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Der Hof Kapitel 09

Geschichte Info
Der Wildzaun, und ein bisschen mehr.
3.6k Wörter
4.56
4.1k
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Teil 9 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 9

In dem Zäune gebaut werden. Und eingerissen, irgendwie.

Der Tag war schön gewesen. Felix hatte am Vormittag zunächst im Gemüsegarten gearbeitet, bevor er dann die Verstärkung des Wildzauns in Angriff genommen hatte. Er hatte Meister Niklas sagen hören, dass immer wieder einzelne Rehe den Zaun übersprangen und ihm einen Teil der Ernte wegfraßen und er hatte inzwischen begriffen, dass Geld auf dem Hof ein überaus knapper Luxus war.

Der Gemüsegarten war kein Hobby, sondern notwendiger Bestandteil der Ernährung. Ihrer Ernährung, denn Felix fühlte sich inzwischen als Teil dieser kleinen Gemeinschaft. Der Wildzaun war aber auch eigenartig. Die Pfosten waren aus stabilen Winkelprofilen gemacht, die auch gut im Boden einzementiert waren. Nur leider war das Ganze auf einer Seite etwas zu niedrig, sodass offenbar die größten -- vielleicht auch nur die sportlichsten -- Rehe darüber springen konnten. Und der einfach zwischen die Pfosten gespannte Maschendraht machte es ihnen zwischen den Pfosten zu leicht.

Die Pfosten waren zweckentfremdete Holme eine Schwerlast-Regals, denn sie waren verzinkt und mit Löchern für Schrauben versehen. Von dieser Sorte Regal war auf dem Hof noch mehr vorhanden. Leider zwar größtenteils mit leeren Einmachgläsern und allen möglichen anderen Sachen vollgestellt, aber die brauchten eigentlich kein Schwerlast-Regal.

Einfache Holzregale gab es genug, man musste sich nur die Mühe machen, den Kram aufzuräumen, der sie blockierte. Dann bekäme man die Stahlregale frei und würde die Zaunpfosten einfach durch Anschrauben verlängern können. Sogar einige Rollen mit dickerem Maschendraht waren da, zwar alt und rostig, aber wenn man den für den unteren Teil hernahm...

Felix musste nur seinen Herrn davon überzeugen, ihn das Projekt angehen zu lassen. Als Sklave konnte er schlecht einfach den Vorschlag machen, aber er fand eine Lösung. Er wartete eine passende Gelegenheit ab, als er mit Elias alleine war und dieser gute Laune hatte. Felix kniete neben der Bank vor dem Haus, auf der sein Herr Platz genommen hatte. Er saß mit dem Po auf den Fersen und hielt die Hände vor sich.

Er war selbstverständlich vollkommen nackt und an Händen und Füßen gefesselt, allerdings gaben ihm die Stricke genügend Bewegungsfreiheit und saßen auch nicht zu straff. Viel luxuriöser wird es nicht mehr, dachte Felix, ein gutes Zeichen, was die Laune seines Herrn anging. Zumal "sein" Strick im Augenblick zweimal um die schmalen Hüften seines Herrn geschlungen lag und dessen Lendenschurz fixierte.

"Herr?"

"Ja, Felix?"

Der Ton der Antwort zeigte deutlich Elias tatsächlich gute Laune an. Felix fühlte sich ermutigt.

"Herr, würdet Ihr vielleicht Eurem Sklaven befehlen, den Wildzaun zu erhöhen?"

Nachdem Elias sich nach dem Plan erkundigt und Felix diesen erklärt hatte, fiel Elias plötzlich ein gewisses schalkhaftes Blitzen in den Augen seines Jungen auf. Das war ungewöhnlich genug um eine genauere Nachforschung zu erfordern. Da Felix seinen Herrn ansah, genügte diesem ein fragendes Hochziehen seiner rechten Augenbraue, um die gewünschte Reaktion zu bekommen. Felix schlug die Augen nieder und sagte dann:

"Um den Maschendraht vernünftig zu befestigen, müsste man oben und auf halber Höhe Querhölzer anbringen, Herr. Die Rundhölzer in der Scheune sind zwar eigentlich zu stark und auch ein wenig zu schade dafür, aber dann wäre es schön stabil..."

