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Der Hof Kapitel 05

Geschichte Info
Arbeit im Gemüsegarten.
2.9k Wörter
4.35
4.4k
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Teil 5 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 5

Ein gesundes Kapitel, es gibt Gemüse

Als Felix am nächsten Morgen erwachte, lag sein Herr auf der Matte hinter ihm und hatte sich eng an ihn geschmiegt, er schlief noch fest und schnarchte ganz leise. Da Felix sah, dass es bereits heller Tag war, drehte er sich vorsichtig um und begann, seinen Herrn sanft zu streicheln. Der erwachte nach einiger Zeit, wobei Felix den deutlichen Eindruck hatte, dass Elias sehr schnell wach geworden war, aber die Aufmerksamkeit seines Jungen noch eine Weile genießen wollte.

Kein Problem, dachte Felix, dafür bin ich ja da. Als sein Herr schließlich auch offiziell wach war, schaute er ebenfalls zunächst zum Fenster, erhob sich dann zügig und sie brachten die Betten in Ordnung. Elias prüfte noch, ob die Fesseln keine Spuren bei Felix hinterlassen hatten, dann ging es zum Frühstück.

In der Küche waren sie die Ersten. Elias ging daher mit Felix zunächst in den ehemaligen Stall, wo ihre Kühlschränke und Kühltruhen standen. Sie mussten zweimal gehen, bis Butter, Käse und diverse Gläser mit eingelegtem Gemüse und Brotaufstrichen in der Küche standen.

Dann zeigte Elias seinem Jungen, wo Geschirr und Besteck zu finden waren und sie deckten gemeinsam den Tisch. Für sich selbst hatte Felix bereits eine gute Lösung gefunden, er benutzte den Hocker, auf dem er gestern Abend gesessen hatte, als Tisch.

Über diesen Tätigkeiten erschienen nahezu gleichzeitig Meister Niklas und Meister Fabian mit Meister Leon. Felix war aufmerksam und hatte sich rechtzeitig hingekniet und die Arme hinter den Kopf genommen. Er bildete sich ein, dass er Meister Niklas Laune gehoben hatte.

"Guten Morgen, ihr beiden! Na, Bengel, wollen wir uns heute wieder Zitate um die Ohren hauen oder haben wir Waffenstillstand?"

"Waffenstillstand, Meister Niklas, ich verliere doch und mache mir noch alle anderen zum Feind."

"Da kannst Du recht haben. Elias, ich habe im Gemüsegarten mehr Arbeit als ich bewältigt kriege, da kann mir Dein Junge helfen, wenn es recht ist."

Elias nickte.

"Ich denke, wir sollten anfangen. Wenn wir auf Julian warten, bleiben wir hungrig. Guten Appetit."

Nachdem das Geschirr gespült und weggeräumt und auch die Vorräte wieder verstaut waren, gab Elias seinem Jungen eine Flasche Wasser mit und schickte Felix dann in den Gemüsegarten. Dort wurde er schon erwartet. Es gab in der Tat jede Menge Arbeit. Der Garten war riesengroß und hatte neben Kartoffeln und allerlei Gemüse auch eine Abteilung unter Folie, wo zum Beispiel der Ingwer für den Tee wuchs.

Felix lernte eine ganze Menge über Nutzpflanzen. Er hatte sich die Sache wesentlich schlimmer vorgestellt. Meister Niklas erklärte, was getan werden musste, meistens arbeiteten sie parallel in zwei Pflanzreihen, sodass Meister Niklas Felix im Auge behalten und dieser sich gleichzeitig abschauen konnte, wie es gemacht wurde. Nach einiger Zeit bemerkte Felix, dass sie die einzelnen Arbeiten nicht zu Ende führten. Sein Verdacht wurde bestätigt, als gegen Mittag Meister Niklas sagte:

"So, Bengel, jetzt weißt Du alles, was heute gemacht werden muss. Den Rest kannst Du alleine. Ich komme heute Nachmittag nochmal gucken, dass Du mir nicht die Zwiebeln ausgräbst statt des Unkrauts. Wir gießen heute Abend nach dem Abendessen. Schönen Gruß an Elias, richte ihm aus, dass Duschen erst danach sinnvoll ist."

Und damit ließ Meister Niklas Felix im Gemüsegarten alleine, nicht ohne vorher noch zu kontrollieren, dass dessen Fesseln auch genügend Bewegungsfreiheit für die notwendigen Arbeiten ließen. Felix fühlte sich regelrecht geehrt, dass Meister Niklas ihm nach so kurzer Einweisung schon selbständiges Arbeiten zutraute und bemühte sich, keine Fehler zu machen.

