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Der Hausboy - Teil 02

Geschichte Info
Der Hausboy geht fremd am FKK-Strand
6.9k Wörter
4.63
13.9k
7
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/19/2022
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Ich war froh heute nicht länger als Hausboy und/oder Sexsklave dienen zu müssen und so schlief ich schon lange vor 23:00 Uhr befriedigt ein.

Am nächsten Morgen weckte mich Ines schon recht früh. Sie lud mich ein mit ihr zu frühstücken. Ich stimmte zu und da auch sie ohne Kleidung umherlief folgte ich ihr ebenfalls nackt in ihre Wohnküche.

Ich fragte nach, ob sie nicht in ihr Büro oder einen Termin auswärts wahrnehmen müsse. Sie erklärte mir, dass sie bis zum späten Vormittag keinen Termin habe und dass sie zum Frühschwimmen an den Badesee wolle und ob ich Lust hätte sie zu begleiten. Da es außerhalb meines Zeitkorridors sei, könne ich das frei entscheiden und würde sie als Armin und nicht als Hausboy oder Sexsklave begleiten.

Ich nahm die Einladung gerne an und fuhr mit dem Rad zum See, um zeitlich von ihr unabhängig zu sein. Ich kam ca. 15 Minuten nach Ines am FKK-Stand an. Wir waren zunächst die einzigen Badegäste und wir schwammen eine sportliche Runde durch den See.

Zurück am Strand wärmten uns zum Glück die ersten Sonnenstrahlen. Wir lagen nebeneinander und genossen die Ruhe und die Sonnenstrahlen auf unserer nackten Haut. Noch bevor wir uns über weitere Aktivitäten unterhalten konnten, hörten wir ein lautes „Hallo" und das reife Paar gesellte sich zu uns. „Heute in trauter Zweisamkeit. Hast du den Wichser gezähmt?" wandte sich der Mann an Ines. „Wir haben uns arrangiert. Er wichst nicht mehr heimlich und darf bei uns wohnen" gab ihm Ines eine erste nicht ganz konkrete Antwort, warum wir nun gemeinsam nackt am Strand lagen.

Dann, bevor das reife Paar weitere Fragen an Ines richten konnte, begann diese sich anzuziehen und verabschiedete sich mit den Worten: „Wenn er mag, kann er Euch ja Näheres dazu sagen".

Ich wandte mich nun dem reifen Paar zu und bespannte wieder die attraktive Seniorin beim Entkleiden. Ihr Mann beobachtete mich und als seine Frau in den See sprang, sprach er mich an.

„Dir gefällt meine Frau, das sehe ich an deinem Schwanz, der schon wieder das Köpfchen hebt" wies mich der Mann auf meinen sich versteifenden Schwanz hin. Ich konnte es nicht leugnen und nickte stumm. „Du kannst gerne ganz offen vor uns Wichsen. Meine Frau zeigt sich gerne und ich genieße es, wenn andere sie begehren. Mich geilt es auf, auch wenn ich kaum noch steif dabei werde" klärte mich der Mann auf.

Noch bevor ich weitere Fragen stellen konnte, erschien die Frau. Nass tropfend und erotisch in ihrer gesamten Ausstrahlung, konnte ich den Blick wieder nicht von ihr abwenden und da es ihr Mann ausdrücklich gewünscht hatte, wichste ich dabei ungeniert meinen steifen Schwanz.

„Sehr schön" lächelte mich die Dame an. „Wie ich sehe hat mein Mann dich schon darüber aufgeklärt, dass er ein Cuckold ist, der sich daran aufgeilt, wenn andere Männer seine Frau begehren" kommentierte sie mein ungeniertes Wichsen.

„Also wir sind Hilde und Heinz und wie ist dein Name mein junger Wichser?" bat Hilde mich, auch um meine Vorstellung. „Ich bin Armin und finde dich sehr erotisch" stöhnte ich und genoss die Blicke von Heinz und Hilde, die mir beim Wichsen zuschauten.

