Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Hausbesuch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gabor blieb erschrocken direkt vor ihr stehen. Er war deutlich größer als sie und seine kräftigen Hände lagen immer noch auf ihren Hüften. Marlene empfand seinen Geruch atemberaubend. Männlich, gepflegt, geil.

Er konnte jetzt nicht 'weiter machen'. Ohne sich kurz im Bad zu erleichtern, war kein klarer Gedanke mehr zu fassen.

In dieser Sekunde öffnete sich leise die Badtür, die Kleine huschte über den Flur in ihr Zimmer und war verschwunden. "Ich würde jetzt wirklich gerne ..." setzte er an und wurde von Marlene unterbrochen.

"Ich würde jetzt auch wirklich gerne ..." Was würde sie gerne? Er durfte nicht ins Bad, denn dort lag der Beweis ihrer Geilheit. Sie musste schnell improvisieren . Ihre inneren Barrieren des Anstandes und der Höflichkeit waren stabil aber nicht unzerstörbar.

"... einen Orgasmus haben, mein lieber Herr Denario."

Verdammt.

Gabor sah ihr tief in die Augen und konnte in diesem Moment nicht anders als ihr aus tiefstem Herzen zuzustimmen "Das geht mir ganz genauso, Frau Schneider." flüsterte er, während er mit einem Kopfnicken auf den kahlen Hinterkopf von Paul wies, der leicht schräg, bewegungslos auf dem Sofa hing. "Ich würde jetzt auch sehr gerne einen Orgasmus genießen." Bis zu dieser Sekunde war sich Marlene nicht sicher, ob sie ihre Gedanken wirklich laut ausgesprochen hatte. Jetzt war sie froh über das Echo.

Der Frust unzähliger ungefickter Nächte und orgasmusloser Kurzficks brach sich in diesem Moment in beiden Bahn.

Aufreizend und mit viel Bewegung aus der Hüfte ging Marlene zur Couch und beugte sich nach vorn über die Lehne zu ihrem offensichtlich schlafenden Mann herunter.

"Schauen sie mal" sagte sie, während sie sich das Kleid vorsichtig über den Po nach oben zog. "Ich glaube mein erschöpfter Paul schläft schon. Er hat es nicht einmal geschafft, die Kopfhörer abzulegen."

Gabor traute seinen Augen nicht. Die dunkle Ledercouch als Hintergrund, und davor, als kristallklarer, heller Kontrast, der prachtvolle Arsch seiner Klientin. Die gespreizten Beine rutschte sie auf dem Teppichboder so weit es ging auseinander, mit einer Hand griff sie sich unter dem Bauch durch zwischen ihre Schenkel. Mit Zeige- und Ringfinger zog sie ihre feucht glänzenden Ficklippen auseinander und rieb den Mittelfinger vorsichtig über ihren von der Esstischleuchte bestens beleuchteten, glänzenden Kitzler.

Mit einem Blick über die Schulter und ohne ihre Hand still zu halten fragte Marlene nach hinten "Was war denn nächste Thema im Fragenkatalog?"

Wie aus der Pistole geschoßen, konnte Gabor antworten "Da ging es um Hilfsmittel bei der Selbstbefriedigung." Er öffnete seine Hose und sprach weiter.

"Da sie sich gewünscht hatten, dass ich auch wahrheitsgemäß antwortet, lege ich gleich mal vor. " Seine Shorts fielen zu den Knöcheln und er umfaßte seinen ansehnlichen Schwanz. Die dunkelrote Eichel wurde noch dicker, als sich seine Finger fest um den Schaft legten und er weiter sprach. "Normalerweise wichse ich ohne Hilfsmittel, es ist aber manchmal ganz schön eine ordentliche Portion Handcreme zu Hilfe zu nehmen. Das fühlt sich dann etwas mehr an, wie eine geile nasse Fotze. Wie sieht es denn bei ihnen aus?"