Neben Meister Niklas kam auch sein Herr im Laufe des Nachmittags im Garten vorbei, weil er noch Kartoffeln brauchte. Was für ein Glück, dass Meister Niklas Felix gezeigt hatte, wo die erntereifen Kartoffeln zu finden waren. An Zufall mochte Felix bei Meister Niklas allerdings nicht so recht glauben.

Elias benutzte die Gelegenheit, um Felix, der ohnehin mit dem aufgetragenen Arbeiten im Garten fertig war, in die Küche zu entführen. Die Kartoffeln wollten noch geschält und gerieben werden, wobei Felix vor allem Letzteres viel leichter fiel als seinem Herrn. Für den Zweck gab es nämlich eine richtig alte Reibe, die einem Fleischwolf ähnlich sah, mit trommelförmiger Reibfläche und einer Kurbel. Ein tolles Ding, viel schneller und weniger gefährlich für die Finger als eine Handreibe, dachte Felix.

Nur benötigte man für die Bedienung viel Kraft, von der Felix mehr besaß als sein Herr. Also schälte Elias und Felix rieb. Zwischendurch kam immer mal wieder eine Zwiebel in die Reibe, schließlich wurde die Flüssigkeit abgegossen, Mehl und Eier dazugegeben und gewürzt. Felix stellte sich schon freiwillig an den Herd, weil er sich vorstellen konnte, was als Nächstes folgen würde.

Er hatte gerade einen Teller hoch gestapelt mit Reibekuchen fertig, da kam zuerst Meister Niklas, der zwei große Einmachgläser mit Apfelmus mitbrachte, und dann hatte offenbar der Duft auch den anderen den Weg in die Küche gewiesen, denn sie hatten beide Küchenfenster weit geöffnet, um den Dunst abziehen zu lassen.

Felix arbeitete mit drei Pfannen und bemühte sich, die Reibekuchen wenigstens halbwegs im gleichen Tempo zu braten wie sie von den Tellern verschwanden. Schließlich löste Elias ihn ab, sodass er auch essen konnte.

Als sie alle Reibekuchen und beide Gläser Kompott vernichtet hatten, wurde die Küche grundgereinigt, was auch nötig war. Meister Niklas hatte Meister Leon zusätzlich eingeteilt, dem das aber offenbar nichts ausmachte. Danach saßen sie wie inzwischen schon gewohnt auf der Bank vor dem Haus beziehungsweise dem Boden daneben, bis die Sonne so weit gesunken war, dass Meister Niklas sagte:

"Los, Bengel, lass uns das Gemüse gießen."

Elias nahm seinem Jungen die Fesseln dafür ab, denn sie würden viel laufen müssen. Meister Niklas und Felix schnappte sich jeder zwei Gießkannen -- aus Blech, ob Meister Niklas die wohl aus einem Museum "befreit" hatte? -- und sie liefen vom Regenfass zum Garten und zurück. Als sie fertig waren, sagte Meister Niklas:

"Komm, wir geben den Obstbäumen auch noch ein paar Kannen. Dieses Jahr ist wieder so trocken, da sind sie bestimmt dankbar."

Die Obstwiese lag sozusagen dem Gemüsegarten gegenüber, mit dem Hof in der Mitte. Als sie mit der dritten Ladung Wasser unterwegs waren, meinte Meister Niklas:

"Hast Du schon einmal mit einer Sense gearbeitet?"

"Nein, leider nicht, Meister Niklas. Aber man kann ja alles lernen."

"Sehr gut. Wie Du siehst, muss das Unkraut um die Obstbäume mal wieder kurzgehalten werden, sonst finden wir im Herbst die Äpfel und Birnen nicht. Ich zeige Dir bei Gelegenheit, wie man das macht."

"Verzeiht die Frage, Meister Niklas, aber das Apfelkompott war so gut, das ist doch bestimmt selbstgemacht?"

"Aber sicher. Mit den Äpfeln haben wir eher das Problem, dass ich nicht weiß, wohin damit. Ich selbst liebe ja 'Himmel un Ääd', nur gehen mir bei der gebratenen Blutwurst die Jungen regelmäßig von der Fahne, aber ohne ist es langweilig. Und zweimal die Woche Reibekuchen ist auch nicht das, was man unter ausgewogener Ernährung versteht."

