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Der Hof Kapitel 18

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Sie schluckte Elias Sperma nicht, das stand ihm heute ganz offenbar nicht zu, sondern ließ es aus ihrem Mund auf Elias Bauch und Brust tropfen. Sie ließ aber Felix gewähren, der es ganz selbstverständlich aufschleckte, ebenso wie er anschließend den Penis seines Herrn sauber leckte. Schwester Barbara hatte inzwischen die Fesseln gelöst und bedeutete Felix, die Schnur um Hoden und Penis seines Herrn ebenfalls zu lösen, was der nicht ohne einen gewissen Stolz tat. Den Knebel hatte Schwester Barbara darüber entfernt und nun durfte Felix seinen Herrn im Arm halten, während der zitternd wieder aus der Tiefe emportauchte. Felix genoss seine ungewohnte Rolle als Fürsorger für seinen Herrn.

Oh, das hatte sich wirklich gelohnt! Elias spürte die starken Arme seines Jungen und ließ sich bereitwillig fallen. Er hatte sich deutlich weniger weit ausliefern können als Felix, aber es war trotzdem toll gewesen. Er bewunderte seinen Jungen für dessen Fähigkeit zur Unterwerfung und war dankbar für sein Vertrauen. Das würde er jetzt gleich ein wenig enttäuschen, wenn Barbara Felix den wahren Preis für ihre Dienste nannte, aber Elias kannte seinen Jungen inzwischen gut genug und war sich sicher, dass er es genießen würde. Und man durfte nicht vergessen, dass Barbara keinen Jungen hatte, den sie für sich bezahlen lassen konnte. Der Tag würde kommen, an dem die Rollen vertauscht sein würden...

"Da ich weiß, dass Dein Herr normalerweise gar nichts sagt, muss ich wohl selbst verraten, wer Elias Show heute Abend bezahlen wird, Felix. Das wirst nämlich Du sein. Bis morgen früh gehörst Du jetzt mir, mit der klaren Absprache, dass ich alles mit Dir machen kann, was ich will."

Indem sie so sprach, hatte Schwester Barbara geschickt einen Strick um Felix Oberarme geschlungen und zog ihm nun die Ellbogen auf dem Rücken zusammen. Felix beugte seinen Kopf nach vorne und es gelang ihm, den Scheitel seines Herrn zu küssen, um diesem anzuzeigen, dass er ihm nicht böse sei.

Dann zog Schwester Barbara ihn auf den Rücken und setzte ihm einen Fuß auf die Brust. Sie zeigte mit ihrer Hand an, dass sie seine Füße fesseln wollte und er hob gehorsam seine Beine an und reichte sie ihr. Die Fesseln waren bei weitem nicht so stramm wie die von Meister Niklas, aber auch deutlich fester als er das von seinem Herrn inzwischen gewohnt war. Schwester Barbara fesselte ihm auch noch die Knie zusammen.

Als sie ihm wieder auf die Beine geholfen und auch noch seine Hände gefesselt hatte, konnte Felix erkennen, dass sie alleine waren. Schwester Barbara zog einen Strick von der Decke, den sie an seinen Ellbogen festmachte, dann ging sie zu der Wand, wo dieser Strick über eine Rolle von der Decke herunter lief. Sie zog den Strick nur ganz leicht straff, dann schlang sie ihn einmal um ein T-förmiges Stück Holz, das mit zwei Schrauben in bequemer Höhe an der Wand befestigt war. Felix konnte so immer noch aufrecht stehen, während Schwester Barbara auf den Fußballen gehend auf ihn zukam.

"So, Du großer, starker Kerl. Jetzt gehörst Du mir."

Sie fuhr mit ihren beiden Händen über seinen Körper, und Felix fiel ein, dass sie natürlich mit ihren Händen arbeitete -- nicht nur mit Holz. Das war nicht die Magie, wie sie in den Händen seines Herrn lag, das hier war anders. Schwester Barbara nahm ihn mit ihren Händen in Besitz, sie ließ auch gar keinen Zweifel daran aufkommen, so wie sie abwechselnd mit ihren Fingern, den Fingerspitzen und den ganzen Händen über seinen Körper strich.

Wo sein Herr Felix Muskeln gestreichelt oder massiert hatte, da nahm sie Schwester Barbara nun zu ihrem eigenen Vergnügen. Für Felix war das Ergebnis fast dasselbe: Er gab sich seiner Herrin hin, schloss die Augen und fiel.