"Und man könnte ohne weiteres jemanden daran festbinden. Vielleicht sogar hochziehen, wenn man ein paar von den alten Eisenhaken einschlägt, meinst Du das?"

Felix nickte nur. Er hielt den Kopf gesenkt in der Hoffnung, dass der Herr sein Grinsen nicht sehen würde, das er nicht mehr unterdrücken konnte.

"Das wäre schön unauffällig. Wenn wirklich mal jemand vorbeikommt, sieht es wie ein einfacher Wildzaun aus."

Elias mochte die Idee offenbar.

Das war vor ein paar Tagen gewesen. Elias hatte gleich am nächsten Morgen mit Meister Niklas gesprochen. Er hatte natürlich den Plan als seinen eigenen ausgeben müssen, denn Meister Niklas war den Initiativen gegenüber, die Felix entwickelte, sehr viel kritischer als dessen Herr. Aber das war für Felix völlig in Ordnung, als Sklavenjunge stand ihm ohnehin keine Erfinderprämie zu.

Er hatte die Regale bereits in den vergangenen Tagen auf- und umgeräumt, die Metallregale zerlegt und die Rundhölzer auf Länge gesägt und gebohrt, sodass er heute gleich mit dem Umbau des Zauns beginnen konnte. Es ergaben sich nur zwei Probleme, ein größeres und ein kleineres. Felix benötigte mehr Bewegungsfreiheit, als selbst eine sehr lose Fesselung erlauben würde.

Sein Herr hatte aber schon daran gedacht und kam "zufällig" am Gemüsegarten vorbei, als Felix gerade die erste Schubkarre mit Zaunteilen belud. Er band dem Jungen die Fesseln ab und nahm die Stricke sogar an sich um zu zeigen, dass Felix mit längerer Zeit der Bewegungsfreiheit rechnen konnte. Dann schickte er ihn mit einem kräftigen Klaps auf den Hintern wieder an die Arbeit. Und eine Flasche mit Wasser hatte er auch mitgebracht. Elias war ebenso stolz, dass es ihm immer besser gelang, seine Rolle als Herr auszufüllen wie Felix ihm dafür dankbar war.

Aber da war noch das größere Problem: Der Zaun würde jetzt deutlich über zwei Meter hoch werden. Spätestens zum Anbringen des oberen Querholzes brauchte Felix Hilfe, die er schlecht erbitten konnte. Hier kam allerdings -- wie Felix später vermutete ebenso wenig zufällig -- Meister Niklas zu Hilfe, der sich die ganze Sache einmal ansehen wollte.

Felix sah ihn kommen, befestigte schnell das Zaunteil, das er gerade in den Händen hielt, legte das Werkzeug ordentlich zusammen und kniete sich dann hin, den Oberkörper aufrecht, Hände hinter dem Kopf, Knie gut schulterweit gespreizt, Blick gesenkt. Nicht nur diese Geste stimmte Meister Niklas gnädig, denn auch was er sonst sah, gefiel ihm gut. Felix hatte zunächst die Pfosten erhöht, dann zur Sicherheit einige der Pfosten schräg nach außen mit Rundhölzern abgestützt.

Jetzt war er gerade dabei, die unteren Querhölzer anzuschrauben und den dünnen Maschendraht gegen den stärkeren zu tauschen. Immer schön Feld für Feld, sodass der Zaun heute Nacht keine Lücke hatte. Denn fertig würde das Werk heute nicht, das stand auch für Meister Niklas fest.

"Nicht schlecht, Bengel. Nur die schrägen Hölzer musst Du nochmal rausziehen und unten gut mit Teerfarbe einschmieren, sonst rotten sie uns ruck-zuck weg. Ich habe hinter der kleinen Scheune das Eimerchen in die Sonne gestellt, damit sie ein bisschen flüssiger wird. Da sind auch Handschuhe dabei, pass auf mit dem Zeug, das ist eine Mordsschweinerei."

