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Der Hof Kapitel 18

Geschichte Info
Was soll schon sein? Sonntag! Montag auch noch.
4.9k Wörter
4.58
2.3k
00

Teil 13 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/25/2022
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Kapitel 18

In dem gespielt wird

Als Felix wach wurde, war Schwester Barbaras Seite leer. Nachdem sein Herr mit seiner liebevollen Unterstützung auch wieder unter den Lebenden weilte, musste Felix noch sein schlechtes Gewissen loswerden.

"Herr, es tut mir leid wegen gestern Abend."

"Was denn, Felix, es war doch alles in Ordnung."

"Herr, ich hatte das Gefühl, Euch beschämt zu haben, weil ich das Gemälde sofort erkannt hatte, von dem Schwester Barbara sprach. Ich hätte schweigen sollen."

Statt einer Antwort drehte sich Elias zu seinem Jungen um, schob eine Hand unter dessen Kopf und nahm auch die andere Hand zu Hilfe, um Felix Kopf festzuhalten. Dann näherte er sich ganz langsam mit seinem Kopf und begann, seinen Jungen zu küssen. So zärtlich und vorsichtig, wie es nur die beiden konnten. Elias benutzte seine Zunge überhaupt nicht, er öffnete nur dem Mund leicht, während er Felix Lippen liebkoste, der der Kuss ebenso erwiderte.

"Felix, Du sollst Dich auch deswegen nicht schämen. Ich will Dich genau so, wie Du bist. Außerdem bist Du ein richtig erträglicher Klugscheißer im Vergleich mit Niklas."

Damit löste sich Elias geschickt von seinem Jungen, erhob sich und gab diesem dabei einen kräftigen Klaps auf den Po. Lächelnd gingen sie beide Richtung Waschküche. Dort fanden sie Schwester Barbara mit Meister Leon vor, die sich gegenseitig einseiften. Felix hatte halb erwartet, dass Meister Leon von ihrem Auftauchen enttäuscht sein würde, aber er grinste fröhlich über das ganze Gesicht und begrüßte die Neuankömmlinge mit seinem typischen glucksenden Lachen. Nachdem alle ausreichend sauber waren, trocknete Meister Leon Schwester Barbaras langes Haar konzentriert ab, während Elias und Felix Richtung Küche gingen.

Meister Julian -- der ein noch größerer Langschläfer als sein Herr war -- sollte eventuell seinen Tagesrhythmus ändern, dachte Felix. So wird er jeden Morgen was verpassen. Gerade noch rechtzeitig fiel ihm ein, dass er im Hühnerstall nachsehen sollte, ob vielleicht frische Eier da waren. Es waren welche da, sodass sie alle den Luxus eines Frühstückseis haben würden. Außerdem hatte schon jemand die Tür vom Hühnerstall geöffnet. Meister Niklas war immer morgens der Erste. Man würde ihn jetzt draußen im Wald finden, aber man suchte besser nicht nach ihm. Meister Niklas liebte die Stille und Einsamkeit dieser frühen Stunden.

Nach dem Frühstück fuhren Meister Niklas und Felix zum Krankenhaus. Der Meister beschäftigte die zuständige Krankenschwester, sodass Felix mit Meister Fabian seine Ruhe hatte. Dem ging es tatsächlich wieder fast gut, leider eben nur fast. Der Arzt hatte Meister Niklas erklärt, dass es sich um ein neurologisches Problem handelte, das Meister Fabian daran hinderte, seine Beine richtig zu gebrauchen. Er konnte mit viel Mühe für kurze Zeit stehen, aber Gehen funktionierte nicht gut. Meister Niklas und Felix nahmen ihn in die Mitte und sie gingen bis vor die Tür des Krankenhauses. Zurück musste Meister Niklas ihn aber tragen.