Was selbstverständlich auch Schwester Barbara auffiel, die das Ende des Stricks, der Felix an die Decke band, in bequemer Reichweite abgelegt hatte. Sie warf geschickt den Strick von der Klampe los, und Felix fiel vor ihr auf die Knie. Er blickte auf und sah einen strengen Blick, der ihn daran hinderte, sich hinzukauern und die Füße der Herrin zu küssen. Er war sich sicher, dass sie dies von ihm einfordern würde, aber erst zu dem Zeitpunkt, an dem sie das wünschte. Also blieb er aufrecht vor ihr auf den Knien, bis sie ihm den Fuß auf die Brust setzte und ihn zur Seite umstieß.

So lag er dann auf der Seite und die Herrin stand über ihm. Sie benutzte nunmehr ihren Fuß, um seinen Körper weiter in Besitz zu nehmen.

Und selbstverständlich hatte sie sich hierfür seine empfindlichsten Stellen ausgesucht, über die sie mit ihren Zehen und den Fußballen strich, während sie auf einem Bein stehend geschickt balancierte. Felix spürte keine Angst, obwohl ein Stolpern von Schwester Barbara ihm mit Sicherheit ordentlich weh getan hätte. Aber sie war mit dem Fuß ebenso geschickt, wie sie es eben mit den Händen gewesen war. Immerhin erlaubte ihm diese Position, zu Schwester Barbara aufzusehen und ihren Gesichtsausdruck zu studieren.

Oh ja, sie hatte ihren Spaß, das konnte Felix deutlich sehen. Er bemühte sich, ihr seinen Körper so weit wie möglich entgegenzustrecken und es gelang ihm, seine eigenen Füße mit den gefesselten Händen zu greifen und festzuhalten. Er legte noch den Kopf in den Nacken, dann bot er ein Bild völliger Unterwerfung. Schwester Barbara reagierte ziemlich prompt und Felix spürte ihren Fuß nun auf seinem Hals, wo sie mit den Zehen auch leichten Druck ausübte. Felix atmete nicht nur deswegen hörbar, während seine Herrin ihre große Zehe unter sein Kinn drückte.

Offenbar hatte seine Position aber auch Schwester Barbara eine Idee gegeben. Sie legte Felix auf seinen Bauch, nicht ohne mit ihren Händen ausgiebig über seinen muskulösen Körper zu streichen. Felix vermeinte beinahe, ein leises Stöhnen zu vernehmen, aber er war sich nicht sicher. Sicher hingegen war er sich, dass seine Herrin die Hand- und Fußfesseln löste, ebenso die zusammengefesselten Ellbogen und Knie.

Sie verband stattdessen jeweils ein Hand- und Fußgelenk miteinander, und Felix merkte auch schnell, wieso. Schwester Barbara setzte sich neben ihn und hatte so seinen Po und Rücken zu ihrer freien Verfügung. Sie streichelte zunächst nur mit ihren Händen, aber dann spürte Felix etwas anderes. Erst als dieses Andere durch die Luft zischte und mit einem Klatschen auf seiner rechten Pobacke landete, erkannte er die schmale Rute.

Und Schwester Barbara verstand sich auf den Umgang mit diesem Werkzeug. Nachdem sie Felix Po mit einem schönen Rautenmuster verziert hatte, das Felix zwar nicht sehen, dafür umso deutlicher spüren konnte, strich sie nun zwischen seinen Beinen hindurch auf der Suche nach empfindlicheren Zielen. Sie klopfte nur ein Wenig bei seinen Hoden an, bevor sie einen gezielten Schlag setzte.

Felix blieb fast die Luft weg, aber hauptsächlich vor Schreck. Schwester Barbara beherrschte den Umgang, sowohl mit der Rute als auch mit den empfindlicheren Partien des männlichen Körpers. Obwohl der Schlag hörbar durch die Luft gezischt war, hatte sie die Rute beizeiten so gebremst, dass der Schmerz Felix nicht zu stark wurde. Und sie wiederholte den Schlag auch nicht oft, bis sie auf die Fußsohlen auswich.

Allerdings schlug sie auch hier mit genau berechneter Kraft zu, sodass Felix zwar die Tränen in die Augen traten, aber auch ein Stöhnen aus seinem Mund drang, dass immer noch lustvoll war. Schließlich warf sie ihn auf den Rücken. Felix schloss die Augen und gab sich seiner Herrin hin, indem er die Knie weit spreizte.

