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Der Hochschulprofessor Teil 17

Geschichte Info
Vom Regen in die Traufe.
2.9k Wörter
4.44
13.2k
0

Teil 17 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/13/2014
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106 Anhänger

Copyrights Ruedi

Erstellungszeitraum August 2012

Teil 17

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

Kapitel 15 Vorführung beim Kaffeekränzchen

Nachdem ich Herr Dr. Sommer besamt hatte musste ich die Veranstaltung verlassen. Schade eigentlich, denn mir war klar, dass der Tag für ihn noch nicht zu Ende war.

Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Melanie und Herrn Dr. Sommer bekam ich nicht mehr zu sehen. Mir war klar, dass ich mir einen Feind fürs Leben geschaffen hatte, aber er würde auch noch merken, dass man als Sklave keine Wahl hatte und gehorchen musste. Der Samstag, und damit das Kaffeekränzchen, rückten immer näher. Meine Nervosität nahm zu. Frau Homann ließ mich völlig in Ruhe. Nur das Spritzen hatte sie mir verboten. Ich wusste zwar nicht wie sie das kontrollieren wollte, aber ich hielt mich dran. Und dann war der Samstag da.

Ich war sehr gut als Dienstmädchen eingekleidet. Strapse, Strümpfe, kurzes Röckchen, Schürzchen, ausgepolsterter BH, eine weiße Bluse und ein Häubchen auf dem Kopf. Hochhackige Schuhe und keinen Slip. Der Nachteil des kurzen Röckchens war, dass ein Anschwellen meines Schwanzes sofort zu sehen war. Aber es bestand keine Gefahr ich hatte wieder den Käfig angelegt bekommen. Das würde mir aber wieder Schmerzen bereiten, wenn ich steif werden wollte aber nicht konnte. So stand ich nun da und wartete auf die Gäste, die ich natürlich empfangen und ins Wohnzimmer geleiten musste.

Der erste Gast war ein junges Mädchen was mir, Gott sei Dank, unbekannt war. Dennoch hatte ich meine Vorschriften. Ich ließ sie eintreten, schloss die Tür und begrüßte sie mit den Worten, „herzlich willkommen beim Kaffeekränzchen, Lady. Ich bin die Zofe Drecksau und muss ihren Anweisungen bedingungslos folgen". Sie grinste und antwortete „du kannst mich Lady Sabine nennen. Jetzt aber erst mal das Röckchen hoch". Ich lief leicht rot an und streifte Röckchen und Schürze bis zur Hüfte hoch. Sie musterte mein eingepacktes Gehänge, grinste und sagte, „na das sieht aber niedlich aus. Warum musst du das tragen"? Ich wurde noch verlegener, denn auf solche und andere Fragen hatte mich Frau Homann vorbereitet. „Weil ich geil werde, wenn ich die vielen hübschen Ladys sehe und dann immer an meinem Schwänzchen rumspiele. Und das möchte meine Herrin nicht. Ich soll bei entsprechenden Vorführungen schön steif werden und kräftig spritzen damit die Ladys ihren Spaß haben und nicht ausgelaugt sein durch ständiges Wichsen". Sie lachte fröhlich und sagte, „ich habe mir schon immer gewünscht einen Mann, der vom Alter her mein Vater sein könnte, kräftig spritzen zu sehen. Ich hoffe du enttäuscht meine Erwartungen nicht". „Ganz sicher nicht Lady Sabine, ich werde für sie besonders kräftig spritzen, wenn es so weit ist", beteuerte ich heftig. Sie fasste mein Gehänge an und strich sachte über die Gehäuseöffnung und damit über meine Schwanzkuppe. Sofort der ziehende Schmerz, weil mein Schwanz anschwellen wollte, aber nicht konnte.

