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Der Hof Kapitel 02

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Geduld, sagte er sich. Aber für beide war es jetzt höchste Zeit. Elias trat wieder hinter Felix und zwang ihn einem festen Zug an seinen Handfesseln dazu, aufzustehen. Dann zog er ihn rücklings auf den Tisch und drehte den auf dem Rücken liegenden Jungen so, dass seine Schultern auf der kurzen Kante des Tisches lag und der Kopf frei über der Tischkante hing. Er zog die gefesselten Hände nach unten unter die Tischplatte, wo sich ein strategisch platzierter Nagel fand, an dem er Felix Handfessel befestigte.

Nun fehlte nur noch ein winziges Puzzlestück. Elias schritt eilig auf die gegenüberliegende Schmalseite des Tisches. Felix hatte seine Beine angewinkelt und die Fersen auf die Tischplatte gestellt. Die Knie hielt er weit gespreizt, sodass er Elias freien Zugriff auf seine intimsten Stellen bot. Der fasste den dünnen Strick, der den Stamm von Felix Penis und seine Hoden umfasste und befestigte diesen unter dem Tisch, genau gegenüber der Handfesseln. Der Strick übte nun leichten Zug auf die Genitalien des gefesselten Jungen aus, der darauf zum einen mit lustvollem Stöhnen, zum anderen mit einem deutlichen Zucken des unglaublich hart erigierten Penis reagierte.

Elias rannte fast zurück zum Kopfende des Tisches. Er hatte selbst eine prächtige Erektion, die dringender Aufmerksamkeit bedurfte. Dort angekommen hatte Felix schon begriffen, was von ihm erwartet wurde. Sein Kopf hing nach unten, er hatte den Mund weit geöffnet. Elias trat vor ihn und Felix nahm gehorsam den hart erigierten Penis seines Herrn in den Mund. Er hatte wenig Erfahrung, achtete aber sorgsam darauf, seinen Herrn nicht mit den Zähnen zu berühren. Er saugte, leckte und liebkoste das Glied seines Herrn mit aller Hingabe, derer er fähig war.

Elias war erstaunt, wie gut die oralen Künste seines Jungen waren. Er musste sich beherrschen, den hilflos vor ihm liegenden Felix nicht hemmungslos in den Mund zu ficken. Da dieser aber auf dem Rücken lag, konnte er sich revanchieren. Der Penis des Jungen war klatschnass von klarem Sekret. So etwas hatte Elias noch nicht gesehen, er griff mit seiner rechten Hand fest um den prächtigen Ständer und zog langsam aber unerbittlich die Vorhaut ganz zurück. Felix reagierte, indem er seinen Rücken krümmte und versuchte, seine Genitalien dem Herrn noch besser in die Hand zu geben. Dadurch kam aber mehr Zug auf die dünne Leine, die Penis und Hoden des Jungen festhielten. Die Kombination entlockte Felix ein Schluchzen, das Elias wieder an den Rand seiner Beherrschung brachte.

Er wiederholte das langsame Zurückziehen noch einige Male und begann dann, seine Hand schneller auf und ab zu bewegen. Das würde nicht lange dauern. Elias linke Hand erkundete unterdessen den nackten Körper des Jungen, der vor ihm lag. Er kniff in die Brustwarzen, die klein und hart hervorstanden, strich über den flachen, muskulösen Bauch, fasste den fast prall hochgebundenen Hodensack und knetete ihn ganz leicht. Schließlich beugte Elias sich weit vor, fand eine der Fußfesseln und löste sie mit einer Hand. Felix spreizte seine Beine sofort weit und zog die Knie an, sodass Elias sowohl den Anblick der nackten Füße bekam als auch einen Fuß mit seiner linken Hand fassen konnte.

Das war für beide zu viel. Sie kamen nicht genau gleichzeitig, aber doch beinahe. Elias war erstaunt, wie weit das Sperma seines Jungen in die Höhe spritzte, während Felix verzweifelt versuchte, die gewaltige Ladung zu schlucken, die sein Herr ihm in den Mund gespritzt hatte.