Sie schafften es mit vereinten Kräften, Meister Fabians Laune ein wenig zu heben, indem sie ihm erzählten, wie sie ihn nächste Woche aus dem Krankenhaus befreien würden, sollten die Ärzte ihn nicht freiwillig herausgeben. Auf der Rückfahrt sagte Meister Niklas:

"Sobald feststeht, dass er wirklich entlassen wird, werde ich ihm von Barbara erzählen. Wir wollten ihn zwar eigentlich überraschen aber ich denke, es ist besser, wir geben ihm was worauf er sich freuen kann."

"Ich finde, er macht seine Sache bis jetzt sehr gut, Meister Niklas."

"Das kannst Du laut sagen. Ich kann ja selber auch nicht leiden, wenn mir jemand nicht reinen Wein einschenkt, war also meinerseits Fabi gegenüber ehrlich. Keiner weiß, wann es mit seinen Beinen besser wird -- oder ob überhaupt. Demnächst darf ich mir wieder von irgendeinem Weißkittel anhören, dass ich seine Heilungschancen dadurch geschmälert habe, dass ich ehrlich zu ihm war."

"Ich würde auch die Wahrheit wissen wollen, Meister Niklas. Und ich glaube, Schwester Barbara würde Euch ebenso zustimmen."

"Ihr Kittel ist ja auch türkis, nicht weiß."

Nachmittags versammelten sie sich alle in der Bibliothek. Felix war natürlich schon hier gewesen, aber für Schwester Barbara war es das erste Mal. Zu sagen, dass die Bibliothek Meister Niklas ganzer Stolz war, traf es nicht wirklich genau, aber sie trug eindeutig seine Handschrift. Die Bibliothek nahm das komplette Dachgeschoss des Wohnhauses ein. Meister Niklas hatte die Decke verstärkt, sein Herr Elias hatte ihm davon erzählt. Das war wohl auch nötig, denn die Bibliothek hätte manche kleinere Stadtbücherei neidisch gemacht.

Im Dach war das übliche Sammelsurium verschiedener Dachfenster verbaut, die den riesigen Raum schön hell machten. Hinter dem Eingang war ein großer Plan, auf dem man lesen konnte, wo welches Thema zu finden war. Jedes Regal -- wirklich jedes Regal -- hatte eine Liste aller Bücher, die auf ihm zu finden sein sollten. Die Auswahl an Büchern war umfassend, von klassischen und weniger klassischen Romanen bis zu Fach- und Lehrbüchern der verschiedensten Gebiete. Felix war überrascht gewesen, darunter viele Bücher aus dem Wirkbereich des real existierenden Sozialismus zu finden, die zwar alt aber sehr informativ waren, wenn man über die kommunistische Propaganda hinweg lesen konnte, die anscheinend immer mit dabei gewesen sein musste.

Auch Wissenschaft und Kunst waren vertreten, viele alte Bücher aus öffentlichen Bibliotheken, offenbar ausgesondert. Schwester Barbara staunte über eine umfangreiche Sammlung medizinischer Fachbücher. Der sonntägliche Besuch, der einmal im Monat stattfand, hatte noch eine besondere Bedeutung. Jeder nahm sich eine Regalreihe vor und achtete auf Lücken in den Buchreihen. Das fehlende Buch wurde sodann auf der Bücherliste am Regal identifiziert und -- wenn es nicht in unmittelbarer Nähe gefunden wurde, was häufig vorkam -- Autor und Titel laut ausgerufen.

Dann konnte sich entweder derjenige melden, der das Buch gerade bei sich hatte, oder es achteten alle darauf, ob sie das fehlende Buch irgendwo entdeckten. Um das zu erleichtern, enthielt die Bücherliste neben den üblichen Angaben noch die Farbe und Größe des Buchs. Meister Niklas hatte, wie von ihm gewohnt, praktisch und außerhalb der Normen gedacht.

Den restlichen Nachmittag verbrachten sie an dem großen Holztisch vor dem Haus lesend, bis sich Schwester Barbara Richtung Küche verabschiedete. Sie hatte darauf bestanden das Sonntagsessen zu kochen und Felix hatte die Zutaten am Freitag aus ihrer Sporttasche genommen und in einem der großen Kühlschränke verstaut. Er machte sich deshalb auf den Weg in den Stall, um sie wieder hervorzuholen, und ging dann in die Küche zum Helfen.

