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Der Hof Kapitel 02

Geschichte Info
Die Unterwerfung wird akzeptiert.
5.9k Wörter
4.42
7.3k
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Teil 2 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 2

In dem die Geschichte scharf links abbiegt.

Plötzlich blieb Elias stehen, und kaum hatte Felix bemerkt, dass der Junge nicht mehr neben ihm ging, hatte Elias auch schon in seine Handfesseln gegriffen und zwang auch Felix dazu, stehenzubleiben. Felix wusste hinterher nicht mehr, wie er auf die Idee gekommen war, aber so, wie Elias an seinen Fesseln zog, kniete er sich auf den Boden, wobei er den Kopf senkte und den Oberkörper nach vorne beugte. Die gefesselten Hände streckte er nach oben, so weit er konnte. Er hätte mit seinem Gewicht Elias dazu zwingen können, ihm entweder nach unten zu folgen oder seine Arme mit Kraft nach hinten zu zwingen -- oder ihn loszulassen.

Aber das war gar nicht das, was Felix wollte. Er kniete nackt und gefesselt, mit gesenktem Kopf vor dem zierlichen Jungen, und die Weichheit, mit der er seine Handfesseln Elias in die Hand gab, machte seine Pose zu einer Geste völliger Unterwerfung.

Felix schloss die Augen. In seinem Kopf sah er durch Elias Augen seinen eigenen nackten Körper vor sich, der dort auf der Wiese kniete. Die Vorstellung erregte Felix ausgesprochen stark. In diesem Moment schämte er sich nicht mehr, sondern verspürte nur noch das Verlangen, sich dem Jungen, der hinter ihm stand und seine Fesseln in der Hand hielt, vollkommen auszuliefern.

Elias stand einige Sekunden lang still da. Er hatte aus dem Augenwinkel gesehen, wie Felix anscheinend eine Erektion bekam und hatte eigentlich danach fragen wollen. Deswegen war er stehen geblieben. Felix Reaktion hatte ihn völlig überrascht, aber dieser nackt und unterwürfig vor ihm kniende Junge, dessen Erektion inzwischen tatsächlich nicht mehr zu übersehen war, hatte anscheinend genossen, was sie in der letzten halben Stunde mit ihm gemacht hatten! Konnte es sein, dass er hier einen willigen Sklaven vor sich hatte?

Obwohl Elias selbst noch jung und die Situation für ihn neu war, tat er instinktiv das Richtige. Er spürte deutlich das leise Zittern der gefesselten Hände und begriff, in welchem Konflikt der Junge vor ihm steckte. Sein erster Impuls war es gewesen, sich über den Jungen lustig zu machen. Aber Elias war -- ohne dass er es schon wusste oder auch nur ahnte -- auf dem Weg, ein guter Meister zu werden.

Es war nicht vor allen Dingen die Macht, die er über Felix ausüben konnte, die Elias Körper mit Glückshormonen überschwemmte, sondern die Tatsache, dass Felix sich ihm offenbar freiwillig auslieferte. Auslieferte, obwohl die Spuren der Rute auf seinen nackten Fußsohlen deutlich zu sehen waren und ordentlich weh tun mussten.

Dass er am ganzen Körper zitterte, war auch Felix nur zu bewusst. In seinem Kopf mischten sich Angst und Lust zu einem Sturm an Gefühlen, die er kaum aushalten konnte. Schließlich spürte er, wie Elias seine Handfesseln losließ und stattdessen mit der Hand in seinen Schopf griff. Nicht brutal, aber fest und bestimmt, und ebenso wurde sein Kopf nach hinten und oben gezogen.

Felix richtete folgsam seinen Oberkörper auf. "Was haben wir denn hier?", hörte er Elias Stimme sagen, nicht laut, um die anderen zu rufen, aber ruhig und mit einer Autorität, die einen unwillkürlichen Schauer über Felix Rücken laufen ließ. Er merkte auch deutlich, dass sein inzwischen voll erigiertes Glied zuckte, ohne dass er es verhindern konnte. Er wusste nicht mehr, ob er mehr Scham oder mehr Lust verspüren sollte, er wusste nur, dass ihn beides so sehr erregte, dass er bereit war, alles zu tun, was Elias von ihm verlangte.