Schließlich kamen beide wieder ganz zu sich. Elias löste die Führleine von Penis und Hodensack seines Jungen. Dann löste er die Handfesseln vom Tisch und schob Felix nackten Körper an den Schultern nach unten, sodass er ganz auf dem Tisch lag. Dort blieb der erschöpft liegen, die Beine immer noch weit gespreizt. Sein Kopf drehte sich zur Seite und wieder hatten die beiden Blickkontakt, der diesmal deutlich länger andauerte.

In Felix erschöpftem Gesicht sah Elias einen Glückszustand, der sich nur schwer beschreiben ließ. Er hatte kurz die Befürchtung gehabt, dass er die Beherrschung verloren und seinem Jungen Schmerzen zugefügt oder ihn vielleicht sogar verletzt hatte, aber Felix glückliches Gesicht zerstreute seine Sorgen. Elias sah vor sich einen Jungen liegen, der seine Bestimmung gefunden hatte. Er setzte sich auf die Bank neben den Kopf des Jungen, der sich daraufhin auf die Seite drehte und ihm zugewandt lag. Langsam und vorsichtig löste Elias die Handfesseln, die trotz seiner Bemühungen wieder Striemen hinterlassen hatten.

Als Elias merkte, dass er ziemlichen Durst hatte, traf ihn die Erkenntnis wie ein Schlag: Wie viel schlimmer musste das für Felix sein! Der auch nicht wissen konnte, dass ganz in der Nähe eine Flasche Wasser lag. Elias ging eilig die Flasche holen, öffnete sie und reichte sie dem Jungen, die sie dankbar annahm, sich auf einen Ellbogen stützte und in langen Zügen trank. Elias eigener Durst war verflogen, stattdessen machte er sich Vorwürfe. Er hätte viel früher an Wasser für seinen Jungen denken müssen! Der hatte sich ihm völlig ausgeliefert und damit ging für Elias eine Verantwortung einher, der er nicht gerecht geworden war. Sein erster Impuls war, sich dafür zu entschuldigen, aber er besann sich noch rechtzeitig. Es durfte nur einfach nicht mehr vorkommen.

Jetzt erst nahm Elias wahr, dass die Sonne zwar noch in die Lichtung schien, aber schon tief gesunken war. Es war fast an der Zeit. Er wartete noch eine gute Weile, die die beiden schweigend verbrachten. Schließlich stand Elias auf und kam nach kurzer Zeit mit Felix Turnhose zurück. Er reichte sie dem Jungen wortlos, der sich langsam aufsetzte und sich anzog. Elias bewunderte wieder das Spiel der Muskeln unter der Haut seines Jungen.

Jetzt kam es darauf an. Felix saß auf der Tischkante, die beiden schauten sich an, dann senkte Felix den Kopf und fragte leise "Herr, darf ich wiederkommen?" Elias hätte beinahe vor Glück geschrien, er war froh, dass Felix den Blick gesenkt hatte, denn sein Gesicht hätte ihn sicher verraten. So holte er zweimal tief Luft, bis er schließlich ruhig sagen konnte:

"Montag morgen um elf. Hier an dieser Stelle. Sei pünktlich."

"Ja, Herr, ich werde ganz bestimmt pünktlich sein. Danke, Herr."

"Komm, ich bringe Dich bis zum Waldrand und zeige Dir, wie Du die Stelle finden kannst."

"Herr?"

"Würdet Ihr mich bitte bis zum Waldrand noch einmal fesseln, Herr?"

Mit diesen Worten zusammen war Felix von der Tischplatte geglitten, hatte sich umgedreht und kniete nun vor seinem Herrn am Boden, den Oberkörper vorgebeugt, die Arme nach hinten und oben gestreckt. Elias löste den dünnen Strick, den er sich wieder um die Hüfte gebunden hatte, und band die ihm dargebotenen Handgelenke zusammen.