Marlene legte ihren Kopf direkt neben dem ihres Mannes auf der Sofalehne ab und atmete schwerer. "Also Herr Denario! Oh ... Sie haben ja gar keine Hemmungen mehr! Ich brauche definitiv keine Handcreme. Wie sie sicher sehen können tropft es mir so stark aus der Pussy, dass ich mir lieber noch etwas Größeres als nur meine Finger rein schiebe." Während dieser Worte tastete sie nach unten um die Wasserflasche zu greifen, setzte den kalten, runden Flaschenhals an ihr Fickloch und schob sich die Flasche schwungvoll hinein. "Meine Orgasmen fühlen sich viel intensiver an, wenn ich dabei gut gefüllt bin. Wie kommen sie denn am besten?"

Gabor fühlte sich durch Marlenes völlige Hemmungslosigkeit herausgefordert. Vor wenigen Minuten noch die seriöse Business-Dame und jetzt stand sie da, mit einer spritzigen Wasserflasche fickend, wenige Zentimeter von ihrem schlafenden Mann entfernt.

"Wenn ich es mir selber mach, spritze ich auch gern unter der Dusche ab, ich richte den Strahl dann schön hart nach unten, genau so dass das Wasser auf meine Eichel prasselt, wenn sie aus der Wichsfaust nach vorne schiebt."

Bei diesen Worten trat er von hinten an Marlene heran und legte seine Hände über ihre auf die Flasche. "Darf ich hier kurz behilflich sein?" fragte er höflich "... und übrigens ich bin Gabor. Lass uns doch gerne zum Du übergehen."

Marlene überließ ihm bereitwillig die Fickarbeit an der Wasserflasche und stöhnte leise auf. "Jaaa... sehr geeerne. Wer mir die Fotze dehnen will, darf mich gerne Du'zen. Ich bin die Marlene. Jaaa ... Tiefer ....".

Gabor trat so dicht an Marlene heran, das sein heißer, harter Riemen sich gegen ihre Arschbacken presste und beugte sich vor. "Findest du es nicht verrückt, neben deinem Mann so unanständig zu sein? Was ist, wenn der aufwacht?"

Marlene reagierte entspannt. "Was denken sie ... äh ... du, wie oft ich neben dem auf dieser Couch schon laute Orgasmen hatte. Pass mal auf..." Sie spreizte die Beine noch etwas und forderte "Setz dich auf den Boden und lehn dich zwischen meine Beine an die Sofarückseite..." Verwundert erfüllte Gabor ihr den Wunsch und ahnte worum es ihr ging, sobald er seinen Platz eingenommen hatte. Marlenes reife, saftige Pflaume war direkt auf Augenhöhe. Er brauchte nur die Zunge heraustrecken um ihren Kitzler zu kosten. Vorsichtig griff er nach oben, zog sich leicht nach vorn und stülpte seine Lippen über so viel Fläche wie er fassen konnte.

Das Gefühl ihre geschwollene, pulsende Klit so intensiv gesaugt zu bekommen beförderte Marlene in neue Dimensionen. So behandelte man eine Frau in den besten Jahren! Diese Fotze sollte gefeiert werden. Der Drang ihren Mann weiter zu demütigen wurde stärker. Sie wußte wie fest er immer einschlief und ließ es drauf ankommen. Vorsichtig strich sie ihm mit einer Hand über den Kopf und flüsterte

"Ohh.. Hmm. Schatz! Hey schau mal ... Ohhh sooo bekomme ich es gern besorgt... Der Herr Denaria leckt ... hmmm ... leckt mich ganz fein! Hmmm.... Wie er mir den Kitzler lutscht.. Geil ... Oh Gott .. Jetzt fickt der Kerl mich auch noch mit den Fingern ... Wenn der so weiter macht ... hm ... dann komm ich hier bald richtig hart direkt neben dir ... hmmm .. Oh ... jetzt flattert seine geile Zunge um meine Klit ... hm"

Rythmisch drückte sie ihren Po fest nach unten auf Gabors Gesicht, um den Fingerfick noch tiefer zu genießen. Die gedehnte Spannung in ihrem Inneren in Verbindung mit der flickernd leckenden Zunge außen auf ihrer Perle ließen ihr die Beine zittern.

