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Der Höschendieb Ch. 01

Geschichte Info
Wie mein bester Freund mich feminisierte.
5.7k Wörter
4.5
32.7k
17

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/01/2019
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Es war Freitagabend. Ich saß im Zimmer meines besten Freundes Dave. Ich auf der Couch, er auf dem Bett, wir beide unsere Laptops auf dem Schoß und wir zockten gegeneinander. Das war schon zu einer Art abendlichem Ritual geworden. Dave und ich kannten uns seit der fünften Klasse und waren von Beginn an beste Freunde. Dave war fast ein Jahr älter als ich. Wenn wir abends zusammen zockten, holten wir uns von der Tanke um die Ecke ein paar kalte Softdrinks und rauchten hier und da einen Joint zum Chillen. Zum Rauchen mussten wir durch das Zimmer seiner älteren Schwester, welches einen großen Balkon hatte. Würde man uns drinnen beim Kiffen erwischen, gäbe es sicher ordentlich Stress. Für Daves Schwester hatte ich schon lange Einiges übrig, aber das von ihr entgegengebrachte Interesse an mir beschränkte sich ganz offensichtlich auf eine rein freundschaftliche Beziehung. Sie war auch noch ein Jahr älter als Dave, sodass sie für mich unerreichbar war.

Nachdem wir eben vom Kiffen wieder reingekommen waren, beschloss ich, noch einen kurzen Umweg über die Toilette zu machen, da die Cola sich ihren Weg bahnte. Dave ging schon einmal vor in sein Zimmer. Ich schloss die Türe hinter mir ab und begann zu pinkeln. Neben der Toilette stand ein großer Wäschekorb. Neugierig schaute ich hinein. Ich hatte schon einmal auf dem Fußboden einen sexy Stringtanga seiner Schwester gefunden und ihn mir in die Hosentasche gesteckt. Zu Hause hatte ich mich daran schon etliche Male aufgegeilt. Ich musste gar nicht lange im Wäschekorb suchen. Fast ganz oben, noch halb eingewickelt in eine Jeans, lag ein knallroter Satin-Tanga mit sexy Spitzenstickerei. Ich nahm ihn vorsichtig aus dem Korb, schloss diesen wieder leise und schaute mir den String genauer an. Er wirkte noch völlig ungetragen, war absolut sauber. Ich wollte ihn mir gerade in die Hosentasche stecken, als mir ein anderer Gedanke kam. Ich könnte den Tanga auch einfach anziehen. Ich hatte hier und da schon ein paar Male Damenkleidung anprobiert. Badeanzüge meiner Schwestern, ein Faschingskleid und alte Stiefel auf dem Dachboden. Davon war ich immer total geil geworden, wollte nachdem ich mir einen runtergeholt hatte, aber immer alles sofort wieder ausziehen. Aber dieser rote Tanga, ich musste ihn einfach anziehen, ich konnte mir gerade nichts Besseres vorstellen. Ich stand also auf, streifte meine Hose und meine Short über die Socken, und begann, in den Tanga zu steigen.

Als ich ihn über die Knie hatte, war mein Penis schon halb hart. Und als ich ihn ganz hochgezogen hatte, war mein Penis hart wie Stahl. Ich versuchte, ihn im vorderen Teil des Tangas unterzubekommen, doch er war viel zu eng. Mein Penis war zwar auch im erigierten Zustand nicht besonders groß, aber er schaute oben heraus. Ich überlegte, was ich tun sollte. So würde ich meinen Ständer nicht verstecken können. Ich ließ im Waschbecken kaltes Wasser über meine Hände laufen und versuchte, mit den nassen und kalten Händen den Ständer unter Kontrolle zu bringen. Nach einiger Zeit war mein Penis wieder auf seine mickrige normale Größe geschrumpft. So richtig in den Tanga passen wollte er dennoch nicht. Da kam mir die Idee. Ich drückte den Penis und die unbedeutend großen Hoden nach unten zwischen meine Beine. Als ich dann den Tanga hochzog, sah man vom Penis überhaupt nichts mehr und mein Hodensack zeichnete sich fast wie Schamlippen ab.