Auf dem Weg aus dem Wald ließ Elias seinen Jungen, der gefesselt neben ihm ging, mehrfach sich umdrehen und zeigte ihm wie der Weg auf die Lichtung zu finden war. Es schien tatsächlich ein alter Wanderweg zu sein, inzwischen überwuchert aber noch zu erkennen, wenn man darauf achtete. Felix prägte sich den Weg genau ein, er wollte sich keinesfalls verlaufen. Ihm taten immer noch die Fußsohlen weh, auch war er traurig, den Wald verlassen zu müssen. Aber am Montag durfte er wiederkommen! Würde wieder nackt sein, hilflos gefesselt und seinem Herrn ausgeliefert!

Die Vorfreude darauf ließ alles andere unwichtig werden. Schließlich sah Felix das Gelb der Felder durch die Bäume leuchten. Sie hatten den Waldrand erreicht. Der Herr trat hinter ihn und löste seine Fesseln. Er tat das so geschickt und fast zärtlich, dass Felix sich tatsächlich befreit fühlte, obwohl er eigentlich viel lieber gefesselt geblieben wäre.

Dann gab ihm sein Herr noch genaue Anweisungen für die Zeit bis zum Montag und wie er sich am Montagmorgen verhalten sollte. Felix wiederholte die Anweisungen gehorsam zum Zeichen, dass er sie verstanden hatte. Als ihn Elias dann schließlich losschickte, ließ sich Felix schnell auf die Knie fallen, drehte sich zu seinem Herrn um, beugte sich ganz nach unten und küsste ihm die nackten Füße. Dann lief er los, zurück in die Welt, die andere Welt, die ihm inzwischen wenig reizvoll erschien.

Elias war von der Abschiedsgeste seines Jungen nur ein wenig überrascht worden. Auf dem Rückweg zur Lichtung überlegte er, wie er damit künftig umgehen wollte. Er genoss die Unterwerfung des Jungen so sehr, dass er dessen Initiative gerne dulden wollte. Auf der anderen Seite musste er der Herr sein, der Anweisungen gab, nicht einfach duldete. Er würde Regeln aufstellen müssen. Das hatte er doch schon getan, fiel ihm dabei ein, er hatte schließlich Anweisungen für Montag und die Zeit bis dahin gegeben.

Ob Felix sich an die Regeln halten würde? Er könnte, nein müsste, ihn sonst bestrafen. Beim Gedanken an das Klatschen der Rute auf den nackten Fußsohlen des Jungen überkam ihn zunächst Vorfreude, aber dann: Nein, das wollte er haben, ohne einen Grund dafür zu benötigen, nicht mal einen Vorwand. Und so willig wie Felix ihm diesen herrlichen runden Arsch zum Verprügeln entgegengestreckt hatte, sah der das genauso. Als Strafe würde er sich etwas anderes einfallen lassen müssen.

Über diesen Gedanken war Elias auf der kleinen Lichtung angekommen. Die Wasserflasche stand noch geöffnet auf dem Tisch. Elias nahm sie und trank in langen Zügen, wobei ihn der Gedanke fast amüsierte, dass seine Bedürfnisse hinter denen seines Jungen zurückstanden. Das Leben war kompliziert...

"Na dann herzlichen Glückwunsch!"

In Niklas Stimme schwang ein wenig Sarkasmus mit, eigentlich erstaunlich wenig Sarkasmus, schoss es Elias durch den Kopf. Ihm war gerade aufgefallen, dass auf der Lichtung keine Vögel zwitscherten, in den Schreck und die Überlegung, wie lange das schon anhielt, war Niklas laute Stimme hineingeplatzt. Und da kamen auch schon die anderen drei hinter Niklas aus dem Gebüsch.

Elias ärgerte sich, dass ihm die Stille nicht früher aufgefallen war. Die vier hatten bestimmt schon die ganze Zeit in den Büschen gehockt und alles beobachtet. So viel zum Thema "kompliziert". Hier war er nicht mehr der Herr, nur noch einer unter Gleichen -- bestenfalls. Immerhin schaute er gerade in drei breit grinsende Gesichter, nur Niklas war ernst. Leon reichte ihm seinen Lendenschurz, den er mitgebracht hatte. Während Elias das Stoffstück an seinem Gürtelstrick befestigte, fragte Niklas:

"Glaubst Du, dass er wiederkommt?"

