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Sklavin einer perversen Familie

Geschichte Info
Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
4.6k Wörter
3.98
19.2k
17

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/23/2024
Erstellt 04/17/2024
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Mein Name ist Sandra, ich bin jetzt 47 Jahre jung und meine Geschichte beginnt vor 23 Jahren. Ich lernte Max schon in der Schule kennen und lieben, mit 21 heirateten wir und unser gemeinsames Leben war einfach nur schön. Max arbeitet als Versicherungsmakler, er machte recht schnell Karriere, er verdiente damals schon so viel, das ich zu Hause bleiben konnte und er war immer der Gentleman mir gegenüber. Auch unser Sex war sehr sehr schön, für Max stand ich immer im Mittelpunkt, er achtete immer darauf das ich auf meine Kosten kam und immer befriedigt war. Doch dann kam alles anders wie geplant.

"Mein Chef hat uns heute Abend zum Essen eingeladen" sagte er eher beiläufig, ich hatte für diesen Freitag andere Pläne, doch die konnte ich nun vergessen. Ich versuchte ihm meine Laune nicht zu zeigen, gab ihm einen Kuss und ging ins Bad. Nach einer ausgiebigen Dusche stand ich nackt vor dem Spiegel, cremte mich ein und betrachtete mich dabei. Meine kleinen Brüste waren straff und prall, mit einer 75b benötige ich eigentlich keinen Bh, die kleinen Nippel sehr empfindlich. Meine Finger glitten über meinen flachen Bauch hin zu meinem Venushügel. Ich fühlte die kleinen Stoppeln, heute ging es noch, morgen müsste ich mich wieder rasieren. Ich drehte mich etwas, betrachtete meinen Arsch. Ich persönlich fand ihn ein wenig zu groß, Max liebte ihn, er liebte es meine Backen zu streicheln, zu küssen. Analsex hatten wir zwei, drei Mal versucht, aber das war so gar nicht mein Fall. Sobald er meinem Hintereingang zu nahe kam blockierte irgendetwas in mir und dieses Loch blieb zu. Einmal versuchte Max mir seinen Schwanz irgendwie hinein zu pressen, ich schrie laut auf vor Schmerzen und so vergaßen wir es einfach und vermissten auch nichts.

Ich begann mich anzuziehen, Unterwäsche von Victoria Secret, vielleicht würde der Abend ja doch noch nett werden und so hätte Max etwas hübsches zum Auspacken. Eine Bluse, eine enge Jeans und dazu High-Heels, ich betrachtete mich im Spiegel und fand mich sexy. Auch Max sah mich einen Augenblick mit leuchtenden Augen an, er lächelte und gab mir einen dicken Kuss. Er selbst trug wie immer Anzug und Krawatte, er sah wie immer umwerfend aus. Noch immer ein wenig schlecht gelaunt stieg ich ins Auto, ich freute mich schon jetzt wieder nach Hause zu kommen, mit Max zu schlafen. Das auch dieser Plan sollte scheitern, was ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht wusste.

Wir brauchten etwa 30 Minuten, Max hielt vor der Villa, ein Prozbau vom Feinsten, alles übertrieben groß und teuer.

"Einen schönen guten Abend. Es freut mich Sie und ihre Frau in unserem bescheidenen Haus begrüßen zu dürfen. " So überschwenglich wurde mein Mann von seinem Chef begrüßt. Ich bekam zwar auch die Hand gereicht, aber ich hatte den Eindruck ich wurde nur als Anhängsel gesehen. Herr Schubert war schon über 50, graue kurze Haare, kräftig gebaut mit einem kleinen Bauchansatz. Auffällig waren seine stechenden Augen, ich hatte das Gefühl er könne mir tief in die Seele gucken und ich fühlte mich in seiner Nähe unwohl.

Ohne mich weiter zu beachten ging er mit Max ins Haus, ich trottete den beiden hinterher, fühlte mich wie das dritte Rad am Wagen.