„Hör auf mit dem Wichsen und erklär uns, was es mit deiner Vermieterin auf sich hat" wollte Hilde nun wissen. Ich entließ meinen steifen Schwanz aus dem Klammergriff und berichtete dem reifen Paar über meiner Vereinbarung mit Jan und Ines.

Immer ungläubiger aber auch mit zunehmender Erregung, was an Hildes Nippeln, die sich deutlich aus ihren Warzen erhoben, zu erkennen war, lauschten die Beiden meiner Schilderung.

„Heinz, das wäre doch auch was für uns, so ein Hausboy und Sexsklave" schlug Hilde ihrem Mann vor. „Oh ja, da kämen wir gar nicht mehr vor die Tür, den ganzen Tag würde ich zuschauen, wie du fremdbesprungen würdest und ich würde mir dabei meinen schlaffen Beutel und den schlappen Schwanz massieren" bestätigte Heinz, dass auch ihm diese Vorstellung gefiel.

„Schade, du studierst hier am Ort und wir sind nur zum Urlaub hier. Nächste Woche geht es wieder in die Heimat, über 200 km entfernt und du beginnst demnächst mir der Uni, da wird leider kein Hausboy-Arrangement mit dir möglich sein" fasste Hilde die Situation zusammen.

Ich nickte und wirkte nachdenklich. Dann setzt sich Heinz neben mich und griff nach meiner immer noch steifen Rute. „Aber die nächsten Tage hast du doch Zeit für uns" lachte er mich an und wichste mich sanft.

Ich schaute erstaunt auf die Hand des Seniors, der meine Vorhaut vor- und zurückschob. Ich wollte schon protestieren, aber das Gefühl der warmen fremden Hand an meinem harten Schaft ließen mich aufstöhnen und nun setzte sich auch Hilde zu mir und unterstützte ihren Mann, in dem sie meinen strammen Beutel mit den dicken Eiern massierte.

„Wenn du dich nicht vor uns alten Leuten ekelst, können wir bis zur nächsten Woche, jeden Morgen Spaß haben" hauchte Hilde mir entgegen.

Da ich nur stumm, aber auch enorm aufgegeilt mit einem harten Schwanz zwischen den beiden Senioren saß, übernahm Heinz nun wieder die Unterhaltung. „Wenn du es akzeptierts, dass ich dabei bin und euch beide begrapsche und ihr mich begrapscht, dann kannst du fast alle mit meiner Frau machen. Wir können uns dazu dann in unser Wohnmobil zurückziehen, das steht dahinten, wo du damals dein Auto stehen hattest" bot mir Heinz einen sehr abwechslungsreichen Frühsport an.

Ich nickte und stöhnte „Ja, ich will!". Zeig uns deine Bereitschaft auch Heinz anzufassen. Nimm seinen Sack und seinen Schwanz in deine Hände und gib ihm einen Kuss auf den Mund. Wenn du das machst, nehmen wir dich mit in unseren Camper" versprach Hilde und beide gaben meinen Schwanz und das Gehänge frei.

Ich kniete mich vor Heinz, nahm seinen langen Sack mit den kleinen Klöten in meine rechte Hand, wichste den schlappen Pimmel und küsste ihn auf den Mund. Als Hilde sah, dass dabei mein Schwanz voller Erregung geil wippte, lachte sie laut auf, zog mich weg von ihrem Mann und wir gingen zu dritt zum Wohnmobil.

Ein sehr schickes Modell hatten sich Heinz und Hilde als Wohnmobil zugelegt. Die beiden konnten es sich wohl leisten, denn Heinz hatte eine eigene Firma und weil er gutes Personal hatte, konnte er sich leisten mehrere Wochen im Jahr zusammen mit seiner Frau umherzuziehen. Immer wieder bot sich so die Gelegenheit neue Männer für seine Frau zu besorgen.

Heinz und Hilde boten mir zunächst einen Kaffee an und bevor ich in den Genuss von Hildes reifen nackten Körper kam, erfuhr ich, dass Heinz zwar immer noch ejakulieren konnte, aber dabei selten einen steifen Schwanz bekam. Hilde erklärte mir, dass Heinz Sacksahne dann einfach nur aus seiner Eichel tropfen würde und er sich dabei seine Finger einkleistere, die sie dann gerne gemeinsam abschlecken würden.

