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Der Herr im Anzug 02

Geschichte Info
Ein Ehemann wird benutzt - jetzt so richtig.
2.9k Wörter
4.55
15.3k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/08/2020
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Die letzten 15 Minuten vergingen wie im Flug, mein Kopf schien zu explodieren von den Eindrücken und den Ansagen von Martin, ich war zerrissen von Logik und dem „sicher nicht" rationalen Gedanken, aber da war auch Gier und eine Geilheit, wie ich sie selten gehabt hatte, meine Unterhose war schon nass vom vielen Vorsaft und nicht nur ich dürfte mitbekommen haben, dass mein Schwanz schon seit gut einer Stunde hart war.

Ich bin mir nicht mehr sicher ob es eine bewusste Entscheidung war dass ich mich darauf einließ oder einfach nur ein automatisiertes und körpergesteuertes Handeln .

So schnell hatte ich mich noch nie rasiert, einer meiner Ex Freundinnen stand drauf drum war es nichts Neues, den Duschkopf abgeschraubt um meinen Darm zu spülen -- Bademantel auf dem Schrank, der mir ehr zu klein war und immer mit Blick auf das Mobiltelefon, es wurde knapp - durchs Stiegenhaus in den richtigen Stock da ich Angst hatte, auf einen Semiarteilnehmer zu treffen und dann eine Minute zu früh vor seiner Tür... zum Anfang dieser Geschichte

Das Warten zog sich und ich war mehrmals knapp daran, zu flüchten. Neugier, Scham, Geilheit, Unbehagen, weiche Knie, Angst, .. da war viel, aber ich blieb.

Genau pünktlich öffnete Martin die Tür, sah mich zuerst wortlos an, musterte mich, ich im Bademantel, barfuß auf den Hotelflur. Dann meinte er nur „wusste ich es doch" und gab mir zu verstehen einzutreten was ich wohl auch rasch tat, da ich nicht so exponiert mit einem Mann um diese Uhrzeit gesehen werden wollte.

Kaum im Zimmer veränderte sich fast alles, der seriösen Mann im Anzug der sich mir als Martin vorgestellt hatte bedeutet mir mich in die Mitte des Zimmers zu stellen und den Bademantel auszuziehen. Mein Zögern brachte mir eine Ohrfeige ein, weniger wegen der Härte, sondern wegen der Überraschung, konnte das sein? Konnte ich das sein?

Ich schmiss den Mantel auf den Stuhl und stand nun nackt und rasiert in einem Hotelzimmer von einem 60jührigen Mann, den ich nicht kannte, nichts über ihn wusste und ließ zu, dass er so mit mir umsprang.

Die Hände hatte ich hinter den Kopf zu nehmen und ohne Vorwarnung zwirbelte er meine Burstwarzen, recht hart so dass ich zuckte und mich wegdrehte, was mir sofort die nächste Ohrfeige einbrachte.

„dann machen wir das gleich nochmals" sagte er und stellte sich extrem nah vor mich, beide Hände zwirbelten und kniffen meine Brustwarzen und dabei sah er mir direkt in die Augen- sein Ausdruck zeigte ganz klar Überlegenheit.

Er drehte dann eine Runde um mich, griff meinen Körper ab, hatte sein Hände fast überall an mir und das schlimmste für mich: ich bekam dabei einen Steifen, was er belustigt zur Kenntnis nahm und mit einem „Hast recht, der ist wirklich nicht gross" kommentierte.

Ich konnte nicht sehen was hinter mir Geschah als sein Mund ganz nah an meinem Ohr war und ein knappes „Hände runter und hinter den Rücken" kam. Die Handschellen, die er mir dann anlegte, waren kalt und echt eng.

„so nun wird's Zeit für ein paar Regeln" kam dann von ihm. „Du redest ab jetzt nur mehr, wenn ich dich etwas frage, mich sprichst du mit SIR an, du bist ab jetzt mein Sub, meine Schlampe, mein Sklave oder wonach mir gerade ist, und ich akzeptiere weder ein Nein oder eine Weigerung. Du bist nicht der Erste, den ich mir herrichte, ich weiß wie weit ich bei dir gehen kann, im Gengensatz zu Dir. Von dem hier wird niemand etwas erfahren. Wenn dir das klar ist dann bestätige mir das jetzt sofort oder sag nein, dann werf' ich dich raus und wir sehen uns nie wieder".