"Oh Hallo" hörte ich die Frau übertrieben freundlichen rufen, dann fiel sie meinem Mann regelrecht um den Hals. Ich fühlte Eifersucht im mir aufsteigen, obwohl ich nicht wusste warum. Auch Frau Schubert hatte die 50 bereits überschritten, das geblümte Kleid hatte mit ihren Rundungen zu kämpfen, ihre riesigen Brüste hingen fast bis zum Bauch, ihr fetter Arsch spannte den Stoff des Kleides. Sie sah mich sehr streng an, in ihren Augen war schon fast Hass zu sehen als sie mir kurz die Hand gab.

"Das Essen ist serviert"

Natürlich, das hätte ich mir ja denken können. Die junge, dunkelhäutige Frau war etwa in meinem Alter, sie trug ein Dienstmädchen-Kostüm mit weißem Rüschekragen, weißen Manschetten und weißen Nylons, ihre dunklen Locken umrundeten ein sehr hübsches Gesicht. Noch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, gingen mein Mann, sein Chef und dessen Frau ins Speisezimmer, wieder trottete ich wie ein verlorenes Kind hinterher. Auch hier war alles übertriebener Luxus, der riesige Tisch bot bestimmt 20 Leuten Platz, gedeckt war für vier. Der Hausherr nahm am Kopf Platz, seine Frau neben ihm, Max neben ihr. Ich würde gebeten gegenüber Platz zu nehmen, ich saß zwar mit ihnen am Tisch, aber ich saß allein. Das Essen wurde serviert, das Mädchen kam mit drei kleinen Schüsseln, servierte erst dem Hausherren, dann seiner Frau, dann Max. Sie verschwand für etwa 2 Minuten, dann bekam ich auch eine Schüssel mit Salat. In der Zwischenzeit hatten Herr und Frau Schubert und Max bereits angefangen, wieder kam ich mir verlassen, ja sogar überflüssig vor. Herr Schubert und Max redeten über die Arbeit, Frau Schubert redete immer wieder mal mit, ich fühlte mich noch nie so einsam.

Für mich wurde die Zeit wie Gummi, es zog sich elendig lange hin, ich wurde sie gut wie nicht beachtet. Nach dem Nachtisch, Vanilleeis auf Erdbeeren, begaben sich die drei in den Salon, wie schön zu folgte ich ihnen mit Abstand.

"Einen Likör?" fragte Frau Schubert freudig und ohne eine Antwort abzuwarten gab sie Max ein Glas. Ich bemerkte das seine Zunge langsam schwer würde, das er anfing zu lallen, schließlich hatte Frau Schubert ihm schon beim Essen immer wieder dazu gedrängt etwas zu trinken. Ich entschuldigte mich ins Bad, ohne mich anzusehen erklärte Frau Schubert mir den Weg schroff, dann war sie wieder ganz und gar bei Max. Mir war es egal, mir wurde das Alles langsam zu viel, ich wollte nach Hause, ich wollte hier weg, ich wollte ein paar Minuten ganz für mich sein.

Das Gästebad war größer wie unsere Küche und Wohnzimmer zusammen, es beindruckte mich nicht wirklich, ich setzte mich auf den Wannenrand und schloss die Augen. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte betätigte ich die Spülung auch wenn ich die Toilette nicht benutzt hatte, wusch mir die Hände und spritze mir etwas Wasser ins Gesicht. Ich öffnete die Tür und zuckte erschrocken zusammen. Herr Schubert stand vor der Tür, er grinste mich komisch an.

"Entschuldigung" sagte ich leise und wollte an ihm vorbei, doch er schob mich zurück ins Bad, warf die Tür laut zu. Immer weiter und weiter drängte er mich zurück, plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Hüften, auf meinen Brüsten.

"Herr Schubert, Nein!" rief ich laut, er ließ sich davon nicht stören. Ich versuchte seinen Händen zu entkommen, schaffte es nicht.

"Wenn dein Mann die Beförderung bekommen soll, dann solltest du sehr nett zu mir sein" grunste er und drückte meine Brüste.

