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Der Hof Kapitel 16

Geschichte Info
Schwester Barbaras großer Tag.
3.9k Wörter
4.41
4.1k
00

Teil 11 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 16

In dem ein wenig Yin in das Yang gemischt wird.

Sie hatten sich als Termin auf einen Freitag geeinigt. Schwester Barbara hatte das ganze Wochenende frei und bei Felix wurde an diesem Tag ein Projekt fertig, sodass er auch gegen Mittag zurück sein konnte. Als er vor der Adresse hielt, die Schwester Barbara angegeben hatte, stand sie bereits vor dem Haus. Sie trug einen leichten, hellen Sommermantel, den sie bis oben geschlossen hatte, und offene Sandalen.

In der Hand hielt sie die Griffe einer mittelgroßen Sporttasche. Das war so abgemacht: Auch wenn Schwester Barbara keinen Notdienst hatte, konnte immer irgendwo ein größeres Unglück passieren, sodass man sie rufen würde. Daher hatte sie einen kompletten Satz Zivilkleidung und einen Pager bei sich.

Bevor Felix noch aussteigen und ihr helfen konnte, hatte sie schon die Beifahrertür aufgemacht, die Tasche mit einem geübten Schwung auf den Rücksitz geworfen und saß neben ihm.

"Hallo Felix, schön Dich zu sehen."

"Ich grüße Euch, Schwester Barbara. Mein Herr lässt Euch ausrichten, dass er sich sehr auf das Wochenende mit Euch freut."

"Dein Herr, das ist Meister Elias, stimmts?"

"Ja, Schwester Barbara, das stimmt."

"Und Meister Niklas ist Meister Niklas?"

"Meister Niklas ist immer Meister Niklas, Schwester Barbara."

Darüber mussten sie beide lachen.

"Aber eigentlich müsste ich Dich zumindest heute mit 'Meister Felix' anreden, oder nicht?"

Das gehörte auch dazu. Heute würde Schwester Barbara jedem von Ihnen zu Diensten sein. Aber Felix entgegnete:

"Ich bin nie 'Meister' gewesen und will es auch nicht sein, Schwester Barbara. Heute benutze ich meine Rolle als Botschafter, um bestenfalls Euch gleichgestellt sein zu können, ab morgen erfülle ich Euch jeden Wunsch und Ihr dürft mit mir machen, was Ihr wollt."

"Und Meister Elias ist nicht eifersüchtig?"

Felix bekam rote Ohren.

"Ich bin, was meinen Herrn betrifft, in dieser Angelegenheit zuversichtlich, Schwester Barbara."

"Darf ich Dich dann heute schon untertänigst um einen Gefallen bitten, Felix?"

"Was immer ich für Euch tun kann, Schwester Barbara."

"Nenn mich weiter 'Schwester Barbara', nicht 'Meisterin' oder so was, in Ordnung?"

"Mit Freuden, Schwester Barbara."

"Zu schade, dass Meister Fabian heute nicht dabei sein kann. Ich habe gestern Mittag nochmal mit dem Oberarzt gesprochen aber der meinte, es wäre einfach noch zu früh. Vielleicht eine Woche noch."

"Meister Niklas hat gemeint, das wäre nicht so schlimm, Schwester Barbara. Er möchte Meister Fabian mit Euch überraschen, wenn es geht."

"Oh ja, das machen wir! Da muss ich mir vielleicht noch ein Schleifchen umbinden."

So kamen sie am Ende der Fahrt an. Felix stellte den Wagen am Waldrand ab und sie stiegen aus. Ihr Ziel war nicht der Hof, sondern die bewusste kleine Lichtung. Felix musste man den Weg nicht mehr erklären, er würde ihn sein ganzes Leben lang nicht vergessen. Er zog sich schnell aus und schaute dann Schwester Barbara an. Sie hatte den Mantel abgelegt und ihre Sandalen waren im Auto geblieben.

