wenn sie so gut kooperieren werde ich mich natürlich gerne weiter befragen lassen! Immer schön bei der Sache bleiben!"

In ihren Gedanken sah sie ihn dabei, wie er seinen Schwanz heftig wichste. Mit den gleichen schönen, kräftigen Händen, die jetzt etwas zögerliche die Tastatur des Notebooks bearbeiteten. Seine gepflegten, kräftigen Finger. Bei jeder Bewegung konnte sie sehen, wie sich die starken Sehnen auf der Handoberseite unter der Haut verschoben. Wie würde es sich anfühlen wenn er damit nach ihr greifen würde. Wenn er seinen Daumen auf ihrer festen Perle reiben würde?

Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Die sich stauende Hitze zwischen ihren Beinen war nicht mehr zu ignorieren, ausserdem musste sie auch schon seit einer viertel Stunde pinkeln.

"Können wir eine kurze Pause machen - ich müßte mal auf die Toilette und hole uns gleich noch eine Flasche Wasser."

Dankbar und irgendwie erleichtert nickte ihr Besucher. "Ja, gerne! Ich müsste dann auch mal kurz, falls das in Ordnung ist. Ich vermerke hier nur kurz wo wir stehen geblieben sind. 'Selbstbefriedigung, Hilfsmittel, Sexspielzeuge' '"

Marlene stand auf und bemerkte bei den ersten Schritten zur Tür zwei unangenehme Details. Sie hatte tatsächlich schon einen leichten Schwipps und die Kühle im Stoff ihres Kleides, knapp unter dem Po, fühlte sich ganz nach einem feuchten Fleck an. Gott sei Dank war der auf dem hellen Sommerblümchenmuster sicher unsichtbar. War das schon starke Erregtheit oder nur extreme Nervosität? Irgendwie musste sie den Abend jetzt überstehen, bevor sie sich nachher in der Dusche in Ruhe Erleichterung verschaffen konnte.

Kaum hatte sie das Wohnzimmer verlassen, langte sich Gabor zwischen die Beine. Bei diesen scheiß Fragen konnte man nicht nicht an Sex denken. Seine Klientin sah wahnsinnig sexy aus, mit ihren vom Alkohol leicht geröteten Wangen, den schweren Brüsten hinter dem dünnen Blusenstoff und diesem halbtransparenten Sommerkleidchen. Seine angeschwollene Latte drückte mit Macht gegen die Anzughose und brauchte Platz zum Abschwellen. Noch besser - einen Platz zum Entladen.

"Hach. So ein Maklerleben ist schon hart, oder?" kam genau im passenden Moment die Frage hinter der Couchlehne hervor. Paul Schneider hatte scheinbar eine Folge zuende geschaut und wollte plaudern. "So oft um diese Uhrzeit noch arbeiten. Ich könnte das nicht ..." setzte er schon etwas verschlafen nach. "Wo ist Marlene denn hin?"

"Sie wollte nur kurz Wasser holen und ins Bad. Ich denke sie ist gleich wieder da und in einer guten Stunde sind wir hier durch. Dann sie sind mich wieder los."

Paul winkte ab "Ach. Kein Stress. Ich schau noch eins-zwei Folgen Sherlock Homes. Sehr zu empfehlen die Serie. Ist super spannend! Dem Typen entgeht echt kein Detail!" Mit diesen Worten rückte er seine Kopfhörer gerade und drehte sich wieder bequem in Richtung Display.

Vorsichtig rieb sich Gabor durch die Anzughose über die Eichel. In der letzten Stunde war etwas Eigenartiges passiert. Als wäre ein Schalter umgelegt worden, kreisten seine Gedanken nur noch um Sex. Seine Erektion war nicht klein zu bekommen. Er war sich sicher, schon den einen oder anderen Lusttropfen verloren zu haben und schaute, ob feuchte Flecken auf dem Stoff zu sehen waren. Flecken sah man zum Glück nicht, aber seine pralle Latte war auf keinen Fall zu übersehen. Die Hose spannte - fast sah es aus als würde sie aufreißen.

Er kannte dieses Gefühl sehr gut. Wahrscheinlich könnte er in wenigen Minuten abspritzen, einfach indem er mit den Fingernägeln sanft über die gespannte Eichel kratzte. Bei jedem Fingerstrich spürte er, wie ihm die Sahne ein kleines Stück höher stieg. Aber sich hier direkt in die Unterhose spritzen war keine Option. Er konnte das letzte Stückchen Professionalität nicht auch noch fahren lassen. Zwei Minuten auf der Toilette würde ihm genügen, um die Fassung wiederzuerlangen und diese hammerharten Riemen weich zu bekommen...