Wieder war es Heinz, der mir bei diesen Schilderungen an den Sack und an den Schwanz fasste. „Heinz, bist du schwul?" wollte ich von ihm wissen. Er zuckte nur mit den Schultern und Hilde ergänzte, dass Heinz eine sehr starke Bi-Veranlagung habe und er ihr am liebsten Männer zuführt, die sich auch von ihm anfassen lassen und auch ihn begrapschen.

Ich erklärte den Beiden, dass ich damit überhaupt kein Problem hätte und hockte mich zur Bestätigung vor Heinz Stuhl und lutschte ihm Sack und Pimmel. Der Schwanz des Seniors war nicht klein und hatte schöne dicke Adern und einen kräftig ausgebildeten Eichelkranz. Ich saugte kräftig an der blanken Eichel und massierte mit meinen Lippen den Eichelkranz. Heinz stöhnte auf und drückte meinen Kopf fest in seinen Schoß. „Der Armin ist ein geiler Schwanzlutscher" wandte er sich an Hilde. „Ich glaube da wird mein Pimmel sogar ein wenig steif" fügte er hinzu und als ich seine Eichel aus meiner Mundfotze entließ, reckte sich der dickadrige Schwanz tatsächlich etwas auf.

Hilde stöhnte: „Das ist gut, aber jetzt leckt mich bitte" flehte sie. Sie lag nun auf dem breiten Bett im hinteren Teil des Wohnmobils. Ihre Beine baumelten am Fußende herab. Die Schenkel hatte sie weitgespreizt und massierte mit beiden Händen ihren drallen, dicken Kitzler, der sich aus ihrer blankrasierten Fotze, wie ein Kinderpimmel hervorreckte.

Heinz und ich knieten jeweils neben ihrem rechten und linken Unterschenkel und legten unsere Köpfe auf Hildes kräftige Oberschenkel, um ihre schnelle Fingerarbeit an ihrer Lustperle aus nächster Nähe zu verfolgen. „Boaaah, ist der groß der Kitzler, der sieht aus wie ein kleiner Pimmel" kommentierte ich meine Eindrücke. „Leck und saug ihn, dann geht sie ab wie Schmitz-Katze" empfahl mir Heinz, der seiner Frau jetzt drei Finger in die Saftfotze drückte.

Hilde bockte der Hand ihres Mannes entgegen und ich schnappte nach ihrem drallen Kitzler, den Hilde nun freigab, um mit ihren Fingern sich nun ihren langen, steifen Zitzen zu widmen. Sie kniff und zog an den Spitzen ihrer Brustwarzen, dass ich dachte sie schraubt die Nippel ab.

Aber nun senkte ich meinen Blick auf den drallen Kitzler, den ich gierig in meinen Mund einsaugte, wo ich ihn mit der Zunge verwöhnte, um ihn dann mit meinen Lippen hart zu massieren. Hildes Fotzenschleim lief mir dabei am Kinn herab.

Das Fingerficken ihres Mannes und meine Leckkünste brachten Hildes ein erstes Mal über die Klippe, was ich neben ihrem lauten Stöhnen und ihren zitternden Körper an einem Schwall ihres Fotzensaftes feststellen konnte, den sie mir in den Mund spritze.

„Du hast sie gut geleckt. So geht sie nur ab, wenn man es ihr sehr intensiv mit dem Mund besorgt" lobte mich Heinz, der seine Finger zurückgezogen hatte und nun neben seiner Frau stand.

„Komm Armin, fick sie jetzt" bot mir Heinz seine Frau an und diese unterstützte seinen Wunsch, in dem sie mich an den Haaren greifend nach oben zog und ihre Beine um meine Hüften klammerte.

Wie in heiße Butter glitt mein steifer Schwanz in den nassen Seniorinnenschlitz. „Fick mich, fick mich, fick mich" kreischte Hilde und trommelte mit ihren Fersen auf meine Arschbacken. Heinz stand immer noch neben ihr und spielte an ihren großen weichen Titten, die ihr rechts uns links an den Rippen herabhingen.