"War das vielleicht gar keine Strafe für Dich?"

Wieder die ruhige, fast leise Stimme.

"Was soll ich mit Dir machen, hm? Vielleicht wieder die Rute?"

Felix konnte nicht anders, er nickte mit dem Kopf, nicht heftig, aber doch so, dass Felix es in seiner Hand spüren konnte, die immer noch den Kopf festhielt.

"Sag es!"

Eine Aufforderung, nicht mehr. Felix sagte leise:

"Tu mit mir, was Du willst... Herr."

"Streck Dein Becken nach vorne"

Befahl Elias, während er gleichzeitig sanft den Kopf des Jungen nach hinten drehte. Der nackte, kniende Körper bog sich willig vor ihm, bis sich die gefesselten Hände auf den Fersen abstützen konnten. Elias ließ den Jungen noch die Knie spreizen, was dieser ohne zu zögern tat. Penis und Hoden des Jungen lagen jetzt offen vor Elias, der den dünnen Strick, den er um seine Hüften getragen hatte, löste, und jetzt geschickt um die Basis des steil erigierten Penis und den Hodensack legte, um ihn dann mit einem Knoten fest um die Genitalien des nackten Jungen zu befestigen.

Felix hielt die Augen immer noch fest geschlossen. Er hatte seinen Kopf weit in den Nacken gelegt und spürte die Berührung, ohne sie sehen zu können. Als sich der dünne Strick um seine Genitalien zusammenzog, packte ihn kurz die Angst, aber dann begriff er: Elias fesselte ihn auch an dieser intimsten Stelle! Er bemühte sich, dem Jungen, den er gerade als "Herr" angeredet hatte, seinen Körper noch stärker auszuliefern und schob seine Hüften nach vorne.

Nachdem er offenbar mit seinem Werk zufrieden war, fasste Elias ihn fest an beiden Schultern und half ihm, seinen Körper wieder aufzurichten. Dann befahl er "Leg Dich auf den Bauch." Felix hatte mit seinen auf den Rücken gefesselten Händen einige Schwierigkeiten, dem Befehl nachzukommen, aber schließlich ließ er sich seitlich zunächst auf Hüfte und Schulter fallen und drehte sich dann in die befohlene Bauchlage. Ohne einen weiteren Befehl abzuwarten, winkelte Felix, der in Elias Hand den dritten Strick gesehen hatte, seine Knie und bot dem über ihm stehenden Jungen seine nackten Füße zum Fesseln an.

Auf dem Bauch liegend mit seinem Gesicht dicht am Boden konnte Felix wieder nur fühlen, was mit ihm geschah. Er spürte, wie sich der Strick erst um das eine, dann um das andere Fußgelenk legte und festgezogen wurde. Aber er bemerkte auch, dass Elias sich sehr viel Zeit mit seinen Füßen nahm und sie immer wieder in seine Hände nahm und auch über seine von den Schlägen der Rute empfindlichen Fußsohlen strich. Die Berührung war fest genug, um keinen Zweifel daran aufkommen zu lassen, wer hier der Herr war, aber auch fast zart.

Felix fühlte, wie er fiel. Seine Scham war verflogen, auch Angst empfand er nicht mehr. Seine vollkommene Hilflosigkeit erregte ihn so sehr, das sein Glied schmerzhaft steif wurde. Da er gezwungenermaßen mit dem Bauch darauf lag, hatte er kurz den Impuls, seine Hüften zu bewegen, um sich Erleichterung zu verschaffen. Aber bevor er dem Gedanken folgen konnte, hielt ihn ein mächtiges Gefühl fest, das in ihm aufstieg: Er gehörte dem Herrn, er wollte ihm gehören, dem schmalen Jungen, der jetzt neben ihm stand und seinen nackten, gefesselten Körper betrachtete. Und auch seine Lust, die ihm fast unerträglich stark erschien, gehörte nicht mehr ihm, sondern seinem Herrn. Er würde kommen, wenn sein Herr es ihm erlaubte, und das erschien ihm gut und richtig zu sein.