Als ich mich im Spiegel sah, war ich wirklich überrascht. Nichts deutete darauf hin, dass dieser Tanga nicht für mich geschneidert war. Er passte wie angegossen, nicht nur wegen des kleinen Penis', auf dessen Wachstum ich noch sehnsüchtig wartete, sondern auch wegen meiner allgemeinen Figur. Ich war wirklich dünn und mit meinen 1,70 auch nicht wirklich groß. Ich versuchte schon immer, mehr zu essen, aber ich war wohl einfach so ein Mensch, der nicht gerne isst und nach einem Teller einfach satt war. Außerdem war ich fast süchtig danach, laufen zu gehen. Fast jeden Nachmittag ging ich mindestens eine halbe Stunde im Wald laufen. Das führte dazu, dass der einzige Muskel meines Körpers, der nicht absolut winzig war, mein Hintern war. Normalerweise fand ich das nicht sonderlich toll, aber in diesem Moment gefiel mir mein Hinter einfach gut. Der Tanga passte wie angegossen und ich sah den knackigen Po eines jungen Mädels im Spiegel.

Bevor mich der Anblick dazu bringen konnte, wieder einen Ständer zu bekommen, zog ich mir schnell meine Shorts und meine Jeans wieder hoch, betätigte die Spülung und wusch mir die Hände. Wieder zurück in Daves Zimmer, konnte ich kaum eine Sekunde nicht daran denken, dass ich gerade den roten sexy Tanga trug. Hiervon abgelenkt, war ich beim Zocken wirklich schwach und Dave war nach einiger Zeit wirklich genervt davon, dass wir aufgrund meiner schlechten Leistung schon wieder verloren hatten. Ich drehte einen neuen Joint und schlug vor, dass wir erstmal einen rauchen gehen, bevor wir es nochmal versuchen und versprach, mir dann mehr Mühe zu geben.

Auf dem Weg nach Draußen ging Dave nochmal zur Toilette und ich ging alleine weiter zum Balkon. Nach kurzer Zeit sah ich Dave durch die Balkontüre auf dem Weg nach draußen und wollte gerade den Joint anzünden, als ich an seinem Gesichtsausdruck sah, dass etwas nicht stimmte. Wütend trat er auf den Balkon:

„Du warst es also, du Penner! Ich wusste es, wer sonst?!"

„Was war ich?" fragte ich besorgt.

„Die Unterwäsche meiner Schwester! Du hast sie mitgenommen! Letztens. Weißt du, welchen Ärger ich bekommen habe? Das ganze Haus dachte, ich wäre hinter meiner Schwester her!"

Ich versuchte, ganz unschuldig zu lügen: „Hä? Unterwäsche? Was laberst du? Ich habe keine Unterwäsche deiner Schwester!"

„Ja, man, ich hab dir ne Falle gestellt, tu nicht so! Ich habe extra ihre Unterwäsche drapiert, um zu gucken, ob du die wieder nimmst! Heute ist sie nicht zu Hause und pennt bei einer Freundin. Da habe ich extra ihre aufreizendste Wäsche aus ihrem Zimmer geholt und schön oben auf die Wäsche gelegt. Und kaum gehst du einmal aufs Klo, ist sie weg. . . Und, was machst du damit? Dran schnüffeln und dir einen wichsen? Ich wusste ja, dass du auf sie stehst, aber das geht echt zu weit, man! Gib sie wieder her."

Fuck, jetzt wurde ich nervös. Alles Leugnen würde nichts bringen. Ich versuchte es trotzdem. „Hä? Ich weiß nicht, was du meinst."

„Alter, gib die jetzt wieder her. Ich werd's meiner Schwester eh erzählen, aber es wäre besser für dich, wenn es nur um den Diebstahl EINES Höschen geht"

Wütend packte er mich am Arm und zog mich nach drinnen. Der Joint und das Feuerzeug, die ich noch immer in der Hand hielt, fielen mir aus den Händen und auf den Balkon. Er zerrte mich in sein Zimmer, schubste mich in Richtung der Couch und versperrte mit verschränkten Armen die Tür.

