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Der Hausboy - Teil 01

Geschichte Info
Student verdingt sich als Hausboy und Sexsklave.
8.1k Wörter
4.57
21.4k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/19/2022
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Ich bin Armin, 20 Jahre alt und werde ab dem Herbst mein Studium der Wirtschaftswissenschaften aufnehmen. Ich bin 1,88 cm groß, wiege 80 kg, habe dunkle längere Haare und einen Dreitagebart. Meinen Schwanz, die Eier und die Achselhaare rasiere ich regelmäßig unter der Dusche. Über meinem Schwanz, der 12 cm im Ruhezustand und ausgefahren 18 cm lang und schön dick ist, trage ich einen dunklen Schamhaarkamm. Meine Hoden sind normalgroß, wobei das linke Ei, etwas schwerer ist und weiter herabhängt.

Es war in dem Sommer, bevor ich mein Studium begann. Ich suchte an meinem Studienort eine Wohnung und verbrachte fast eine Woche in meinem Auto, da ich mir während der aufwendigen Suche keine andere Unterkunft leisten konnte.

Ich hatte mir einen etwas abgelegenen Parkplatz an einem kleinen Stausee in der Nähe meines zukünftigen Studienortes als Domizil ausgewählt. Wegen des sommerlichen Bewuchses war mein Auto von der Straße aus nicht zusehen, was mir ungebetene abendliche Besuche der Polizei ersparte.

Tagsüber war ich wegen der Wohnungssuche selten am See. Ich genoss es morgens und abends eine Runde im See zu schwimmen. Da ich in der Nähe des FKK-Bereichs parkte, konnte ich den Weg zum Strand und zurück zum Auto nackt erledigen.

Außer mir waren selten andere Badegäste frühmorgens an diesem Nackedei-Badestrand. Zweimal hatte ich aber schon ein reifes Paar, so um die 70 angetroffen, dass ich gegrüßt hatte und mit dem ich mich beim Small-Talk etwas ausgetauscht hatte, ohne ihnen zu gestehen, dass ich hier quasi wild campierte.

Die reife Dame hatte auf mich eine erotische Ausstrahlung mit ihren runden Formen, bei denen die großen Brüste mit hellroten Warzen und den nach unten blickenden Zitzen besonders viel zu bieten hatten. Beide schienen noch recht fit und sahen sehr gepflegt aus. Die Dame war geschminkt und sie hatte lackierte Nägel an Händen und Füßen. Der große runde Hintern war auch sehr ansehnlich. Ihre blondgrauen Schamhaare trug sie kurzgetrimmt.

Während ich mich abtrocknete, beobachtete ich die beiden nackten Senioren beim An- oder Auskleiden. Mein Schwanz wurde dabei steif und ich verbarg ihn hinter meinem Handtuch. Hinter den Büschen bei meinem Auto bespannte ich die reife Seniorin dann weiter und wichste meinen Schwanz.

Der Mann schien etwas bemerkt zu haben. Er unterhielt sich mit der Frau, die lachte aber nur und drehte sich provozierend mit ihrer Vorderseite in meine Richtung. Jeden Morgen, wenn ich das Paar beobachtete, stand ich wichsend neben meinem Auto, bis ich meinen Samen in die Büsche spritzte.

Sie nahmen es mir anscheinend nicht übel, denn beim nächsten Treffen grüßen sie wieder freundlich und die Frau bot mir wieder viel Anschauungsmaterial beim Wichsen.

Heute Morgen nun gesellte sich ein weiterer Badegast hinzu. Ich war schon hinter den Büschen und rieb meinen harten Schwanz, als eine ca. 50-jährige, sehr hübsche Frau am Strand erschien. Schnell war sie aus ihrer Kleidung geschlüpft und ich bestaunte den schönen nackten Körper. Die Frau war ca. 170 cm groß und wog nach meiner Schätzung zwischen 60 und 70 kg. Sie hatte dunkle, kurze gelockte Haare, eine kräftige, sportliche Figur mit einem runden Hintern, schönen Beinen, einem kleinen Bauch, blankrasierte langgeschlitzte Schamlippen, die sich nach vorne wölbten. Ihre Brüste waren in etwa so groß wie die der Seniorin, standen aber straffer von ihrem Brustkorb ab und so bot sie mir ihre dunkelbraunen großen Warzen mit dicken runden Nippeln zur Ansicht, bevor sie sich herumdrehte und ins Wasser stieg, wo sie mit schnellen kräftigen Kraulbewegungen den See durchpflügte.

