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Der Hausboy - Teil 02

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Ich musste mich auf allen Vieren so auf den Wannenrand stellen, so dass Jan mich von der Seite sehen konnte. Ines verschob die Position des Laptops, so dass Jan auch meinen steifen Schwanz und die drallen Hoden sehen konnte, die zunächst von meinem Oberschenkel verdeckt wurden.

Ines kniete hinter mir in der Wanne. Flipper hatte sie von den Fließen gelöst und sie hielt den mit ihren Fotzensäften eingeschleimten Delphin in ihrer rechten Hand. Mit der linken Hand strich sie durch meine Pokimme und suchte mit ihrem Zeigefinger meine Rosette. Sanft klopfte sie mir der Fingerkuppe auf meinen Schließmuskel und begann den Finger drückend und drehend in meinen Anus zu schrauben.

„Und, lässt er deinen Finger rein?" wollte Jan wissen. „Ja, er zuckt nicht einmal. Wie beim letzten Mal, als ich ihn mit dem Umschnaller in den Hintern gefickt habe" bestätigte Ines ihrem Mann, die Fortschritte an und in meinem Hintern.

„Lass Flipper nun in die dunkle Höhle tauchen, er ist ja bereit mit seiner klitschigen Haut" lachte Jan und schon spürte ich, wie sich die schlanke Schnauze und dann der Kopf des Delphins in meinen Darm bohrte.

Ich stöhnte auf und hätte mich gerne gewichst, aber nur mit einer Hand konnte ich mein Gewicht nicht auf dem Wannenrand halten, da ich meine Knie, die schon leicht schmerzten. entlasten musste.

„Unser Hausboy hat echte Nehmerqualitäten, da kann ich Boris schon mal die Nase lang machen, was uns erwartet, wenn wir zurück sind von der Dienstreise und er und Nicole uns besuchen" freute sich Jan.

Ines trieb den Delphin immer schneller in meinen Darm und nun spürte auch ich die angenehme Stimulation der weichen Flossen. Die leicht gebogene Delphinschnauze massierte meine Prostata und ich begann zu keuchen und zu stöhnen. Als ich dann Ines Hand an meinen Eiern und dann am steifen Pimmel spürte und die Rufe von Jan: „Ja, wichs ihn, melke ihn wie eine Kuh. Ich will sehen, wie er in unsere Wanne spritzt!" spürte ich, wie sich meine Klöten an den Schaft schmiegten und wie meine Eierspeise emporstieg, um in drei Schüben aus der Eichel in das Badewasser zu klatschen.

Wieder klatschte Jan Beifall und Ines küsste meine geschundenen Pobacken, als wolle sie sich für ihre Schläge mit der Bürste entschuldigen. Jan verabschiedete sich. Ines und ich wuschen uns gegenseitig in der Wanne mit der Handbrause, bevor sie sich allein in ihr Bett zurückzog. Nachdem ich das Badezimmer gereinigt hatte, durfte auch ich mich für heute aus meiner Hausboy- und Sexsklaven-Rolle zurückziehen.

Am nächsten Tag hatte ich einige Wege in der Stadt zu erledigen. Bürokratiekram an der Uni und beim Bürgerbüro kosteten viel Zeit am Vormittag. Mein Erlebnis mit Hilde und Heinz ließ mich aber nicht los und so beschloss ich mit einem Sandwich und einer Flasche Wasser bewaffnet doch noch am Badesee vorbeizuschauen.

Als ich mein Rad neben dem Wohnmobil von Heinz und Hilde parken wollte, stand ein weiteres Wohnmobil dort. Ich stellte mein Rad hinter den beiden Campingfahrzeugen ab. Bei dem zweiten Campingmobil stand ein Seitenfenster auf Kippe, ich hörte leise Summen und riskierte einen Blick in das Innere. Auf einem breiten Bett lag eine junge nackte Frau. Da sie auf dem Bauch lag, konnte ich nur ihren zierlichen, sportlich Körper nur von hinten bewundern. Ihre Figur erinnerte mich an Nicole, die Freundin von Ines. Über ihren feuerroten sehr kurzen Haaren trug die junge Frau einen Kopfhörer und sie summte zu der Musik und bewegte ihr angewinkeltes rechtes Bein im Takt der Musik.