„Ich gebe dir zehn Sekunden, um ihn herzugeben. Wo hast du ihn versteckt? Im Rucksack?"

Zögernd und leicht zitternd stand ich vor der Couch. Ich wusste nicht, wie ich aus der Situation rauskommen sollte.

„Ich hab den nicht, man, ich weiß nicht, was du meinst"

Dave kam wütend auf mich zu und schubste mich auf die Couch. Er war fast zwei Meter groß und obwohl auch er eher dünn war, war er ziemlich stark, sodass ich mit voller Wucht auf die Couch geworfen wurde. Er packte meinen Rucksack, drehte ihn auf den Kopf und schüttelte alles heraus, was sich darin befand. Jedoch natürlich kein Tanga.

„Wo ist er?!" brüllte er ziemlich wütend. Ich war froh, dass sonst niemand zu Hause war, sonst hätte der laute Tumult sicher schnell dazu geführt, dass alle sofort Bescheid gewusst hätten.

Er stürzte sich auf mich und drückte mich auf die Couch. „Hosentaschen leer machen!". Ich stülpte meine Taschen auf links. Natürlich kam auch hier kein Tanga zum Vorschein. Dave wurde sichtlich wütender. Er packte mich am Hals und begann, mich zu würgen. „WO IST ER?!"

Ich bekam keine Luft. So aggressiv hatte ich meinen besten Freund noch nicht erlebt. Ich strampelte und versuchte, ihn mir vom Leib zu schaffen, aber gegen ihn hatte ich keine Chance. Als ich das Gefühl bekam, dass mir jeden Moment schwarz vor Augen werden müsste, ließ er abrupt los und richtete sich wieder auf.

„Oh Gott, ich weiß, wo. Nicht echt, oder?"

Mit panischem Blick sah ich ihn an. Ich rieb mir röchelnd den Hals. Er packte mich am Hosenbund und riss an meiner Jeans. Zum Vorschein trat natürlich der Tanga.

„Oh man, das ist ja noch schlimmer als Schnüffeln. Oh man, Alter, zieh den sofort aus!"

Ohne ein Wort zu sagen, stand ich auf. Beschämt zu Boden blickend, löste ich meinen Gürtel und schob mir langsam die Hose herunter. Gleich darauf folgte die Shorts. Dave sah mich nur verwirrt an. Ich schob die Daumen unter die dünnen Bänder des Tangas, sagte leise „Sorry, man" und wollte eben beginnen, mir den Tanga ebenfalls auszuziehen, als Dave sagte „Warte!".

Völlig irritiert hielt ich inne und sah zu ihm auf. Doof grinsend guckte er mich an. „Zur Strafe lässt du das an, während wir erstmal den Joint rauchen gehen. Danach kannste den ausziehen."

Ich hatte gedacht, Dave schmeißt mich sofort aus dem Haus, sobald er die Unterwäsche wiederhat, aber er will trotzdem noch mit mir einen rauchen?

„Hä? Spinnst du?"

„Weißt du, was ich nach dem letzten Höschen für einen Stress hier hatte? Du lässt das jetzt an, vielleicht überlege ich mir dann, ob ich es meiner Schwester erzähle."

Ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ich war mir auch sicher gewesen, dass er es seiner Schwester erzählt, aber jetzt bestand die Chance, dass ich mich nur vor ihm zum Affen gemacht hatte. Langsam begann ich, mich zu bücken, um die Hose wieder hochzuziehen.

„Neh, man. Ohne Hose."

„Ich geh doch so nicht auf den Balkon? Wenn mich wer sieht?"

„Mir egal, entweder gehen wir so einen rauchen, oder du kannst dich direkt verpissen."

