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Der Hausboy - Teil 01

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Ines hievte sich auf die Arbeitsplatte neben der Kochstelle, spreizte ihre Schenkel und befahl mit stummen Lippenbewegungen „Leck mich!" Ich zog mir einen Küchenstuhl herbei und setzte mich zwischen Ines Beine. Ihr Muschiduft ließ meinen Schwanz emporschnellen, als ich mein Gesicht in ihren Schoß drückte und mit langer, breiter Zunge durch die klaffende Fotze leckte.

Sie stöhnte leise auf und erklärte ihrem Gesprächspartner, sie habe sich am Schreibtisch gestoßen. Sie fasste mir in die Haare und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. Endlich beendete sie das Telefonat, streifte das Headset ab und schob mir ihren Unterleib entgegen. „Ja, du geiler Lecker, das tut gut, nach so einem beschissenen Arbeitstag. Saug dich fest an meinen Schamlippen und knabbere an meinem Kitzler. Ich brauch es jetzt etwas härter" befahl mir Ines mit erregter Stimme.

Ich gab alles und trank ihren Fotzensaft wie einen Aperitiv. Erst als sie mir ihrem Unterleib ins Gesicht stieß und mir dabei fast die Nase blutig gestoßen hatte, kam sie mit lauten Schreien und trommelte mit ihren Fäusten auf meine Schultern.

„Danke, das war spitze" bedankte sie sich bei mir und hüpfte von der Arbeitsplatte herunter. Ich bekam zu meiner Überraschung noch einen Kuss auf meine fotzensaftnassen Lippen.

„Prima, ich habe Hunger. Gut wenn man einen Hausboy und Sexsklaven hat" lachte Ines und wir nahmen Platz am Küchentisch und genossen das Risotto.

Nach dem Essen schleppte sie mich mit in das Badezimmer. „Die Küche machst du später sauber. Jetzt brauche ich dich zum Einseifen" zog sie mich mit in die Duschkabine. Also ein zweites Mal heute Duschen, aber ich genoss es ihre großen, straffen Titten einzuseifen und ihren hübschen Hintern und sie auch zwischen den Beinen zu waschen. Zum Glück revanchierte sie sich und seifte meinen harten Schwanz so intensiv ein, dass ich unter der Dusche abspritzte.

Ich trocknete Ines sorgfältig ab und erlaubte es mir an ihren Warzen zu saugen, was mir eine Ohrfeige einbrachte. Dann verschwand sie im Schlafzimmer und ich blieb zurück im Badezimmer und trocknete mich nun selbst ab.

Dann ein barscher Befehl: „Hausboy, komm bitte sofort in das Schlafzimmer!" Ich wusste nicht, ob ich mit freudiger oder banger Erwartung das Schlafzimmer betreten sollte. Um mit der nackten Vermieterin im Bett zu Kuscheln, klang ihre Stimme nicht sehr einladend und als ich dann das Schlafzimmer betrat, wurde mir ganz flau, denn Ines stand vor dem Staufach und zeigte auf die Gummipuppe. „Das du dich während unserer Abwesenheit im Haus frei bewegst ist ok, aber wer hat dir erlaubt unser Sexspielzeug zu benutzen? Fang gar nicht erst an mit einer Lüge. Die Gummipuppe liegt mit dem Kopf auf der falschen Seite, also was hast du mit ihr gemacht?" konfrontierte mich Ines mit meiner Missetat vom Vormittag.

„Ich habe sie gefickt und dazu ein Kondom und Gleitcreme benutzt" gestand ich eingeschüchtert. „Dann besprechen wir das heute Abend mit Jan.

Gummipuppenficken erfolgt bei uns nach ganz bestimmten Spielregeln und Jan wird dir dann dazu alles andere erklären. Geh und säubere die Küche, danach verschwindest du in deine Wohnung und meldest dich pünktlich um 18:00 Uhr zum Dienst. Deine heutige Küchenarbeit und deine Unterstützung im Badezimmer außerhalb der vereinbarten Zeitkorridore schreiben wir dir mit einer Stunde gut" verabschiedete mich Ines für die nächsten vier Stunden.

Peinlich berührt verkroch ich mich nach getaner Arbeit zunächst in meinem Schlafzimmer. Ich ruhte eine Stunde, doch dann beschloss ich eine runde zu joggen, um den Kopf frei zubekommen. Ja, so wie Ines mit mir umging, das hatte ich mit der Vereinbarung als Hausboy und Sexsklave akzeptiert. Ich würde weiter durchhalten, insgesamt hatte ich ja auch keinen Grund zur Klage.

Nach meiner Joggingrunde duschte ich heute bereits zum dritten Mal. Ich ruhte mich noch eine Weile aus und betrat pünktlich um 18:00 Uhr nackt, mit schlapper Rute und einem flauen Gefühl die Wohnung von Jan und Ines.