Nach dem Abendessen verschwanden Meister Niklas und Schwester Barbara verdächtig schnell und gleichzeitig. Die anderen gingen noch eine Weile draußen lesen, bis Elias seinen Jungen ins Bett schickte und selber mitging. Felix wusste, dass sein Herr den Abend liebte, aber seinetwegen früh zu Bett ging, denn Schwester Barbara hatte morgen Frühschicht und Felix würde sie auf dem Weg zu seiner Arbeit im Krankenhaus absetzen.

Felix liebte seinen Herrn für diese Rücksicht und zeigte es Elias, indem er sich quer über dessen Bett legte und seinen Herrn mit dem Mund verwöhnte. Dieser wiederum bedankte sich, indem er Felix an die Bettpfosten fesselte und ihn mit der Hand verwöhnte, dass Felix zum einen Hören und Sehen verging und er sich zum anderen fragen musste, ob sein Herr versuchte, Schwester Barbaras Künste zu übertreffen. Solche Art Wettbewerb durfte es gerne immer geben!

Früh am Morgen trafen sich Schwester Barbara und Felix in der Waschküche. Sie war fast fertig mit Duschen, denn sie würde sich jetzt gleich fertig anziehen während Felix seine Sachen am Auto hatte. Er wunderte sich, am nackten Körper von Schwester Barbara keinerlei frische Kampfspuren der vergangenen Nacht zu finden. Das war für Meister Niklas mehr als ungewöhnlich, aber seit ihrem Auftauchen waren viele ungewöhnlich Dinge passiert, die meisten davon Verbesserungen.

Als er Schwester Barbara am Krankenhaus absetzte, beugte sie sich zum Abschied zu Felix hinüber und gab ihm einen intensiven, zärtlichen Kuss.

"Ich danke Dir, Felix. Das Wochenende war unvergesslich und Du hattest ganz wesentlichen Anteil daran. Sehen wir uns heute Abend?"

"Ganz bestimmt, Schwester Barbara."

Der Tag war daraufhin wie im Flug vergangen. Sie waren auch gut mit der Arbeit fertig geworden, trotzdem war er natürlich später am Hof als Schwester Barbara, deren Auto auf "seinem" Parkplatz stand. Das war so abgesprochen, auch wenn sie an der Situation bald etwas würden ändern müssen. Felix konnte mit seinem deutlich geländetüchtigeren Fahrzeug ein Stück tiefer in den Wald hinein fahren und dort wenden. Dann stellte er sich auf den Waldweg hinter den Parkplatz, so würde Schwester Barbara morgen früh losfahren können.

Er zog sich aus, ließ seine Kleidung im Wagen und zog dann die Plane über Schwester Barbaras Auto. Dann machte er sich auf den Weg zum Hof und genoss die Sommersonne auf seinem Körper und den Waldweg unter seinen nackten Füßen.

Am Hof saßen Meister Niklas, Schwester Barbara und sein Herr am Tisch. Felix näherte sich respektvoll, kniete vor seinem Herrn nieder und ließ sich von diesem Hände und Füße fesseln. Dann setzte er sich neben der Bank auf seine Fersen.

"Meister Niklas hat heute mit dem Oberarzt gesprochen. Fabian kommt am Donnerstag aus dem Krankenhaus."

"Wir überlegen gerade, was wir bis dahin noch tun müssen -- um ehrlich zu sein ist es eher die Überlegung was wir tun können, um es Fabi hier so angenehm wie möglich zu machen."

Die drei Jungen hatten ihre Zimmer im ersten Stock, so wie Meister Niklas auch. Das würde für die nächste Zeit nicht ideal sein.

