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Stiefmutter 01-02

Geschichte Info
Tommi lernt seine dominante Stiefmutter kennen.
8.6k Wörter
4.65
35.9k
25

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/12/2021
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Diese Geschichte enthält sehr viele unrealistisch erscheinende Situationen. So wie 99,9% der hier veröffentlichten Geschichten. Sie dreht sich um die Themen Femdom (F/m)/BDSM und CFNM. Sie enthält keine Aneinanderreihung verstümmelnder Folter, denn ich habe mich bemüht, mich zumindest ein wenig an der BDSM-Szene zu orientieren, die ich allerdings nur 2nd-Hand aus Beschreibungen von Szene-Beteiligten kenne. Also findet man auch keine Masochisten, die ihr Hirn abgestoßen haben und es toll finden, wenn man ihnen Gliedmaßen abschneidet, ebenso wenig den blutgeifernden Sadisten, dem es egal ist, ob sein Handeln nicht möglicherweise rechtliche Konsequenzen haben könnte. Trotzdem geht es um Erniedrigung, Demütigung, Erziehung, Unterwerfung und ja, auch um Schmerz. Was kommt also etwas konkreter vor: Analverkehr, Auspeitschung (siehe oben), NS (aber kein KV), CFNM in bizarren Situationen, und vieles andere mehr. Ach ja! -- Es gibt auch Zärtlichkeit und Zuneigung! Ganz wichtig: Diese Geschichte steht ausdrücklich nicht in der Tradition von „Die Geschichte der O" geschrieben. Abgesehen davon, dass „O" ja kein junger Mann ist.

Noch etwas zu Kommentaren: Ja gerne. Aber sinnvoll. „Hat mir nicht gefallen." bringt niemandem etwas, und dafür sind auch die Bewertungen gedacht und nicht die Kommentarfunktion. Das ist wie ein Leserbrief in einer Zeitung, der nur aus dem Wort „Buh!" besteht. Und auch „Ich habe die ganze Geschichte komplett durchgelesen und es hat mir nichts davon gefallen!" ist unsinnig. Das hört sich an wie: „Ich fliege jedes Jahr in den Urlaub nach Mallorca. Es ist da fürchterlich!" -- Warum nur, warum?

Nun hoffe ich drei Dinge: Erstens, dass ich die Leute, die oben erwähnte Themen nicht interessieren, genügend informiert habe. Und Zweitens, dass ich die Leute, die sich dafür interessieren, neugierig gemacht habe. Und Drittens: Wenn ich mit dieser Einleitung irgendwelche Erwartungen zu hochgeschraubt habe, dann tut mir das leid, bzw. wird mir leidtun.

Ach ja, in recht freier Anlehnung an ein Goethe-Zitat: Hätte ich mehr Zeit gehabt, ich hätte diese Einleitung kürzer geschrieben!

Mit einem Augenwinkern wünsche ich den Lesern dieser Geschichte viel Spaß! Und den Nicht-Lesern ebenso, denn Freude und Spaß zu haben ist für viele heutzutage (2021) schwierig.

We are not here for a long time. We are here for a good time! Have fun!

T.

P.S.: Obligatorisch: Alle beschriebenen Personen sind, soweit sie an sexuellen Handlungen auch nur näherungsweise indirekt teilnehmend oder beobachtend oder sonst wie sind, natürlich 18 Jahre alt oder älter. Dies vermittle ich aber auch in der Geschichte.

Stiefmutter

Präludium: Brief des Vaters.