„Komm hoch ins Schlafzimmer!" hörte ich Ines Stimme, die mitbekommen hatte, dass ich die Wohnung betreten hatte. Ines saß mit einem langen Hemd bekleidet im Schneidersitz auf dem Bett, ihren Laptop vor sich auf dem Schoß. Am großen Bildschirm des Smart-TVs war Jans Konterfei in voller Größe zu sehen.

Ines drehte den Laptop in meine Richtung, so dass Jan über die Kamera mich nun nackt vor dem Bett stehen sah. „Da ist er unser Hausboy, der sich ohne Erlaubnis an der Gummipuppe vergriffen hat" kommentierte Ines für ihren Mann.

„Hallo Hausboy, heut mit schlappem Schwanz? Steckt dir der Schreck noch in den Gliedern?" fragte Jan laut lachend nach.

„Weißt du, mich hat Ines vor drei Jahren erwischt, als ich die Gummipuppe gefickt habe. Ich dachte sie sei noch zwei weitere Tage auf einer Tagung und ich war so geil, dass ich mir die Puppe gekauft habe und sie sofort ausprobiert habe. In dem Moment als ich mich in ihre Titten gekrallt habe und meinen Samen in die Gummifotze gespritzt habe, stand Ines in der Tür. Sie war geschockt und enttäuscht, denn auch sie war geil nach zwei Tagen ohne meinen Schwanz und sie sah, wie ich meinen Saft ohne sie verspritzte. Wie meine Frau aber nun mal ist, hat sie sofort reagiert. Sie hat mich als einen geilen undisziplinierten Bock bezeichnet, den man bestrafen müsse. Sie verbot mir, meinen Schwanz aus der warmen Suppe in der Gummifotze zu ziehen. Sie hat sich ausgezogen, sich einen Dildo umgeschnallt, mich gebeten meine Arschbacken aufzuziehen, mir die Rosette und ihren Umschnaller mit Gleitcreme eingeschmiert und mich zum ersten Mal in den Arsch gefickt. So nun weißt du was auf dich zukommt. Hattest du schon mal was im Hintern stecken?" hakte Jan, nach seiner Erklärung nach.

Ich gestand, dass ich gerne mit einer Fingerspitze beim Wichsen meinen Anus massiere, und darüber hinaus als Jugendlicher einen Klassenkameraden gewichst und geblasen habe.

„Ok, also durchaus interessiert. Außerdem hast du bei Jans Schilderungen einen Steifen bekommen, darauf lässt sich aufbauen. Los hol die Puppe und den kleinen Umschnaller aus dem Schrank. Du weißt was nun geschieht" wies mich Ines an und ich sah, wie Jan spitzbübisch grinste.

Ich saß Ines gegenüber auf dem Bett und pumpte mit der dazugehörigen kleinen Elektropumpe die Gummifrieda auf. Ines legte das Hemd ab, unter dem sie nackt war. Ihre dunklen Warzen waren noppig und die Zitzen standen wie Türmchen nach vorne. Als sie dann aufstand und sich den Umschnaller anlegte, zuckte meine Rute, denn diese Frau sah mit dem Kunstschwanz sehr erotisch aus.

„Fick sie ohne Kondom. Das Gummi wird warm und weich beim Stoßen und schmiegt sich wie eine echte Fotze an deinen Schaft" empfahl mir Jan, als ich die Beine der Gummipuppe aufspreizte und mein Schwanz über dem Fotzenloch der Puppe wippte.

Ich blickte in die Gummifratze und dachte: „Meine erste Partnerin, die ich an einem Tag das zweite Mal ficke". Dann schob ich meine vor Geilheit tropfende Eichel durch die weichen Gummiränder, um in Gummifrieda einzutauchen. Schnell wich das fremde Gefühl des kalten Gummis, einem wilden Trieb, der mich veranlasste mit festen, schnellen Stößen die Gummipuppe zu ficken.

„Leg dich auf ihre Titten und zieh deine Arschbacken auf" befahl Ines. Ich stoppte meine Stöße und folgte der Anweisung. Still auf der Puppe liegend erwartet ich Ines Gleitcremefinger an meiner Rosette.

„Ahhhhh" stöhnte ich auf, als die kalte Creme auf meinem Poloch verrieben wurde. Dann drang Ines Fingerkuppe ein und salbte auch den inneren Rand bevor sie die klitschige Spitze des Dildos an meinen Schließmuskel drückte.

„Entspann dich und drück mir entgegen, dann tut es nicht so weh" gab mit Ines einen hilfreichen Tipp.