"Sag Du es mir."

"Aber Du hoffst darauf, hm?"

"Ja."

Es hatte keinen Zweck, irgendetwas zu leugnen. Niklas kannte ihn lange genug, außerdem hatte Elias das Gefühl, dass man ihm die Gefühle, die seit dem Nachmittag in ihm tobten, deutlich ansehen konnte.

"Das könnte kompliziert werden. Auch nicht ganz ungefährlich."

Niklas Gesicht war immer noch ernst. Er war der deutlich Älteste und auch in jeder anderen Hinsicht der Erwachsenste von ihnen.

"Ja", seufzte Elias.

"Na komm."

Niklas knuffte ihn kräftig mit der Faust auf den Bizeps

"Lass uns Abendessen machen. Proteine wieder auffüllen, verstehst Du? Ich glaube, Du hast das besonders nötig, Du Held!"

Jetzt grinste auch Niklas breit. Elias war, als fiele eine Last von ihm ab. Sie würden das schon hinkriegen, irgendwie.

Er packte die Stricke und die Wasserflasche zusammen und sie gingen zusammen Richtung Hof.

"Wie heißt denn der Bengel überhaupt?"

Aha, so richtig nahe schienen sie nicht gewesen zu sein, die Kiebitze. Wahrscheinlich hatten sie nur hören können, was Elias gesagt hatte.

"Felix heißt er."

"Felix -- das ist lateinisch und bedeutet 'der Glückliche'."

Niklas hatte auch am meisten Bildung abbekommen, was er immer gerne zeigte.

"Vielleicht bringt er uns ja Glück! Ich darf ihn mir doch mal ausleihen, oder? Bitte!"

Julian war der unerschütterliche Optimist. Niklas entgegnete:

"Nee, ich glaube nicht, dass das mit dem Glück so funktioniert. Das ist eher so gemeint, dass er selber glücklich ist. Obwohl -- man hatte gerade nicht immer so den Eindruck."

Über dem allgemeinen Gelächter musste Elias schmunzeln. Niklas hatte in beiden Punkten unrecht.

Nach dem Abendessen saßen Niklas und Elias auf der Bank vor dem Haus nebeneinander. Obwohl die Lichtung, auf der der Hof stand, deutlich größer war als die andere, waren die letzten Sonnenstrahlen über dem Wald nur noch zu ahnen. Mit den langen Schatten kam der Duft des Waldes zum Haus und es war vollkommen friedlich.

"Mal im Ernst: Was hast Du vor?"

Fragte Niklas schließlich, nachdem sie eine Weile schweigend gesessen und den Abend genossen hatten.

"Wenn ich das selber so genau wüsste. Ich war völlig überrascht, als er mich plötzlich mit 'Herr' angeredet hat."

"Aber ein geiles Gefühl wars, oder? Und der Bengel ist wirklich süß. Und hast Du die Muskeln gesehen? Ich glaube, wenn der sich wirklich hätte wehren wollen, hättet ihr was erleben können. Stattdessen war er fromm wie ein Lämmchen und hat alles mit sich machen lassen. Weißt Du was: Der kommt wieder. Der steht am Montag pünktlich wie bestellt auf der Lichtung, wirst schon sehen."

Nein, dachte Elias, stehen wird er nicht, aber sonst hast Du recht, er wird da sein. Nach außen nickte er nur stumm und nach einiger Zeit fuhr Niklas fort:

"Ich glaube, Du hast genau das Richtige getan heute. So was findest Du im Leben nicht nochmal, und wenn Du suchen gehst. Aber wie soll die Geschichte denn weitergehen? Erst mal kurzfristig: Willst Du ihn zum Hof bringen?"