"Was?" fragte ich erstaunt, ich konnte seine Hand kurz sehen, ich spürte den Schmerz auf meiner Wange noch bevor ich das Laute Klatschen hörte.

"Du blöde Schlampe hast mich schon verstanden" sagte er streng. Meine Wange brannte, Tränen in den Augen ließen mich nur verschwommen sehen, ich nahm alles um mich herum wie aus weiter Ferne wahr. Herr Schubert riss an meiner Bluse, die oberen zwei Knöpfe riss er ab, die anderen Knöpfe blieben zum Glück dran. Er zog meinen BH nach unten, griff grob nach meinen Brüsten und hob sie heraus.

"Oh, die sind ja viel zu klein" hörte ich ihn stöhnen, gleich darauf packte er meinen Nacken und versuchte mich nach unten zu drücken.

"Nein" rief ich laut, wehrte mich mit Händen und Füßen gegen ihn, eine weitere Ohrfeige traf mich wie ein Schlag. Ich weiß nicht ob ich kurz bewusstlos war, ich weiß nur noch das ich plötzlich auf Knien vor ihm war. Herr Schubert öffnete seine Hose, er griff hinein und holte seinen Penis heraus. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf, in der anderen seinen Penis und er versuchte ihn mir in den Mund zu stecken. Ich presste die Lippen fest zusammen, versuchte meinen Kopf wegzudrehen, Herr Schubert holte aus und wieder traf mich seine Hand im Gesicht. Doch dieses Mal hörte er nicht auf, er prügelte auf mich ein, er traf meinen Kopf, meine Wangen, meinen Hals, die Schultern. Dabei brüllte er mich an, und bei jedem Wort schlug er weiter auf mich ein.

"Mir gefällt es ja wenn meine Schlampen sich ein wenig zickig anstellen, mir gefällt es wenn ihr denkt ihr hättet hier Rechte oder so. Aber ich bin hier der Chef, ich sage was ihr machen dürft, was ihr denken sollt. Und jetzt mach dein Maul schön auf oder ich prügel die Scheisse aus dir raus!"

Ich hatte noch nie zuvor so viel Angst, ich heulte jämmerlich, meine Wangen brannten, Herr Schubert griff meine Haare und zerrte mich zu sich. Ich gab auf, oder besser gesagt mein Körper gab auf, mein Kopf schrie die ganze Zeit das es falsch ist. Herr Schubert schob mir seinen Schwanz in den Mund, ich ließ es zu. Er bewegte meinen Kopf, ich ließ es geschehen, hoffte auf ein schnelles Ende und hatte wohl Glück. Sehr schnell begann Herr Schubert schwer zu atmen, mein Magen zog sich zusammen, ich hatte Angst er würde in meinen Mund kommen, doch Herr Schubert riss meinen Kopf von sich weg. Mit einem langgezogen Ahhhhhh kam er auf meine Brüste, er spritzte eine unglaubliche Menge an Sperma auf mich und gleich darauf grinste er mich diabolisch an. Ich lag auf dem kalten Fliesenboden, heulte jämmerlich, dicke Tränen liefen über meine Wangen.

"Und jetzt zieh dich an!" Sein Ton war schroff, ich erkannte sofort das ich keine Chance gegen ihn hatte, ich musste ihm gehorchen. Langsam versuchte ich aufzustehen, wollte mich am Waschbecken hoch ziehen, mich etwas säubern, schon prügelte Herr Schubert wieder auf mich ein.

"Du sollst dich anziehen!" sagte er leise und streng, ich zog meinen BH hoch, stopfte meine Brüste hinein und verschloss die Knöpfe meiner Bluse. Herr Schubert grinste mich gemein an, er griff meinen Arm, zog mich grob auf die Beine. Ich konnte im Spiegel mein geschundenen Gesicht sehen, rote Wangen, verschmierten Lidschatten und Lippenstift.

"Mach dich wieder hübsch oder willst du das dein Mann dich so sieht?"

Oh Gott, Max! Was hatte ich getan? Ich habe ihn betrogen, ihn hintergangen. Würde er verstehen das mich sein Chef gezwungen hat oder nicht? Zu viele Fragen schossen durch meinen Kopf, Antworten fand ich keine.