Das Seniorenpaar hatte sich heute nach dem Abtrocknen nicht gleich wieder angezogen, sondern wärmte sich noch ein wenig in den ersten Sonnenstrahlen und beobachte dabei die sportliche Schwimmerin.

Auch ich konnte meinen Blick heute nicht vom neuen Badegast abwenden und unterbrach meine Masturbation, um auf die Frau zu warten, wenn sie wieder aus dem Wasser stieg und mir neues Anschauungsmaterial bieten würde.

Nass glänzend, ihre kurzen Haare ausdrückend stand sie nun bei dem nackten Seniorenpaar. Sie müssen sie wohl auf mich aufmerksam gemacht haben, denn sie schaute, wie mit einem Röntgenblick in meine Richtung. Von dieser Frau beim Wichsen beobachtet zu werden, erschreckte mich nicht, nein es stachelte mich sogar an.

Sie schüttelte ungläubig den Kopf, trocknete sich ab, ohne mir den Blick auf ihren attraktiven Körper zu verwehren und setzte sich, mir den Rücken zukehrend, neben das Seniorenpaar. Ich wichste weiter und schoss mein Sperma wieder neben meinem Auto in die Büsche.

Noch bevor ich mich angezogen hatte, verabschiedete sich das Seniorenpaar vom Strand und dann als ich schon abfahrbereit im Auto saß, klopfe der neue Badegast, nun auch wieder bekleidet, an meine Seitenscheibe.

Ertappt und etwas verschüchtert öffnete ich das Fenster. „Sie sind ein Spanner und ich sollte sie anzeigen. Sagen sie mal, wohnen sie hier, Ihr Auto sieht ja aus wie eine Obdachlosenunterkunft" konfrontierte sie mich mit einem Rundumblick in mein Fahrzeug, um mir dann mit wütendem Gesicht in die Augen zu schauen.

Verlegen schilderte ich ihr meine Situation und gestand auf ihre erneute Nachfrage, dass ich gespannt hatte. Ich bat sie mich nicht anzuzeigen, da ich dann Schwierigkeiten bekommen könnte bei meiner ohnehin verzweifelten Wohnungssuche.

Nachdem sie meine ganze Geschichte gehört hatte, nickte sie mit einem freundlicheren Gesichtsausdruck und eröffnete mir eine Perspektive, die mich hoffen ließ.

„OK junger Mann, ich nehme das mal als Kompliment, dass sie mich bespannt haben. Sie sind ja wirklich in einer Notsituation. Ich werde mit meinem Mann darüber reden und wenn sie Morgenfrüh noch hier sind, kann ich ihnen gegebenfalls ein Wohnungsangebot machen" ließ sie mich mit bangen Gefühlen und offenem Mund zurück.

Würde sie Morgen ihren Mann mitbringen, der mich dann verdreschen würde oder sogar die Polizei? Sollte ich das Risiko eingehen, sie Morgen hier wieder zu treffen? -- Fragen, die mir den ganzen Tag durch den Kopf gingen, als ich bei meiner vergeblichen Wohnungssuche in der Stadt unterwegs war.

Als ich am Abend zum Stausee zurückkehrte, meinen versteckten Parkplatz belegte und mit den wenigen anderen Nackedeis den Tag am See ausklingen ließ, beschloss ich es am nächsten Morgen darauf ankommen zu lassen.