Ich habe ihn wohl angeschaut wie wenn er vorm Mond käme aber mich nicht gerührt. Er meinte, dass er auf meine Antwort warte. Ein zaghaftes „ja" von mir brachte mir die dritte Ohrfeige ein, als ich ihn verständnislos ansah meinte, er dass er mir weder was erklären müssen würde noch, dass ich keine Ohrfeige verdient hätte, aber da würde doch was fehlen. Was ich dann mit einen „ja SIR" auch schnell korrigierte. Geht doch war sein Kommentar.

Er verschwand wieder hinter mir aus meinem Blickfeld. Ein Halsband mit einer Kette waren das Nächste was ich um meinen Hals spürte gefolgt von Manschetten an den Beinen mit einer Stange dazwischen. Ich konnte es nicht wirklich glauben, so bewegungsunfähig war ich noch nie. Er schien zufrieden zu sein und setze sich aufs Bett. Ließ mich dastehen, sagte nichts, ignorierte mich. Er schaltete seinen Laptop ein und begann zu scrollen. Ich weiß nicht wieviel Zeit verging, als er aufstand und im Bad verschwand, nicht ohne zuvor das Licht im Zimmer zu löschen. Ich hörte die Toilettenspülung, die Dusche, das Abtrocknen...

Die Badezimmertür wurde geöffnet und das Licht blendete mich, er stand vor mir, nur mit einer kurzen Lederhose bekleidet, eine von denen deren Vorderteil sich mit Nieten öffnen ließ. „Na du Sau, bist du eh nicht weggelaufen" meinte er mit einem Lachen und kam zu mir, Griff mir an den Arsch, fest und knetete Ihn, meinen Oberkörper, Oberschenkel, en Fester Griff und ein Ziehen an meinen Haaren, er hatte zwei Klammern für meine Brustwarzen die mit eine Kette verbunden waren und brachte die ohne viel Vorwarnung an, was mich scharf einatmen ließ. Und gab mir von hinten einen Rempler der mich fast zum Umfallen bracht, mit der Stange zwischen den Beinen konnte ich keine Ausfallschritt machen, die Hände waren am Rücken in Handschellen. Er schnappte sich meine Leine und ließ mich auf die Knie gehen -- das wäre die geeignete Stellung, um sich meinen Arsch anzusehen meinte er -- wenig galant aber so rasch wie möglich war ich am Boden. Er stand hinter mir und drückte mit einem Bein zwischen meinen Schulterblättern meinen Oberkörper nach unten. „und deinen Arsch hast du nach oben zu strecken" meinte er. Das nächste was ich spürte war eine eiskalte Flüssigkeit zwischen meinen Arschbacken. „Das ist Gleitgel" sagte er und dass ich mich jetzt entspannen sollte, weil er nicht zu denen gehöre, die es langsam angehen. Natürlich spannte ich alles an was nur ging da ich dachte, dass er mich wohl jetzt ansatzlos ficken würde. Aber er verteilte das geil mit seinen Fingern, da war nichts Erotisches oder Gefühlvolles, er verteilte das einfach. Zwischendurch machte es ihm wohl Spaß mir mit der Hand auf den Arsch zu schlagen, mal härter, mal öfter hinter einander ... . Ansatzlos steckte er mir dann einen Finger in mein Loch, der Schmerz war sofort da aber legte sich auch, ein zweiter kam dazu und es schien ihm zu gefallen mit beiden in meinen Lock „umzurühren". Im finsteren Zimmer, das Licht kam nur von der wenig geöffneten Badezimmertüre, stellte er dann ein schwarzes Teil vor mir auf den Boden und meinte „ das nimmst du jetzt mal brav in den Mund, sauber ist es" -- was ich auch tat, es war in Gummipfropfen, nicht sonderlich lang, eher dick. „Das", so sagte er, „ist ein Analplug den ich dir jetzt in den Arsch schieben wird" damit du dich dran gewöhnst, sollte das hier eine Fortsetzung finden, dann behältst du den

zum Üben! Er schob ihn mir ein paarmal noch grob in den Mund bevor er ihn mir Gott sei Dank, halbwegs sachte, einführte. Es tat weh und ich dachte, dass ich den nie reinbekommen würde, aber dann war er drinnen und hielt fest. Ein arges Gefühl aber auch geil.

