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Der Hochschulprofessor Teil 07

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Mir war in dem Moment nicht bewusst dass ich dadurch alles nur noch schlimmer machte. Durch das gewaltsame Anhalten erhöhten sich der Spritzdruck und auch die Menge des Spermas was ich ausspritzen würde. Aber irgendwie hatte ich die Illusion diese Schande verhindern zu können. Doch dann war es zu spät. Ein gurgelnder Schrei ertönte aus meinem offenen Mund, ich begann zu zappeln soweit mir das möglich war, das kleine Loch blähte sich noch mehr auf und ich sah den milchigen Saft in kräftigen Schüben rausspritzen. Wie beabsichtigt alles in meinen Mund. Ein Teil lief direkt in den Rachen und ich musste Wellen der Übelkeit unterdrücken. Ich wurde wieder flach hingelegt, mein Mund fest zugehalten und Fred hielt mir die Nase zu. Wieder versuchte ich zappelnd dagegen anzukämpfen, aber dann blieb mir nichts anderes übrig als würgend zu schlucken. „Na also", sagte Dietmar zufrieden.

„Und jetzt roll dich auf den Bauch", sagte Carsten nach einer kurzen Pause. Ich war völlig erledigt und gehorchte einfach. Carsten zog meine Arme nach oben und setzte sich auf meinen Nacken und die Schultern, jemand anderes auf meine Beine. Ich war erneut hilflos fixiert. Von den Beinen ertönte Dietmars Stimme, „hol dir den Ledergürtel aus meiner Hose". Offensichtlich war es Fred der mich schlagen würde. Ich hörte jetzt nur noch Geraschel aber kurze Zeit später klatschte ein brennender Schlag auf meinen Arsch. Ich wimmerte unterdrückt. Auch den zweiten, dritten und vierten nahm ich noch relativ leise hin. Beim fünften Schlag schrie ich das erste Mal gellend auf. Zwölf Stück bekam ich und am Schluss brüllte ich wie am Spieß. Carsten und Dietmar ließen mich los und ich lag schluchzend da. Jetzt war ich endgültig zerbrochen. Ich würde ALLES tun was sie verlangten.

Die Überraschung war gelungen. Der Professor brutal vergewaltigt. Von Männern. Dass was er immer vermeiden wollte. Was geschieht nun? Gibt es noch Rettung für Ihn?

Ende Teil 7

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