Felix verschlug es den Atem. Sie trug noch zwei Streifen aus weißem Stoff, ziemlich schmale Streifen. Felix brauchte eine Weile, bis er dahinterkam, woran ihn der Stoff erinnerte: Das war der gleiche Stoff, aus dem man Arztkittel herstellt! Das Unterteil war eine Art Rock, aber so kurz, dass es, obwohl tief auf der Hüfte sitzend ihren Po nur ganz knapp verdeckte. Vorne überlappten sich die beiden Teile des Rocks ein Stück und wurden an der Oberkante mit einer Art eingearbeiteten Gürtel mit Schnalle zusammengehalten. Nein, das war gar keine echte Schnalle, die diente nur als Verzierung -- und als Betätigung für den darunter liegenden Klettverschluss.

Das Oberteil war noch raffinierter. Es erinnerte frappierend an den entsprechenden Abschnitt eines echten Kittels, komplett mit einem Stück Revers und Knöpfen, war auf Figur geschnitten, ohne dass man Nähte sehen konnte und besaß ebenfalls einen Klettverschluss, diesmal vorne unten. Bei genauem Hinsehen zeigten sich zwei dünne Träger aus durchsichtigem Kunststoff, ohne die die ganze Konstruktion wohl nur von Gottvertrauen gehalten worden wäre. Und dann sah Felix, dass sie noch einen dritten Streifen aus dem gleichen Stoff trug: Ihr Pferdeschwanz wurde von einem kleinen Band gehalten, ebenfalls mit Klettverschluss, aber verziert mit einem kleinen roten Kreuz. Wer immer die Sachen angefertigt hatte, verstand sein Handwerk. Alles war perfekt und sauber gearbeitet.

"Gefalle ich Dir?"

Viel zu gut, dachte Felix. Denn abseits des Outfits war auch eine Menge zu sehen. Schwester Barbara war beinahe ebenso groß wie Felix. Ihre Haut war leicht gebräunt, sah aber nicht nach Sonnenbank aus. Ihre Schultern und Arme waren straff und ganz leicht muskulös, beinahe athletisch. Der Bauch war leicht gerundet, aber doch beinahe flach, passte jedenfalls wunderbar zu ihren breiten Hüften, ihre Beine waren straff und lang mit nur einer Andeutung von Orangenhaut auf der Rückseite der Oberschenkel.

Felix musste einmal schlucken und antwortete:

"Ihr werdet nicht viel Freude bei uns haben, Schwester Barbara, weil alle bei Eurem Anblick tot umgefallen sind. Ihr seht umwerfend aus."

Sie strahlte ihn an.

"Gebt mir bitte noch Eure Brille, Schwester Barbara. Ich weiß, dass es dazu keine explizite Anweisung gibt, aber ich glaube, es ist besser sie bleibt im Auto. Ich muss den Wagen sowieso gleich noch umsetzen, dann bringe ich sie wieder mit."

Jetzt waren sie so weit, dass sie starten konnten. Felix war vollkommen nackt, er trug nur noch den Autoschlüssel verdeckt in der linken Faust. Bevor er Schwester Barbara an der Hand nahm und in den Wald führte, ließ er sich noch schnell vor ihr auf die Knie fallen und küsste ihre Füße.

"Willkommen bei uns, Schwester Barbara. Jetzt sollten wir losgehen, Meister Niklas lässt man nicht ungestraft warten."

Dann, schon im Gehen:

"Das war das einzige Privileg, das ich mir heute herausnehme, Schwester Barbara: Dass ich Euch als Erster begrüßen darf."

Sie kamen zur Lichtung. Dort hatte sich das Empfangskommittee aufgebaut. Aus ihrer Sicht links stand Meister Niklas, neben ihm knieten Meister Julian und Meister Leon, die das beide sicher nicht mehr gewohnt waren. Rechts neben Meister Niklas stand Elias, deutlich kleiner als Meister Niklas, aber auf gleicher Höhe. Felix hatte glücklicherweise beizeiten gesehen, dass sie in falscher Reihenfolge gingen und hatte Schwester Barbara unauffällig auf seine linke Seite manövriert. Nun betraten sie die Lichtung. Felix hob die Arme hoch über seinen Kopf und senkte den Blick in einer Geste der Unterwerfung, Schwester Barbara tat es ihm nach.