Herr Schubert blieb die ganze Zeit bei mir, er beobachtete mich, wie ich versuchte seine Spuren zu beseitigen, erst dann griff er meinen Arm, schob mich zur Tür.

"Dein Mann könnte Karriere machen, aber ..." Er beendete den Satz nicht, er ließ mich los und stehen. Mit einem unguten Gefühl folgte ich ihm in den Salon, ich sah Max in einem Sessel sitzen, Frau Schubert die seinen Kopf streichelte.

"Der Schlappschwanz ist total besoffen" schrie sie mich an und sofort fühlte ich mich schuldig.

"Du solltest ihn jetzt aus meinem Haus entfernen" sagte Herr Schubert streng, legte mir dabei aber seine Hand auf den Arsch. Ich wollte hier weg, wollte nur noch schreien, heulen, ausrasten. Ich lief zu Max, griff seinen Arm, versuchte ihn hoch zu ziehen. Ich konnte Herr und Frau Schubert lachen hören, ich konnte ihre Blicke auf mir spüren.

"Max, wir müssen los. Bitte" bettelte ich mit schwacher Stimme und Tränen in den Augen, Max war wie ein nasser Sack. Aber ich schaffte es irgendwie ihn auf die Beine zu bekommen, ich stütze ihn, brachte ihn aus dem Haus und zum Auto.

"Das sollten wir wiederholen" rief Herr Schubert mir zu.

"Fick dich! Fick dich und deine hässliche Frau!" schrie mein Kopf, aber mein Mund blieb stumm.

Ich war sauer, ich war sauer auf Max, seinen blöden Chef, ich war sauer auf mich. Eigentlich wollte ich Max im Auto liegen lassen, brachte das aber nicht übers Herz. Ich zerrte ihn aus dem Auto, quälte mich mit ihm die Treppen zu unserer Wohnung hoch, ich schon ihn ins Schlafzimmer und er fiel einfach aufs Bett. Jetzt war er mir egal, ich rannte ins Bad, riss mir die Klamotten runter, stellte mich unter die Dusche und begann wie ein kleines Kind zu heulen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich unter dem Wasser stand, saß, lag, heulte, ich war fest entschlossen Max am nächsten Tag alles zu beichten, doch es kam anders.

Ich brachte es nicht übers Herz ihm alles zu beichten, Max war wie immer sehr lieb zu mir, doch innerlich machte ich ihn verantwortlich und ließ meine Laune an ihm aus. Und erst zwei Wochen später schlief ich zum ersten Mal wieder mit ihm, ich fühlte mich mies dabei, ich empfand keine Liebe für ihn, ich fand keinen Gefallen an unserem Akt. Max schien nichts zu bemerken, er redete von der Beförderung, mir zog sich der Magen zusammen. Doch so allmählich kam der Alltag zurück, würde es wieder "normal" zwischen uns.

Vier Monate waren seit dem vergangenen, ich hatte den Vorfall verdrängt und genoss am ch den Sex mit Max wieder. Allerdings hatten wir weniger Sex wie vorher, was nicht an mir lag. Max musste immer wieder auf Geschäftsreise, mal war er zwei, drei Tage weg, dann wiederum eine Woche. Und so war es auch jetzt, Max war seid zwei Tagen weg, ich lebte mein Leben.

Ich stand früh auf, ging in die Küche, setzte Kaffee auf, ging ins Bad. Wieder in der Küche zuckte ich zusammen, war der Briefumschlag schon vorhin da? Ich war mir sicher das er am Abend zuvor nicht da war, ich nahm ihn, öffnete ihn und musste mich setzten.

"Ich erwarte dich um 14 Uhr in meinem Büro oder ich zeige diese Fotos deinem Mann und veröffentliche sie zeitgleich im Internet" Darunter zwei Bilder von mir, mit Max's Chef, ich auf Knien, seinen Schwanz in meinem Mund. Mein Kopf war mit einem Schlag völlig leer, ich konnte keinen Gedanken fassen, ich konnte nicht denken. Alles was mir im Kopf herum schwirrte war "dieses Schwein".