Alle nennen mich Tommi, schon seit meiner frühen Kindheit. Das stört mich nicht, trotz der Verniedlichungsform. Mein Vater war der Einzige, der mich bei meinem richtigen Namen nannte. Allerdings war er fast nie da, sondern ständig geschäftlich in der ganzen Welt unterwegs. So wuchs ich mit der milden Erziehung meiner Mutter auf. Als sie starb, kam ich in ein Internat. Doch hier soll weder von meiner frühen Kindheit noch von der Zeit im Internat berichtet werden, mit einer einzigen Ausnahme: Der Brief, den ich von meinem Vater erhielt, und in dem er mir berichtete, dass er nun nach Jahren wieder geheiratet hatte. Bei seiner neuen Frau handelte es sich um eine gewisse Penelope Bentley, die er in London kennengelernt hatte. Dem Brief, der mir für eine derartige Mitteilung erstaunlich kurz vorkam, entnahm ich, dass er diese Frau wohl schon länger kennen würde und sie inzwischen nach Deutschland gezogen sei. Seine Zeilen beinhalteten einige wenige Informationen, von denen eine jede tausend Fragen in meinem Kopf entspringen ließ. Ich würde über mein weiteres Schicksal ja nun bald selbst entscheiden können, hieß es zum Ende des Schreibens.

Ein einseitiger Brief, auf dessen spärlicher Grundlage ich eine schicksalhafte Entscheidung treffen würde...

1. Ankunft

Es war schon sehr spät geworden, als ich endlich ankam. Ich bezahlte den Taxifahrer, der so nett war, mein Gepäck nicht nur aus dem Kofferraum zu heben, sondern auch noch über die Straße zu tragen. Na ja, schließlich hatte ich auch großzügig Trinkgeld gegeben. Da standen nun meine beiden Koffer vor dem eisernen Tor, durch das ich spähte. Links und rechts lief der Zaun jeweils wohl über zwanzig Meter weiter. Die Hecke hinter dem Zaun erlaubte mir keinen Einblick auf das Grundstück. Allein durch das Tor konnte ich wage in einer Entfernung von zwanzig Metern das große Haus aufragen sehen. War ich hier überhaupt richtig? Ich schaute noch einmal auf die Hausnummer, die ich mir notiert hatte und glich sie mit dem Schild ab, das rechts neben dem Tor angebracht war. Schließlich versuchte ich das Tor zu öffnen. Der rechte Flügel bewegte sich unter einem quietschendem Geräusch nach innen, als ich den Griff betätigte und gegen das Gitter drückte. Also es offen war, nahm ich die Koffer und schleppte sie in Richtung der Haustür.

Es gab keine Klingel, aber nachdem ich mich umgeschaut hatte, sah ich die Glocke und betätigte sie. Ihr lautes Bimmeln ließ mich erschrecken. Abwartend und unsicher stand ich da. Aufregung stieg in mir auf.

Schließlich öffnete sich die schwere Eichentür. Vor mir stand ein schwarzes Mädchen, kaum älter als ich. Sie war wunderschön. Als ich sie kurz und sehr verschämt musterte fiel mir ihre Kleidung auf. Sie trug ein Halsband und ein Kleid, dass mich an die Dienstmädchen aus längst vergangenen Zeiten erinnerte. Ja wirklich, ich kam mir in dem Augenblick vor, als hätte ich eine Zeitreise hinter mir. Die Umgebung tat ein Übriges.

„Du bist Tommi?" fragte das Mädchen. Ihre Ansprache brachte mich dazu, ihren Mund zu fixieren, diese vollen Lippen. Der Lippenstift glänzte in hellem Rot.

„Guten Tag!" antwortete ich mit rauer Stimme. „Ja, bin ich."

„Komm bitte rein", bat mich das Mädchen und stellte sich vor: „Ich bin Trisha."

Sie trat beiseite und ich schleppte meine Koffer in den Flur.

„Du hast ja eine lange Reise gehabt", sprach Trisha mich an, „und bist sicherlich sehr müde."

„Ja, das stimmt", sagte ich, während ich mich umschaute. Ich stand auf einem Flur, genau gegenüber der Haustür war eine Treppe nach oben. Rechts war eine Türe und links neben der Treppe führte ein Gang entlang, der sich in Dunkelheit verlor. Links bemerkte ich eine weitere Türe.

„Das ist aber ein großes Haus!" rief ich erstaunt, bereute dies aber sofort, da es mir albern vorkam.

„Ein altes Herrenhaus", bemerkte Trisha. In diesem Augenblick hörte ich ein Klacken von der Treppe her.