Schließlich standen sie vor Meister Niklas und Elias. Felix kniete sich vor seinen Herrn und reichte ihm seine Hände zum Fesseln. Schwester Barbara tat dasselbe bei Meister Niklas. Der hatte allerdings ein scharfes Auge und hob Schwester Barbaras Arme mit seinen Händen wieder über ihren Kopf. Dann trat er einen Schritt näher zu ihr und öffnete ihr Oberteil.

Elias, der anders als Felix die Möglichkeit hatte, Barbara in Ruhe zu betrachten, hatte jetzt erst den Grund für Niklas Verhalten begriffen. Barbaras Oberteil hatte Träger, er würde es entweder beschädigen oder ihre Handfesseln wieder lösen müssen, wenn er es vollständig entfernen wollte. Deswegen zog er es ihr vorher über den Kopf. Elias schossen gleichzeitig zwei Gedanken durch den Kopf: Dass er noch so viel würde lernen müssen und dass man von Niklas eine Menge lernen konnte.

Er war mit dem Fesseln der Hände seines Jungen schnell fertig und konnte nun, während Niklas noch mit Barbaras Handfesseln beschäftigt war dorthin schauen, wo alle anderen auch hinstarrten. Barbaras Oberteil hatte ein paar wunderschöne große Brüste versteckt, die jetzt für alle zu sehen waren. Gut, Schwerkraft und Lebenszeit hatten ihren Tribut gefordert, aber das erhöhte ihren Reiz eher noch. Sie waren ebenmäßig rund, mit großen, kreisrunden dunklen Warzenhöfen und großen Brustspitzen, die wunderschön fest in ihrer Mitte standen.

Alle starrten sie dorthin. Nein, nicht alle. Felix hatte den Blick gesenkt und Niklas -- Niklas schaute in Barbaras Gesicht, die zu ihm aufschaute. Man konnte es so sehen, dass Barbara erwartete, dass Niklas sie gleich ins Gesicht schlagen würde und sie ihm die Wangen anbot, aber das war eine sehr freundliche Interpretation. Tatsächlich kreuzten hier zwei ebenbürtige Alphas die Klingen und maßen sich. Elias nahm sich vor, Barbara niemals zu unterschätzen. Und Felix Urteil auch nicht, denn der hatte das vorhergesagt.

Die Ohrfeigen kamen, recht fest sogar, Barbara bedankte sich artig, dann öffnete Niklas auch ihren Rock und packte die nun vollkommen nackte Frau im Nacken an ihren Haaren und zog sie zu dem Holztisch, den Elias und Felix gut kannten. Sie musste sich auf den Rücken legen, sodass Niklas ihren Körper mit seinen Händen in Besitz nehmen konnte. Das tat er auch. Seinen Mund benutzte er gar nicht, allerdings erkundeten seine Finger alle Körperöffnungen, die er gleich zu benutzen trachtete.

Barbara spreizte folgsam ihre Beine, kam augenscheinlich auch schon, bevor Niklas überhaupt in sie eingedrungen war. Elias war inzwischen damit beschäftigt, die Füße seines Jungen zu fesseln und Felix Strick zum Einsatz zu bringen, konnte daher nur das laute Stöhnen und die Schreie genießen, die Barbara ausstieß. Zum Abschluss wurde sie auf dem Tisch umgedreht, sodass Niklas am Ende in ihren Mund abspritzen konnte. Sie schluckte und leckte den Meister dann auch brav sauber.

Nun war Elias an der Reihe. Er ging die Sache völlig anders an als Meister Niklas. Zunächst aus praktischen Gründen, weil für ihn der Tisch einfach zu hoch war, Felix erinnerte sich gerne, wie weit er seinen Kopf über die Tischkante nach unten gebeugt hatte, damals.