Sein Herr erwartete Felix in der Waschküche. Elias ließ seinen Jungen an einer Wand Aufstellung nehmen, Hände gegen die Wand, Arme und Beine weit gespreizt. So waren sie auch beide fast gleich groß. Elias drehte die Dusche ein Stück auf und ließ zunächst das warme Wasser den Staub von Felix Körper spülen.

Aber einfach zusehen konnte er nicht lange, sehr bald ließ er seine Hände über den herrlichen Körper seines Jungen gleiten, so als müsse er überprüfen, ob der Staub auch wirklich überall zwischen den Muskeln herausgespült worden war.

Felix schloss die Augen und schwebte. Die Hände seines Herrn hatten eine Magie, die er zwar schon hatte kennenlernen dürfen, die ihm aber immer noch etwas Unbegreifliches, Überirdisches zu sein schien. Elias spürte ganz genau, wo ein Muskel verspannt war, dort wurde der Druck seiner Finger sofort stärker, manchmal nahm er auch den Handballen zur Hilfe. An allen anderen Stellen streichelte er nur.

Aber was hieß schon "nur", Felix Glied stand wie ein Soldat auf dem Paradeplatz, dabei hatte sein Herr ihn nicht einmal dort berührt. Jetzt nahm Elias einen Spender und drückte sich Seife in die Hand. Er seifte seinem Jungen zunächst Beine und Po ein, wobei erneut Muskeln, bei denen die Fingerspitzen eine Verspannung erspürten, besondere Aufmerksamkeit bekamen. Anschließend musste Felix auf die Knie gehen. Für ihn selbst fühlte es sich eher so an, dass er durfte, denn ihm zitterten die Beine.

Elias gab die niedrigere Position seines Jungen die Möglichkeit, Oberkörper, Arme Schultern und Kopf in bequemer Höhe einzuseifen. Felix schloss glücklich die Augen, einmal damit ihm die Seife nicht hineinlief, dann aber auch, weil er einfach die magischen Hände seines Herrn genießen musste. Schließlich wusch sein Herr ihm sogar die Füße! Felix bemühte sich, seine Waden möglichst anzuheben, auch wenn ihm die Knie wehtaten, aber Elias drückte sie einfach wieder zu Boden.

Nachdem Elias sich selbst und Felix gründlich abgetrocknet und sie zusammen die Waschküche gereinigt hatten, nahm Elias einfach die Stricke vom Regal und bedeutete seinem Jungen, ihm zu folgen. Felix war die Freiheit schon fast ungewohnt und nicht mehr geheuer, kaum dass sie in Elias Zimmer angekommen waren, kniete Felix sich auf den Boden und hielt seinem Herrn die Hände zum Fesseln hin.

Der setzte sich zunächst einfach auf sein Bett und schaute seinem Jungen in die Augen. Er hatte eigentlich vorgehabt, Felix heute Abend zu schlagen, aber der Anblick des Jungen, der hier vor ihm kniete und mit seiner Geste um die Fesseln bettelte, machte es ihm unmöglich.

Er benutzte einen der Stricke, um Felix Handgelenke vor seinem Körper zu fesseln, wobei er sorgfältig darauf achtete, nicht zu fest zu schnüren. Dann ließ er Felix auf den Knien nahe an die Bettkante heran krabbeln, wobei Elias die Beine spreizte, um ihm das zu ermöglichen. Der Junge hatte bereits von sich aus die Hände über den Kopf gehoben, sodass Elias ihn umarmen und an sich drücken konnte.

Ihre Köpfe waren beinahe auf gleicher Höhe und Elias Hände hatten keine Mühe, diesen herrlichen Rücken zu streicheln und gleichzeitig fest an sich zu drücken. Er genoss noch die Gefühle, die ihm die Zärtlichkeit mit seinem Jungen verschaffte, da fühlte er Feuchtigkeit auf seinem Schlüsselbein. Er löste sich von Felix, nahm dessen Kopf vorsichtig in beide Hände und hob ihn sanft an. Der Junge hatte tatsächlich Tränen in den Augen.

Elias hatte eine Fähigkeit, um die er von mehreren seiner Hofgenossen beneidet wurde, nämlich eine Augenbraue hochzuziehen. Jetzt benutzte er die hochgezogene rechte Augenbraue dazu, Felix eine stumme Frage zu stellen. Der brauchte eine Weile, bis er etwas sagen konnte.