„Ist er da, Trisha?" rief eine dunkle, weibliche Stimme.

„Ja, Herrin!" antwortete Trisha und schloss die Tür.

Herrin? Hatte ich mich verhört?

Die klackenden Schritte wurden lauter und dann erschien sie: Eine Erscheinung wie aus einem Film. Sie war hochgewachsen, bestimmt einen Kopf größer als ich und mit einem schönen, aber irgendwie strengen Gesicht, obwohl sie lächelte. Aber das Lächeln empfand ich irgendwie als kalt. Die braunen Haare waren streng nach hinten gekämmt. Sie trug eine Brille, die ihr etwas Lehrerhaftes gab. Mir stockte der Atem, als mir der Rest dieser Erscheinung bewusstwurde. Das weiße Hemd war eng und brachte die großen Brüste zu voller Geltung und am Hals war es streng bis zum obersten Knopf zugeknöpft. Es steckte in einer braunen Hose, und sie trug einen schwarzen Ledergürtel. Was mich aber wirklich verwirrte, waren die ebenfalls schwarzen Lederstiefel, die weit über den Knien endeten, so das man von den braunen Hosenbeinen kaum mehr als zwanzig Zentimeter sah. Die Absätze waren lang und spitz. Ein Wort kam mir in den Sinn: Stiletto. Ich wunderte mich, dass man darauf laufen konnte. Diese Frau konnte es, denn sie nahm die letzten Stufen elegant mit wiegenden Hüften.

„Ah, da ist ja unser kleiner Tommi", sagte sie und hielt mir ihre rechte Hand entgegen. Allerdings nicht so, dass ich sie hätte ergreifen können, sondern in Höhe meines Mundes. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich wiederum schaute auf die Hand und versuchte, meine Verwirrung loszuwerden. Schließlich überwand ich mich und griff schüchtern und vorsichtig die Hand und beugte mich vor, einen Kuss andeutend.

„Ah, ich sehe, du hattest eine gute Erziehung im Internat!" rief sie aus, aber ich hatte den Eindruck eines leicht ironischen Untertons.

„Ist der nicht niedlich, Trisha?" fragte die große Frau. „Und diese hübschen blonden Haare!"

Trisha antwortete umgehend: „Ja, Herrin. Sehr niedlich. Und sicherlich sehr müde!"

Ich blickte zu ihr und bemerkte, dass sie mich mit einem liebevollen, fast zärtlichen Blick betrachtete.

„Oh ja! Du Armer!" rief die braunhaarige Frau aus. „Lasst die Koffer einfach hier unten stehen. Die kann Igor morgen früh nach oben tragen. Trisha, zeigst du dem kleinen Tommi sein Zimmer?"

Kleiner Tommi? Ich wurde rot. Gegenüber dieser Frau kam ich mir wirklich wie ein Kind vor. Dass man mich Tommi nannte, war ich gewohnt, aber mir fiel auf, dass der Tonfall, den sowohl die hochgewachsene Frau wie auch Trisha beim Aussprechen benutzten, etwas extrem Verniedlichendes hatte, dass mir bisher bei keinem anderen aufgefallen war. Vor allem nicht bei den Jungs im Internat.

„Ja, Herrin!" antwortete Trisha. „Folgst du mir bitte?"

Sie ging zur Treppe und ging ein paar Stufen hoch, bevor sie sich umdrehte, als sie bemerkte, dass ich noch immer völlig verunsichert und verwirrt im Raum stand.

„Komm!"

„Geh' nur!" sagte die große Frau mit dem engen Hemd und den Lederstiefeln.

Ich setzte mich in Bewegung. Einige Stufen über mir ging Trisha und ich bemerkte, dass ihr Dienstmädchenkleid sehr kurz war. Verschämt blickte ich nach unten, musste aber doch einige Male in Richtung ihrer langen, dunkelbrauen Beine blinzeln. Am oberen Treppenansatz angekommen dreht sie sich lächelnd um. Ich war mir sicher, dass sie meine Blicke bemerkt hatte, so flüchtig diese auch gewesen waren.