Langsam aber weitausholend schob ich meinen harten Knüppel in dem saftigen Fickloch vor und zurück. Es schmatze, wenn ich meinen Schwanz in Hilde vor- und zurückschob und außer einem leisen Wimmern von Hilde war nur das rein und raus meines harten Kolbens zu hören.

„Schneller und härter, bitte ich brauche es fester, wenn ich ein zweites Mal kommen soll" machte mir Hilde deutlich, wie sie es gerne hatte.

Ich beugte mich über ihren Brustkorb und lutschte und saugte an ihrer rechten Titte, während Heinz in die lange Zitze der linken Brust kniff und den Nippel langzog. Ich holte schneller aus und stieß fester zu, dann spürte ich, wie eine Hand von Heinz über meinen schweißnassen Rücken glitt, meine Arschbacken unter Hildes trommelnden Füßen knetete und mir von hinten an die Klöten fasste.

„Ich habe ihn an den Eiern Hilde" kommentierte Heinz seine Handgreiflichkeit. „Jaaaa, drück seinen Sack fest an meinen Hintern, ich mag es die dicken Eier zu spüren" keuchte Hilde.

Ich brummte zufrieden, denn die große, weiche Hand an meinen Eiern ließ bei mir den Saft steigen. Als Hilde dann begann mit ihren Fotzenmuskeln meinen Schwanz zu melken, bockte ich wie ein Eber in ihre Fotze und schrei meinen Höhepunkt heraus und spritzte ihr mein Sperma in die hungrige Fotze.

Noch war ich steif und genoss das warme Futteral der besamten Fotze, als sich an meinen Hintern spürte, wie Heinz seinen schlappen Schwanz an meiner Kimme rieb.

„Halt still" hauchte mir Hilde entgegen. „Er will jetzt auch seinen Samen rauskleckern lassen. Ihm ist es egal, ob er sich dabei an einer Brust einem Frauen- oder einem Männerarsch reibt" lachte Hilde.

„Soll er gerne machen. Wenn er sich nur an mir reibt, wie ein geiler Rüde und mir die Arschbacken einkleistert ist das ok für mich" machte ich den beiden klar, dass ich auch gegenüber einem Mann keine Berührungsängste hatte.

„Oh, er wird sogar ein wenig steif der Schwanz vom Heinz" verriet ich Hilde und ließ dabei meinen Hintern rotieren, so dass er den Halbsteifen von Heinz massierte. Nur noch drei Stöße von Heinz in meiner Kimme und er sabberte seine Wichse auf meinen Po.

„Danke Armin, das war super. Bitte geh jetzt. Ich will allein sein mit Hilde, wenn ich ihr deine Wichse aus dem Loch lecke" verabschiedete mich Heinz und verriet mir, was er noch vorhatte. Ich drückte schnell noch Hilde einen Abschiedskuss auf ihre Lippen, und verschwand zu meinem Fahrrad, wo ich mich wieder anzog, dass dabei die Wichse von Heinz an meinem Po klebte, störte mich nicht. Ich radelte gemütlich nach Hause zu meiner neuen Wohnung.

Ich hatte an diesem Nachmittag das ganze Haus für mich, da Ines bei einem auswärtigen Termin war und Jan, noch zwei Tage auf Dienstreise. Ich beschloss aber in meiner Wohnung zu bleiben. Ich räumte auf, saugte durch und duschte mich. Nun klebte keine Seniorenwichse mehr an meinen Pobacken. Den Vormittag Revue passieren lassend döste ich ein und wurde erst wieder wach, als Ines das Haus betrat.

Ich hörte meine Vermieterin werkeln und in der Küche hantieren. Noch hatte ich eine knappe Stunde bis zum Dienstantritt als Hausboy und Sexsklave. Als ich dann um 18:00 Uhr nackt die Wohnung meiner Vermieter betrat, bat mich Ines in das Badezimmer zu kommen. Ich hörte, wie die Wanne gefüllt wurde und sah, dass Ines bereits in der Wanner saß und sich das Schaumbad auf Brüsten, Armen und Beinen verrieb.