"Herr... das ist so wunderschön mit Euch. Ich... ich habe das gar nicht verdient, ich schäme mich doch so, dass ich so bin, und Ihr seid trotzdem so nett zu mir..."

Elias überlegte fieberhaft, ob er etwas falsch gemacht hatte, ob er etwas ändern sollte. Schließlich beugte er sich zu seinem Jungen nach vorne und sagte leise an seinem Ohr.

"Du musst Dich nie wieder für irgendetwas schämen. Ich will Dich genau so, wie Du bist."

Dann lehnte er sich zurück, indem er die Hände hinter sich aufstützte, setzte seine beiden Füße dem Jungen auf die Oberschenkel und drückte ihn nach hinten, bis er auf seinen Fersen saß. Er hob die Beine noch weiter an und fuhr mit seinen Zehen und Fußballen über Brust und Schlüsselbein. Dort hielt er sie regungslos und schaute seinen Jungen wieder mit hochgezogener Augenbraue an.

Es dauerte einen Moment, bis Felix die Aufforderung verstanden hatte, dann nahm er die Arme ganz langsam herunter und nahm einen der zierlichen Füße seines Herrn in seine gefesselten Hände. Er blickte auf und sah den aufmunternden Blick, Elias ging im selben Moment aber noch einen Schritt weiter, er beugte sich vor und löste die Handfesseln seines Jungen. Dann lehnte er sich wieder zurück und blickte Felix erwartungsvoll an.

"Trau Dich ruhig, na los, ich habe doch genauso davon geträumt wie Du, Felix. Niklas wird seine Sprüche machen, egal was wir tun. Er meint es aber gar nicht so. Er mag Dich."

Da war es wieder, das Stück vom Paradies. Von Felix ganz eigenem Paradies. Nein, eigentlich von ihrem gemeinsamen Paradies, denn auch Elias war glücklich, nicht mehr alleine zu sein mit seinen Wünschen und Neigungen. Felix liebkoste den zierlichen Fuß seines Herrn, erst mit den Händen, dann mit den Lippen, er betete jeden Quadratmillimeter an. Und wiederholte dies anschließend am anderen Fuß. Es war eine andere Art des Schwebens, sie waren sich einig, sein Herr und er.

Schließlich ließ Elias seinen Jungen auf seinem Bett liegen, auf dem Rücken. Er fesselte Felix nicht, trotzdem war dieser nach kurzer Zeit vollkommen hilflos, weil die Magie der Hände seines Herrn auf seinem nackten Körper ihn völlig überwältigt hatte. Selbstverständlich genoss auch Elias die Füße seines Jungen ausgiebig, aber ihm stand dieser ganze wunderbare Körper zur freien Verfügung.

Er hatte keinen Gedanken mehr an Schlagen oder Wehtun, er blickte in das Gesicht seines Jungen und sah das Vertrauen und das Glück, das genügte ihm völlig. Nein, nicht ganz völlig. Beinahe von selbst hatte seine Hand den stockharten Schwanz seines Jungen gefunden und fuhr nun langsam daran auf und ab. Und sein Junge versteifte sich nicht und versuchte sich nicht zu bewegen, er lag mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen auf dem Bett und lieferte sich seinem Herrn aus. Der ihn dafür belohnen wollte, fast belohnen musste.

Felix küsste die Eichel seines Jungen und wunderte sich zum wiederholten Male, wie nass Felix dort wurde. Er saugte leicht und genoss Felix Geschmack, dann stülpte er seine Lippen etwas tiefer und ließ seine Zunge um die zuckende Spitze spielen, drang spielerisch ganz leicht in die längliche Öffnung ein, fuhr dann wieder um die Furche auf der Unterseite, hörte seinen Jungen stöhnen und fasste mit seiner Hand fest um dessen Schaft.

Er ist so vertrauensvoll, so weich, dabei ist sein Körper fest und hart, dachte Elias. Und er gehört mir, er will mir gehören, ich kann machen mit ihm, was ich nur will. Und genau deswegen kann ich es nicht, denn das Vertrauen, das ist so schön, das kann ich nicht zerstören. Ich will ihn küssen, will ihn reiten, will ihm zeigen, wie viel Vergnügen ich ihm bereiten kann -- und er mir. Aber Niklas hat recht, ich will es langsam machen, langsam steigern. Und jetzt sollte ich lieber auch langsam machen, dann hat er auch noch ein bisschen länger davon. Aber nur ein bisschen, ich möchte ihn schon gerne belohnen.