Dann konnte ich Röckchen und Schürze wieder fallen lassen und brachte sie zu Frau Homann ins Wohnzimmer. Beim nächsten Klingeln erwartete mich ein Schock, es handelte sich um Frau Dr. Mohnhaupt, meine ehemalige Herrin, begleitet von einem kräftig gebauten kahlköpfigen Neger. Ich war entsetzt und stammelte, „herzlich willkommen beim Kaffeekränzchen, Frau Dr., Mohnhaupt. Ich bin die Zofe Drecksau und muss ihren Anweisungen bedingungslos folgen". „Na ja, der Name passt ja schon mal für dich", entgegnete sie lachend, „aber mich sprichst du mit Frau Professor an, denn mittlerweile bin ich Dekan, und meinen Begleiter als Master Sam. Also noch mal von vorn und dann gleich ohne Aufforderung das Röckchen hoch". Ich schluckte, das war fast zu viel für mich. „herzlich willkommen beim Kaffeekränzchen, Frau Professor und Master Sam. Ich bin die Zofe Drecksau und muss ihren Anweisungen bedingungslos folgen", dann zog ich rot anlaufend Röckchen und Schürze wieder zur Hüfte hoch. Frau Prof. Mohnhaupt guckte lächelnd hin und fasste den Schwanzkäfig an. „Dafür wird deine Herrin wohl ihre Gründe haben", sagte sie spöttisch. Ich holte tief Atem und antwortete befehlsgemäß, „Weil ich dauernd geil bin und dann immer an meinem Schwänzchen rumspiele. Und das möchte meine Herrin nicht. Ich soll bei entsprechenden Vorführungen schön steif werden und kräftig spritzen damit die Ladys ihren Spaß haben und nicht ausgelaugt sein durch ständiges Wichsen". Sie lachte erneut auf und sagte, „so kenn ich dich, so warst du schon unter meiner Zucht". Ich schämte mich enorm und besonders das dreckige Grinsen des Negers, den sie bei sich hatte machte mir sehr zu schaffen. Ich konnte mein Röckchen wieder runterlassen und brachte die beiden ins Wohnzimmer.

Es kamen noch zwei weitere mir unbekannte Damen bei denen ich das das gleiche wiederholte. Dann der Schock. Als ich die Tür öffnete stand meine Exfrau davor. Ich war kurz vor der Ohnmacht und starrte sie entsetzt an. Sie grinste und sagte dann bissig, willst du mich nicht begrüßen? Voller Entsetzen stammele ich was von Zofe und Anweisungen folgen. Mehr konnte ich vorerst nicht. Meine Ex schaute mich streng an und fragte, „bist du eine Zofe ohne Namen". Erneut lief ich blutrot an als ich stammelte, Drecksau, mein Name ist Drecksau". Sie lachte kurz auf und sagte, das passt zu dir". Dann wartete sie. Ich wusste was sie erwartete aber ich musste mich wirklich mit aller Kraft dazu zwingen Röckchen und Schürzchen hoch zu ziehen. Sie grinste breit und spielte mit dem Käfig rum. „Mir scheint dein Schwanz ist noch kleiner geworden seit du eine Schwuchtel bist". Ich lief erneut blutrot an und wollte eigentlich protestieren, aber der letzte Rest Vernunft hielt mich zurück. Dann brachte ich sie ins Wohnzimmer. Als letztes kam Melanie, begleitet von einer älteren Frau aber, Gott sei Dank, ohne Dr. Sommer. Auch hier war mir das Ritual wieder äußerst unangenehm. Die Fremde Dame stellte Melanie als ihre Tante Erika vor die ich allerdings Lady Erika nennen musste. So waren schließlich 6 Damen und ein Mann (Neger Sam) bei dem Kaffeekränzchen versammelt und ich begann den Tisch zu decken während die Damen in angeregte Gespräche verwickelt waren. Während ich mich über den Tisch beugte verlief sich auch einmal eine Hand unter mein Röckchen. Ich bleib sofort in der vorgebeugten Stellung und hielt still während sie mit dem Finger durch meine Kerbe strich und den Finger dann in mein Loch bohrte. Dann war die Hand wieder weg und ich machte weiter.

Ich hatte ein unangenehmes Gefühl im Bauch als ich das 9. Gedeck (für mich) auflegen musste. Als ich den Kaffee brachte fragte auch meine Herrin ganz scheinheilig, „du willst doch sicher ebenfalls Kaffee, Zofe"? Ich schluckte und antwortet mit gepresster Stimme, „ja, Herrin", dann durfte ich auch für mich einschenken. „Mit Milch"? wurde ich gefragt und antwortete wunschgemäß, „selbstverständlich, Herrin". Bei den folgenden Worten guckten alle, außer Frau Prof. Mohnhaupt, wie elektrisiert hoch. „Du hast ja wohl Verständnis dafür, dass die Büchsenmilch allein den Ladies und dem Sklaven Sam zusteht. Du musst dir deine Kaffeemilch selbst produzieren. Komm her damit ich dir den Käfig abnehme". Als sie den Käfig entfernte spürte ich, dass ich sogleich anschwoll. Nun musste ich auch noch das Röckchen und die Schürze ausziehen. Ich konnte mir das Bild vorstellen was ich bot. Eine weiße Bluse mit sichtbarem ausgepolsterten BH, Das Häubchen auf dem Kopf und unten rum nur noch Strapse und Strümpfe und der Schwanz schon halb angeschwollen. Das Kichern und Lachen der Gäste ließ mir erneut das Blut in den Kopf schießen. Meine Exfrau sagte laut, „ich hab immer gewusst dass mein Ex ein Perverser ist. Wer bei der Demütigung sogar noch geil werden kann". Dann kam noch ein Ts Ts Ts hinterher und ein resignierendes Kopfschütteln.