„Der junge Herr möge mir folgen, es ist gleich hier!"

Der Flur war lang und verlor sich im Dunkel, nur die Deckenleuchten in der Nähe der Treppe waren angeschaltet. Trisha stand vor einer Tür auf der linken Seite, die sie nun öffnete.

Ich sah in das große Zimmer, dass vor allem von einem Möbelstück beherrscht wurde: Einem großen Messingbett. Der Rest des Raumes war spärlich möbliert. Da gab es einen Nachtschrank und einen Kleiderschrank. Sonst nichts. Ich betrat das Zimmer und schaute mich um. Da bemerkte ich erst den großen Spiegel auf der linken Seite, genau gegenüber dem Bett.

In dem Augenblick sprach mich Trisha an. „Die Toilette ist genau gegenüber", sagte sie und ergänzte: „Das Bad ist genau daneben. Möchtest du..."

„Äh, wenn es möglich ist, würde ich gern sofort ins Bett. Ich schlafe sonst im Stehen ein!"

„Natürlich, wie du wünschst!" sagte Trisha. Sie ging zu Bett und schlug die schwere Bettdecke zurück.

„Komm!"

Als ich am Bett angelangt war, begann Trisha plötzlich, mein Hemd aufzuknöpfen.

„Äh, was...", begann ich.

Trisha lachte amüsiert, dann sprach sie: „Alles in Ordnung. Ich helfe dem jungen Herrn beim Ankleiden, und natürlich auch beim..."

„Das kann ich aber auch alleine!" rief ich empört aus, doch sie entgegnete: „Natürlich kannst du das. Aber es ist mein Job. Und wenn ich meine Arbeit nicht sorgsam mache, dann wird die Herrin sehr böse auf mich sein. Willst du das?"

Nein. Das wollte ich ganz bestimmt nicht! Zumal Trisha so ziemlich das Süßeste war, was ich jemals gesehen hatte. Als Trisha bemerkte, dass ich nichts erwiderte, begann sie weitere Knöpfe zu öffnen. Das Hemd zog sie mir dann ab und bat darum, dass ich mich auf das Bett setzte. Dann kniete sie sich vor mich, zog mir Schuhe und Socken aus. Ich begann zu zittern, nicht, weil mir kalt war, sondern vor Erregung. Ich war noch nie von einer Frau ausgezogen worden, es sei denn von meiner verstorbenen Mutter als ich noch klein war. Und jetzt? Jetzt öffnete dieses wunderschöne schwarze Dienstmädchen den Gürtel meiner Hose, öffnete den Hosenknopf, den Reißverschluss und zog die Hose von meinen Beinen. Ich sprang auf.

„Was ist denn?" fragte Trisha überrascht.

„Da...da...", stotterte ich und vollendete schließlich doch: „Das reicht doch!"

„Oh nein. Das ist unhygienisch."

Mit diesen Worten zog Trisha meine Unterhose herunter. Ich drehte mich von ihr weg und noch in der Drehung sprang ich ins Bett und zog die Decke über mich. Ich fühlte mich gedemütigt. Erregt. Verwirrt.

Trisha schüttelte den Kopf, nahm alle Kleidungsstücke auf und sagte: „Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe! Erhole dich gut!"

Dann ging sie zur Tür, schaltete das Licht aus und verließ sie das Zimmer. Ich lag zitternd vor Erregung und mit wild pochendem Herzen im Dunkeln. Nackt. Verschämt. Verwirrt.

Ich war angekommen. Das war es also, unser neues Zuhause. Und das war also auch meine Stiefmutter. Penelope. Hieß sie wirklich so? So heißt doch niemand, oder? Zumindest nicht in unserem Jahrhundert. Penelope. Penelope Bentley. Ich merkte, dass ich eine Erektion hatte. Trotzdem schlief ich ein. Die Erschöpfung war zu groß.

