Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierOb Wolfgang Gefallen an seiner Erniedrigung fand? Sein banger Gesichtsausdruck schien zu fragen, was ihm noch droht, bis Carola ihn am nächsten Tag der Richterin vorführen würde...
„Du wirst schon sehen, was du davon hast, unschuldige Nachbarstöchter zu bespannen!" Sabine kam immer mehr in Fahrt. „Unser Hobbykeller hier ist ja eigentlich schon ganz nett eingerichtet, aber was uns immer noch gefehlt hat, ist ein geeigneter Fußabtreter - am besten ein lebendiger! Leg dich auf den Rücken!" Wolfgang gehorchte. Natürlich. "Dank dir, du kennst also deine neue Rolle, ja?", Sabine lächelte böse. „Die Gäste zuerst, bitte Frau Wachtmeisterin!" Carola ließ sich nicht lange bitten und stieg von links her mit ihren beiden schwarzen Lederstiefeln auf Wolfgangs flachen Bauch. Für mindestens siebzig oder achtzig Sekunden bearbeitete die taffe Polizistin seinen Bauch mit ihren Stiefeln, gerade als wäre er eine Fußmatte. Im Krebsgang stieg sie von Wolfgang herab, um ihm abschließend einen heftigen Kick in die Seite zu verpassen.
Anschließend ließen wir Wolfgang im Keller liegen, der von Sabine natürlich verschlossen wurde. Wir vier Frauen gingen hoch in Sabines Wohnstube, wo wir uns gegenseitig die tropfnassen Mösen verwöhnten bei dem Gedanken daran, wie wir Wolfgang vor dem Abtransport zur Richterin am kommenden Tag abwechselnd in seine Kronjuwelen kicken würden.
Aber von unseren lesbischen Spielen im Wohnzimmer werde ich ein anderes Mal erzählen.
Was ist mit Ihnen geschehen, dass Ihnen eine derart kranke Story entspringt?
Dann noch die falsche Kategorie.