Ich stellte mich vor meine gefüllte Kaffeetaste und begann zu wichsen. „Eine ungewöhnliche Idee", kicherte einer der Gäste. „Ach wo", antwortete meine Herrin, „er liebt Männersperma und seins ganz besonders". Erneut lief ich vor Scham rot an, ließ mir aber nichts anmerken und wichste stramm weiter. Frau Homann sagte zu mir, „beeil dich etwas Zofe, wir haben nicht ewig Zeit. Sonst lasse ich Sam weitermachen, vielleicht macht dich das ja auch geiler". Um Gottes Willen, nur das nicht, dachte ich entsetzt. Es war schon schlimm genug selbst wichsen zu müssen, aber mir von einem anderen, dazu noch farbigen, Sklaven einen runterholen zu lassen, war zu viel verlangt. Zumal meine Ex das sicher rum erzählen würde. Das wollte ich sicher nicht. So begann ich immer heftiger zu wichsen und merkte langsam die aufkochende Erregung. Die spöttischen Bemerkungen der Gäste hörte ich nur noch am Rande. Keuchend und grunzend stand ich vor der Tasse und wichste meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Plötzlich stand Frau Homann hinter mir, sie hatte etwas gesagt, dass ich aber nicht verstanden hatte und riss meine Hände auf den Rücken und hielt sie dort fest. Grinsend trat Sam neben mich und wichste an meiner Stelle weiter. Verdammt das reizte tatsächlich noch mehr, er riss meine Vorhaut fest nach hinten und wieder vor. Ich begann zu zappeln und zu jaulen als ich plötzlich losspritzte. Natürlich passte Sam auf und alles landete klatschend in meiner Tasse.

Alles klatschte und einer der mir unbekannten Gäste rief begeistert, „das war aber eine ordentliche Ladung". Frau Homann griff sich einen Löffel und rührte den Kaffee um. Entsetzt sah ich die darin schwebenden Schlieren. Natürlich vermischte sich das Sperma nicht mit dem Kaffee, sondern blieb als schwebende Schlieren erhalten. Dann schickte sie mich Kuchen holen. Ich durfte mein Röckchen und Schürze nicht mehr anziehen. Dies brachte mit sich, dass man mir dauernd an den Schwanz und an die Eier griff. Natürlich musste ich stillhalten, wenn ich mir keinen Ärger zuziehen wollte. Aber es fiel mir schwer. Selbst Sam griff einmal beherzt zu. Ich hätte ihm am liebsten eine gescheuert, blieb aber regungslos stehen während er mit meinem Schwanz spielte. Das boshafte Glitzern in den Augen von Frau Prof. Mohnhaupt ließ mich ahnen, dass sie nur auf einen Fehler von mir wartete. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile bereits wieder halb aufgerichtet, was zu weiteren obszönen Bemerkungen und drastischem Spott führte.