Ich zog die Füße aus der Hose und den Shorts und stand noch immer leicht zitternd im Raum. Wortlos drehte Dave sich um, machte die Tür auf und ging durch den Flur und das Zimmer seiner Schwester auf den Balkon. Langsam folgte ich ihm auf den Balkon. Es war eine frühe Sommernacht, die Sonne war schon untergegangen, draußen waren noch immer fast 20°. Trotzdem zitterte ich. Ich hatte trotz der Dunkelheit riesige Angst, dass ein Nachbar mich sehen würde und war mir auch noch nicht sicher, was aus Daves und meiner Freundschaft werden würde.

„Los, zünd endlich den Joint an." sagte er. Ich war völlig neben der Spur und bückte mich langsam nach dem Joint und dem Feuerzeug. Meine zittrigen Hände gehorchten mir nicht richtig, sodass der Joint mir immer wieder durch die Finger glitt. Als ich ihn endlich zu fassen bekam und mich wiederaufrichtete, sah ich im Augenwinkel, dass Dave mir ziemlich intensiv auf den Arsch gestarrt hatte.

Ich zündete den Joint an, zog nur einmal und gab ihn an Dave weiter. Während er rauchte, sah er mich grimmig, aber bei weitem nicht mehr so wütend wie vorher, an.

„So, also du trägst gerne so Sachen oder wie?"

„Nein, ehrlich, das war das erste Mal, dass ich sowas angezogen habe. Ich weiß auch nicht genau, wieso, ich steh nicht auf sowas."

„Aha, das soll ich dir jetzt glauben? Immerhin, den Arsch dazu hast du ja."

„Was geht denn bei dir? Bist du jetzt schwul oder was?"

„Neh, ganz sicher nicht. Aber dein Arsch sieht so weiblich da drin aus, dass es mir nicht schwul vorkommt, den heiß zu finden."

Jetzt war ich völlig baff.

„Hör mal," begann ich „tut mir ehrlich leid. Deine Schwester ist nun mal echt heiß und ich hätte trotzdem ihre Höschen nicht klauen dürfen. Ich hab da nicht dran rumgeschnüffelt und die auch nicht angezogen. Das war bloß, um die Fantasie ein bisschen anzuregen. Ich weiß auch nicht, wieso ich das hier angezogen habe, aber sowas kommt nicht wieder vor. Können wir das bitte einfach vergessen?"

Er reichte mir den Joint zurück.

„Das muss ich mir noch überlegen. Du lässt das jetzt erstmal an. Wenn du mir nicht auf die Nerven gehst und machst, was ich sage, dann könnten wir das vielleicht irgendwann vergessen."

„Okay. . . Sorry nochmal"

„Passt schon."

Wir rauchten den Joint zu ende. Trotz der milden Außentemperatur fror ich mittlerweile doch sehr, nur mit meinem T-Shirt und dem Tanga bekleidet. Auch die Aufregung steckte mir noch in den Knochen, sodass ich irgendwann nicht mehr aufhören konnte, zu zittern.

„Hör mal, kann ich meine Hose jetzt wieder anziehen? Mir ist echt kalt."

„Nö. Ich find das eigentlich ganz gut so."

„Komm schon, ich frier mir den Arsch ab, morgen bin ich krank."

„Nö. Du kannst aber was Anderes anziehen."

„Hä, was meinst du?"

„Wir können ja mal schauen, was meine Schwester sonst noch so für dich im Angebot hat."

„Dein Ernst? Alter, ich bin wirklich nicht scharf drauf, noch mehr Klamotten deiner Schwester an mir zu sehen."

„Mhm, ich schon ein bisschen."

„What?"

„Jo, wie gesagt, wenn du willst, dass ich das Ganze vergesse, und meiner Schwester nichts erzähle, machst du heute Abend, was ich sage."

„Oh man, nagut."

Der Joint war aufgeraucht. Wir traten nach drinnen und standen im Zimmer von Daves Schwester.

„Soo, dann lass uns doch mal schauen."

„Oh man, ich will das nicht, wirklich!"

„Ist doch egal, ich will das aber jetzt. Das wird sicher witzig."

„Für dich vielleicht."