Nach kurzer Pause fuhr Meister Niklas fort:

"Ich schicke Dir in einer Stunde Julian und Leon mit der Leiter vorbei. Den oberen Teil schaffst Du alleine nicht. Die zwei haben eh nichts Besseres zu tun. Sieh zu, dass Du bis dahin mit dem Teerzeugs fertig bist. Wenn Elias Dir die Haut von den Fingern schrubben muss, ist mir das gleich. Aber die Jungen bleiben sauber, sonst wird Dir das richtig leid tun, klar? Und wenn heute einer von der Leiter fällt, bist das auch besser Du. Verstehen wir uns?"

"Ja, Meister Niklas, ich werde aufpassen. Danke, Meister Niklas."

Mit einem Grinsen entgegnete der:

"Du brauchst mir nicht zu danken, Bengel. Die zwei werden für ihre Hilfe eine Gegenleistung haben wollen. Da können wir das Konzept auch gleich ausprobieren."

Dann, leiser:

"Ich weiß, dass die Jungen sich nicht voll im Griff haben, vor allem im Rudel. Ich werde klare Anweisungen geben, was sie mit Dir anstellen dürfen. Wenn sie Dich ernsthaft verletzen, schrei laut, dann komme ich gucken -- wenn Du gerade schreien kannst, heißt das. Sonst hast Du Pech gehabt."

"Danke, Meister Niklas."

Es war wirklich ein schöner Tag gewesen. Natürlich hatte Felix die zwei jungen Meister mit dem Mund verwöhnen müssen. Alle mehrfach, vor allem Meister Julian war unersättlich. Auch hatte er am Körper Striemen, wo ihre Hilfeleistung ihn Schläge mit einem Strick "gekostet" hatte. Aber sie waren offenbar wirklich gut vergattert worden, sie hatten sogar vernünftig mitgearbeitet, sodass ein ordentliches Stück Zaun fertig geworden war. Und das "Nebenprogramm" hatte Felix eigentlich auch gut gefallen.

Jetzt saß er wieder auf seinen Fersen, selbstverständlich wieder an Händen und Füßen gefesselt, und genoss mit seinem Herrn die abendliche Stille vor dem Haus. Der interessierte Blick, mit dem Elias seine Striemen betrachtet, richtiggehend taxiert hatte, war Felix entgangen. Er war müde und glücklich und würde gleich auf seiner Matte neben dem Bett seines Meisters prima schlafen können.

Dass sein Meister andere Pläne für den weiteren Verlauf des Abends hatte, ahnte Felix, als Elias statt aufzustehen begann, den Strick um seine Hüften zu lösen. "Seinen" Strick! Felix brauchte keinen Befehl, er hob schnell seinen Po von den Fersen, schob seine Hüften so weit wie möglich nach vorne und beugte den Oberkörper nach hinten.

Da seine Hände vor dem Körper gefesselt waren, konnte er sich nicht auf seinen Füßen abstützen. Aber indem er die Hände über dem Kopf ausstreckte, konnte er sich an die Hauswand hinter ihm stützen. Er hoffte inständig, dass er so einigermaßen passabel dem Herrn seine Genitalien zum Fesseln darbieten konnte.

Das schien der Fall zu sein, denn er fühlte kurz darauf, wie der Strick sich um Hodensack und Penis zusammenzog, und wie sein Körper sofort und heftig darauf reagierte. Er hatte zwei Tage nicht kommen dürfen und die zwei jungen Meister hatten ihm natürlich auch keine Erlösung gegönnt.

So lief er dann mit einer prächtigen Erektion hinter seinem Herrn her in dessen Zimmer. Felix war heilfroh, dass die zwei jungen Meister ihn vor dem Abendbrot in die Waschküche gehängt und mit dem Wasserschlauch abgespritzt hatten. Zwar waren die Bürsten, mit denen sie die Seife aufzubringen pflegten, schmerzhaft gewesen, aber sie hatten ihre Sache gewissenhaft gemacht. Felix fühlte sich sauber und bereit für die Wünsche seines Herrn.