Als nächstes band er mit einer Art Kabelbinder Geschirr meine Eier und meinen Schwanz ab, er wies mich darauf hin dass ich ihm in der Bar erzählt hätte dass ich eher schnell abspritzen würde, und eine Sauerei könne er nicht brauchen.

Er steckte mir dann den Griff der Leinenkette in den Mund und setze sich aufs Bett. Wieder diese Stille und mein Unbehagen was ich machen sollte, aber schön langsam gewöhnte ich mich daran, dass ich hier nichts zu sagen hatte und einfach nur auf Anweisungen zu warten brauchte.

Und so war es auch, er befahl mir zu ihm zu kriechen, auf den Knien wie ich war mit der Stange zwischen meinen Beinen, mit dem Plug im Arsch, den ich bei jeder Bewegung mehr spürte, meinem Gehänge abgebunden und mit der Leine im Mund. So kam ich nahe an sein Bett und hockte zwischen seinen Beinen. Er nahm die Leine aus meinem Mund und meinte, dass es nun an der Zeit wäre sich um ihn zu kümmern, dafür sei ich ja hier und darum würde er den ganzen Aufwand hier auf sich nehmen. Als ich im gesagt hätte dass ich gerne Muschis lecke habe er den Entschluss gefasst, mich abzuschleppen meinte er, jetzt sei es an der Zeit zu sehen, ob sich das ausgezahlt hätte.

Damit hielt er mir seinen vors Gesicht und meinte nu „leck meine Füße und Zehen, aber richtig". Ich tats. da ich es wollte. Wirklich. Noch vor 3 Stunden hätte ich nie und nimmer die Füße eines Mannes in den Mund genommen und jetzt leckte ich seine gepflegten Füße, die Fußsohlen, saugte an jeder Zehe, mit der Zunge dazwischen... er schein zufrieden du sein und ein Ruck an der Leine ließ mich nach oben wandern, seine Hand drückte meinen Kopf so, dass ich seine Unter und Oberschenkel entlang mit der Zunge schleckte und kreiste, immer näher zu seinem Schwanz, den ich mittlerweile unbedingt wollte, ich war so richtig geil und wollte ihn blasen. Ich war wohl zu schnell auf meinem Weg nach oben war mir eine Ohrfeige einbrachte und einen Re-Start, wieder von den Füßen beginnend. Diesmal aber langsamer und weniger hektisch und schließlich war ich bei seiner Lederhose angekommen, die saß sicher eng aber die Beule darunter war mehr als deutlich, vor allem aber war sie groß. Nun nahm er meinen Kopf fest mit beiden Händen und dreht ihn so, dass ich ihm direkt ins Gesicht sehen konnte. „Du wirst mir jetzt den Schwanz lutschen du Sau, so wie ich es will. Ich werde deinen Mund ficken und dir wird das gefallen. Ich werde abspritzen, entweder in dein Maul oder dein Gesicht, egal wie die wirst es mögen und stolz sein. Du wirst dich dafür danach bei mir bedanken und um mehr betteln. Sorgen brauchst du dir keine machen, ich bin getestet gesund und achte auf mich. Verstanden?"

Diesmal kam mein „Ja Sir" gefolgt von einem gierigen „bitte Sir" sehr schnell und er lachte zufrieden auf. Das ging ja schneller als gedacht meinte er.

Seine Hände drehten meinen Kopf nun direkt über seine Hose mit der Beule und wie selbstverständlich streckte ich meine Zunge danach aus, wollte dahin, wollte lutschen. Aber er hatte seine eigenen Pläne. Er presste mein Gesicht extrem fest auf seinen Schwanz, nur die Hose dazwischen und begann sich zu bewegen, rieb seinen Schwanz an meinem Gesicht, fest und kurze Zeit extrem schnell.

Mich zerriss es fast vor Geilheit, ich war beim Sex noch nie so fixiert darauf, etwas in den Mund zu bekommen, oder sonst wohin.