Dave trat an den Kleiderschrank und öffnete der Reihe nach alle Fächer. In jedem Fach wühlte er sich kurz durch den gesamten Inhalt und zog dann immer wieder Kleidungsstücke heraus, die er aufs Bett legte. Als er fertig war, hielt er mir das erste Teil hin.

„Guck mal, der passt zum Tanga."

Es war der passende BH im selben knallrot und mit Spitzenstickereien. Alleine der Anblick und der Gedanke, wie die Brüste von Daves Schwester darin aussehen würden, sorgte für ein Kribbeln in meinem Bauch.

„Was soll ich denn damit?"

„Na, anziehen. Den kriegen wir schon ausgestopft."

„Oh man, du willst es aber echt wissen."

„Na klar."

Ich zog mein T-Shirt aus und nahm Dave den BH aus der Hand. Nach einiger Fummelei hatte ich es geschafft, ihn anzuziehen und er passte ziemlich genau. Nur die Körbchen waren ziemlich leer. Aus einer weiteren Schublade nahm Dave mehrere Strumpfhosen, knüllte sie zusammen und gab sie mir.

„Hier, damit kannst du den BH ausstopfen."

Ich nahm die Strumpfhosen, stopfte sie vorne in den BH bis man sie nicht mehr sehen konnte und dank des zusätzlichen Füllvolumens und der sowieso schon starken Push-Up-Funktion füllte ich den BH jetzt recht gut aus. In derselben Schublade fand Dave auch Netzstrümpfe.

„Hier, die kannst du direkt mal anziehen."

Ich mühte mich ziemlich ab, die Netzstrümpfe über meine Beine zu streifen. Mit den Zehen blieb ich immer wieder an den großen Maschen hängen.

„Neh, das sieht nicht aus" sagte er und ich war schon erleichtert, dass ich diese Kleidungsstücke schon wieder ausziehen durfte, als er grinsend überlegte.

„Du müsstest deine Beine rasieren, damit das aussieht. Geh mal ins Bad. Irgendwo da müsste der Epilierer meiner Schwester liegen."

„Neh, man, das mache ich nicht. Der Sommer fängt gerade an, so kann ich ja nie wieder ins Schwimmbad."

„Entweder du machst die Haare weg, oder wir müssen uns das mit dem Vergessen doch noch mal überlegen."

Widerwillig ging ich, nur mit dem BH und dem Tanga bekleidet ins Bad. Als ich mich im Spiegel sah, kam ich mir wirklich komisch vor. Egal, ich wollte nicht, dass Daves Schwester von all dem erfuhr, also spielte ich mit. Außerdem war Daves Schwester ein Plappermaul und auch mit einigen meiner anderen Freunde befreundet. Wenn sie das alles erfuhr, wüsste es bestimmt bald die ganze Schule und danach die ganze Stadt.

Da mir noch immer kalt war, drehte ich den Heizlüfter an. Nach kurzer Suche fand ich den Epilierer, stieg in die Dusche, um die Haare nicht überall zu verteilen, und machte mich ans Werk. Ich fand es wirklich schmerzhaft, trotzdem arbeitete ich mich am ersten Bein entlang. Nachdem ich das dieses fast vollständig von Haaren befreit hatte, kam Dave rein, beladen mit einigen Klamotten.

„So, ich habe dir hier rausgelegt, was du gleich anziehst. Aber erst, wenn du haarlos bist. Immerhin wachsen dir außer auf den Armen und Beinen so ziemlich keine Haare."

Da hatte er Recht. Mein Bartwuchs hatte noch nicht begonnen, ebenso wenig hatte ich schon in den Achselhöhlen, im Schritt oder auf der Brust Haare.

„Du hast da aber einige Stellen vergessen."

„Ich weiß, aber da komme ich nicht richtig ran. Reicht doch auch so, oder?"

„Wie sieht das denn aus? Warte, ich mach das."

Er ließ die Klamotten auf den geschlossenen Klodeckel fallen, kam zu mir und nahm mir den Epilierer aus der Hand.