"Barbara hatte schon vorgeschlagen, ihn zu sich ins Zimmer zu nehmen, aber das finde ich aus mehreren Gründen nicht ideal, auch bin ich mir nicht sicher, ob er das wollen würde. Ich will ihm unbedingt so viel Selbständigkeit wie möglich geben, auch wenn er für die nächste Zeit auf Hilfen angewiesen bleibt. Wir haben im Erdgeschoss diesen Raum, den wir mal als Fahrradraum herrichten wollten. Ich hatte damals die Stufe am Eingang schon durch eine Rampe ersetzt, das könnte also gehen. Wir müssten noch den Boden abschleifen und wieder versiegeln, außerdem an den Wänden was tun. Ich gehe gleich mal in die kleine Scheune und suche eine geeignete Farbe."

"Den Boden kann ich morgen machen, Meister Niklas. Mit ein bisschen Glück kann Fabian auch mein Bett haben, ich habe hier in der Nähe jemanden gefunden, der einen großen Futon verkauft. Könntest Du den diese Woche vielleicht abholen, Felix?"

"Aber gern, Schwester Barbara."

"Gut, dann streiche ich heute Abend noch und ersetze morgen die Stufe am Eingang zur Küche auch durch eine Rampe, dann müssten wir bereit sein. Felix, Du gehst morgen Fabi im Krankenhaus besuchen?"

"Das ist so abgesprochen, Meister Niklas."

"Dann darfst Du ihm die Geschichte mit Barbara erzählen. Das sollte ihn eigentlich bis zum Donnerstag aufheitern."

"Holst Du ihn am Donnerstag auch ab oder soll ich das machen?"

"Ich richte mich da nach Meister Niklas Wünschen, Schwester Barbara. Ich kann mit meinem Fahrzeug fast bis an den Hof fahren, das könnte ein Vorteil sein. Ich kann außerdem am Donnerstag einen halben Tag freinehmen, dann muss Meister Fabian nicht lange warten."

"Das hört sich überzeugend an. Ist es so recht, Meister Niklas?"

"Ja, sehr. Ich nehme morgens den Bus und bin dann schon im Krankenhaus. Gut, Kinder, ich gehe mal nach der Farbe sehen."

Felix schaute Schwester Barbara bewundernd an. Sie hatte das Gespräch geschickt so geführt, dass Meister Niklas ihn möglichst nicht um Gefallen bitten musste und hatte das selbst übernommen. Sie zwinkerte ihm vergnügt zu.

Das Abendessen bestand aus Meister Julians weltberühmter Nudelpfanne mit Gemüse, bei der er sich auch von niemandem helfen ließ. Man musste ehrlich zugeben, dass sie wirklich gut war, sodass nach dem Abendessen drei satte und zufriedene Figuren auf und neben der Bank vor dem Haus saßen. Als die Sonne noch nicht ganz hinter dem Wald verschwunden war, zog Elias -- für Felix völlig unerwartet -- einen Strick hinter der Bank hervor und reichte ihn Schwester Barbara, die ihm damit die Hände auf dem Rücken fesselte.

Dann löste Schwester Barbara Felix Strick von den Hüften seines Herrn und band Felix damit, der vom reinen Beobachten der Vorgänge schon eine stramme Erektion hatte. Sie packte Elias im Nacken und so gingen sie zu dritt auf Schwester Barbaras Zimmer.

Dort angekommen zwang sie Elias mit ihrem Schienbein an seinen Kniekehlen in die Knie und dann auf ihrer Matratze auf den Bauch. Felix hatte sich bereits ohne Befehl in eine Ecke gekniet. Bis jetzt war alles völlig ohne Worte abgelaufen, so wie sein Herr das liebte, er vermutete daher eine vorherige Absprache zwischen den beiden, war aber in der Gegenwart von Herrn und Herrin ohnehin völlig unterwürfig und würde alles tun, was man von ihm verlangte. Die Unsicherheit und die Situation, die er nicht unter Kontrolle hatte, schickten Wogen der Erregung durch seinen Körper. Er musste schlucken.