Mit einem Ruck entfernte er den Vorderteil der Hose und ein recht großer, recht dicker Schwanz, gerade, rasiert, beschnitten und vorne schon glänzend sprang förmlich heraus. Ich war fasziniert und er gefiel mir, ich wollte ihn. Aber er hielt mich auf Abstand, ich arbeitet mit meinem ganzen Körper daran meine Zungen an den Schwanz dieses Herrn zu bringen, war gierig, fast außer Kontrolle, hielt es fast nicht mehr aus.

Das gefiel ihm und er spielte mit mir, machte mir Hoffnung, zog mich weg, ohrfeigte mich Dann war seine Hand auf seinem geilen Schwanz und er zog ihn mir übers Gesicht, wie Ohrfeigen nur mit dem Schwanz, eine Hand hielt mich grob an meinen Haaren fest. Schnell war ich recht nass im Gesicht von ihm, es roch geil, ich wollte es schmecken. Und dann war es so weit. Ein „Maul auf" war meine Erlösung und er setzte mir den Schwanz an meine Lippen und stieß meinen Kopf darauf, kleine Bewegungen, sein Rhythmus, er schien es nicht eilig zu haben... und ließ mich auch nicht tiefer.

Und dann tat er etwas komplett Überraschendes. Er nahm sein Mobiltelefon zu Hand und wählte. Ich konnte es hören, nicht sehen denn meine Augen waren geschlossen und auf seinen Schoß gedrückt.. . Ich hörte es läuten und dann hab jemand ab „ja, ich habe recht gehabt, du schuldest mir ein Getränk. Ja. Jetzt gerade, und nicht mal schlecht" sagte er und nach einer Antwort ein „mal sehen, aber danke, wird ich mit ihm sicher haben". Dann legte er auf. Mit wem hatte er gesprochen, vor allem über mich?

Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht denn nun liess er mich seine Eier lecken, daran saugen, mit der Zunge zwischen seine Beine, am Schwanz entlang, er ließ mich machen und war wohl zufrieden. Sein Schwanz stand wie eine Eins, seine Adern waren geil zu sehen und zu spüren, er schmeckte salzig aber super männlich und geil, so etwas kannte ich nicht aber ich mochte es. Ich wendelte wohl mit meinem Arsch ziemlich herum. Blasen mit vollem Körpereinsatz... mir kam es viel zu kurz vor als er mich an der Leine Grob aufs Bett zog, sich selbst vor mich hinkniete und mir meinen Kopf wieder mit beiden Händen auf seinen Schwanz drückte, diesmal ohne mich zurückzuhalten, ich dachte ich hätte ihn tief drinnen, war aber mit meiner Zunge noch weit weg von seinen Eiern, ich bekam Panik, er wollte sicher dass ich ihn ganz reinbringe. Ich strengte mich an und müsste würgen, er bewegte sich gemütlich hin und zurück, aber ließ meinen Kopf nicht aus, ich dachte ich bekäme keine Luft mehr bis er mir ein wenig Zeit gab wieder zu Atem zu kommen, nur um dann wieder da weiterzumachen wo er aufgehört hatte. „Dachtes twohl es wäre so einfach einen Sir gut zu bedienen? Streng dich an, nur wer gut blasen kann ist auch interessant für die Männer, die dich haben werden". Und ich wollte es, ich wollte, dass er das nicht zu mir sagen musste, ich war motiviert, ich war geil und ich wollte dass er meinen Mund so ficken kann wie sonst keinen, damit er nicht von mir ablassen würde....

Ich schnappte weiter nach luft aber versuchte ihn immer tiefer aufzunehmen, er kommentierte meine Versuche, wies mich an was ich zu tun hatte, wie den kopf zu halten, wann einzuatmen ... er sprach mit mir wie mit einer Schlampe, einer Hure, ich war ihm egal. Er wollte das wegen ihm. Und ich auch. Der Speichel und was weiß ich alles rann mir schon über mein Kinn, meine Augen tränten... und irgendwann hatte er ihn dann wirklich tief drinnen. Es tat weh, ich dachte er würde mir durch den Hals hinten wieder raus stoßen. Aber ich konnte seine Eier mit der Zunge bearbeiten. Aber lange hielt ich es nicht aus. Ich dachte ich ersticke.

