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„Wie lang bist du denn? Du reißt mich kaputt!“

„Du dehnst dich schon noch.“

„Du dehnst dich schon noch... du dehnst dich schon noch... DAS KANN NUR EIN MANN BEHAUPTEN!!!“

„Das sind nur zwanzig Zentimeter.“

„Als würde es das besser machen!“ Ich atme tief durch. „Raus da.“

„Nicht mal, wenn ich wollte...“, stöhnt er, klemmt meinen Körper zwischen sich und der Matratze fest und stößt mit seiner Hüfte vor.

Sein Schwanz bohrt sich in Tiefen von mir, von denen ich nicht mal geahnt habe. Er rotiert mit den Hüften, presst sich vor, drückt, schiebt, weitet mich...

Ich schreie laut und durchdringend, versuche mich von ihm zu befreien. Meine Füße trommeln auf seinen Arsch, was alles noch schlimmer macht, denn dadurch drücke ich ihn selbst in mich hinein. Der Schmerz ist mittlerweile so scharf, dass Tränen über mein Gesicht laufen.

Endlich nach Stunden, kommt er zum Stillstand, hebt seinen Oberkörper und sieht mich mit seinen hübschen Augen an. Dann küsst er meine Wangen wieder, meine Stirn, meine Nase, meine Lippen. Küsst die Tränen weg.

Zuerst bin ich noch eingeschnappt, mache einen Schmollmund und spiele die Beleidigte. Dann aber gleitet seine Zunge in meinen Mund, ich lasse es geschehen, schließlich küsse ich zurück. Unsere Zungen schlingen sich umeinander, dann lassen sie sich frei.

„Ich bin auf ewig taub da unten.“, schmolle ich noch ein bisschen mehr, einfach, weil es sich gut anfühlt, wenn er meine vorgeschobene Lippe in den Mund nimmt und daran saugt.

„Sicher?“, fragt er typisch männlich, wenn ein Mann glaubt, es besser zu wissen.

„Ja.“ Doch dann hebt er leicht seine Hüften und dringt von neuem ein. Mein Fleisch lässt ihn nur widerwillig gehen und nimmt ihn bereitwillig auf, um sich wieder fest um ihn zu schließen.

Er stöhnt heiß und feucht in mein Gesicht. Sein Atem riecht nach Erdnüssen. Ich mag Erdnüsse. „Gott, bist du eng.“

„Tut mir leid...“, röchele ich, als sich die Erregung wieder durch meinen Bauch bahnt.

„Nein... Das ist... gut!“

Sein nächster Stoß ist länger, er zieht sich zurück, sodass sich meine Innenwände wieder entspanne können, beim Eindringen reibt die Oberseite seines Schwanzes meinen Kitzler.

Mein Kopf fällt in den Nacken und ich hebe unbewusst meinen Unterleib, um ihn tiefer aufzunehmen, um mehr von dieser köstlichen Reibung zu erfassen.

Tiefer? Ich muss wahnsinnig sein.

Dann entzieht er wieder seinen Schwanz, zieht ihn aus meiner feuchten Scheide, meiner... Fotze... und dringt wieder ein. Seine Hüfte hebt sich erneut, senkt sich. Einen Moment will ich das Gefühl noch genießen so aufgespießt zu sein und schlinge meine Beine enger um ihn. Dadurch ziehen sich meine Beckenmuskeln noch enger zusammen und quetschen ihn. Ich fühle es tief in mir drin, seinen Schwanz, seinen Puls.

Ich lechze nach mehr, lasse ihn wieder gehen, nur damit er in mich zurückkommt. Langsam, gemächlich steigert er sein Tempo. Immer wieder küsst er meine Lippen, treibt seinen Schwanz in mich hinein, schiebt sich zurück. Wieder vor, zurück.

Wieder baut sich dieses Gefühl in mir auf, tief in meinem Unterbauch beginnt es nach jedem Stoß, weitet sich aus, umfasst bald meinen ganzen Körper, steigert sich ins Unermessliche.

Ich vergesse zu atmen und muss gleich darauf Luft schlucken, als er einen Punkt in mir berührt, der sowohl schmerzt und wundervoll ist. Mein Muttermund wird von ihm auch beim nächsten Schub eingedrückt und lässt mich auf eine ganz andere Ebene der Lust gleiten.

Ich treibe hinauf, ohne, dass ich die Bewegungen seines Körpers auch nur für einen Moment weniger wahrnehme. Es ist intensiv und scharf und klar. So unfassbar glasklar.