Ich ging um den Camper herum und sah in 20 Meter Entfernung, dass bei Heinz und Hilde ein weiterer Mann saß. Ich wollte mich schon bemerkbar machen und auf das Trio zulaufen, als ich sah, wie der andere Mann sich erhob und auf den zweiten Camper zulief.

Ich versteckte mich seitlich hinter dem zweiten Wohnmobil, um zu schauen, was der Mann vorhatte. Als er näherkam, stockte mir fast der Atem. Der Mann, der wohl so um die 50 Jahre alte war hatte eine Glatze und auch sonst keinen Haarbewuchs am Körper. Er war braungebrannt und hatte einen kleinen Bauchansatz. Soweit so gut, aber was da zwischen seinen Beinen baumelte, war lang und dick und da er beschnitten war, sah ich auch seine hellrote Eichel. Seine Hoden, waren hinter dem langen und dicken Schwanz nicht zu erkennen. „Was für ein Gerät" dachte ich mir. Zog dann aber meinen Kopf zurück, da der Mann direkt auf die Tür des Campers zuging.

Ich lauschte am Fenster. „Toni, hallo Toni" hörte ich ihn rufen. Als keine Reaktion kam, schrie er „Antonia" und dann hörte ich die junge Frau. „Mensch Vati, du hast mich erschreckt" „Ja, wenn du deine Musik nicht so laut auf den Ohren hättest, dann würdest du auch mehr mitbekommen, von dem was um die herum passiert" entgegnete der Mann seiner Tochter.

„Komm mal mit zur Tür, siehst du dort das Ehepaar" wies er Toni offensichtlich auf Heinz und Hilde hin. „Ja, sag nur, du willst schon wieder fremdvögeln und ich soll mich wieder einmal um den Ehemann kümmern" wandte sich Toni an ihren Vater. „Ja, schau nur, was für dicke Titten die Frau hat. Du weißt doch wie geil mich dicke Brüste machen" erklärte der Vater seiner Tochter. „Oha, das sind ja wirklich dicke Birnen. Nun ja, bevor ich mir sowas operieren lasse, gönne ich dir mal wieder einen Fremdfick" lachte Toni. „Danke mein Liebes, wenn du nicht so süchtig nach dem dicken, langen Schwanz von deinem Vater wärst, würde ich das auch nicht von dir verlangen" äußerte sich Tonis Vater. „Nun tu mal nicht so, als ob du nicht auch süchtig nach meiner engen Fotze bist" lachte Toni und beide klatschten sich lachend ab. „Denk daran, dass du mich nicht mit Vati oder Daddy anredest, für Fremde sind wir ein Lehrer, der mit seiner Schülerin durchgebrannt ist. Wir wissen nicht, wie andere auf Inzestbeziehungen reagieren" instruierte der Vater seine Tochter.

Hoch erregt stand ich nun hinter dem Camper. Das Outing von Vater und Tochter hatte mich so dermaßen aufgegeilt, dass ich schon dachte, ich müsste abspritzen. Doch dann beruhigte ich mich wieder ein wenig, als ich den beiden hinter her sah.

Bei Heinz und Hilde angekommen begrüßte Toni die beiden Senioren. Ich sah mit welch gierigen Blicken Heinz den jungen Körper von Toni scannte, ohne dass sich sein Schwanz erhob. Ich bedauerte den Cuckold Heinz ein wenig und beschloss, mich nun ebenfalls hinzuzugesellen. Dass mein Schwanz dabei steif war und auf und ab wippte, so dass auch alle es sehen konnten, erregte mich mehr als das ich mich dafür schämte.