Das tat Elias dann auch, er brachte Felix mühelos zu einem intensiven Orgasmus und schluckte den Samen seines Jungen, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre. Anschließend setzte er sich rittlings auf dessen Bauch und blickte ihn fröhlich an.

"Herr, das war wunderschön. Ich fühle mich Euch gegenüber so ungeschickt und... und..."

"Also erstens ist das völliger Quatsch, ich genieße es sehr, wie Du Dich mir in die Hand gibst. Außerdem darfst Du Dich sofort erkenntlich zeigen, und ich mag es, wie Du das tust."

Während er sprach, hatte Elias seine Hände seitlich neben Felix Kopf aufgestützt und ihm sein Kopfkissen fest unter den Kopf geschoben. Felix wusste natürlich, was sein Herr von ihm erwartete, und er war froh, ihm dienen zu dürfen. So öffnete er bereitwillig den Mund und nahm den Penis seines Herrn auf, als dieser nun nach oben rutschte.

Wenn das so weitergeht, dachte Elias, dann muss ich mir bald überhaupt keine Sorgen mehr machen. Felix Fertigkeiten werden von Mal zu Mal so viel besser, bald lerne ich von ihm, nicht er von mir. Er hat sich abgeschaut, was ich gerade mit ihm gemacht habe, und jetzt wendet er es bei mir an. Nicht alles, aber offenbar das, was ihm besonders gut gefallen hat. Dabei behält er das bei, worauf ich beim letzten Mal reagiert habe. Er ist richtig gut, dafür dass er kaum Erfahrung haben kann.

Elias musste sich sehr beherrschen, seinen Jungen nicht in den Mund zu ficken, so stark erregte ihn das, was Felix mit ihm tat. Aber er wusste, dass er Felix nicht überfordern durfte. So hielt er seine Hüfte beinahe still und bewegte sich nur ganz leicht, um seinem Jungen anzuzeigen, wenn es ihm besonders gut gefiel. Und der Kerl beherrscht tatsächlich schon die Technik, mich kurz vor dem Abspritzen hinzuhalten, merkte Elias mit deutlich mehr Freude als Erstaunen.

Und es ist nicht einmal so, dass er zu sagen haben will, ich muss nur durch meine Bewegung deutlich machen, dass ich kommen will, dann erlaubt er es sofort. Oh, das ist gut, das ist richtig gut. Jetzt leckt er meinen Schwanz sauber, gründlich und zärtlich. Mehr kann ich überhaupt nicht verlangen.

Elias rutschte auf dem Bauch seines Jungen wieder so weit nach unten, dass er seinen Kopf auf die breite, muskulöse Brust legen konnte. Er drehte seinen Kopf auf die Seite, hörte den ruhigen Herzschlag, spürte den gleichmäßigen Atem und seufzte glücklich. Felix hingegen nutzte die Tatsache, dass sein Herr ihn noch nicht wieder gefesselt hatte und legte ihm die Arme um die Schultern, während Elias sanft über die Schultern und Schlüsselbeine seines Jungen streichelte.

"Herr, darf ich eine Frage stellen?"

"Wenn ich nicht ausführlich antworten muss, dann immer, Felix."

Antwortete Elias und Felix konnte spüren, wie er grinste.

"Herr, ich bin einfach gekommen, hätte ich nicht um Erlaubnis bitten müssen?"

"Hm, es gibt zwei Antworten auf diese Frage. Antwort eins -- das ist meine: Wenn ich Dir gestatte zu kommen, dann darfst Du auch. Wenn Du es schaffst, ohne das ich es gestatte, dann ist es mein Fehler, nicht Deiner. Antwort zwei -- das ist die von Niklas: Hier am Hof ist es nicht üblich, dass Du darum bitten musst. Es sei denn als Strafe."

"Wo wir dabei sind: Es Dir selber zu machen ist natürlich streng verboten. Aber beruhige Dich: nicht nur Dir, uns allen. Lust ist etwas, das wir uns gegenseitig schenken."

"Das war aber schon eine richtig ausführliche Antwort, ich danke Euch, Herr."

Sagte Felix und hielt seinen Herrn fest im Arm. Der blieb noch lange Zeit auf seinem Jungen liegen, bis er ihn schließlich fesselte und auf seine Matte schickte.

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1 Kommentare
raubauzraubauzvor mehr als 1 Jahr

So geil, weil nicht zerstörerisch - aber klar dominant.

Hoffentlich ist Elias auch konsequent und Felix darf auch den Schmerz genießen.

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