Seine Hüfte pumpt mittlerweile so schnell, dass sich mein Unterbauch bei jedem Aufprall wölbt. Ich hebe meine Hüfte in seinem Rhythmus, jage seinen Schwanz, jage dem Gefühl der Schwerelosigkeit entgegen.

Die Geräusche treten in den Vordergrund. Das Klatschen unserer schwitzigen Leiber, das leicht peinliche Geräusch meines feuchten, engen Schoßes, sein keuchender Atem, mein leises Wimmern, mein Stöhnen.

Er verlagert sein Gewicht auf eine Hand und greift dann zwischen unsere beiden Körper. Ich stoße zischend die Luft aus, als er behutsam meine schmerzhaft gedehnte Öffnung streichelt. Meine Vulva ist so von den Schmerzen empfindlich geworden, dass seine Berührung wie ein Feuerstrom durch meinen Körper jagt. Er widmet sich, wie zuvor seine Zunge, nun mit seinen Fingern wieder meiner Lustknospe und massiert sie leicht, ohne die Erschütterungen, die sein Pumpen in mir auslöst zu unterbrechen.

Sein Rhythmus steigert sich noch mehr, wird zur Raserei. Ich kann ihm, seinen Stößen nichts mehr entgegensetzten. Ungehindert dringt er jetzt in mich ein. Mein Körper schwebt zwischen dem Diesseits und dem Jenseits, bis die letzte Penetration meines Muttermundes mich über die Klippe schießt.

Ich schlottere am ganzen Körper, zucke konvulsiv zusammen. Diesmal schwebe ich nicht davon, sondern erlebe meinen Orgasmus in meinem Körper. Ich schreie, bocke, winde mich, mache ein Hohlkreuz und lasse ihn so soweit in mich eindringen, dass ich das Gefühl habe, wie wären eins. Dann mischt sich wieder Schmerz unter die Luft, als sein Penis in mir anschwillt und er seinen Samen in mich ergießt. In mich hineinschießt, in mir einpflanzt, mich vollpumpt. Immer wieder, bis er auf mir zusammenbricht.

„Ah...“, macht er am Ende und küsst meine Haare direkt unterhalb meiner Schläfe. Dann umarmt er mich fest und ich merke, wie er seinen Schwanz aus meinem triefenden Loch zieht.

Mein ganzer Körper zieht sich dabei schmerzhaft zusammen, lässt ihn nicht gehen und quält sich selbst damit. Endlich flutscht er heraus und ich kann mich entspannen.

„Ich dachte schon, ich halte es nicht mehr aus, bis du kommst.“, lacht er atemlos. „Heilige Scheiße bist du eng! War das geil!“

„Wir müssen heiraten.“, kläre ich ihn statt einer Antwort auf.

Er küsst meine Schläfe erneut. „Ach, echt?“

„Jepp. Ich habe mich dazu entschlossen, dass du mein Traummann bist. Wehr dich ruhig dagegen.“ Ich zucke mit den Schultern und lecke den Schweiß von seiner Schulter. Lecker. „Du entkommst mir nicht.“

„Süße, kleine Stalkerin.“, lächelt er nur milde. „Als ob ich das vorhätte...“

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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23 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
WOW!

Echt eine großartige Geschichte!!! =D *FAN!!!*

FelixFFelixFvor fast 14 Jahren
Super, einfach nur geil

Du verstehst es, eine Geschichte spannend aufzubauen, beherrschst die Wortwahl und schreibst einfach toll.

Weiter mit solchen Geschichten, bitte ...

LG FelixF

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
best of the best ;)

die beste und erregendste geschichte, die ich bis jezt überhaupt gelsen habe... weit weg von klischee und pornorammeln...

mach unbedingt weiter so!

KojoteKojotevor mehr als 14 Jahren
Der letzte Absatz...

...war der Beste.

Wirklich!

Der beste, letzte Absatz, den ich jemals gelesen habe.

Ich liebe ihn. Ab der Stelle, an der sie aufklärt, statt zu antworten.

Herrlich!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 14 Jahren
Mit lockerer Feder

Mit lockerer Feder geschrieben, witzig, ironisch, leicht.

<br>

Deine Beobachtungen scheinen dem Leben (und Deinem Erleben) zu entspringen, wie die Bemerkung zum Mundgeruch am Morgen; die weibliche Perspektive samt ihrer ambivalenten Haltung ist glaubwürdig dargestellt.

<br>

Mehr davon!!

<br>

L.

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