Also musste sich Schwester Barbara auf den Boden legen und Elias fixierte ihre Hände einzeln an den beiden Bänken, sodass ihre Arme weit ausgebreitet lagen. Ihre Füße blieben frei, sie spreizte die Beine aber von sich aus weit, sodass die Gruppe einen hervorragenden Blick auf ihre blank rasierte Scham hatte. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und geöffnet, die inneren Lippen zart, klein und rot. Die Perle dazwischen stand schon leicht aus ihrer Haube heraus, der Anblick war insgesamt geeignet, jeden Mönch augenblicklich sein Gelübde vergessen zu lassen.

Schließlich verband Elias Schwester Barbaras Augen mit einem dunklen Stoffstreifen. Felix musste schlucken: Das war der gleiche Streifen Stoff, den er damals mitgebracht hatte. Sein Herr hatte ihn aufgehoben! Felix fühlte sich glücklich und stolz.

Inzwischen hatte sich Meister Niklas neben ihn auf den Boden gesetzt, im bequemen Schneidersitz. Er bedeutete auch den Jungen, dass sie sich auf die Fersen setzen und die Arme herunternehmen durften. Offenbar rechnete er mit einer längeren Vorstellung und er sollte recht behalten -- wie üblich.

Elias war inzwischen bei Schwester Barbara ans Werk gegangen. Er kniete sich neben sie, hob mit einer Hand ihren Kopf an und entfernte den Stoff, der ihren Pferdeschwanz hielt. So befreite er ihre Haarpracht, die er dann durch seine beiden Händen streichen ließ, wobei er noch die Augenbinde wieder richtete. Dann streichelte er intensiv ihr Gesicht, wobei er nun zum ersten Mal auch seinen Mund benutzte.

Die Ohren und der lange Hals waren das nächste Ziel von Elias Bemühungen während er seine Hände schon über das Schlüsselbein und die Schultermuskeln streifen ließ. Inzwischen näherten sich seine Hände gefährlich ihren großen, runden Brüsten, auf denen die Brustwarzen stocksteif in den großen, dunklen Warzenhöfen warteten. Statt aber diesen Zonen die ihnen zustehende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, küsste Elias nur die Flanken darunter und leckte, küsste und streichelte stattdessen die Achselhöhlen, was der blind und hilflos auf dem Rücken liegenden Frau lautes Stöhnen entlockte.

Nach den Armen waren dann vor allem die Hände interessant, jeder Finger wurde sanft massiert, geküsst und abgeschleckt. Zwischendurch gab Elias Schwester Barbara den ersten langen, wirklich langen Kuss auf ihren Mund, was deren Atemfrequenz merklich in die Höhe trieb. Da Beine bekanntlich mehr Oberfläche haben als Arme, diese außerdem beweglich waren und so alle Seiten zugänglich, dauerte es hier natürlich ein bisschen länger, bis Elias am Ende, also an den Füßen angekommen war.

Dort inspizierte er erst mit seinen Händen, um danach mit Mund und Zunge Ferse, Fußsohle und Zehen zu liebkosen, bevor dann der Spann an die Reihe kam. Und dann das Ganze auf der anderen Seite nochmal. Schließlich zurück zum ersten Fuß, nur zum Spaß. Neben Felix rollte Meister Niklas mit den Augen, aber er grinste dabei.

Jetzt näherte sich Elias Kopf Schwester Barbaras Vulva. Er streichelte die Schamlippen und teilte sie dann mit den Fingern. Nachdem er beide äußeren Schamlippen ausgiebig geküsst hatte, benutzte er zum ersten Mal seine Zunge an dieser Stelle. Schwester Barbara, die ihre Beine wieder weit gespreizt hatte und die Füße in der Luft hielt, machte ruckartig den Rücken rund und kam offensichtlich zu einem ersten Orgasmus, wobei sie einen spitzen Schrei ausstieß und den Kopf in den Nacken warf.