Ich bräuchte fast eine Stunde um wieder halbwegs klar zu sein im Kopf, ich hatte plötzlich viele Ideen, eine davon war tatsächlich zur Polizei zu gehen, aber würden die mir helfen können? Ich verwarf diesen Gedanken, oder besser gesagt stellte ich ihn nach hinten. Ich nahm mir vor in sein Büro zu gehen, aber dort wollte ich ihn anschreien, ihm mit Anzeige drohen, ihm Angst machen und ihm zeigen das ich eine starke Frau war. Mit einem Mal war ich voller Mut, aber auch voller Wut. Ich hatte noch ein paar Sachen in der Stadt zu erledigen, bei meinem letzten Termin ließ ich mir sogar zu viel Zeit und war erst um 14:20 Uhr in Herr Schuberts Büro.

"Ich habe einen Termin bei Herrn Schubert" sagte ich und versuchte dabei Kraft in meine Stimme zu legen.

Die Sekretärin sah mich nur kurz über ihre Brille an, sie schüttelte sichtbar den Kopf.

"Sie sind zu spät, das sieht der Chef nicht gern." sagte sie mehr zu ihrem Computerbildschirm als zu mir, "Herr Schubert hat noch eine Besprechung, setzten sie sich!"

Sie achtete nicht weiter auf mich, ich hörte das Klicken der Tastatur, setzte mich auf einen Stuhl. Noch immer fest entschlossen Herren Schubert entgegen zu treten, ihn zurecht zu weißen wartete ich. Und ich wartete, und wartete, und wartete.

Die Uhr zeigte mittlerweile 15:57 Uhr, ich wartete noch immer, die Sekretärin wechselte kein Wort mit mir, sie schaltete den Computer aus. Meine Entschlossenheit hatte sich schon lange in Unsicherheit verwandelt, ich war übel nervös.

"Ähm..." sagte ich, doch sie unterbrach mich sofort.

"Herr Schubert hat noch eine Besprechung, nehmen Sie bitte Platz" wiederholte sie den Satz, den ich schon vor anderthalb Stunden gehört hatte, sie griff ihre Tasche, ihre Jacke und ließ mich allein. Ich wusste nicht was ich tun sollte, warten? Gehen? Ich entschloss mich noch 10 Minuten zu warten, danach wartete ich weitere 10 Minuten, und danach nochmal 15 Minuten. Jetzt war Schluss, ich lasse mich nicht verarschen. Wenn er Spiele spielen wollte, sollte er doch seine Frau dafür nehmen, mir platzte der Kragen und ich stand auf. Genau in diesem Moment kam Herr Schubert herein, im Schlepptau seine Frau.

"Herr Schubert...." begann ich, doch schon packte er meinen Arm fest, schon mich vor sich her.

"Halt dein damliches Maul" brüllte er mich an, und schon war das letzte bisschen Kraft aus meinem Körper. Herr Schubert setzte sich an seinen Schreibtisch, er betrachtete die Papiere darauf, ohne mich zu beachten sagte er streng "Ausziehen!"

"Nein! Das können sie aber mal richtig vergessen. Was denken Sie eigentlich wer sie sind?" protestierte ich und bereute es Augenblicklich. Frau Schubert kam von hinten wie eine Wilde, sie schlug auf mich ein, sie zerrte an mir herum, sie warf mich zu Boden.

"Wenn dein Meister dir einen Befehl gibt führst du ihn gefälligst aus!" schrie sie mich an und prügelte weiter auf mich ein. Sie griff mein Shirt, riss daran, sie zog mich dabei sogar ein Stück über den Boden.