Am nächsten Morgen schwamm ich meine Runde im See, das Seniorenpaar war heute nicht da, als die Frau von gestern ihre Decke auf der Liegewiese ausbreitete, sich entkleidete und mir entgegenschwamm. Sie grüßte freundlich und wir hatten einen angenehmen Small-Talk. Sehr angenehm für mich, dass sie keinen wütenden Ehemann oder die Polizei mitgebracht hatte.

Wir stiegen zusammen aus dem Wasser und wir trockneten uns nebeneinanderstehend ab. Diesmal war nicht nur ich es, der schaute, auch sie scannte meinen Körper, dann sagte sie. „Du musst nicht hinter die Büsche, um mich zu bespannen, komm schau dir gerne alles an", wandte sie ihre Front mir zu. „Du bist ein hübscher Bursche. Ich bin die Ines und wie ist dein Name" sprach sie mich an. Ich war noch vertieft in den Anblick ihres hübschen nackten Körpers und mein Schwanz, erhob sich trotz der eben noch genossenen Abkühlung aus seinem Haarkranz.

„Armin, ich.. bin.. der Armin" stotterte ich etwas verlegen. „OK Armin setz dich. Ich habe mit meinem Mann gesprochen und dir ein Angebot zu machen. Ich muss jetzt aber zügig zur Arbeit. Schau es dir in Ruhe an und gib mir Morgenfrüh Bescheid" dabei händigte mir Ines ein Papier aus, zog sich an und verschwand.

Heute also kein Wichsen hinter den Büschen. Ich war viel zu sehr gespannt auf das, was Ines und ihr Mann mir anzubieten hatten.

Zurück an meinem Auto, beschloss ich zunächst mal das Angebot zu studieren, bevor ich mich wieder auf die anstrengende Wohnungssuche begab.

Ich las: „Ines und Jan bieten Dir an, in ihrer Einliegerwohnung im Stadtteil XY, in der Nähe der Uni einzuziehen. Du erhältst keinen Mietvertrag, aber neben der Wohnung, die dir kostenlos zur Verfügung gestellt wird, bekommst du monatlich 400 Euro.

Deine Gegenleistung: Montag -Donnerstag von 18:00 Uhr bis 23:00, am Sonntag ab 10:30 und am Freitag von 15:00 -20:00 Uhr stehst du uns als nackter Hausboy für Hausarbeiten und als Sexsklave zur Verfügung. Außer Fäkalien, Blut, Schmerzen und Sex mit Minderjährigen bist du bereit uns und ggf. uns besuchenden Personen uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Du erhältst 4 Wochen bezahlten Urlaub.

Ausnahmen zur zeitlichen Verfügung sind nur mit unserem Einverständnis möglich. Wir sagen Dir zu, wenn du dich an die Spielregeln hältst, dass wir dir die Wohnung bis zum Studienende zur Verfügung stellen. Bei Verstößen gegen die Spielregeln behalten wir uns vor, dich mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen vor die Tür zu setzen.

„Ach du Scheiße" entfuhr es mir. „Was für ein abgedrehtes Paar". Doch dann malte ich mir aus, dass ich nun keine Wohnung mehr suchen brauchte und auch finanziell, unter Berücksichtigung des Bafögs, ganz gut bei wegkommen würde.

Die gewonnene Unabhängigkeit mit dieser finanziellen Perspektive würde ich dann allerdings im Haushalt und im Bett des Paares einlösen müssen. Nachdem ich die Frau kennen gelernt hatte, eine durchaus erstrebenswerte Aufgabenstellung, aber was, wenn der dazugehörige Mann ein Monster ist.

Diesen Tag verbrachte ich am See. Ich schwamm viel, um mich abzulenken. In der Nacht machte ich kein Auge zu. Immer wieder versuchte ich die Dinge gegeneinander abzuwägen. Gerädert stand ich am nächsten Morgen auf. Mit Ringen unter den Augen, stieg ich nackt in das kalte Wasser. Wieder war ich allein, anscheinend hatte das Seniorenpaar genug von mir, oder sie waren im Urlaub oder aus anderen Gründen verhindert.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wartete ich bei den ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf Ines. Nach einer halben Stunde erschien die hübsche Frau und zog sich neben mir aus, fragte, ob ich zu einer Entscheidung gekommen sei. Doch bevor ich etwas sagen konnte, schwamm sie zunächst ihre Runde. Nackt und nass stand Ines vor mir, doch diesmal reagierte mein Schwanz nicht auf die hübsche Frau.