Elias gab ihrer Vagina einen ausgiebigen Zungenkuss, wobei Schwester Barbara noch mehrfach kam, danach waren aber erst einmal ihre Brüste an der Reihe -- endlich. Elias küsste, streichelte und knetete, erkundete die Brustwarzen und Warzenhöfe mit seinen Lippen, seiner Zunge, seinen Zähnen, dann wieder mit den Fingern, dann beugte er sich stattdessen zu Schwester Barbaras Gesicht, auf dem inzwischen ein leichter Schweißfilm stand. Nach einem ausgiebigen -- wirklich ausgiebigen -- Zungenkuss wurde der Schweiß weggeküsst.

Als Elias schließlich wieder zwischen Schwester Barbaras langen Beinen kniete und seine Penisspitze ganz leicht zwischen die Schamlippen drückte -- nicht ohne vorher die Lippen und diesmal auch ihre Perle ausgiebig mit Mund und Zunge verwöhnt zu haben, kam sie anscheinend immer wieder hintereinander, wenn man ihr Keuchen und das Zucken ihres Körpers deuten konnte.

Elias drang unendlich langsam in sie ein, wobei er mit seinen Händen ihre Oberschenkel festhielt, sodass sie keinen Einfluss auf die Bewegung in ihr nehmen konnte. Nachdem er sie bis zum Anschlag genommen hatte, zog Elias sich fast ebenso langsam wieder vollständig aus ihr zurück. Er wiederholte das Spiel noch mehrere Male, bevor er dann zur Abwechslung mal wieder Schwester Barbaras Brüste mit den Händen knetete, während er seinen Penis in ihr ganz still hielt.

So wechselte Elias die Stimulation immer wieder ab, immer nur an einer Stelle. Zwischendurch schlug er sie leicht ins Gesicht oder auf ihre Brüste, was sie jedes Mal mit einem Schrei quittierte. Als Elias dann schließlich begann, sich rhythmisch zu bewegen, während er mit einer Hand ihre Perle leicht berührte, war Felix froh, dass sie tief im Wald waren, so laut wurde Schwester Barbara.

Felix, der selbst sehr gut wusste, was Elias mit seinem Mund und seinen Händen anstellen konnte, wenn er wollte, hatte begriffen, was sein Herr hier tat: Er hatte Schwester Barbara tatsächlich in die Umlaufbahn geschossen, sie hatte einen konstant andauernden Orgasmus. Elias vögelte sie noch eine ganze Zeit, steigerte dann seine eigene Frequenz und kam selber heftig, während die nackt unter ihm liegende Frau zu keiner Reaktion mehr fähig war.

Elias zog sich schließlich aus ihr zurück, stand halb auf, löste Schwester Barbaras Fesseln, dann setzte er sich neben ihren Oberkörper, griff unter ihre Arme und zog ihren Kopf auf seinen Schoß. Dort hielt er sie mit seinen Armen fest und löste auch noch ihre Augenbinde.

Während die beiden noch so friedlich lagen, hörte Felix neben sich die ungewohnt leise Stimme von Meister Niklas:

"Du hattest übrigens recht -- um die Rangordnung zwischen Elias und ihr muss ich mir wirklich keine Sorgen machen."

"Ich nehme sie gleich mit und lasse die beiden Jungen auf sie los, werde aber dabeibleiben damit es nicht zu wild wird. Anschließend schicke ich sie dann zu euch. Dir steht sie natürlich auch noch zu, aber ich vertraue mal darauf, dass Elias und Du sie nicht überfordert. Ehrlich gesagt würde ich euch beiden gerne das Aftercare überlassen, auch wenn Du dann zu kurz kommst. Der Diplomatenstatus hat auch Nachteile, wie Du siehst. Richte Elias das von mir aus und sag ihm auch, dass er sie über Nacht bei euch behalten soll, wenn er das für angebracht hält. Ach, und gemeinsames Abendessen fällt auch aus, jeder holt sich was aus der Küche. Ihr könnt das ja ins Aftercare einbauen, wenn es Elias recht ist. Wir sehen uns dann zum gemeinsamen Frühstück."