Der ließ ihn auf seiner Matte vor dem Bett knien und setzte sich dann vor ihm auf die Bettkante, von seinen zierlichen Füßen berührten nur die kleinen runden Zehen den Boden, links und rechts hinter Julians weit gespreizten Knien, in dem der Anblick ein wildes Zucken seines erigierten Glieds ausgelöst hatte. Er hatte erwartet, dass er das Glied seines Herrn, das ebenfalls wunderschön und hart vor ihm stand, mit dem Mund verwöhnen durfte, aber stattdessen griffen Elias Hände seinen Kopf und drehten ihn sanft nach vorne und oben.

Dann küsste sein Herr ihn. Felix schmolz sofort dahin, er konnte immer noch nicht fassen, dass jemand so viel Zuneigung für ihn empfinden konnte, wie er in diesem Kuss spürte. Elias fasste ihn jetzt unter den Armen, ohne den Kuss zu unterbrechen half er dem Jungen auf die Füße, drehte ihn mit dem Rücken zum Bett und legte ihn rücklings hin. Dann kletterte er über Felix hinweg und kniete neben ihm, während dieser seine zitternden, gefesselten Hände über sich auf dem Bett abstützen konnte.

Felix war völlig hilflos. Er hatte noch seine Fersen nebeneinander auf das Bett stellen und die halb angezogenen Knie weit spreizen können, als Elias Hände begannen, seinen ganzen Körper zu streicheln, zu erkunden, in Besitz zu nehmen. Obwohl sein Herr ihn immer noch intensiv küsste, fanden seine Hände anscheinend mühelos die Stellen an Felix Körper, wo die Striemen die Haut besonders empfindlich machten.

Er fühlte, wie seine Brustwarzen zwischen zwei Fingern geknetet wurden, dann wanderten die Hände weiter nach unten, über seinen Bauch und die Oberschenkel bis zu seinen Füßen, die besondere Aufmerksamkeit bekamen. Elias Finger fuhren über die runden Fersen, erkundeten die nackten Fußsohlen und spielten mit den Zehen.

Ja, dachte Felix, mach mit mir, was immer Du willst. Er hatte gar nicht gemerkt, wie Elias seine Fußfesseln löste, aber jetzt endete der Kuss und der zierliche Körper seines Herrn kniete zwischen seinen Beinen, die er bereitwillig weit spreizte. Er spürte plötzlich etwas kaltes, feuchtes tief unten zwischen seinen Beinen, und dann drang auch schon ein kleiner zierlicher Finger in seinen Schließmuskel ein.

Es tat ein bisschen weh und Felix hatte Angst gehabt, vor dem was jetzt gleich kommen würde, von dem er geahnt hatte, dass es irgendwann kommen musste. Aber nun, wo er hilflos auf dem Rücken lag und seine Beine noch weiter anzog, lieferte er sich willig seinem Herrn aus, ergab sich völlig auf Gnade oder Ungnade dem zierlichen Jungen, der jetzt vorsichtig einen zweiten Finger benutzte und schließlich die Spitze seines Penis gegen die Öffnung drückte.

Der Schmerz ließ Felix die Luft einziehen, obwohl Elias reichlich Gleitmittel verwendet und die Öffnung gedehnt hatte. Felix war einfach noch untrainiert, aber als die Spitze von Elias Penis den Schließmuskel schließlich passiert hatte und der Schmerz nachließ, weil Elias bewusst innegehalten hatte, kam mit dem Abklingen des stechenden Schmerzes ein neues Gefühl, das Felix wie eine Woge erfasste: Mein Herr hat mich genommen. Ich gehöre ihm jetzt völlig, ich diene ihm mit meinem ganzen Körper. Unwillkürlich spannte Felix die Muskeln in seinem Unterleib an, die neuen Schmerz, aber auch neue Ekstase in ihm auslösten.