„Na, so nachdenklich. Gibst Du uns eine Absage?" hakte Ines nach. „Nein, aber ohne deinen Mann kennen zu lernen, fällt mir eine Zusage schwer" erklärte ich ihr meine Zweifel. „Ok, das verstehe ich. Wir haben uns das auch schon gedacht. Mein Mann ist mit dem Rennrad in der Nähe unterwegs und er kommt am Ende hier vorbei, um sich im See abzukühlen und um dich kennen zu lernen. Ansonsten kannst du es dir vorstellen, uns als Hausboy und Sexsklave zur Verfügung zu stehen?"

„Ja, ich bin sowieso immer so geil, das kommt mir entgegen und ich habe auch keine Hemmungen gegenüber Männern. Ich hoffe nur, ich finde auch Zeit genug zum Studieren und Lernen" äußerte ich meine Gedanken. „Ja, da musst du sehr diszipliniert sein, denn auch mein Mann und ich sind dauergeil, und werden dich viel in Anspruch nehmen" gestand mir Ines.

Sie sah, wie bei diesem Geständnis mein Schwanz zuckte. Sie schaute mir in den Schritt und lachte laut. „Na, wenn das so ist, werden wir viel Spaß haben" dabei griff sie nach meinem Schwanz und wichste ihn steif.

Noch bevor sie mich mit ihrer Wichshand zum Abspritzen brachte, hörte ich das Getrappel von Fahrradschuhen auf dem Parkplatz hinter uns.

Kurz darauf stand ein schlanker Mitfünfziger mit graumelierten Haaren und einem Rennbody, in dem sich kein Fettröllchen abzeichnete neben uns. „Hallo Schatz, schau nur, wie Armin sich auf die Wohnung freut" lachte Ines und zeigte ihrem Mann, wie sie mich wichste.

„Halt ihn bei Laune" lachte Jan. Er zog den Body aus, unter dem er keine weitere Wäsche trug. Bevor er zum Baden ging, hielt er mir seine Hand entgegen. „Freut mich dich kennen zu lernen Armin. Ich bin Jan und wir freuen uns, wenn du demnächst bei uns einziehst"

Ich schaute auf, nahm die mir entgegengestreckte Hand und schaute auf den langen braunen, beschnittenen Schwanz, der zwischen den sportlichen Radfahrerbeinen pendelte. Er entließ meine Hand und kraulte sich die blanken, dicken Eier. „Nicht spritzen, bis ich zurück bin" grinste er mit Blick auf meinen, von seiner Frau gewichsten Schwanz und sprang ins kühle Nass.

Ines lächelte mich an. „Na, wie ist dein erster Eindruck?" wollte sie von mir wissen. „Dein Mann ist sehr sexy, der passt sehr gut zu dir" schmeichelte ich meiner zukünftigen Vermieterin. „Wenn er zurück ist, und du ihm an die Eier fasst und seinen Schwanz lutschst, ist das deine Zustimmung. Danach wichsen wir dich zu zweit. Wenn du jetzt schon weißt, dass du unser Angebot nicht annimmst, dann nimm meine Hand, wichs dich damit bis zum Abspritzen und geh zurück zu deinem Auto" machte mir Ines deutlich, dass die Entscheidung in den nächsten Minuten fällig würde.

Ines Hand blieb auf ihrem Schenkel liegen und ich erwartet Jan.

Jan kam nass und mit einem breiten Grinsen zurück zu dem Liegeplatz. Er stellte sich vor mich und streckte mir seinen nackten Unterleib entgegen. Ich schaute auf die schönen dicken Eier, von den es herabtropfte und er sah, wie der lange Schwanz von Jan leicht wippte. Ich schaute herauf in das grinsende Gesicht von Jan und griff nach den nassen Hoden meines zukünftigen Vermieters.