"Kannst Du aufstehen?"

Die Frage zeigte deutlich, dass Elias noch unerfahren war. Er hätte besser dem Jungen befehlen sollen, aufzustehen, um dann zu helfen, wenn er dem Befehl wegen seiner Fesseln nicht hätte nachkommen können. Oder auch zu bestrafen, wenn die Bemühungen ihm nicht ernsthaft genug erschienen wären. Aber auch Elias war fast schmerzhaft erregt von der Situation: Hier lag ein Junge vor ihm, der größer und stärker war, als er selbst, unter dessen straffer Haut sich deutlich Muskeln abzeichneten und dessen runder, knackiger Po Neid in ihm aufkommen ließ. Und dieser Junge war nackt, hatte sich willig hilflos fesseln lassen und hatte ihn -- ohne dazu aufgefordert zu sein -- mit "Herr" angesprochen.

Ohne es zu wissen oder zu wollen, hatte sich Felix in Elias den besten Herrn unter den Jungen ausgesucht. Felix Unterwerfung war genau der Reiz, auf den Elias reagierte, aber er löste auch etwas aus, was man bei Raubtieren als "Beißhemmung" kennt: Elias spürte, dass er Verantwortung trug für diesen nackten Jungen, der sich ihm so völlig ausgeliefert hatte. Sicher, er hatte den Wunsch, die Situation auszukosten, auszunutzen, seine Befriedigung, die er sich dringend wünschte, ohne Rücksicht zu suchen. Aber er fühlte auch, dass sein Junge ihm vertraute und dass er dieses Vertrauen nicht enttäuschen durfte, wenn sich aus dieser zufälligen Begegnung mehr entwickeln sollte. Und "mehr" wünschten sie sich beide dringend.

Und so ärgerte Elias sich kurz über sich selbst, dass er gefragt statt befohlen hatte, beherrschte sich gerade noch, den nächsten Fehler gleich daran zu hängen, korrigierte sich nicht, sondern wartete auf die Reaktion des Jungen. Er hatte auf diese Art auch keinen Schaden angerichtet, denn Felix war von den Glückshormonen, die seinen Körper überfluteten, ebenso wie von seinen Phantasien, die sich um das drehten, was gleich mit ihm passieren würde, wie betrunken. Er hatte die Frage richtig als Aufforderung verstanden, drehte sich auf die Seite, zog seine gefesselten Beine dicht an den Körper und versuchte, mit etwas Schwung die Knie unter sich zu bekommen.

Das gelang ihm auch beinahe. Beim zweiten Versuch half Elias mit einem festen Griff an beide Schultern nach, sodass Felix nun wieder vor ihm kniete. Anstatt dass er den Versuch unternahm, selbst ganz aufzustehen, richtete Felix nur den Oberkörper auf, hielt den Kopf gesenkt und schob seine Hüften nach vorn. Elias ging um ihn herum, fischte mit einer Hand das freie Ende der Schnur, die um Felix Genitalien geknotet war und zog dann leicht daran nach oben.

Als hätte er auf diese Aufforderung gewartet -- was auch tatsächlich der Fall war -- stand Felix auf und ging nach einem weiteren Zug an der Leine hinter Elias her. Er hatte bereits bei dem Versuch aufzustehen bemerkt, dass Elias zwischen seinen Fußfesseln genug Strick gelassen hatte, sodass er beinahe normale Schritte machen konnte.

So führte Elias seinen gefesselten Jungen wieder tiefer in den Wald. Er musste wegen der Fußfesseln langsam gehen und auch Ausschau halten, dass er nicht einfach über Hindernisse stieg, die für den Jungen, der mit gesenktem Kopf hinter ihm ging, nicht zu bewältigen waren.