Ich deckte 3 Sorten Kuchen auf. Eine Erdbeertorte, einen Bienenstich und einen Rührteigkuchen mit einer Schokoladenglasur drauf. Er war auf einem Blech gebacken worden und war in große viereckige Stücke geschnitten. Natürlich kam sofort die scheinheilige Frage von Frau Homann, „möchtest du auch ein Stück Kuchen", und sofort die erwünschte Antwort, „ja Herrin, von dem Schokoladenkuchen bitte". Ich durfte mir selbst ein Stück auf den Teller machen und Frau Homann legte Wert darauf, dass ich ein großes Doppelstück nahm. Dann folgte die unvermeidliche Frage, „mit Sahne oder ohne"? Wie gerne hätte ich ohne geantwortet. Aber erstens hätte das eh nichts gebracht und zweitens harte Strafen für mich zur Folge gehabt. Also antwortete ich, mit einem Kloß im Hals, „natürlich mit Sahne, Herrin". Sofort kam kichernd von meiner Ex, mit einem Blick auf meinen nur halb erhobenen Schwanz, „da wird aber nicht mehr viel bei rauskommen". Frau Homann schmunzelte und antwortete, „das will ich nicht sagen, er ist sehr trainiert im Mehrfachspritzen, aber für das große Stück wird es wohl zu wenig sein". Sie telefonierte am Wandtelefon mit dem Butler. Oh, ich wusste doch was da kommen würde bekam aber doch einen Schock als der Butler auf einem Silbertablett 6 gefüllte Pariser hereinbrachte. „Die haben wir extra in einem Obdachlosenasyl gesammelt. Für eine Flasche Bier geben die alles her". Lautes Gelächter von den Gästen.

Mit einem klammen Gefühl im Bauch schnitt ich die Pariser auf und leerte den Inhalt auf mein Kuchenstück. Dann verstrich ich es. Es war nur eine relativ dünne Schicht und Frau Homann sagte, eigentlich ist das ein bisschen wenig, meine Zofe mag viel Sahne, ist es nicht so". Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen als ich bestätigend nickte. Frau Prof. Mohnhaupt warf ein, „wir können doch Sam noch was dazu geben lassen. Er hat eine sehr umfangreiche Ejakulation. Mir wurde elend. Nicht das auch noch. Aber Frau Homann sprang sofort darauf ein und antwortete, „ja doch gerne. Ich würde vorschlagen unsere Zofe bläst ihn ab und spuckt die gewonnene Sahne dann auf den Kuchen". Bei den Gästen brach ein Begeisterungssturm aus und nur wenige Sekunden später stand ich gebückt vor dem mittlerweile nackten Sam und blies seinen Schwanz. Frau Homann ermahnte mich noch, dass ich mich beeilen solle da man mich sonst anspornen würde. Klar mit dem Ledergürtel auf den Arsch, das war mir schon klar. Es war auch Sam klar denn er zögerte sein Abspritzen heraus. Ich saugte wie ein Weltmeister. Dennoch bekam ich zwei klatschende Schläge mit dem Ledergürtel ehe er stöhnend in meinen Mund abschoss.

Ich dachte er höre gar nicht mehr auf. Mein Mund war gefüllt die Backen aufgebläht als ich mich über den Kuchen beugte. Meine Exfrau nutzte die Gelegenheit und stieß mir ihren Finger in den Arsch. Ich blieb vorsichtshalber gebückt stehen und ließ zu, dass sie ein paar Mal vor und zurück stieß. Als sie den Finger wieder raus zog ließ ich die Mischung aus meinem Mund auf das Kuchenstück laufen. Jetzt war eine dicke schleimige Milchschicht auf dem Kuchen. Mir wurde schon bei der Vorstellung übel, dass ich das alles essen und trinken musste. Aber was sollte ich machen. Alle fingen an und alle beobachteten mich aus den Augenwinkeln, wie ich kleine Schlücke Kaffee trank, nicht ohne vorher kräftig umzurühren, mir mit der Kuchengabel kleine Stückchen Kuchen abmachte und sie würgend runterschluckte. Mir ging es verdammt elend als ich endlich fertig war. Meine Frau fragte sofort „willst du nicht noch ein Stück und noch eine Tasse Kaffee". Ich starrte sie mit aufgerissenen Augen an, wurde aber von Frau Homann gerettet die sofort einwarf, „nein, nein, die Zofe muss auf ihre schlanke Linie achten".