Gabor traute seinen Ohren nicht. Redete die Verrückte mir ihrem Mann, während er sie leckte? Was erzählte die ihm denn? Nicht einmal drei Finger die er ihn Marlenes tropfendes Loch schob ließen sie still werden. Wenn er schon mit Gesichtsverlust und Karriereknick hier raus gehen sollte weil sie ihren Mann demütigen musste, dann wollte er wenigstens befriedigt gehen. Er drückte sich unter Marlene hervor, erhob sich, stellte sich dicht hinter sie, drückte seinen geäderten Schaft zwischen ihre Backen. "Wo wir gerade bei den 'Wichshilfsmitteln' waren, meine liebe Marlene ... Am liebsten spritze ich immer noch in einer saftigen Möse ab." Mit diesen Worten drückte er ihr sein fettes Ding ohne weiteren Kommentar bis zum Anschlag in den Schlitz. Marlene stöhnte auf "Ohh jaaa. Genau so muss ein Stecher sein. Sieh dir das an Schatz! ... Ohhh ..."

Gabor konnte jetzt besser sehen, was vor sich ging und beruhigte sich etwas. Obwohl die Couch sichtlich wackelte und Marlene ihrem Mann nicht vorsichtig streichelte sondern sich eher vor Geiheit an seiner Schulter stützen mußte, schlief Paul seelenruhig weiter. Mit neu gewonnenem Mut legte Gabor noch einen drauf.

Während er Marlene mit tiefen, langen Stößen von hinten fickte, redete auch er auf den schlafenden Paul ein. "So mein lieber Herr Schneider. Ihr Frau ist ja eine ganz schön versaute Schlampe. Schauen sie mal, wie die ihren Arsch hin hält um mal richtig durchgenommen zu werden!" Jedem seiner Worte verlieh er Nachdruck indem er Marlenes Hüften rythmisch fest an sich zog, um den Fick noch zu intensivieren.

Marlene brachte diese Unverfrorenheit endgültig auf Orgasmuskurs. Das weiche Ledersofa drückte ihr weichen Titten zusammen und bei jedem Stoß rieben ihre sensiblen Nippel fest über die raue Oberfläche. Sie spürte wie ihr die eigene Soße herausgedrückt wurde und langsam an den Oberschenkel herunter lief. Bei jedem Stoß klatschten die dicken Hoden ihres Stechers auf ihre sensibelsten Stellen und kickten sie unaufhaltsam zum Höhepunkt. Sie stöhnte ihrem Mann weiter ins Ohr

"Oh jaa. Wie gut der ficken kann, der Herr Denaria. ... Sein Schwanz ist viel fetter als deiner ... Hm... Der besorgt es mir richtig gut! Hm ... Gabor! Hmm... Spritz mir deine Ladung in meine Fotze ... Meinen Mann stört das gar nicht! Hm ..."

Die beiden waren nicht mehr zu halten. Gabor griff nach vorn, presste seine Hände um Marlenes Brüste und drückte ihre Nippel zwischen seine Finger. Jeden Stoß nutzte er, um die lustvolle Tittenmassage zu verstärken, während er seinen Schwanz kraftvoll aus den Knien in ihre kontraktierende Spalte hämmerte.

"Oh ja! Ihre geile Frau wird jetzt abgefüllt, Herr Schneider! Fühlt die sich für sie auch so eng an oder sind sie nicht so gut bestückt? Richtig gut! Die nehm ich gerne mal wieder! Ahh..." Gabor spritzte seine heiße Sahne tief in das Loch seiner Klientin und vergaß sich dabei ein bisschen. Die Gewalt mit der er nach vorne drängte verschob die Couch einige Zentimeter, während Marlenes Unterleib anfing zu zucken. Schub um Schub ergoß er sich in die herrliche, gedehnte Möse und wurde eins mit dem Universum. Die weiche Haut von Marlene an seinen Händen, der rauhe Bodenbelag unter den Füßen und die sich von seinem Schwanz ausbreitende ekstatische Welle die durch seinen Körper raste. Alles war gut. Während die letzten Stöße noch spritzten, quollen die ersten an den Seiten heraus und tropften auf den Boden.