Das langsame Tempo passte Elias gut, denn auch in seinem Kopf herrschte ein Chaos von Glückshormonen und Phantasien. Felix hinter ihm, der sich beidem hingab und der immer wieder schlucken musste, weil er das Gefühl hatte, dass es ihm die Kehle zuschnürte, genoss das eigentlich beängstigende Gefühl. Ein erfahrenerer Sklave hätte ihm vielleicht beschreiben können, dass was er gerade erlebte die "Subzone" war, aber für Felix war alles unbeschreiblich, neu und intensiv -- und schön.

Elias hingegen wusste instinktiv, dass er dieses Privileg, sich einfach seinen Gefühlen hinzugeben, nicht hatte. Er überlegte, während sie sich langsam ihrem Ziel näherten, was er noch mit seinem Jungen anfangen wollte. Ja, die Unterwerfung und Hingabe dieses Jungen wollte er unbedingt genießen. Auch noch ein gutes Stück mehr. Und die Füße des Jungen -- weniger zierlich und feingliedrig als seine oder die seiner Freunde -- waren vor allem eins: zu seiner freien Verfügung.

Natürlich waren Elias die Blicke nicht entgangen, die Felix verstohlen auf seine Füße geworfen hatte. Auch, dass er nach kurzer Zeit seine nackten Fußsohlen nicht mehr vor der Rute wegzuziehen versucht hatte. Und wie willig er ihm die Füße eben zum Fesseln hingestreckt hatte! Hier könnte jemand sein, der seine Neigungen teilte! Elias konnte sein Glück kaum fassen.

Aber heute Abend würde er den Jungen gehen lassen müssen. Irgendjemand würde ihn sonst vermissen und man würde schnell, viel zu schnell auf die Idee kommen, bei ihnen zu suchen. Was dann passieren würde, wollte er sich gar nicht vorstellen müssen. Nein, wenn er diesen Jungen nach dem heutigen Tag noch einmal sehen wollte, musste der freiwillig wiederkommen, musste wiederkommen wollen.

Elias hatte gar nicht sofort gemerkt, dass er bei diesem Gedanken stehen geblieben war. Als er sich umdrehte, sah er, dass der Junge mit gesenktem Blick hinter ihm kniete. Er musste, nachdem Elias stehen geblieben war, noch einige Schritte gegangen sein, sodass seine Leine genügend Spiel hatte, und hatte dann ohne Befehl diese demütige Haltung eingenommen.

Wenn Elias noch irgend einen Zweifel gehabt hatte, dann wischte dieser Anblick, des nackten, gefesselt und demütig vor ihm knienden Jungen sie endgültig beiseite: Den wollte er haben. Nicht für heute, nicht für nächste Woche -- für immer. Nur kurz blitzte in ihm der Gedanke auf, dass er das noch den anderen vier würde beibringen müssen. Nachdem es ihm gelungen war, den Jungen dazu zu bringen wiederzukommen, wohlgemerkt.

Also eines nach dem anderen. Elias zog leicht an der Leine, sein Junge stand auf und sie gingen das letzte Stück bis zu ihrem Ziel. Das war eine kleine Lichtung im Wald. An ihrem Rand standen, grob aus halben Baumstämmen gezimmert, ein Tisch und zwei Bänke. Offensichtlich ein Rastplatz, besser gesagt ein ehemaliger Rastplatz, denn der Zustand der Lichtung, halb zugewachsen und anscheinend ungepflegt, ließ wenig Zweifel aufkommen, dass hier schon längere Zeit keine Wanderer mehr vorbeigekommen waren. Auch ein Weg, der zu der oder über die Lichtung geführt haben musste, war nicht mehr zu erkennen.

In deutlichem Kontrast dazu waren Tisch und Bänke in geradezu bemerkenswert gutem Zustand. Keine tiefen Risse, kein faules Holz, nicht einmal die eigentlich unvermeidlichen Hinterlassenschaften der Vögel waren zu entdecken. Es wirkte so, als hätte sogar jemand das dunkle Holz geölt, was auch tatsächlich der Fall war.