2. Nackt im Dunkeln

„Guten Morgen", hauchte eine Stimme. Ich lag auf der rechten Seite, wälzte mich auf den Rücken, atmete tief ein. Der Geruch eines Parfums drang in meine Nase. Ich atmete nochmals tief ein und erinnerte mich. Ich hatte ihn schon gestern wahrgenommen, aber unbewusst. Trotzdem konnte ich ihn zuordnen. Es war Trisha. Ich öffnete die Augen. Heller Sonnenschein drang durch das Fenster, es war ein sonniger Tag. Das schöne Dienstmädchen stand links von mir am Bett und schaute auf mich herab.

„Guten Morgen", wiederholte sie sanft. „Es ist Zeit aufzustehen!"

Ich kam mit dem Oberkörper hoch und schaute sie an. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihr Kleid nicht nur kurz war, sondern auch einen recht tiefen Ausschnitt hatte, der ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachte. Und vermutlich hätte ich in dem Augenblick eine Erektion bekommen, wenn ich nicht eh schon meine ganz normale Morgenlatte gehabt hätte.

Trisha hielt mir einen Bademantel hin, als wolle sie mir hineinhelfen. Ich konnte aber unmöglich aufstehen. Nicht nur, dass ich mich meiner Nacktheit geschämt hätte, nein, ich hatte einen unübersehbaren Ständer. Das sollte Trisha keinesfalls bemerken.

Sie aber fragte: „Es wird Zeit! Soll ich helfen?"

Als ich sie nur verwirrt anschaute und keine Anstalten machte, aus dem Bett zu steigen, griff sie blitzschnell die Bettdecke und schlug sie zurück. Ich sprang auf, notdürftig meine Erektion verbeugend und griff den Bademantel. Das Ganze hatte kaum eine Sekunde gedauert und ich hoffte, dass sie so schnell nichts bemerkt hatte. Als ich in Richtung Toilette eilte, folgte mir Trisha ruhig. Ich wollte bloß schnell meine Morgenlatte loswerden und das geschah in der Regel nach dem ersten Urinieren. Als ich aus der Toilette kam, stand ich direkt vor Trisha.

„Komm!" sagte sie wieder, und ihr Tonfall war Aufforderung und Bitte zugleich, aber keinesfalls ein Befehl.

Ich folgte ihr und sie hielt mir die Tür zum Bad auf. Ich drehte mich gerade um, da ich die Tür hinter mir schließen wollte, da schlüpfte Trisha rasch an mir vorbei ins Badezimmer. Sie ging zu einer Wanne, nahm den Duschkopf und machte eine einladende Handbewegung.

Ich schüttelte den Kopf und hauchte kaum hörbar: „Das geht doch nicht!"

„Komm doch bitte", erwiderte Trisha. „Ich muss dich waschen."

Ich wurde puterrot. Das schwarze Mädchen lachte.

„Das hatten wir doch gestern schon! Bitte, lasse mich meine Aufgaben erfüllen!"

All meinen Mut zusammennehmend schritt ich zur Badewanne, stieg hinein, hatte aber noch immer den Bademantel an. Ich holte tief Luft. Das Ablegen des Bademantels war fast wie der Sprung in eiskaltes Wasser. Doch das Wasser, mit dem Trisha nun sogleich meinen nackten Körper besprengte, war angenehm warm. Trotzdem fühlte ich mich tief gedemütigt.

„Siehst du, es ist doch so", begann Trisha. „Ich bin nur das Dienstmädchen und du bist der junge Herr. Du brauchst dich vor mir wirklich nicht zu schämen. Ich tue nur meine Pflicht."

„Okay", sagte ich gedehnt und erstaunt, während Trisha die Dusche abstellte und begann, mich einzuseifen. Das zeigte Wirkung und ich dreht ihr den Rücken zu. Sie sagte nichts, sondern verteilte die Seife zärtlich auf meinen Schultern, strich die Arme entlang und wendete sich dann dem Rücken zu. Wir schwiegen. Mein Glied hatte sich vollständig aufgerichtet. Inzwischen waren Trishas Hände an meinen Pobacken. Mein Atem ging schneller, das Blut schoss in meinen Kopf und noch mehr in meine Erektion. Dann fuhr eine Hand sogar durch meine Pospalte, über das Poloch, einmal, zweimal, dreimal. Ich hielt es kaum noch aus. Aber es wurde noch schlimmer, denn schon schmierte eine zärtliche Hand Seife auf meinen Hodensack und fuhr auch rechts und links davon in den Schritt.

Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass nun meine Beine dranwaren. Trisha fasste um sie herum, so dass die Beine vorne und hinten eingeseift waren, ohne dass ich mich umdrehen musste. Doch als sie mit den Füßen fertig war, bat sie: „Dreh' dich um!"

Zitternd und mit geschlossenen Augen folgte ich und fühlte ihre sanften Hände auf meiner Brust. Dann tiefer auf meinen Bauch und schließlich schäumten sie mein Schamhaar ein. Ständig fürchtete ich, dass Trisha etwas über meine Erektion sagen würde, die völlig offen vor ihren Augen stand. Doch stattdessen fragte sie plötzlich: „Rasierst du dich nicht?"

Verblüfft öffnete ich die Augen und antwortete: „Wie? Doch, natürlich! Schon lange!"

Dabei griff ich mir ans Kinn. Trisha schüttelte den Kopf.

„Nein, ich meine doch den Busch hier unten! Hm, ich werde darüber mal mit der Herrin reden!"

Was? Sie wollte mit meiner Stiefmutter, die ich ja praktisch gar nicht kannte, über meine Schamhaare reden? Doch zu weiteren Überlegungen kam ich gar nicht. Mein steifer Schwanz wurde eingeseift, die Vorhaut zurückgezogen und dann war es so weit. Ich zuckte und ejakulierte vor Trishas Augen in die Wanne. Als ich die Augen öffnete, die ich während meines Orgasmus geschlossen hatte, sah ich, wie Trisha zufrieden lächelte. Sie sagte jedoch nichts, sondern massierte den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und beseitigte dann die Reste mit Seife.

Schließlich begann die Tortur noch einmal von vorne, als sie mich abduschte, nachdem sie meine Haare ein shampooniert hatte. Wieder fühlte ich ihre Hände auch in meiner Poritze, an meinem Penis, den Hoden, also an allen intimsten Stellen. Auch als sie mich schließlich mit einem sehr weichen, flauschigen Badetuch abtrocknete und ich inzwischen wieder vollständig erigiert war, sagte sie nichts.

Im Bademantel folgte ich ihr in mein Zimmer. Ich schaute an mir herunter: Natürlich konnte man die Ausbeulung gut sehen. Trisha bat mich an eine Stelle etwas zwei Meter vom Kleiderschrank entfernt und öffnete den Bademantel. Ich bemerkte verschämt ihr Lächeln, als sie kurz nach unten blickte. Dann stand ich nackt vor ihr und sie warf den Bademantel an mir vorbei auf das Bett. Ich blickte nach links in den Spiegel, erblickte meinen eigenen, nackten Körper, sah mich mit dem Ständer stehen, sah auch Trisha, die den Kleiderschrank geöffnet hatte und nun eine weite Boxershorts hervorholte. Ich sah, wie ich in die Shorts stieg, sah, wie Trishas Lippen kurz kaum fünfzehn Zentimeter von meiner prallen Eichel entfernt waren, als sie in die Hocke gegangen war, um die Shorts hochzuziehen. Sie kleidete mich weiter an: Eine schwarze, recht locker sitzende Anzughose und ein weißes, steifes Hemd. Sie legte eine schwarze Krawatte an, dann bat sich mich, auf dem Bett Platz zu nehmen. Es folgten die schwarzen Socken und schwarze Lederschuhe. Ich wunderte mich. Nichts von dieser Kleidung gehörte zu dem Inhalt meiner Koffer, aber alles passte ganz wunderbar. Nun, nicht so ganz, denn aktuell wäre eine enge Jeans mir lieber gewesen. Trisha hatte mich wirklich geradezu in die Hose zwängen müssen. Sie schaute auf meinen Schritt, auf die Beule, und sie lächelte in irgendeiner Art unbegreiflich. Sie schien aber zufrieden.