„Wasch mir den Rücken Hausboy und erzähl mir, was du mit Heinz und Hilde erlebt hast" forderte sie mich auf. Korrigierte sich dann aber und bat mich mit der Schilderung zu warten, bis Jan sich zuschalten würde.

„Danke, das genügt am Rücken. Geh ins Schlafzimmer und hol mir den Dildo, den ich auf dem Bett bereitgelegt habe. Er sieht aus wie ein Delphin und ist aus Silikon und bring auch den Laptop mit" bekam ich neue Instruktionen.

Der Silikon-Delphin lag schon auf dem Bett. Er fühlte sich sehr gut an. Ganz glatt und er wurde sofort warm in meiner Hand. Die spitze Delphinschnauze ging über in den schlanken Kopf und verdickte sich nur wenig beim Übergang zum Körper des Delphins. Die Flossen waren sehr weich und elastisch. Am hinteren Ende war die Schwanzflosse als Saugnapf ausgebildet. Neben dem Bett lag der Laptop auf dem Nachttisch. Mit beiden Utensilien kehrte ich zurück in das Badezimmer.

„Wie gefällt dir Flipper?" fragte mich Ines. Ich gab zu, dass dieser Dildo eine sehr interessante Form und sicher auch eine besondere Funktion habe mit dem Saugnapf am Ende.

„Du wirst sehen und auch spüren, wozu der taugt" machte Ines erste Andeutungen. „Stell den Laptop dort auf den Badezimmer-Hocker, so dass Jan am anderen Ende der Leitung, die Wanne gut im Blick hat" wies Ines mich an.

Als Jan auf dem Laptop anrief, nahm ich seinen Videoanruf an. Er sah seine Frau mit nackten Brüsten aus der Wanne schauen und mich daneben auf dem Wannenrand sitzen. Die Schwellkörper von meinem Pimmel füllten sich bereits mit Blut, einen steifen Schwanz hatte ich aber noch nicht.

„Hallo, das sieht ja verlockend aus. Badespaß mit Hausboy. Da wäre ich gerne bei Euch" begrüßte uns Jan. Dann hakte er bei seiner Frau nach, ob sie Flipper im Badewasser habe. Ines zeigte ihm den nun mit Schaum verzierten Silikondelphin. „Prima, hier ist sein Bruder, der freut sich auch schon auf das Höhlentauchen" zeigte uns Jan, das gleiche Fickgerät. Er zoomte zurück und wir sahen, dass auch er in einer Wanne saß.

Bevor Jan weitere Instruktionen geben konnte, bat Ines mich über meine Erlebnisse vom Vormittag zu berichten. Als ich alles sehr detailgetreu geschildert hatte, bemerkte ich, wie allein durch meine Erinnerungen an den Sex mit Hilde und Heinz mein Schwanz schon wieder vollkommen steif an meinem Bauch emporstand.

„Irre, da haben wir aber eine gute Wahl getroffen mit unserem Hausboy. Ich bin vom Zuhören auch steif geworden" gestand Jan und erhob sich dabei aus der Wanne, so dass wir seinen harten Knüppel sehen konnten.

„Boaahhh, ihr geilen Böcke. An mir ist das auch nicht spurlos vorbeigegangen. Und jetzt habe ich noch nicht einmal einen echten Schwanz zum Abreagieren. Mein Mann ist weit weg und der Hausboy darf mich nicht ficken, weil mein Mann nicht zuhause ist. Da bleibt mir nur Flipper" beschwerte sich Ines.

„Na dann zeig uns mal, was Flipper so kann. Ich mache auch gerne mit" feuerte Jan seine Frau an.

Nun bot sich mir ein unglaubliches Schauspiel. Ines stand auf und befestigte den Saugnapf am Kopfende der Wanne am unteren Fließen-Rand. Dann stellte sie sich mit durchgedrückten Knien in die Wanne, beugte sich vor und drückte ihren Unterleib nach hinten, zog ihre Schamlippen auf, so dass der Delphin in ihre Fotze eindringen konnte. Ich hörte sie schon stöhnen, als der Kopf von Flipper in ihrem Fickloch steckte.