Ich weiß nicht wo sie den Gürtel plötzlich her hatte, aber sie schlug damit auf mich ein. Ich versuchte mein Gesicht zu schützen, sie schlug auf meine Arme, meine Schultern, meine Beine, einfach auf alles schlug sie hart und erbarmungslos ein. Wieder heulte ich wie ein kleines Kind, mir liefen Tränen über die Wangen, Rotz tropfte aus meiner Nase. Wie ein Häufchen Elend kauerte ich auf dem Boden, begann mir das Shirt auszuziehen. Frau Schubert hörte auf, aber sie hielt den Gürtel weiter drohend in der Hand. Sie griff meinen Arm, zog mich auf die Beine, ihr Blick lag streng auf mir.

"Schneller du blöde Votze!" schrie sie mich an. Ich wollte es nicht, ich wollte es wirklich nicht, doch meine Hände gehorchten meinem Kopf nicht mehr. Heulend zog ich das Shirt aus, Frau Schubert leckte sich über die Lippen. Es ging ihr wohl nicht schnell genug, sie boxte mir in den Magen, mir blieb die Luft weg und ich sackte auf die Knie.

"Du sollst dich ausziehen!" schrie sie wieder und erneut schlug sie mich mit dem Gürtel. Unter ihren Schlägen öffnete ich meinen BH, streifte ihn ab. Frau Schubert packte meinen Arm, zerrte mich auf die Beine. Triumphierend stand sie vor mir, drohte mit dem Gürtel während Herr Schubert in seinem Sessel saß und und grinsend beobachtete. Noch immer heulend öffnete ich meine Hose, zog sie aus, auch mein Slip zog ich aus. Frau Schubert nahm ihn, sie hielt ihn vor ihre Nase und roch daran, dabei grunzte sie wie ein Schwein.

Ich war schließlich nackt, ich wollte meine Blöße verdecken, meine Hände zuckten immer wieder. Doch ich wusste, wenn ich das versuchen würde, würde Frau Schubert wieder auf mich ein prügeln.

Noch immer hielt sie meinen Slip, sie holte eine Kamera und begann Fotos von mir zu machen. Von meinem Gesicht, Gesicht und Brüste, Ganzkörperbild, dann meine Brüste einzeln, meine Nippel einzeln.

"Beine breit!" forderte sie schroff, ich öffnete sofort meine Beine, Klick, Klick, Klick.... Ich weiß nicht wie viele Fotos sie von meiner Muschi machte, es war mir egal.

"Umdrehen!" Es folgten Fotos von meinem Rücken, meinem Arsch. Doch ich musste mich auch vorbeugen, meine Arschbacken auseinander ziehen, auch hier machte sie Fotos. Dann zog sie mich zu einem Stuhl, baute vor mir eine Kamera auf ein Stativ.

"Kamera läuft" sagte sie voller Vorfreude, jetzt stand Herr Schubert auf und kann zu mir. Er reichte mir ein Blatt und sagte: "Laut und deutlich vorlesen! Und dabei schön in die Kamera gucken!"

Ich sah auf das Blatt, sah Herrn und Frau Schubert an und las vor:

"Mein Name ist Sandra Obermaier und hiermit übertrage ich unwiderruflich sämtliche Rechte an mir und meinem Körper an Herrn Eberhart Schubert.

Er ist mein Herr und Meister, ich bin nichts weiter als seine Sklavin, seine Matratze, sein Fickstück.

Ich verzichte freiwillig auf jegliches Tabu. Zudem verzichte ich auf jedes Safeword. Das hat den Zweck, dass mein Herr mit mir machen kann was er nur mag und dabei soweit gehen kann wie er nur mag.

Herr Schubert darf meinen Körper zu seinem Gefallen verändern, dazu gehören Tattoos, Piercings und gegebenfalls auch Operationen um mich hübsch zu machen.

Ich stehe im zu jeder Zeit in vollem Umfang zur Verfügung.

Ich werde jede Anweisungen meines Herren sofort und ohne zu zögern nach bestem Bemühen ausführen.Ich werde zu jeder Zeit jede Regel, die er aufstellt, in vollem Umfang befolgen.

Ich darf nichts mehr selbst entscheiden. Alles was ich tun will benötigt seine vorherige Freigabe. Hat er etwas nicht ausdrücklich erlaubt, so habe ich davon auszugehen, dass es verboten ist.

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