Hilde bemerkte mich zuerst und kam winkend mit ihrem dicken wippenden Euter auf mich zu. „Hallo Armin, schön, dass du Zeit hast. Komm ich stelle dich unseren neuen Bekannten vor. Der Vater von Antonia hieß Simon und Antonia stellte sich sogleich als Toni vor. So begeistert, wie ich ihren zierlichen, sportlichen Körper bestaunte, der mit zwei festen kleinen Brüsten, auf denen hellrosa Warzen thronten, und einem kurzgetrimmten blickdichtem fuchsroten Schamhaarpelz geschmückt war, glitten Tonis Augen auch an meinem Körper herab und blieb an meinem steifen Schwanz hängen.

„Na, was willst du denn jagen, die Flinte ist ja schon schussbereit" lachte Simon mit Blick auf meine Latte. Es war dann Hilde, die den Ball aufnahm. „Der Armin ist ein Bekannter, den wir hier vor wenigen Tagen kennen gelernt haben. Er hatte schon Spaß mit mir, weil Heinz selbst keinen mehr hochbekommt, aber gerne zuschaut, wenn ich fremdgefickt werde, haben wir uns Armin dazu geholt" klärte sie Simon auf.

Dann wandte sich Simon an mich: „Ich würde deinen Part bei Hilde heute gerne übernehmen. Zur Kompensation bietet sich Toni an. Wenn Heinz nicht will bzw. nicht kann, dann wäre es an dir Armin, sich um Toni zu kümmern" bot Simon seinen Deal an. „Das ist ein guter Vorschlag, denn ich wäre gerne dabei, wenn du meine Hilde fickst" bestätigte Heinz, den Vorschlag von Simon.

Alle Augen waren nun auf Toni gerichtet. Die schien erleichtert, dass sie nicht schon wieder einen unattraktiven Senior befriedigen musste. Sie sagte nichts, grinste, nahm mich an die Hand und wir spazierten am Badesee entlang, während sich die anderen drei in den Camper von Heinz und Hilde zurückzogen.

„Danke, dass du dazu gekommen bist. Du gefällst mir viel besser, als der Heinz oder die anderen Ehepartner, die mein Vater anschleppt, wenn er neue Eroberungen macht" gestand mir Toni. Dann bemerkte sie, dass sie „Vater" statt Simon und Liebhaber gesagt hatte und wurde auf einmal ganz ruhig und lief rot an.

Ich nahm sie in den Arm und gestand ihr, dass ich an dem Camper gelauscht hatte und bereits wusste, dass Simon ihr Vater war und dass sie Inzestsex mit ihm hat. Toni begann vor Anspannung zu weinen, drückte sich aber noch fester an mich und küsste mich auf den Mund. „Bitte Armin, verrat meinem Vater nicht, dass du es weißt. Er wird dann sofort abreisen und er wird sehr sauer auf mich sein"

Ich versprach ihr, es für mich zu behalten, wenn sie mir die ganze Story mit ihr und ihrem Vater erzählen würde. Ich versprach ihr auch alles über mich zu erzählen.

„Armin bitte du zuerst. Du kennst nun schon mein größtes Geheimnis" bat mich Toni, meine Geschichte zu erzählen.

Der Badesee war nicht so riesig und so gingen wir bei unserem Outing immer wieder auf und ab am Badestrand. In der Nähe der Wohnmobile blickten wir hinüber zum Liebesnest von Heinz, Hilde und Simon und wir sahen das Wohnmobil schaukeln und mussten lachen.

„Irre, da bist du also ein Hausdiener und ein Sexsklave für Logis und Taschengeld. Hast es wohl gut getroffen mit deinen Vermietern, die scheinen keine Ekel und auch nicht unansehnlich zu sein" fasste Toni ihre Eindrücke meiner Schilderung zusammen. Ich bestätigte das und bat nun sie, mich darüber aufzuklären, wie es dazu gekommen war, dass sie nun mit ihrem Vater umhertingelte.

„Ich fange mal mit meinen Teenie-Träumereien an. So ungefähr mit 13-14 Jahren begann ich mich mehr für das andere Geschlecht zu interessieren. Zuhause war ich oft mit meinen Eltern nackt zusammen, das war normal bei uns und ich hatte keinerlei weiteres Interesse an dem was Vati und Mutti körperlich zu bieten hatten. Doch dann erwachte meine Neugier und ich schaute mir Vatis Schwanz und seine dicken Eier immer interessierter an und bemerkte, wie ich dabei erregt wurde.