Felix, der mit seinem gesenkten Blick die Szene nur bruchstückhaft in sich aufnehmen konnte, stellte außerdem zu seiner Erleichterung fest, dass die dornigen Ranken, Brombeeren und ähnliche Gehölze, die üblicherweise solche Lichtungen bevölkern, völlig zu fehlen schienen. Diese Lichtung war offenbar nicht ganz so naturbelassen, wie es den Anschein haben sollte.

Elias war inzwischen vor der Sitzgruppe stehen geblieben. Felix machte, wie er eben schon einmal getan hatte, noch drei kleine Schritte und ging dann auf die Knie. Er achtete darauf, die Knie gut auseinander zu setzen und seine Hüfte nach vorne zu schieben, sodass er sein steifes Glied und die hochgebundenen Hoden präsentierte. Er hatte gemerkt, dass der Strick, den Elias dort fest zugezogen und verknotet hatte, nicht nur als Führleine diente. Er staute auch das Blut, sodass sein Glied noch härter erigiert war als zu Beginn der Reise. Vor allem die Eichel war groß und prall. Felix sehnte sich danach, dass Elias ihn berührte, ihn gerne auch schlug. Seine nackten Fußsohlen taten immer noch weh von den Schlägen mit der Rute, aber der gesamte Rest seines Körpers kribbelte vor Erregung.

"Leg Dich mit der Brust da drauf" hörte er Elias befehlen und sah, dass sein Herr auf die Sitzfläche der nächsten Bank deutete. Da er nur anderthalb Meter vom Ende der Bank entfernt war, stand Felix nicht auf, sondern bewegte sich auf Knien bis neben die Bank und beugte sich dann vor, bis sein Oberkörper auf der Bank lag. Sein Herr trat hinter ihn und löste seine Handfesseln. In die Erleichterung, die Felix angesichts des Fehlens der strammen und unbequemen Stricke verspürte, mischte sich zu seiner eigenen Überraschung Unsicherheit.

Solange seine Hände gefesselt gewesen waren, brauchte er sich keine Gedanken darüber zu machen, was er mit ihnen tun sollte. Aber was erwartete sein Herr jetzt von ihm? Felix erwischte sich dabei, dass er sich einen Befehl seines Herrn wünschte. Da Elias aber nichts sagte, legte Felix seine Hände mit den Handflächen nach oben nebeneinander auf seinen Rücken, knapp oberhalb seines Pos. Wenn seinem Herrn, der immer noch über ihm stand, dies nicht gefiel, konnte er ihn nach Belieben auf den Po schlagen, ohne dass es so wirkte, als wolle er diesen Körperteil mit den Händen schützen. Felix wäre es ganz recht gewesen, wenn sein Verhalten Elias nicht gefallen hätte.

Der stand tatsächlich immer noch mit beiden Füßen links und rechts von Felix Waden. Er beobachtete, wie sein Junge die Hände streckte und nebeneinander legte. An beiden Handgelenken hatten die Stricke deutliche Spuren hinterlassen. Eigentlich hatte Elias vorgehabt, die Hände gleich wieder zu fesseln, diesmal über dem Kopf, aber angesichts der Striemen beschloss er, dem Jungen noch eine Weile Erholung zu gönnen. Zumal der sich so brav verhielt. Überhaupt, der Junge: Elias fiel auf, dass er dessen Namen gar nicht wusste. Ohne dass ihm die Ironie der Situation bewusst wurde, befahl er "Sag mir Deinen Namen" und fasste gleichzeitig mit beiden Händen die Pobacken des Jungen, die schön rund und appetitlich vor ihm lagen.

Die Reaktion überraschte beide. Felix, der mit einem Schlag auf seinen Po gerechnet hatte, zuckte unwillkürlich, aber umso heftiger zusammen. Er war fast stolz darauf, dass er seine Hände an Ort und Stelle gehalten hatte. Elias spürte, wie sich die Muskeln unter seinen Händen anspannten und war fasziniert, fast schon erschrocken, wie muskulös dieser Arsch war. Ritt er hier vielleicht doch einen Tiger, der nur darauf wartete, ihn abzuwerfen und dann zu fressen? Aber der Junge hatte trotz des offensichtlichen Schrecks seine Hände schön still gehalten, und nun hörte er ihn leise sagen:

"Ich heiße Felix, Herr. Bitte entschuldigt, Herr."