Das war aber nicht, was Schwester Barbara nun im Sinne hatte. Sie hockte sich über Felix Kopf, und dieser war froh, ihr den so vorgetragenen Wunsch erfüllen zu können. Er benötigte weniger Führung als beim ersten Mal, was aber auch damit zusammenhängen mochte, dass Schwester Barbara seinen hart aufgerichteten Penis mit der Hand stimulierte und ihm so deutlich genug zeigte, was sie von seinen Bemühungen hielt.

Sie ließ sich ausgiebig auf diese Art verwöhnen, bevor sie Felix seinen Höhepunkt erlaubte und damit anzeigte, dass er sie zufriedengestellt hatte.

Schließlich lag Felix erschöpft in Schwester Barbaras Armen. Sie setzte eine Wasserflasche an seine Lippen und trotz der Dunkelheit konnte er den fürsorglichen Ausdruck in ihren Augen gut erkennen. Er sah sie dankbar an.

"Entschuldige bitte, Felix."

Es dauerte einen Moment, bis Felix, der noch an der Wasserflasche trank, antworten konnte.

"Wieso denn, Schwester Barbara? Es ist doch alles genau so, wie es sein soll. Ihr habt meinem Herrn ein tolles Erlebnis gegeben, und er hat dafür bezahlt. So ist es hier am Hof üblich."

"Schon möglich, aber eigentlich schulde ich Dir immer noch was, und stattdessen habe ich Dich zu meinem Vergnügen benutzt."

"Dafür bin ich da, Schwester Barbara."

Sie konnte sich nicht beherrschen und strich mit ihrer rechten Hand über seinen Bauch, während ihre Linke immer noch seinen Kopf stützte. Die Fesseln hatte sie bereits vollständig gelöst, allerdings hielt ihr Junge seine Arme still an seinen Seiten.

"Das könnte durchaus auch meine Ansicht sein, Felix, aber sie ist falsch. Abgesehen davon, dass ich am liebsten noch viel mehr von Dir gewollt hätte, das aber nach diesem intensiven Wochenende gar nicht mehr hätte genießen können."

"Macht doch nichts, Schwester Barbara. Ich stehe Euch jederzeit zur Verfügung."

Sie musste lächeln.

"Ach, Felix, Du bist wirklich süß. Ich freue mich schon darauf, Dir sämtliche Geheimnisse dieser Lebensart zu zeigen. Ich war heute egoistisch, was auch damit zusammenhängt, dass Du so ein strammer Bengel bist. Aber eigentlich funktioniert es so nicht. Wenn Du Dich mir unterwirfst -- und das hast Du vorbildlich getan, ich muss Deinem Herrn Elias wirklich ein Kompliment machen -- dann bin ich für Dich verantwortlich. Dann sind Deine Bedürfnisse wichtiger als meine. Dem Anspruch bin ich heute Abend nicht gerecht geworden."

Felix musste über das nachdenken, was Schwester Barbara gerade gesagt hatte. Das traf auf seinen Herrn ebenso zu wie auf Meister Niklas: Sie sorgten sich um ihn, auch wenn man im ersten Moment nicht den Eindruck hatte. Und selbst Meister Niklas mit seiner Wut bezweckte immer etwas, und das war nie seine Befriedigung. Und doch:

"Schwester Barbara, was sagt Ihr, wenn ich das gar nicht so furchtbar fand? Ich konnte spüren, wie ich Euch Vergnügen bereitet habe. Dafür darf es auch weh tun. Ihr seid so erfahren, Ihr habt mich zu keinem Zeitpunkt überfordert. Ich habe meinem Herrn gesagt, dass er mich benutzen darf. Das tut er nicht, aber er darf. Und Ihr dürft es auch, Schwester Barbara."

"Damit hast Du genau die Rechtfertigung vorweggenommen, mit der ich das auch vor mir selber entschuldige. Ihr lebt hier aber anders, und besser. Ich werde mich bemühen, dem gerecht zu werden."

"Möchtest Du zu Deinem Herrn Elias gehen, oder bleibst Du bei mir, Felix?"

"Wenn Ihr mich bis morgen möchtet, Schwester Barbara? Ich glaube, mein Herr hätte sonst das Gefühl, seinen Teil der Abmachung nicht erfüllt zu haben."

"Du hast recht. Also komm her und halt mich gut fest, das kann ich Dir immerhin bis morgen bieten."

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