Schwester Barbara hatte inzwischen Elias die Handfesseln abgenommen und ihn auf den Rücken gedreht, jetzt fesselte sie seine Hände an die Ringe im Boden. Sie schaute Felix an und deutete auf Elias Füße. Er sollte seinem Herrn die Füße fesseln! Felix rutschte auf den Knien ans Fußende des Bettes und griff mit seinen gefesselten Händen nach Elias linkem Fuß. Sein Herr ließ sich widerstandslos von ihm die Füße an die unteren Bodenringe fesseln und wurde danach auch von Felix durch Verkürzen der Stricke regelrecht aufgespannt, nachdem Schwester Barbara Elias noch ihr Kopfkissen unter den Po geschoben hatte.

Jetzt lag Elias genau so wie Felix vorgestern, nur das er kleiner und schmächtiger war. Felix begriff jetzt wenigstens zum Teil, was hier gespielt werden sollte: Sein Herr wollte die Künste von Barbaras Händen genießen und hatte sich deswegen in ihre Gewalt begeben. Sie hatte jetzt einen dünnen Strick -- deutlich dünner als der von Felix -- aus ihrem Spind genommen und band damit Elias Penis und Hoden hoch, Zusätzlich schlang sie hinterher ein Ende noch einmal extra um Elias Hodensack, den sie dadurch schön prall aufband.

Schwester Barbara kam nun auf Felix zu und nahm ihm alle Fesseln ab. Sie setzte sich auf den Boden vor Felix, legte sich dann auf den Rücken und spreizte ihre Beine -- weit. Sie sah Felix zwischen ihren Beinen hindurch ermutigend an. Felix rutschte auf seinen Knien bis zu ihr und legte vorsichtig seine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie hob die Beine an, griff mit beiden Händen unter ihren Oberschenkeln hindurch seine Handgelenke und zog ihn praktisch zwischen ihre Beine.

Während er schüchtern ihre Schamlippen küsste, spürte er unter seinen Händen ihre weichen Brüste und unter seinen Fingern ihre festen Brustwarzen. Sie hatte seine Hände mit den ihren dorthin gelenkt und stöhnte jetzt unter seinen Berührungen. Felix spreizte seine Beine und legte sich so auf seinen Bauch. Hier konnte er es eine Weile aushalten. Er konzentrierte sich auf ihre Reaktionen und es gelang ihm, sie eine gute Weile am Rande ihres Höhepunktes zu balancieren, bevor er sie mit seiner Zunge an ihrer Perle in einen überraschend lauten Orgasmus schickte.

Schwester Barbara stand auf und hockte sich über Elias Kopf. Sie zwang ihn dazu, sie mit seinem Mund zu verwöhnen, erhob sich aber recht schnell wieder. Felix war klar, was sie tat: Elias sollte ihren Geruch und Geschmack bekommen. Wenn man sich den steinhart erigierten Penis seines Herrn anschaute, hatte sie bisher auch guten Erfolg. Jetzt kniete sie sich neben Elias, sah zu Felix und deutete mit ihrer Hand auf einen Beutel in ihrem Spind. Felix reichte ihn an und sie nahm zwei Wäscheklammern aus dem Beutel.

Sie achtete darauf, dass Elias sie sehen konnte und setzte die erste Klammer auf die Elias rechte Brustwarze. Der reagierte mit einem Stöhnen, das Felix einen ganzen Cocktail von Gefühlen bescherte. Nur Schwester Barbara schien nicht zufrieden zu sein. Sie nahm die Klammer wieder ab, kniff mit den Fingern in die kleine zarte Knospe und setzte die Klammer wieder auf. Das Spiel wiederholte sich auf der linken Seite.

Endlich umfasste Schwester Barbara Elias Penis mit ihrer Hand. Sie verharrte zunächst eine Zeit und zog dann ganz langsam die Vorhaut über der inzwischen blau angeschwollenen Eichel weit zurück und hielt sie dort. Dann schob sie die Vorhaut wieder nach vorne und ließ los. Das wiederholte sie mehrere Male, bis sie schließlich begann, ihre Hand rhythmisch zu bewegen.

