Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Hof Kapitel 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er konnte im Halbdunkel gerade so die weiße Tube der Heilsalbe erkennen, die Elias geschickt neben dem Bett herausgefischt hatte und von der er sich gerade eine kleine Menge auf den rechten Zeigefinger drückte. Dann griff er mit seiner Linken an Felix Oberschenkel, der daraufhin willig die Beine anzog und spreizte und sich von seinem Herrn die Salbe um und auf den Schließmuskel auftragen ließ, von dem er jetzt erst zu spüren begann wie wund er war.

Elias war schon wieder unterwegs. Er holte neben dem Bett die Wasserflasche hervor und brachte auf dem Rückweg auch seine Bettdecke wieder mit, die sich bei den vorangegangenen Tätigkeiten nicht hatte auf dem Bett halten können. Er blieb neben dem Bett stehen, schraubte die Flasche auf und trank. Elias betrachtete noch ein wenig den schönen nackten Körper seines immer noch still auf dem Rücken liegenden Jungen, legte sich dann neben ihn und schob ihm seinen linken Arm unter den Kopf. Er konnte aus seiner Position den Kopf nicht wirklich anheben, es kam ihm aber auf die Geste an.

Felix stützte sich ein wenig auf seinen Ellenbogen ab, öffnete den Mund und ließ sich von seinem Herrn dankbar den restlichen Inhalt der Wasserflasche einflößen. Nachdem er die leere Flasche hinter sich auf den Fußboden befördert hatte, zog Elias die Decke etwa auf Hüfthöhe hoch und legte sich wieder ganz hin, den linken Arm immer noch unter Felix Kopf.

Der war inzwischen von der Wolke, auf der er geschwebt hatte, wieder heruntergefallen. So sehr er die Zuwendung seines Herrn genossen hatte, hatte ihn die letzte Stunde verwirrt. Ja, es war wunderschön gewesen, aber er selbst hatte weniger dazu beigetragen als seine Pflicht gewesen wäre. Sein Herr dagegen hatte ihm viel mehr gegeben, als ihm jemals zustand. Es verging einige Zeit, bevor er sich zu fragen getraute:

"Herr?"

"Ja, Felix?"

"Du fesselst mich gar nicht."

"Das muss ich im Moment gar nicht. Du gehörst jetzt wirklich mir."

"Ja Herr, das tue ich. Ich gehöre vollkommen Dir und will das auch immer tun."

"Aber?"

"Ich... Ihr... Ihr habt mir heute so viel gegeben, Herr. Ihr gebt mir immer so viel, kümmert Euch um mich und... und... ich enttäusche Euch."

"Nein, Felix, das tust Du nicht."

Während Elias noch nach Worten suchte, um auszudrücken, wie sehr er die völlige Hingabe seines Jungen genoss und wie wertvoll sie für ihn war, hatte seine rechte Hand wie von selbst begonnen, Felix Körper sanft zu streicheln. Es war Elias eigentlich immer am liebsten, wenn er keine Worte machen musste, schon gar keine großen.

Felix hatte ihn aber auch so gut verstanden. Er drehte erst seinen Kopf, dann seinen ganzen Körper ganz vorsichtig auf seine linke Seite und konnte so die linke Hand seines Herrn, deren Arm immer noch unter seinem Kopf lag, in seine Hände nehmen und küssen. Gleichzeitig zog er seine Beine an und bot Elias so seine Füße an, zum Fesseln oder für was sonst auch immer sein Herr mit ihm machen wollte. Die Haltung war zwar unbequem, aber das gehörte für Felix dazu.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Der Hof Kapitel 12a Nächster Teil
Der Hof Kapitel 08 Vorheriger Teil
Der Hof Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Ein unglaublicher Sommer (01) Tobias erlebt Unglaubliches, als er der Pferdeparade zusieht.
Instagram Erstes Kapitel meiner neuen Geschichte.
Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter Tobias und der Fahrradjunge treffen sich.
Hilfe! Mein Ex und meine Füße! Nini hat ein schweres Trauma durch den Fussfetisch ihres Ex.
Ich mach dich zu meiner Sklavin SM-Spiele, der Anfang.
Mehr Geschichten