„Beug dich mal vor."

Entnervt beugte ich mich vor und innerhalb kürzester Zeit waren die Rückseiten meiner Oberschenkel haarlos. Zu meinem Erschrecken begann er danach, meinen Hinter zu epilieren und zog mir anschließend die Pobacken auseinander, um auch da die feinen Härchen zu entfernen. Dies war mit Abstand die schmerzhafteste Stelle und ich war froh, dass die Haare dort nicht so dick wie auf den Beinen waren.

„Umdrehen."

Nachdem ich mich umgedreht hatte, begann er, mir die restlichen Haare vom anderen Bein zu entfernen.

„Jetzt die Arme."

Die Tortur schien endlos zu dauern, aber irgendwann setzte er das Gerät ab.

„Fertig, sieht doch super aus!"

Ich war fast vollständig haarlos. Die einzige Körperbehaarung, die mir blieb, waren meine Augenbrauen und braunen Kopfhaare, welche dadurch, dass der letzte Friseurbesuch schon wieder einige Zeit her war, mittlerweile in langen Locken bis fast zu den Schultern lagen. Was daran super aussehen sollte, wollte mir nicht klar werden.

Ich sollte mir die losen Haare abduschen. Während ich mir den Tanga und den BH auszog, blieb Dave wie selbstverständlich im Raum stehen und schaute mir zu. Ich war mir fast sicher, in Daves Hose eine Beule auszumachen, aber das bildete ich mir hoffentlich nur ein.

Nachdem ich aus der Dusche gestiegen und mich abgetrocknet hatte, hielt er mir eine Bodylotion in einer pinken Flasche hin, mit der ich mich einreiben sollte. Immerhin wurden die Hautirritationen dadurch fast augenblicklich besser. Dafür glänzte ich nun und roch, wie Daves Schwester. Auch ihr Deo und Parfüm sollte ich benutzen. Meinem Schicksal ergeben, tat ich, was er verlangte.

Nun hielt er mir den BH und die zugehörige Strumpfhosenfüllung wieder hin. Dieses Mal fiel es mir deutlich leichter, ihn zu schließen. Den Tanga streifte ich mir auch wieder über und bog den Penis wieder zwischen die Beine, um den Tanga richtig anziehen zu können.

„Ach, so hattest du das gemacht. Ich wusste zwar, dass dein Schwänzchen nicht sehr groß ist, aber ich hab mich die ganze Zeit gewundert, wie du ihn versteckt hast. Vielleicht solltest du bloß deine Eier noch besser verstecken."

„Wie denn? Die sind nun mal da."

„Du kannst sie in die Bauchhöhle hochschieben, dann baumeln die nicht so rum."

Mit nur wenig Druck rutschten meine Hoden in die Bauchhöhle. Den nun leeren Sack zog ich zusammen mit dem Penis nach hinten, zog den Tanga wieder hoch und nun war die Illusion wirklich perfekt. Hätte ich es nicht besser gewusst, wäre ich mir sicher gewesen, dass da zwischen meinen Beinen nichts war.

„So, dreh dich um für das nächste Teil!"

Die Wand anstarrend, wartete ich ängstlich, was jetzt wohl käme. Von beiden Seiten schlossen sich Daves Arme um meinen Bauch. Nach einem Augenblick realisierte ich, dass er mir etwas um die Taille legte. Er drückte sich von hinten an mich, um mir die Hakenleiste auf der Vorderseite zu schließen. Das war wohl ein Korsett und zwar ein ziemlich enges. Ich musste so tief ausatmen, wie ich konnte, bis er es schließen konnte. Es war aus schwarzem Satin und reichte von der Unterseite des BH bis zum Tanga. Wow, ich wusste gar nicht, dass seine Schwester so heiße Sachen besaß. Es saß zwar recht eng, war aber nicht unangenehm.

„So, jetzt müssen wir es nur noch richtig schnüren."

„Was? Ich dachte, das wäre schon geschnürt. Ich kriege ja jetzt schon keine Luft mehr."

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