Elias konzentrierte sich darauf, sich langsam und vorsichtig zu bewegen. Er wusste, dass er seinem Jungen gerade richtig weh tat und versuchte alles in seiner Macht Stehende, aber als er spürte, wie Felix unter ihm die Beine weiter anzog, den Rücken rundmachte und sich dadurch ihm auslieferte, wurde seine Beherrschung auf eine harte Probe gestellt. Er meisterte sie, widerstand der Versuchung, sich nochmal vollkommen zurückzuziehen und bewegte sich nur langsam vor und zurück, wobei er seine Eichel nur vorsichtig in den Bereich des Schließmuskels brachte.

Stattdessen richtete er sich auf, stützte sich mit einer Hand auf der Brust seines Jungen ab und umfasste mit der anderen dessen steinharten Schwanz. Als er die Vorhaut ganz zurückzog, stieß Felix mit einem gurgelnden Schrei sein Becken nach oben und damit auch den Penis seines Herrn tiefer in sich hinein. Während der nackte Körper des Sklavenjungen zuckte, begann Elias damit, sich vorsichtig etwas schneller zu bewegen, während er im gleichen Rhythmus den Schwanz seines Jungen massierte.

Als er schließlich spürte, dass er es nicht allzu lange würde aushalten können, da nahm er wahr, wie Felix ihn anschaute. In seinen Augen sah er Schmerz, Lust und vollkommene Unterwerfung. Gegen seinen Willen stieß Elias, zwei, dreimal kurz hintereinander zu und kam dann so heftig, dass sich sein Körper krümmte. Er hatte noch genug Geistesgegenwart seine Hand, die immer noch den Schwanz seines Jungen umfasste, für einen Moment stillzuhalten, sodass dieser erst kam, nachdem Elias in ihm wieder zur Ruhe gekommen war. Und wie der kam! Bis über Felix Kopf spritzte sein Sperma, immer und immer wieder, während sein Schrei in einem keuchenden Wimmern endete.

Felix hatte das Gefühl, bewusstlos gewesen zu sein. Als er wieder ganz zu sich kam, schaute er in das Gesicht seines Herrn zwischen seinen Beinen, der ihn liebe- aber auch sorgenvoll ansah. Sie hatten während der ganzen Zeit kein Wort gesprochen, und auch jetzt, als Elias sich über seine Brust kniete und ihm half, den Kopf zu heben und den Penis seines Herrn sauberzulecken, tat er das wortlos.

Felix benutze seine Lippen, um die Vorhaut über die Eichel seines Herrn ganz vorsichtig zurück zu schieben und reinigte dann die Penisspitze mit der Zunge. Vorsichtig, aber gründlich fuhr er über die Spitze mit dem länglichen Loch, die Furche auf der Unterseite und den ganzen Rand. Anschließend verfuhr er ebenso gründlich mit den Falten der Vorhaut und dann mit dem Schaft, wobei ihn sein Herr mit einer Hand hinter seinem Kopf stützte.

Während Felix noch überlegte, ob die Regungen, die er bei den letzten Reinigungsbewegungen wahrgenommen hatte, seinem hingebungsvollen Lecken geschuldet sein konnte, durchfuhr ihn ein furchtbarer Schreck. Sein Herr, der bis jetzt über seiner Brust gekniet hatte, hatte seine Beine weit gespreizt, dann die Knie angezogen und war mit seinem Becken nach unten gerutscht.

Und nun spürte Felix, wie seine Penisspitze, die wegen der Fesselung ohnehin nicht völlig schlaff werden konnte und mit der liebevollen Beschäftigung an seinem Herrn wieder prall geworden war, genau gegen die Öffnung stieß, die Elias gerade bei ihm benutzt hatte. Das durfte nicht sein, das stand ihm, dem Sklavenjungen gar nicht zu! Er wollte gerade protestieren, als sich der Zeigefinger seines Herrn ganz zart auf seine Lippen legte.