Elias stöhnte inzwischen deutlich. Schwester Barbara deutete mit dem Blick auf Felix, der schnell begriff, sich auf die linke Seite seines Herrn kniete und ihn küsste. Er war es gar nicht gewohnt, bei einem Kuss seines Herrn die aktive Rolle zu übernehmen und war dementsprechend vorsichtig.

Es dauerte nicht lange bis Schwester Barbara Elias am Rande seines Orgasmus hatte und ihn dort am Abgrund entlang führte. Felix spürte Schwester Barbaras Hand an seiner. Sie führte ihn zu einer der Klammern. Felix strich mit seinen Fingern zärtlich darum herum, begann schließlich leicht an der Klammer zu ziehen und sie zu drehen und war überrascht, wie stark sein Herr unter seinem Kuss darauf reagierte.

Er sah, wie Schwester Barbara ihre Hand an Elias Penis völlig still hielt, nur leicht die prallen Hoden knetete und mit dem Blick auf die zweite Klammer deutete. Felix nahm sie in seine zweite Hand und zog und drehte nun an beiden Klammern, während Schwester Barbara die Tätigkeit ihrer Hand wieder aufnahm.

Nachdem sie das eine Zeitlang geschickt getan hatte, ließ sie von seinem Herrn ab und winkte Felix zu sich. Sie legte sich neben Elias halb auf den Rücken und bedeutete Felix, sich über sie zu knien. Sie wollte ihn doch nicht mit dem Mund...? Nein, das wäre eine zu große Beleidigung für seinen Herrn gewesen, aber sie begann, Felix mit der Hand zu verwöhnen und er begriff, dass er auf ihre Brüste spritzen durfte. Sie brachte ihn auch relativ schnell so weit, ließ ihn noch eine Weile zappeln und nickte ihm dann zu. Felix schloss die Augen, als sein Orgasmus durch seinen ganzen Körper flutete.

Er hatte Schwester Barbaras Brust mit einer schönen Ladung verziert. Sie richtete sich auf, sodass sie sicher in Elias Gesichtsfeld war, und fuhr mit einem Zeigefinger durch Felix Sperma, den sie danach ableckte. Danach durfte Felix den Rest seines Samens von Schwester Barbaras Körper schlecken, während sie seinem Herrn einen Knebel in den Mund steckte. Jetzt gab sie Felix die Rute in die Hand und deutete auf Elias gefesselte nackte Füße. Er sollte die Füße seines Herrn schlagen? Sie nickte ihm aufmunternd zu und widmete sich ihrerseits wieder der prächtigen Erektion seines Herrn.

Während Felix sich im Traum wähnte und die zierlichen Füße seines Herrn abwechselnd mit der Rute vorsichtig schlug und küsste konnte er Schwester Barbara beobachten. Sie hatte ihre Hand nur benutzt, um Elias Vorhaut ganz zurückzuziehen und stülpte nun ihre Lippen über die pralle Eichel. Felix sah sie saugen und meinte auch zu sehen, wie sie mit ihrer Zunge um die Eichel fuhr, während sie mit der Hand den Schaft wieder massierte.

Schwester Barbara fragte natürlich Felix nicht um seine Genehmigung, bevor sie Elias endlich erlöste. Der bäumte sich in seinen Fesseln auf und Schwester Barbara erlaubte ihm, in ihren Mund zu spritzen. Den Bewegungen des schmächtigen gefesselten Körpers zufolge dauerte auch dieser Orgasmus eine ganze Zeit an, jedenfalls genug, dass Schwester Barbara mit einer Hand schnell die beiden Klammern von Elias Brustwarzen lösen konnte. Den Schmerz würde er über seinem Orgasmus nicht wahrnehmen, Felix fühlte eine tiefe Dankbarkeit wegen der Fürsorge, die Schwester Barbara seinem Herrn zukommen ließ.

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