Nun schaute ich auf den Monitor des Laptops. Jan hatte es seiner Frau nachgemacht und sein Flipper bohrte sich in seinen Anus. Jan stützte sich mit seinen Händen auf seinen Knien ab und bewegte seinen Unterleib vor und zurück. „Ja Flipper, fickt mir den Arsch du versauter sexgeiler Delphin" stöhnte und lachte Jan und schaute dabei in die Kamera, um zu verfolgen, wie es seine Frau mit ihrem Flipper trieb.

Beide schauten jetzt auf meinen Schoß, in dem mich meine steife Rute wichste. „Hey Hausboy, wer hat dir erlaubt Hand anzulegen?" kreischte Ines, ohne ihr vor und zurück auf dem Silikondildo zu unterbrechen.

„Versohl ihm mal den Arsch, du hast doch die langstielige Badebürste" forderte Jan von seiner Frau mich zu bestrafen. Kaum hatte er Ines den Tipp mit der Bürste gegeben, bekam ich auch schon den ersten Schlag auf meine Pobacken, die nach innen über den Wannenrand ragten.

„Steh auf und dreh seinen Hintern zu mir" befahl mir Ines und nun bekam ich eine Abreibung, die meinen Hintern mit roten Striemen färbte.

„Zeig Jan deinen Hintern!" befahl mir Ines. Der freute sich, als er sah, dass seine Frau nicht zimperlich gewesen war. „Schaut mir zu, wie ich gleich abspritze" keuchte Jan, der jetzt mit einer Hand seinen Schwanz wichste, während er sich weiterhin den Silikondildo in den Hintern trieb.

„Ahhh geil, wie dick deine Eier sind, ich kann sie sehen" lachte Ines, die ihren Fick mit Flipper ebenfalls nicht unterbrach.

„Stell dich zu meiner Frau in die Wanne und lass dir deinen Steifen blasen" gab mir Jan neue Anweisungen. Ich freute mich, dass es nach den Schlägen auf den Arsch eine Belohnung gab.

Schnell steig ich in die Wanne und drückte meine nässende Eichel auf Ines Lippen. Die schaute zu ihrem Mann und nahm meinen steifen Prügel in ihre Mundfotze auf. Da sie zur Seite schaute, beulte meine Eichel ihre Wange aus.

„Ja, mach den Hausboy mit deinem Mund fertig, das sieht so geil aus, wie er deine Wangen bläht" keuchte Jan und schoss im nächsten Moment seine Samenfontänen in das Badewasser.

Jan löste sich von seinem Delphin, saß nun wieder in der Wanne, legte seinen Kopf auf die Hände, die auf dem Wannenrand lagen und schaute uns zu.

„Jetzt kannst du dich für die Schläge revanchieren. Fick sie hart in den Mund, sie mag es als Spießbraten zwischen zwei Schwänzen zu schmoren" feuerte Jan mich an.

Irre, wie tief ich meinen steifen Knüppel in den Rachen von Ines stoßen konnte, ohne dass sie würgen musste. Sie schien viel Übung im Deep-Throat zu haben.

Noch bevor ich meine Salve in Ines Maulfotze spritzen konnte, kam es ihr gewaltig. Die Delphinflossen rubbelten anscheinend genau an den richtigen Stellen in ihrer nassen, warmen Fickhöhle. Sie entließ meinen Pimmel, rotierte mit ihrem Hintern auf dem Delphin wie eine gedopte Sambatänzerin, bevor auch sie Flipper wieder freie Sicht gewährte und keuchend auf allen Vieren ihren Orgasmus im warmen Badewasser genoss.

Jan klatschte seiner Frau Beifall. An mich gewandt stellte er fest, dass mein Schwanz immer noch bombenfest emporstand. Er besprach mit Ines, die sich langsam erholte, dass ich nun an der Reihe sei, Flipper näher kennen zu lernen. Ines grinste hinterhältig und wusste genau, wie es nun weiterging.