Kalt und fest fühlten sich die prallen Samenkugeln in meiner warmen Hand an. Jans Schwanz wippte nach oben und versteifte sich bei der Berührung der warmen Hand. Mit der anderen Hand fasste ich an die halbsteife Rute, drückte sie etwas herab und stülpte meine Lippen über die nun blanke Eichel.

Ich saugte an der Nille, wie ein Kalb an der Zitze der Kuh. Jan stöhnte erregt auf und griff mir in die Haare. Er schaute zu seiner Frau, die erwartungsvoll mit geilem Blick zuschaute. „Komm Schatz bring zu Ende was unser Hausboy begonnen hat", forderte Jan seine Frau auf, seinen speichelnassen Schwanz, den er aus meiner Mundfotze gezogen hatte, in ihrem Mund ein neues warmes zuhause zu geben.

Ines ließ den Schwanz ihres Mannes gekonnt und oft geübt in ihre Kehle gleiten. Mit hohlen Wangen saugte sie am harten Schwanz ihres Mannes. Zusammen mit mir bearbeitete sie die dicken Hoden, bis Jan laut ächzend ihr den steifen Pimmel wieder entzog und seinen Samen mit einem Klatschen mir in das Gesicht spritzte.

„Gut gemacht Hausboy, das war mein Geschenk zum Einzug in unsere Einliegerwohnung" lachte Jan, der seine Frau bat, ihn und sein Fahrrad nun nach Hause zu fahren, da er in einer Stunde am Bahnhof sein müsse, um eine mehrtägige Dienstfahrt anzutreten.

Ich wollte gerade protestieren, um meinen Lohn eingelöst zu bekommen, als Ines mir erklärte, dass wir das dann ein anderes Mal nachholen würden.

Nun saß ich mit eingekleistertem Gesicht und einem steifen Schwanz allein am Strand. Ich sprang in das kühle Nass des Badesees, wusch mein Gesicht und spürte, wie sich meine harte Lanze im kühlen Wasser entspannte.

Noch immer verstört und verunsichert, wie es nun weitergehen würde kam ich zurück zu meinem Auto. Ich zog mich an und entdeckte einen Zettel unter meinem Scheibenwischer.

„Danke, wir freuen uns auf unseren Hausboy. Hier nun die Adresse .......... Gerne kannst du bereits heute bei uns einziehen. Sollte niemand zuhause sein, parke bitte in der Einfahrt und warte auf mich. LG Ines!

Meine Stimmung besserte sich schlagartig. Ich hatte eine Wohnung, würde Geld bekommen, wäre sexuell demnächst sicher ausgelastet und die Hausarbeit würde ich sicher hinbekommen. Nicht wissend, was mich als Hausboy noch erwarten würde, fuhr ich zu der angegebenen Adresse.

Ein schickes Wohnviertel, nicht sehr weit von der Uni entfernt. Viele Einfamilienhäuser mit passenden, nicht zu großen Grundstücken, die dennoch genug Privatsphäre versprachen. Ich parkte in der Einfahrt. Da ich wusste, dass Ines ihren Mann zum Bahnhof fuhr, erwartete ich nicht, dass mir nach meinem Klingeln jemand öffnen würde und so döste ich in meinem Autositz, bis Ines freudestrahlend an meine Scheibe klopfte.

„Herzlich willkommen, komm mit ich zeige dir erstmal dein neues Domizil" begrüßte mich die hübsche Vermieterin. Ich folgte Ines ins Haus. Alles war hell und geschmackvoll eingerichtet. Im Hausflur führte eine Treppe nach oben und unten. „Da unten, wirst du nun wohnen" lachte Ines. „Aber keine Angst, es ist kein dunkles Kellerverließ" lachte sie und führte mich die Treppe herab.

Neben zwei dunklen Kellerräumen befand sich dort unten eine kleine, ca. 40 qm große Wohnung mit einer Fensterfront zu einem kleinen Lichthof, der seitlich neben der oberen Terrasse lag und für den man viel Erde bewegt hatte. Vom Wohnzimmer mit kleiner Küchennische und dem Schlafzimmer hatte man Zugang zu dem kleinen Lichthof. Das winzige Bad war innenliegend, bot aber alles, was man benötigte.