"Nimm es an. Du hast es verdient."

Und damit drückte Elias sein Becken weiter nach unten und damit Felix Penis in sich hinein. Das tat ihm diesmal auch ziemlich weh, zumal er neben den üppigen Sekreten auf dem Schwanz seines Jungen kein Gleitmittel verwendet hatte. Aber immerhin konnte er die Bewegung selbst kontrollieren. Schließlich hatte er den Schwanz ganz in sich aufgenommen. Er richtete sich auf und begann, Felix zu reiten. Anders als gerade eben noch bot er seinem Jungen nun das volle Programm, er ließ den jetzt wirklich steinharten Schwanz mehrfach fast völlig aus sich heraus gleiten und senkte dann das Becken wieder ganz ab, wodurch er dem Jungen immer wieder neu das Gefühl gab, ihn zu nehmen.

Der konnte nur ungläubig zusehen. Er wagte es nicht, sich zu rühren. Inzwischen war es fast dunkel geworden, sodass er den schlanken, zierlichen Körper seines Herrn nur noch als Umriss wahrnehmen konnte. Elias bewegte sich auf ihm mit erhobenen Armen und tänzerischer Eleganz. Die Gefühle, die er dabei auslöste, waren in ihrer Intensität beinahe schon schmerzhaft.

Er dachte gerade wieder, dass er so etwas Schönes keinesfalls verdient hatte, da beugte sich Elias mit seinem Oberkörper nach vorn, aber statt ihn zu küssen, wie Felix es erwartet hatte, zog er ihm die Arme nach oben und dann vor den Körper. Elias ergriff seine Hände und führte sie fest und bestimmt zu seinem Schwanz. Felix griff mit einer Hand ganz vorsichtig zu und tat nicht viel mehr, als festzuhalten, während die Bewegungen von Elias Becken die Arbeit übernahmen.

Dann löste Elias auch noch die Handfesseln, sodass Felix seine Hände frei bewegen konnte. Er fasste daraufhin mit der rechten Hand am Schaft seines Herrn ein ganz klein wenig fester zu und legte Finger und Handflächen seiner linken Hand unendlich vorsichtig unter den Hodensack. Er genoss das Gefühl der weichen Haut und konnte die Hoden seines Herrn ganz sanft darunter fühlen.

Aber Felix kam noch eine andere Idee. Als Elias sein Becken hob, zog er seine linke Hand vorsichtig weg und fand Elias Knie neben seiner linken Brust. Er fuhr mit seinen langen Armen die glatte Wade entlang und erreichte schließlich den Knöchel und darunter den kleinen, nackten Fuß.

Elias hob seinen Fuß etwas an und gestattete so Felix, seine Hand darunter zu schieben. Der griff sanft zu, streichelte mit dem Daumen die Fußsohle, erkundete die ganze, wunderschöne Form diese kleinen, schmalen Fußes und erreichte schließlich die Zehen, wobei er seinen Oberkörper leicht aufrichten musste.

Die Eskapade erregte beide, zu sehr um es noch länger auszuhalten. Elias nahm Felix rechte Hand in seine und drückte fest zu, gleichzeitig zwang er Felix dazu, die Hand ruhig zu halten. Dann kam er zitternd zu seinem Orgasmus und während er seinen Samen über Brust und Arm des unter ihm liegenden Jungen spritzte, hatte er sein Becken angehoben, sodass die Kontraktion seines Schließmuskels die Eichel des Jungen zusammendrückte. Der reagierte darauf, indem er ohne es zu wollen, das Becken heftig nach oben stieß und dann ebenfalls kam.

Diesmal dauerte es deutlich länger, bis Felix wieder ganz zu sich kam. Er war wieder zu Tode erschrocken, als er sah und fühlte, wie sein Herr neben ihm kniete und ihm den Penis sauber leckte, er wollte wieder protestieren, aber der Zeigefinger seines Herrn legte sich abermals auf seine Lippen und erstickte jede Äußerung im Keim.

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