Vati schien mein Interesse zu gefallen, denn er spielte nun oft an seinem Schwanz und seinen Eiern, wenn er mit mir allein war. Er wollte auch Mutti einbeziehen und begann in meiner Gegenwart an ihr rumzufummeln. Sie lehnte das aber ab und beobachtete Vati und mich, wenn wir zusammen nackt waren, immer sehr misstrauisch.

Als sie uns dann im Ehebett erwischte, wie wir uns gegenseitig gestreichelt haben und sie sah, dass meine Fotze feucht war und Vatis Schwanz steif, da hat sie uns beide zuhause rausgeschmissen. Sie und Vati hatten zusammen eine Firma. Sie hat ihm dann klargemacht, dass sie auf eine Anzeige wegen Inzest verzichtet, wenn er sich auszahlen lässt und mit mir verschwindet. Der Kaufpreis war dann ok, sagt mein Vater, denn sie wollte ihre Tochter nicht dafür bestrafen, dass Vati seine Finger nicht von mir lassen konnte. Dabei war ich es, die ihn angefleht hat, seinen langen, dicken schönen Schwanz anfassen zu dürfen. Ja, und seitdem sind wir unterwegs als der Lehrer, der mit seiner Schülerin durchgebrannt ist", klärte mich Toni über ihre Familiengeschichte auf.

„Und unterwegs fickt dein Vater fremde Frauen und bietet dich deren Männern an?" hakte ich nach. „Ja, das klingt so wie du es sagts, als würde ich darunter leiden, das ist aber nicht so, denn es macht mich glücklich zu sehen, wie Vati seine Vorliebe für große Brüste ausleben kann, ohne dass ich dabei zu kurz komme. Natürlich ist nicht jeder Ehepartner ein Sahnestückchen, aber ich hatte auch viele schöne sehr erregende Erlebnisse mit dem ein und anderen reifen Herren" machte mir Toni deutlich, dass sie nicht darunter litt.

„Toni, ich bin jetzt geil und würde gerne mit dir ficken" fiel ich mit der Tür ins Haus. Toni lachte und griff nach meiner steifen Rute. „Ja, das will ich auch und deine Bereitschaft ist deutlich zu sehen und fühlt sich vielversprechend an" kicherte Toni und zog mich an meinem steifen Schwanz zu ihrem Wohnmobil.

„Lass mich in der 69-er Stellung über dir liegen. Ich will dich lecken" forderte ich Toni auf, sich auf das Bett zu legen. „Sehr gerne, ich lasse mich sehr, sehr gerne lecken und lutsche auch gerne an einem Schwanz und an den Eiern" freute sich Toni.

„Du hast ein so schönes dichtes Fuchsfell, das sieht super aus" beschrieb ich ihr meine Begeisterung für ihr dichtes rotes Schamhaar. „Bei den vielen Komplimenten, die ich zu meinem Füchsen bekomme, kann ich mich nicht entschließen meine Fotze blank zu rasieren" gestand mir Toni.

Ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge über meine Eier leckte. „Deine nackten Eier kann man gut lutschen. Vati rasiert sich auch immer gründlich. Ich mag es, wenn die Klöten so schön blank sind. Ich hatte aber auch schon richtige Wollbeutel, bei denen ich später viel Haare ausgespuckt habe" beschrieb mir Toni ihre Vorlieben.

Wie mit einem Pflugschar scharrte ich mit meinem Nasenrücken durch ihr dichtes Fell und brach so den Schlitz ihrer Schamlippen auf. Tief sog ich das Aroma ein und begann nun meine Zunge durch den feuchten Schlitz zu zwängen. Immer weiter spreizte Toni ihre Beine und immer mehr platzte der Fotzenschlitz auf. Jetzt leckte und saugte ich an den inneren Schamlippen, die sich eng an ihre großen Schwestern schmiegten und noch nicht, wie bei Hilde, fransig herausstanden.