„Wow, und alles so neu und schick möbliert!" lobte ich meine Vermieterin, die sich über meine Begeisterung freute.

„Ok, dann lass uns deine Sachen auspacken und dann gibst du wieder die Einfahrt frei, damit ich unser Auto in die Garage fahren kann. Dein Auto kannst du gerne neben dem Haus auf der Straße parken. Hier kennen wir keine Parkplatznot" erklärte mir Ines.

Ich erklärte meiner Vermieterin, dass ich mein weniges Hab und Gut auch allein in die Wohnung tragen könne, woraufhin Ines anbot, in der Zeit einen Snack zu zubereiten zu dem sie mich dann einladen würde. Das nahm ich gerne an.

Als ich mein Auto ausgeräumt und umgeparkt hatte, folgte ich dem Geklapper von Geschirr und staunte nicht schlecht über den Anblick, den mir Ines bot. Nur mit Unterwäsche und meinem Langshirt bekleidet stand die hübsche Frau am Herd und zeigte viel von ihren schönen Beinen.

Sie sah meinen anerkennenden Blick und lächelte mir zu. „Ich hoffe es ist ok für dich, dass ich zuhause gerne ganz leger und häufig auch ganz nackt umherlaufe. Du kennst meinen Körper ja schon und du hast als Hausboy sowieso keine Wünsche zu äußern, nur welchen zu folgen" fasste Ines zusammen, auf was ich mich eingelassen hatte.

Ich nickte nur stumm und setzte mich an den gedeckten Tisch in der Wohnküche. Ich bedankte mich für das köstliche Essen und wir besprachen, welche Regeln für mich außerhalb der vereinbarten Hausboy-Rolle galten.

Ines erklärte mir, dass ich mich zur vereinbarten Hausboy-Zeit unaufgefordert nackt bei ihr oder ihren Mann, hier in ihrer Wohnung einzufinden habe und alle Anweisungen wie vereinbart zu befolgen habe.

Ich habe dabei immer den bzw. die Wünsche der jeweils anwesenden Personen zu befolgen. Ausreden, wie z. B. dein Mann oder deine Frau haben gesagt, zählen nicht. Nur das, was jeweils von den anwesenden Haushaltsmitgliedern verlangt wird, gehört zu meinen Pflichten.

„Außerhalb der Hausboy-Zeit kannst du dich in unserem Haushalt frei bewegen. Bei geschlossenen Türen klopfst du bitte an und wartest, ob du hereingebeten wirst. Grundsätzlich gibt es keinerlei Kleiderordnung in unserem Haus. Du kannst also gerne auch außerhalb deiner Hausboy-Zeit nackt umherlaufen, es sei denn, wir geben ausdrücklich etwas anderes bekannt. Das kommt aber nur sehr selten vor, da wir nur sehr eingeschränkt dritte Personen zuhause empfangen. Darüber hinaus kannst du in deiner freien Zeit uns alles fragen und um alles bitten, sowie wir das auch gegenüber dir halten werden. Die Wunscherfüllung erfolgt dann aber ausdrücklich auf freiwilliger Basis" konkretisierte Ines die Hausordnung.

„Klingt super, ich freue mich bei euch zu sein und würde mich jetzt gerne noch die zwei Stunden bis zum ersten Hausboy-Einsatz in meine Wohnung zurückziehen" erklärte ich Ines.

„Dann bis später. Ich freue mich auf unseren nackten Hausboy" lachte Ines und ich verkroch mich in meine Kellerwohnung.

Es war schon alles etwas viel für einen Tag, was ich heute erlebt hatte und ich schlief schnell ein, auf meinem Bett, zwischen all den Klamotten, die ich noch nicht eingeräumt hatte. Ich wollte meinen ersten Einsatz natürlich nicht verschlafen und hatte mir den Wecker gestellt.