Das konnte man fast schon als ganze Sätze durchgehen lassen, höflich war er auch! Die Antwort half Elias, seine Fassung schnell wiederzugewinnen.

"Nun, Felix, an Deiner Schreckhaftigkeit müssen wir wohl noch arbeiten. Wie wäre es mit zwanzig auf Deinen Arsch, damit Du Stillhalten lernst?"

Welchen Effekt auch immer Elias mit dieser Frage erreichen wollte, sie verdarben ihn beide gemeinsam. Während Felix leise "Was immer Ihr wünscht, Herr" sagte, zeigte das unübersehbare Zucken seines Penis deutlich an, dass er dies nicht wirklich für eine Strafe hielt. Und zur gleichen Zeit konnte Elias seine Hände nicht von Felix strammen, runden Po lassen. Er griff mit beiden Händen zu, knetete die Muskeln mit allen seinen Fingern und fuhr dann mit den Daumen in die Spalte zwischen den Pobacken um sie leicht zu spreizen.

Dann trat er zur Seite, um die Züchtigung zu beginnen, als ihm der Strick auffiel, mit dem Felix Hände gefesselt gewesen waren und der jetzt auf dem Tisch lag.

"Ich glaube, ich habe das richtige Werkzeug für Deinen Arsch gefunden."

Sagte Elias, während er mit einer Schlaufe des Stricks in seine linke Handfläche schlug. Felix hörte das Klatschen des Stricks, ohne wirklich zu wissen, was da wohin geschlagen wurde, ihn erfasste wieder die Mischung aus Angst und Erregung, die er heute schon mehrfach gespürt hatte und nach der er langsam süchtig wurde. Er drückte den Rücken durch und präsentierte so seinen nackten Po für was immer an Schlagwerkzeug sein Herr für ihn vorgesehen hatte.

"Wenn ich Dich bestrafe, möchte ich, dass Du mitzählst und Dich bedankst, verstanden?"

"Ja, Herr, ich werde die Schläge zählen und mich bedanken, Herr"

Damit sauste auch schon der erste Schlag auf Felix rechte Pobacke. Den Schlag in seine Hand hatte Elias nicht nur für den Effekt ausgeführt, er wollte auch sicher gehen, dass er die Schläge auf diesen wunderbaren strammen Arsch mit der richtigen Kraft ausführen konnte. Er fing mit eher leichten Schlägen an und steigerte sich dann so wie Felix sich an den Schmerz gewöhnte. Der zählte brav "Eins. Danke, Herr" "Zwei. Danke, Herr" "Drei. Danke, Herr" und war kurz darauf in der Mischung aus Schmerz und Geilheit versunken, die er schon bei Julians Schlägen mit der Rute empfunden hatte. Sein Wimmern zeigte das deutlich und war für Elias das Zeichen, dass er seine Sache gut machte.

Nach Schlag Numero zwanzig kniete Felix keuchend über der Bank, während Elias ihm befahl, die Hände über den Kopf zu nehmen, wo er die Handgelenke des Jungen wieder zusammen fesselte. Elias achtete darauf, dass die Fesselung zwar fest, aber nicht wieder so stramm wie beim ersten Mal saß. Als Elias am anderen Ende der Bank vor Felix stand, trafen sich ihre Blicke. Obwohl Felix sofort die Augen niederschlug, konnte Elias in dem kurzen Moment alles sehen, was er hatte sehen wollen: den Schmerz, die Lust, das Vertrauen, die Verletzlichkeit. Der Anblick gab Elias einen ungeheuren Kick und er musste sich beherrschen, den nackt und gefesselt vor ihm knienden Jungen nicht auf der Stelle zu vernaschen.

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