"Ich komme! Endlich ... Oh wie gut ... Fick! Fick Gabor!" Marlene spürte wie ein blitzender Orgasmusrausch über sie hereinbrach. Kleine geile Explosionen im Unterleib, die größer werdende Kettenreaktionen durch den ganzen Körper auslösten. "Jaaa! Sieh her du Schlaffi! Ich komme!" Ihr Körper bebte und die Beine gaben nach, während sie ihr Becken nach hinten presste um den maximalen Druck auf ihre Lustperle zu bringen.

Mit glasigem Blick starrte sie in das Gesicht ihre schlafenden Mannes während sie sich mit krampfenden Händen in die Couch grub und völlig im schönsten Gefühl der Welt versank.

Keuchend blieben Marlene und Gabor über der Lehne hängen. Ganz kleine Anspannungen der Beckenbodenmuskeln ließen diesen wunderschönen Fick abebben. Marlene spürte, wie ein Schweißtropfen von Gabors Stirn auf ihren Rücken fiel. Ein kalter Kontrast zu ihren heiß aneinanderklebenden Körpern.

Die friedliche Situation löste Paul auf, indem er sich träge auf die Seite drehte und ohne die Augen zu öffnen, verschlafen nach Marlene tatschte. "Marlene, Schatz. Seid ihr fertig? Ist der Denaria schon weg?"

Gabor trat leise und vorsichtig zwei Schritte zurück und zog dabei Hose und Unterhose bis zu den Knien hoch, bevor er in den Flur treten konnte.

Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sich Marlene den Rock mit einer Hand nach unten Strich und mit der anderen beruhigend die Schulter ihres Mannes tätschelte. "Alles ist gut, Schatz. Herr Denaria ist noch kurz auf Toilette, und dann fährt er heim. Wir haben soweit alles final durchnehmen können und haben eine schöne, befriedigende Lösung gefunden."

Zur Tür gewandt ergänzte sie mit einem Augenzwinkern "Ich muss in den kommenden Wochen aber nochmal einen Termin mit Herrn Denaria machen. Die KfZ-Versicherung ist ja auch noch dran..."

"Er kann gerne mal wieder kommen, der scheints ja wirklich drauf zu haben." erwiderte Paul. "Wie viel besser kommst du denn jetzt weg?"

"Ach." Marlene überlegte kurz. "Rein auf die Zahlen gesehen, ist es mit der Lösung von Herr Denaria bestimmt siebzig Prozent besser. Aber die ganzen inkludierten Zusatzleistungen sind gar nicht bezifferbar."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Zusatzleistungen -

"Ehefrauenfrust" ist ein beliebtes Motiv für Autoren und Leser, schon weil die meisten (männlichen) Leser sich bevorzugt in der Rolle des "Trösters" sehen und annehmen, daß die eigene Ehefrau natürlich *nicht* frustriert ist.

Auch zachrys Geschichte bedient dieses Motiv, und wenn man über verschiedenes hinwegsieht (etwa die Intimität der Fragen, die nicht nur "gewöhnungsbedürftig" ist, sondern eher abwegig), ist der Ablauf durchaus vergnüglich beschrieben.

"mit einem Augenzwinkern"

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte mehr von den beiden das wäre toll

paulegfinderpaulegfindervor mehr als 1 Jahr

Ich würde gerne mehr als 5 Sterne vergeben können 😀😀 danke

zachryzachryvor mehr als 1 JahrAutor

@kater001 Dankesehr!

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Großartige Geschichte, sehr geil aber auch mit einer gehörigen Portion Humor geschrieben. Hat mich richtig zum Schmunzeln gebracht. Wenn eine sinnliche, aber vernachlässigte Frau die verdiente Befriedigung erhält, ist das sehr erfreulich. Bravo!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

The Beautiful Black Bull Die Fantasie eines Ehemannes findet ihren Weg... ?
Unzulänglich Ehemann, Ehefrau und Bull im Gym.
Fotoshooting einer braven Ehefrau Brave Ehefrau verliert ihre "Unschuld" bei einer Fotosession.
Geburtstagsparty Außer Kontrolle Auf der Party ihres Sohnes lernt sie einige seiner Freunde.
Die Nanny Eine Frau springt als Nanny ein, für 3 Jungs.
Mehr Geschichten