Unterdessen saß Marlene tief atmend auf der Toilette. Das Trockenwischen nach dem Pinkeln war hoffnungslos. Sie war so erregt, dass sich sofort frische Feuchte zwischen ihren weichen Lippen sammelte. Ihr Slip lag nass zwischen ihren Knöcheln. Selbst das vorsichtige Trockenreiben hatte sie eher noch mehr angeturnt.

Mit einem Fußschwenk streifte sie den schmalen Slip vom Bein, spreizte die Beine etwas und drückte mit fest durchgedrückter Handfäche auf ihren Schambereich.

Hm ... der Druck auf ihre pochende Klit intensivierte das Kribbeln. Ohne Mühe konnte sie sich kleine Tropfen ihres Lustsaftes zwischen die Finger pressen. Fast aus Versehen versenkte sie die ersten Fingerglieder in ihrer triefenden Spalte. Sie konnte nicht anders. Mit kleinen, kräftigen Fickbewegungen steigerte sie ihre Erregung mühelos. Ihre Gedanken waren in Auflösung begriffen. Der dringendende Orgasmusbedarf wurde von den letzten Fetzen Vernunft immer wieder zurückgedrängt. Drei Meter von dieser Tür entfernt saß ihr geiler Makler und gleich dabei ihr lustloser Ehemann. Und sie, notgeil und tropfend, mit drei Fingern im Loch, wollte jetzt ganz gerne richtig schnell kommen.

In ihrer Fantasie bearbeitete Herr Denaria sie unnachgiebig mit seinen Fingern. Sie sah das Bild genau vor sich. Seine starke, gebräunte Hand, die helle Manschette seines Hemdes und der Finger mit seinem goldenen Ehering, der feucht glitzernd immer wieder in sie hinein fuhr. So gut fühlte sich das an. Durch die Bluse began sie ihre Nippel zu reiben. Nur noch ein kleines bisschen weiter ...

"Mama!" ... "Mamaa! Ich muss mal ..." Die Türklinke drückte sich herunter. Oh nein. Hannah, ihre kleine Vierjährige klopfte schlaftrunken an der Badezimmertür. 'Schlafen gut durch' hatte sie gesagt. Gerade jetzt. Bloß gut, dass sie abgeschlossen hatte. Bei aller Liebe, aber so kurz vor einem dringen nötigen Orgasmus gebremmst zu werden war nicht verzeilich.

"Mama kommt gleich, Süße" rief sie ungehalten nach draußen, während sie widerwilig ihre Hand zurückzog. Hastig das Kleid nach vorn ziehen und aufspringen waren für die genervte Marlene eine Bewegung. "Noch ganz kurz ..." Hastig spülte sie ihre Hände ab und sammelte sich kurz, bevor sie die Badtüre aufschloß. Atmen. Ganz ruhig Atmen. "Na los, meine Kleine. Und dann schnell wieder ab ins Bett ..."

Auf dem Weg zum Wohnzimmer griff sie im Flurregal nach einer frischen Wasserflasche. Jeder Schritt ließ ihre Oberschenkel aneinander reiben und diese Bewegung übertrug sich mühelos auf ihre gereizte Scham. Beim Betreten des Wohnzimmers brach die Erkenntnis über sie herein. Vor der Toilette lag noch ihr feuchter Slip. Kühl und erregend brannten sich die Sinneseindrücke ihrer völlig nackte Pussy in ihr Gehirn.

Gabor Denaria war sofort aufgestanden, als Marlene durch die Tür kam. "Ich will nicht unhöflich sein, aber bei mir ist's schon etwas dringend." sagte er, während er sich auf dem Weg zum Bad an ihr vorbei drücken wollte und sie dazu vorsichtig an der Hüfte schob.

"Äh.. Moment ... Die ... unsere Kleine ist blöderweise gerade im Bad. Die paar Minuten müssen sie noch aushalten. Lassen sie uns doch weiter machen." Marlenes, von Erregung vernebelte Gedanken rasten. Der durfte nicht ins Bad! Ihr Slip lag da. Mit dem ganzen Muschisaft getränkt.

12