Als alle fertig waren musste ich abräumen und sollte für den Rest des Nachmittags Sekt holen. Mir war klar, dass ich erneut dran war und brachte neun Gläser. Frau Homann schickte mich aber zurück und verlangte, dass ich für mich selbst ein großes 0,3 ltr Wasserglas holen sollte. Ich füllte alle Gläser. Da ich bisher noch nichts gehört hatte, schöpfte ich Hoffnung und wollte auch mein Glas mit Sekt füllen als ich den empörten Aufschrei von Frau Homann hörte. „Das ist doch wohl nicht dein Ernst? Du kannst doch als Zofe nicht das gleiche bekommen wie meine Gäste! Ich gebe dir eine Chance für einen anderen Vorschlag, sonst gibt es erstmal Senge". Sehr gerne hätte ich erstmal Leitungswasser vorgeschlagen, aber mir war bewusst, dass sie das nicht meinte und eine Züchtigung dann sicher wäre. Die wollte ich vor den Augen meiner Exfrau vermeiden. Dabei hatte ich die anschließende Strafkammer ganz vergessen wo meine Ex eh alles sehen würde. Unsicher stellte ich mich vor das Glas, ließ meinen Schwanz drin baumeln und dann plätscherte der Sekt in das Glas. Natürlich hielt ich mich zurück und leerte meine Blase nicht vollständig. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Den ersten Schock bekam ich als Frau Homann gelassen sagte, „Na ja, Leitungswasser hätte es auch getan, aber wenn du lieber Pisse trinkst soll es mir recht sein". Ich war entsetzt, schon wieder einen Fehler gemacht. Gott sei Dank hatte ich das Glas nicht gefüllt. Aber auch die Hoffnung zerbrach als Frau Homann sagte, „aber das Glas sollte schon voll sein. Kann denn hier noch jemand behilflich sein"?

Sofort bot sich meine Frau an. Ohne zu zögern zog sie unter ihrem Rock den Slip aus, nahm das Glas und hielt es unter den Rock. Dann plätscherte es deutlich. Als sie es vor holte war es ¾ voll. Dann wurde Sam noch dazu geschickt und füllte das Glas bis zum Rand. Voller Ekel sah ich auf das Glas. Hinzu kam das Entsetzen darüber, dass auch meine Frau ihre Pisse da drin hatte. In der Zeit unserer Ehe hatte sie sich immer gewünscht, dass ich sie mit der Zunge verwöhne, was ich regelmäßig als zu eklig abgelehnt hatte. Und jetzt musste ich ihre Pisse trinken, vor allen Leuten. Furchtbar. Innerlich zitternd nahm ich das Glas in die Hand und alle anderen auch. „Das erste Glas sollten wir auf Ex trinken", erklärte Frau Homann, „meine Zofe hat noch etwas zur Unterhaltung anzubieten". Ich glaube es fehlte nur noch eine Haaresbreite und ich hatte alles wieder rausgekotzt. Es kostete mich wahnsinnig Überwindung die lauwarme Brühe zu schlucken und dabei von allen aufmerksam beobachtet zu werden. Als ich endlich alles unten hatte liefen mir Tränen die Wangen herunter. Meine Exfrau sah mich voller Hass an und mir rieselte es kalt den Rücken herunter. Langsam stellten sich Zweifel ein ob ich mit dem Verlassen des Clubs nicht vom Regen in die Traufe geraten war. Das hier würde ich in Zukunft alle 4 Wochen mitmachen müssen. Und es gab durchaus noch Steigerungsmöglichkeiten.

Bevor es weiterging füllte ich erstmal alle Gläser neu. Gott sei Dank verlangte niemand, dass auch mein Glas neu gefüllt würde. Aber es dauerte nicht lange bis ich wieder zum Thema wurde. Denn plötzlich sagte Frau Homann, „ich finde meine Zofe hat sich heute gut benommen, oder"? Zustimmendes Nicken von allen Seiten. „Also sollten wir an eine Belohnung denken, die aber uns Unterhaltungsmöglichkeiten bietet" Wieder gab es keine Gegenmeinung. Sie wies auf meinen bereits halb aufgerichteten Schwanz und fuhr fort, „wie deutlich zu erkennen ist sie ja bereits wieder erregt". Gelächter von allen Seiten. „Wir sollten ihm Gelegenheit geben sich abzureagieren. Natürlich vor unser allen Augen damit wir auch ein bisschen Spaß haben". Erneute Zustimmung von allen Seiten. Ich wurde merklich unruhig. Sollte ich etwa hier vor allen Augen einen Mann in den Arsch ficken? Das konnte sie doch nicht verlangen. Nicht vor den Augen meiner Exfrau. Ich begann mir Sorgen zu machen.

Der Professor macht sich Sorgen was auf ihn zukommt. Ob diese Sorgen berechtigt sind wird die Zukunft weisen. ;-(

Ende Teil 17

ruedi47
ruedi47
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1 Kommentare
sub42viennasub42viennavor mehr als 4 Jahren
Hoffentlich kommt bald eine fortsetzung!

Tolle geschichte, besonders das letzte kapitel, bitte in der Tonart fortsetzen!!!

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