Immer tiefer drang der Dildo in meinen Darm ein. Es fühlte sich fremd und etwas schmerzhaft an, so einen harten Gegenstand in den Hintern geschoben zu bekommen. Doch nach einer Weile empfand ich nur noch Lust und Geilheit und ich begann selbst wieder mit Fickstößen in der Gummifotze.

Jan hatte recht, die Gummifotze wurde immer wärmer und weicher und war kaum noch zu unterscheiden von einem Fickloch aus Fleisch und Blut.

Ines passte sich meinem Rhythmus an und so war es ein harmonische rein und raus, bei dem meine Prostata von der Spitze des Umschnallers massiert wurde.

Ich blickte auf und sah, wie Jan die Kamera so eingestellt hatte, dass ich nun seinen ganzen Körper sehen konnte. Er saß nackt mit weit gespreizten Beinen auf seinem Hotelbett und wichste seinen langen Schwanz und massierte seine dicken Eier.

„Das ist so geil" schrie er erregt. Hinter mir hörte ich erregtes Keuchen von Ines. „Ich komme gleich" keuchte Ines. „Das ist so geil, einen Mann in den Arsch zu ficken und dabei am Kitzler vom Umschnaller massiert zu werden" keuchte sie nun noch erregter, bevor sie schrie und mich wild fickte.

Nachdem Ines mit dem Umschnaller in voller Länge in meinem Arsch steckte, hatte ich meine Arschbacken wieder freigegeben und krallte mich, wie am Vormittag in die Gummititten der Puppe, bevor ich mit lautem Grunzen meinen Saft in die Gummifotze pumpte.

Ich sah, wie Jan seinen Samen auf seinen Bauch spritzte und spürte, wie Ines den Dildo aus meinem Hintern zog, um sich dann erschöpft auf meinen Rücken zu legen, so dass ich ihre harten Nippel auf meinen Schulterblättern spürte.

Durch das Gewicht von Ines wurde ich noch tiefer mit meinem Schwanz in den Samensee gedrückt, den ich selbst in Friedas Gummifotze gespritzt hatte. Immer noch steif, rührte meine Rute in der warmen Suppe meiner Wichse und ich spürte, wie das meine Erregung hochhielt und meinen Schwanz steif wippen ließ.

Erst nachdem sich Jan verabschiedet hatte, spürte ich, wie Ines sich langsam erhob und der Druck auf meinem Rücken nachließ. Nun zog ich meinen nassen Schwanz aus der Gummifotze und Ines war beeindruckt, wie steif und klitschig ihr meine Fickbolzen entgegen wippte.

„Es scheint dir ja gefallen zu haben" bemerkte sie und griff nach meinem rutschigen Schwanz. „Boaaah, der ist ja noch knüppelhart. Leider darf ich dich nicht ficken, wenn Jan nicht zuhause ist, aber du kannst ihn mir zwischen den Titten reiben und mir ins Gesicht spritzen" bot mir meine Vermieterin an.

Ich nickte nur stumm. Ines kickte die Gummipuppe vom Bett und legte sich, ihre Titten zusammenquetschend auf den Rücken. Schnell kniete ich über ihrem Brustkorb und schob meinen klebrigen Pimmel zwischen die weichen dicken Titten.

Ines spielte an ihren steifen Nippeln, schaute mir in die Augen und lächelte mir entgegen, während ich ihre Titten mit ausholden Stößen fickte. Ines öffnete den Mund und lutschte kurz an meiner Eichel, wenn die Schwanzspitze unter ihrem Kinn aus dem Tal ihrer Tittenberge auftauchte.

Nach wenigen Stößen schrie ich auf und kleisterte Ines Gesicht und die Haare mit einem Klecks meiner Eierspeise ein.

„Leck mich sauber und dann verschwinde" ließ Ines nun wieder erkennen, welche Rolle ich hatte. Brav leckte ich meinen Samen von ihren Wangen und der Stirn und verschwand mit schlappem Schwanz in meiner Einliegerwohnung.

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5 Kommentare
hugomaxhugomaxvor mehr als 1 Jahr

Geil geschrieben, vor allem als er die Gummivotze fickt und sie ihn in den Arsch fickt.

ArmGalArmGalvor mehr als 1 JahrAutor

sollte auch nicht unter "Promis" veröffentlicht werden. Habe wohl heruntergescrollt und dann erst bestätigt.

Hoffe, es gefällt trotzdem!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

konnte leider nicht herausfinden um welchen Promi es hier hendelt

LustbringerLustbringervor mehr als 1 Jahr

10 von 10 Punkten!

Toll beschriebene Szenen, sehr ansprechendes Szenario. Es trifft genau meinen Geschmack als devoter, bi Mann.

Ich fiebere dem Moment entgegen wenn der Strapon durch seinen echten Penis ersetzt wird!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr geiler Anfang, freue mich schon auf die Fortsetzung

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