Toni saugte jetzt an meiner Eichel, Ganz vorne spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Pissschlitz und drückte ihre Zungenspitze in das Eichelloch. Ich bockte ihr entgegen und so schob ich ein ganzes Stück meines steifen Schaftes in ihren Mund. Als ich meine Zungenspitze an den Eingang ihres rosa leuchtenden Fickloches drückte, stöhnte Toni auf und ich spürte an meiner Zunge, wie nass ihr Fickschlitz wurde.

Mit meiner Nase blies ich ihr warme Luft auf ihre Rosette, die sich hellbraun von der blasen Haut ihrer Pokimme abhob. Toni entließ meinen steifen Prügel aus ihrem warmen Mund und lobte meine Mundarbeit an ihrer rotbemoosten Fotze.

„Warte, da kommt noch mehr" lachte ich und begann vom Anus bis zum Kitzler hinauf mit breiter Zunge zu lecken. Toni stülpte nun wieder ihre Lippen über meinen Schaft und ließ ihn bis zum Anschlag in Mund und Kehle eindringen. Meine Eier lagen an ihrem Kinn und auch ich spürte den Atem aus ihrer Nase an meinem Poloch.

Ich saugte und knabberte an ihrem Kitzler, den ich mit meiner Zunge aus seiner Hautfalte gelockt hatte. Toni entließ meinen Schwanz, der über und über mit ihrem Speichel benetzt war aus ihrer gut trainierten Mundfotze und bockte mit ihrem Unterleib meinem Mund entgegen, der sich wie ein Saugnapf an ihrem Kitzler festgesaugt hatte.

„Armin fick mich jetzt. Bitte steck ihn mir rein, deinen geilen Schwanz" schrie Toni so laut, dass es sicher auch die anderen drei in ihrer Fickhöhle hören konnten.

Ich stieg herunter vom Bett und legt mich andersherum auf Toni. Wir küssten uns mit unseren von der Vorfreude eingekleisterten Lippen. Ich knabberte an den kleinen harten Warzen ihrer strammen kleinen Brüste. Dann stützte ich mich auf meine Hände und wackelte mit meinem Unterleib, um meine Eichel an ihrem Fuchsfell zu reiben.

Toni lächelte mich an, griff hinab zwischen unsere nackten Leiber und setzte meine Eichel an ihr Fickloch an. „Komm, fick mich. Schieb ihn rein. Ich brauche das jetzt" flehte mich Toni an und schlang ihre Beine um meine Hüften.

Ihrem erregten Blick nicht ausweichend drang ich Zentimeter für Zentimeter in den engen, warmen, weichen, nassen Fickkanal meiner Partnerin ein.

Wie ein warmer Handschuh umschloss das Gewebe ihres Fotzenlochs meinen Schwanz. „Das fühlt sich saugut an" lobte ich ihre saftige Muschel. „Ja, wie durch Butter schiebt sich dein geiles Fickrohr in meine hungrige Fotze" kommentierte Toni die ersten Fickstöße.

Uns immer wieder verliebt in die Augen schauend, ließen wir unsere Unterkörper stoßend und kreisend aufeinanderprallen. Toni keuchte vor Erregung und feuerte mich immer wieder an, sie härter zu ficken. Mit ihren Fotzenmuskeln molk sie meinen Schwanz, bis wir beide gemeinsam zitternd, keuchend und laut stöhnend unsere Höhepunkte erreichten.

Einen Moment lagen wir still und bewegungslos aufeinander. Ich spürte Tonis harte Zitzen an meinem Brustkorb beim Ein- und Ausatmen. Wir küssten uns und sie presste ihre weiche warme Fotze fest an meinen Schaft.

„Ohh Armin, du bist ja noch ganz steif, auch nach dem Abspritzen" stellte Toni begeistert fest. „Ja, du machst mich so geil mit deiner Melkfotze. Komm dreh dich herum. Ich ficke dich von hinten, wie ein Rüde die Hündin" schlug ich ihr eine neue Stellung vor und zog meinen eingeschleimten, steifen Schwanz mit schmatzenden Geräuschen aus ihrem mit meinem Samen gefluteten Fickloch.