Er gab mir ein wenig Zeit und hob dann meinen Kopf so dass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. Aber was ich sah war sein IPad, er filmte mich!!! Ich wurde panisch, aber er beruhigte mich und meinte, dass mich niemand erkennt, wenn ich tun würde was er sagte.

„Ich rufe jetzt eine gute Freundin von mir an, die ist aus deiner Stadt und ihr könnte Euch kennen. Solange ich dein Maul ficke kann sie nicht sehen wer du bist, wenn du aber verweigerst oder nicht mehr kannst und dich wegdrehst, könnte sie dich erkennen, also überleg Dir gut was du tust". Und damit hielt er das Ipad direkt auf mich und drückte offensichtlich auf anrufen, das Skype Signal ertönte. In dem Moment als sich eine Frauenstimme mit „So eine freudige Überraschung um diese Uhrzeit, das kannst nur Du sein und wie ich Dich kenne wird das ein geiles Telefonat werden" meldete stieß er mir seinen Schwanz, der immer noch steinhart war, wieder in den Mund. Diesmal richtig fest, eine Hand an meinem Hinterkopf verhinderte, dass ich ausweichen konnte, die andere hielt das IPad. „Stimmt genau, ich kenn Dich doch und weiß, wie du am besten zu unterhalten bist, schau mal, hab einen dieser Ehemänner in der Hotelbar aufgerissen, einer von denen die nicht wissen was für eine devote Schlampe in ihnen steckt. Natürlich will er nicht dass Du ihn erkennst aber das wird nicht einfach für Ihn. Ich bearbeite ihn schon eine Weile und bin saugeil, hatte nach unserem Treffen vorgestern nicht mehr abgespritzt und der Typ ist nicht so schlecht für sein erstes Mal". Und so unterhielten sich die beiden über mich, er zoomte auf meinen Arsch und meinen Rücken, erzählte ihr vom Plug in meinem Arsch und dass er gespannt wäre wie ich zu ficken sei. Sie schien angetan und machte es sich wohl dabei selbst, wenn ich ihre Stimme richtig deuten konnte, was aber nicht einfach war mit seinem harten Schwanz so tief in meinem Hals. Die beiden hatten so einen richtig geilen „Dirty Talk", was sie gemeinsam schon erlebt hatten, was er mit mir tun sollte udgl. Das geilte mich noch mehr auf spornte mich an, auch wenn mein Schwanz abgebunden war und sich heftige gegen das enge Geschirr wehrte ... es war unglaublich.

Und dann kam er. Er kündigte es ihr zuerst an, sie geilte ich dabei noch mehr auf und mit einem „jaaa jetzt spritz ich der Schlampe ins Maul" spornte ich ein Pochen in seinem Schwanz und ich spürte was da direkt in meinen Hals kam, in Schüben, nicht wenig da bin ich mir sicher. Er selbst verkrampfte sich was zur Folge hatte, dass er meinen Kopf nochmals fester hielt, fast quetsche und dabei sein Becken heftig vor und zurück bewegte, er fickte mich während dem Abspritzen so arg dass ich dachte ich würde es nicht schaffen.

Seine Bekannte war begeistert, ich weiß nicht ob sie nicht auch abgespritzt hatte. Er legte das IPad so, dass sie mich nicht sehen konnte und wischte seinen halbschlaffen Schwanz in meinem Gesicht ab, gab ihn mit zu Sauberlutschen wie er sagte.

Und dann stand er auf und liess mich auf den Rücken legen, meine Knie und Schultern spürte ich erst wieder als Blut hineinkam.

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2 Kommentare
Sluga75Sluga75vor mehr als 3 JahrenAutor
Danke Anonymous

Guter Input, ich werd ihn mir zu Herzen nehmen!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schade

Danke für die Fortsetzung!

Leider fällt der zweite Teil im Vergleich deutlich ab. Der Text wirkt eilig hingeschrieben (zu sehr abgelenkt vom eigenen Kopfkino?) und daher sprachlich inkohärent. Auch die Idee mit dem iPad wirkt in dieser Phase des Treffens etwas überinszeniert, das hätte in einer möglichen weiteren Fortsetzung wahrscheinlich besser gepasst.

Vielleicht denkst du ja darüber nach, die Story zu überarbeiten. Sie wäre es definitiv wert!

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