"Das kommt darauf an. Ich habe ihm zwar gesagt, wann er hier sein soll aber nicht, wann ich ihn wieder gehen lasse. Ich weiß doch noch gar nichts über ihn, wie er lebt, welche Verpflichtungen er hat. So eifrig wie er heute war hoffe ich fast, dass er sich was einfallen lässt. Er scheint mir auch nicht der Dümmste zu sein. Wenn er über Nacht bleibt, muss ich ihn wohl nach hier bringen. Wenn nicht, dann eher nicht."

Niklas nickte zustimmend. Nach kurzem Zögern sagte Elias:

"Ich möchte ihn nicht überfordern."

Und nach noch mehr Zögern:

"Das heute war so schön. Ich habe Angst, es kaputtzumachen."

Elias konnte den prüfenden Blick von Niklas spüren. Schließlich sagte der:

"Kleiner, Du wirst erwachsen. Weißt Du was: Ich bin richtig stolz auf Dich. Ich glaube, Du bekommst da ein richtig großes Geschenk. Aber an dem Geschenk hängt ein ganzer Haufen Verantwortung hinten dran. Aber ohne die Verantwortung wäre es nichts wert. Das ist nun mal so bei der Art, wie wir gestrickt sind, Du und ich. Du schaffst das schon. Ich merke doch, wie Du Dich im Geist schon vor ihn stellst wie die Löwin vor ihr Junges. Und Du hast völlig recht: Mach es langsam, das steigert auch den Spaß. Du wirst dem Bengel ein richtig guter Herr sein."

"Wenn ich das nur selber glauben könnte."

Elias erzählte Niklas davon, wie er vergessen hatte, Felix etwas zu trinken zu geben und wie er sich am liebsten entschuldigt hätte, das aber nicht konnte, weil der Herr sich nicht entschuldigt. Diesmal kam die Antwort von Niklas schnell:

"Also, erstens: Du hast genau richtig reagiert. Deine Entschuldigung hätte die Situation zerstört. Du hast den Mangel erkannt, hast ihn abgestellt, hast entschieden und gehandelt. Das ist, was ein Herr tut. Zweitens: Du hast Glück gehabt, dass er nicht von sich aus nach Wasser gefragt hat. Mit Deinem schlechten Gewissen hättest Du es ihm sicher sofort gegeben, das wäre nicht sehr souverän gewesen. Und drittens: Da hast Du was gelernt -- eine Entschuldigung macht einen Fehler nicht besser. Natürlich willst Du sie von Deinem Jungen hören, aber nicht, weil der seinen Fehler einsieht, sondern wegen der Unterwerfung."

"Sag mal, will ich wissen, wieso da überhaupt eine Wasserflasche lag?"

Nein, wollte er nicht. Beziehungsweise: Niklas wollte schon, aber Elias wollte es nicht sagen. Julian hatte sie vergessen, nachdem sie an der Lichtung vor ein paar Tagen gearbeitet hatten. Niklas mochte solche Schlamperei überhaupt nicht leiden, aber Elias war in diesem einen Fall froh darum. Daher schüttelte er nur stumm den Kopf und Niklas fragte nicht weiter nach. Stattdessen sagte er:

"Jetzt komm, bevor uns hier die Mücken finden, sollten wir lieber mal nachsehen, was den drei Jungen so alles an Unfug einfällt, wenn keiner hinguckt. Nicht dass sie uns die Bude abfackeln, bevor Du Dein neu gefundenes Eigentum zünftig über den Kamin hängen kannst."

Damit waren beide aufgestanden und standen noch kurz nebeneinander. Niklas legte Elias seinen Arm um die Schulter und drückte ihn einmal kräftig an sich. Zum Glück für alle Beteiligten stand der Hof noch nicht in Flammen und so schlief Elias in dieser Nacht richtig gut.

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3 Kommentare
annasusannaannasusannavor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Geschichte.

TheCount67TheCount67vor mehr als 1 JahrAutor

Das freut mich. Von dieser Geschichte kommt ganz sicher mehr, allerdings wird Felix sich entwickeln.

raubauzraubauzvor mehr als 1 Jahr

was für eine absolut geile Geschichte - ich wäre gerne Felix

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