"Danke, Meister Niklas, ich richte es aus. Und es macht mir wirklich nichts aus, Meister Niklas."

"Dein Schwanz sagt was anderes..."

So wurde es dann auch gemacht. Sobald Schwester Barbara sich einigermaßen erholt hatte, musste sie sich von Meister Julian und Meister Leon an Händen und Füßen fesseln lassen und bekam anschließend je eine Wäscheklammer auf ihre herrlichen Brustspitzen gesetzt, an denen jeweils eine Schnur befestigt war. Daran führten die beiden breit grinsenden Jungen sie zum Haus, während sie mit den gefesselten Händen über ihrem Kopf und Trippelschritten hinterherlaufen musste.

Sein Herr hatte inzwischen Felix Strick gepackt und führte ihn auf ähnliche Weise. Kaum angekommen wurde er aber losgemacht und durfte den Penis seines Herrn sauberlecken, was ihm besonderes Vergnügen bereitete. Danach wurde er auch auf Zeit seine restlichen Fesseln los und ging, um zunächst sein Auto auf den angestammten Parkplatz zu setzen und zu versorgen und dann Schwester Barbaras mitgebrachte Sachen zum Haus zu tragen. Die Sporttasche stellte er allerdings nicht in ihr Zimmer, sondern brachte sie mit zu Elias. Der betrachtete sie kurz, öffnete dann zielstrebig eine der Seitentaschen und zog triumphierend eine wohlgefüllte Kulturtasche heraus. Selbst wenn weder Elias noch Felix genau wussten, woraus der Inhalt bestand -- Schwester Barbara hatte keine Vorgaben bekommen, einer Krankenschwester Pflegeprodukte vorzuschreiben war ungefähr so, als würde man Meister Niklas sagen, wie er seinen Job zu machen hätte -- sie würden ganz sicher einiges davon benötigen. Dann wanderte die Sporttasche dahin, wo sie gehörte.

Nun nahmen die beiden die Matratze aus Elias Bettgestell, zerlegten das Gestell und stellten die Einzelteile an eine Wand. Die Matratze kam anschließend direkt auf den Boden. Elias hatte bereits beschlossen, dass Schwester Barbara heute Nacht bei Ihnen bleiben würde und während sein Bett knapp breit genug für zwei war, konnte so auch Felix auf seiner Decke neben ihnen bleiben, was diesen ausgesprochen freute.

Sie warteten lange, bis es schließlich zart an der Tür klopfte. Aha, dachte Felix, ein eigenes Klopfzeichen hat Meister Niklas ihr auch schon zugewiesen. Elias öffnete die Tür wortlos, nahm dann Schwester Barbaras gefesselte Hände in seine und führte sie ins Zimmer, während Felix sich schnell in eine Ecke gekniet hatte um zu zeigen, dass er keinen Anspruch auf Aufmerksamkeit hatte. Elias ließ auch gleich keine Zweifel aufkommen, führte Schwester Barbara sanft aber bestimmt auf die Matratze und ließ sie sich setzen. Anschließend kniete er sich neben sie und löste geschickt ihre Handfesseln, während Felix das Gleiche an ihren Füßen tat. Schwester Barbaras nackter Körper war schön gleichmäßig mit Striemen verziert, aber Meister Niklas hatte Wort gehalten: Nichts Wildes, das würde man bald nicht mehr sehen. Aber im Moment tat es ganz sicher ordentlich weh. Auch die Fesseln hatten deutliche Spuren hinterlassen.

Elias lehnte Schwester Barbaras Oberkörper gegen die Wand, schob dann sein und ihr Kopfkissen hinter ihren Rücken und zog ihren Kopf und die Schultern an sich, während er immer noch neben ihr kniete. Sie ließ das zunächst nur einfach mit sich machen, lehnte sich dann aber mit dem Kopf an Elias Schulter und begann zu schluchzen. Ihr ganzer Körper zitterte und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, während Felix sich beeilte, seine Zudecke über die beiden zu breiten.

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