Schnell kniete Toni auf allen Vieren vor mir. Ihre roten, kurzgetrimmten Schamhaare klebten nun feucht an ihren aufklaffenden Schamlippen. Ich schob ihr meinen brettharten Schwanz von hinten in ihre tropfende Fotze.

Animalisch wild fickte ich Toni und krallte mich dabei an ihren Hüften fest. Ihre kleinen strammen Titten kamen dabei sogar in Schwingung. Ich legte mich auf ihren Rücken und fickte sie, ohne weit auszuholen mit rotierenden Hüftstößen. Ihre Nippel stachen wie harte Dornen in meine Handteller, als ich ihre Brüste fest in meine Hände quetschte.

Vor Erregung keuchend feuerte sie mich weiter an. Auch als sich die Tür des Wohnmobils öffnete und ihr Vater hereinkam, schaute sie nur kurz auf, unterbrach aber nicht ihre Aufforderung an mich, sie hart zu ficken.

Simon stand grinsend vor uns und spielte an seinem schlappen langen Schwanz. „Na, das ist mal etwas anderes als an tropfenden Seniorenschwänzen zu nuckeln" stellte er an seine Tochter gewandt fest.

Toni reagierte sofort beim Erscheinen ihres Vaters, in dem sie ihn mit seinem Namen ansprach. So wurde auch ich wieder daran erinnert, dass er für mich ihr reifer Partner und nicht ihr Vater war.

„Simon, du hast die Hilde wohl ordentlich rangenommen. Dein schöner dicker langer Schwanz ist schlapp und bis an die Eier eingeschleimt" stellte Toni mit Blick auf das Fickgerät ihres Vaters fest.

„Oh ja mein Schatz. Ich habe sie genauso gefickt wie der Armin das bei dir macht und dabei zweimal in ihrer Seniorinnenmöse abgespritzt. Ihr impotenter Mann leckt sie jetzt sauber und da dachte ich, ich schaue mal was meine junge Geliebte so treibt" beschrieb Simon, wie er es Hilde besorgt hatte.

Dann trat er an mich heran, hob seinen schlaffen Pimmel, der über und über mit Fotzenschleim besudelt war empor und forderte mich auf: „Komm Armin, du magst doch Hildes Mösensaft, leck mir meinen Schwanz sauber, wenn du schon meine junge Stute deckst"

Mich erregte es, so einen mächtigen Pimmel zu lutschen und ich sperrte meinen Mund auf und ließ es zu, dass Simon mir sein enormes Fickgerät in den Mund drückte. Zum Glück war er schlaff, so konnte ich ihn recht gut in meiner Mundfotze aufnehmen. Der Duft und der Geschmack von Hildes Möse erregten mich sehr. Immer fester und schneller fickte ich beim Lecken von Simons Schwanz seine vor mir kniende Tochter.

Am Ende spritzte ich ab und entließ den Pimmel, der beim Lecken wieder steif wurde und den ich mit seinem enormen Volumen nicht mehr in meinem Mund behalten konnte, ins Freie. Dann als Toni wie besessen mit ihrem Hintern rotierte und ihren nächsten Orgasmus herausschrie, flutete ich ihren Fickkanal ein weiters mal mit meiner Eierspeise.

Toni brach unter mir erschöpft zusammen und streckte sich bäuchlings auf dem Bett aus. Ihr Vater beugte sich über den Hintern seiner Tochter, spreizte ihre Schenkel auf und leckte mit langer Zunge durch den rotbemoosten Fotzenschlitz, um meinen rauslaufenden Samen zu schlecken.

„Ahhh, wie ich es liebe meinem Täubchen fremde Wichse aus der Fotze zu lecken" stöhnte Simon mit gedämpfter Stimme, da er mit seinem Gesicht tief zwischen den Arschbacken seiner Tochter steckte.