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Der Höschendieb Ch. 04

Geschichte Info
Ich entdecke unerwartete Vorlieben.
5.9k Wörter
4.51
13.1k
12

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/01/2019
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Sina legte sich neben mich auf das Bett, nahm mich in den Arm und so lagen wir einige Zeit da. Irgendwann sah ich auf ihrem Wecker die Uhrzeit und mir fiel mit einem Male auf, dass es schon dunkel war. Morgen war Schule. Ich musste dringend nach Hause.

Ich sprang auf und wühlte in meiner Tasche nach meinen Klamotten.

„Leonie, du kannst den Badeanzug und das Kleid behalten, die hat Dave bezahlt."

„Irgendwie hatte ich es ja im Gefühl, dass das ein abgekartetes Spiel war."

„Klar, was dachtest du denn?" Sie grinste mich an und streckte die Zunge raus. „Oh, warte. Ich habe da noch etwas von Dave, was ich dir geben sollte."

Sie verließ kurz das Zimmer. Ich zog mir den roten Badeanzug wieder an und streifte das sommerliche weiße Minikleid darüber. Ich nahm den Plug wieder an mich und überlegte eine Sekunde. Ich hockte mich hin, schob mir den Badeanzug etwas zur Seite und steckte ihn ohne jeden Widerstand wieder dorthin, wo er hingehörte. Als Sina wiederkam, hatte sie eine große Einkaufstasche in der Hand. Sie reichte sie mir.

„Da ist noch mehr Zeug für dich drin. Wollen wir zwei trotzdem die Tage ein bisschen für dich shoppen gehen? Du brauchst dringend mehr Klamotten als die, die du von Dave hast."

Verwirrt warf ich einen Blick in die recht schwere Tasche. Darin befanden sich einige Kleidungsstücke und mehrere Schachteln. „Ehm ja, machen wir, ich schreibe dir."

Mit einem erotischen Zungenkuss verabschiedeten wir uns. Mittlerweile war das Betäubungsmittel längst abgeklungen und meine Zunge war geschwollen und schmerzte.

Ich schwang mich mit meinen Sachen auf mein Fahrrad und fuhr durch die warme Dunkelheit nach Hause.

Zu Hause angekommen, stellte ich erleichtert fest, dass ich mal wieder Glück hatte. Offensichtlich waren schon alle zu Bett gegangen, denn keines der Fenster war erleuchtet.

Leise schloss ich mein Fahrrad weg und die Haustür auf. Ich schlich durch den Flur und schaffte es tatsächlich unbemerkt in mein Zimmer. Mein Herz pochte mir bis zum Hals.

Voller Neugierde entleerte ich die Tüte von Dave auf meinem Bett. Zuerst fand ich ein orangenes und weit ausgestelltes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und sehr kurzem Saum. Ebenfalls zum Vorschein kamen ein schwarzer und sehr kurzer Leder-Tellerrock, einige halterlose Strümpfe in verschiedenen Ausführungen und eine weiße Satinbluse. Daneben fand ich noch einen langen aber sommerlich dünnen beigen Trenchcoat. Ich hielt ihn hoch. Er war sehr stark tailliert und hatte einen recht breiten Gürtel.

Nun öffnete ich die erste Schachtel. Hatte Dave sich etwa vertan? Was sollte ich mit diesen Sachen denn anfangen? Ich nahm einen Schlauch aus dem Karton. Er ging vorne in ein sehr flexibles schwarzes Rohr aus einem silikonartigen Material über. Dieses hatte vorne etliche Löcher. Im Karton befand sich auch eine kurze Notiz, die ich eindeutig Daves Handschrift zuordnen konnte:

Du solltest dir hiermit morgens einen ausgiebigen Einlauf verpassen. So kannst du die Plugs den ganzen Tag problemlos drin behalten und alles ist etwas sauberer."

Diese Vorstellung fand ich etwas widerlich, stolperte aber hauptsächlich über den Artikel „die". Fanden sich etwa in den anderen Schachteln weitere Utensilien für Analspielchen?

Ich öffnete den nächsten Karton und fand darin tatsächlich einen großen Dildo und einen Plug. Der schwarze Plug war aus einem Silikonmaterial mit einer samtigen Oberfläche und riesig. Ich hob ihn hoch und betrachtete ihn staunend. Er musste einen Durchmesser von mindestens 6 cm haben und in seinem Inneren rappelte etwas. Man konnte es nicht hören, aber deutlich spüren. So sehr mich die Vorstellung auch verlockte, diesen Plug zu tragen, so konnte ich mir doch nicht vorstellen, dass er jemals in mich hineinpassen würde.

Ich begutachtete nun den Dildo. Auch er war in meinen Augen monströs. Er war gut 30 cm lang und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von etwa 5 cm. Von der Größe abgesehen, schien er jedoch besonders auf Naturgetreue ausgelegt zu sein. Er war hautfarben und die Oberfläche fühlte sich auch wirklich fast wie Haut an. An seinem Ende befand sich ein großer Saugnapf und davor fanden sich naturgetreue Hoden. In der Schachtel befand sich auch eine große Flasche Gleitmittel.

Eine Schachtel war noch übrig. In ihrem Inneren kam ein sehr glatter fließender Stoff zum Vorschein. Als ich den Stoff aus der Schachtel nahm, offenbarten sich ein knallrotes Babydoll aus weicher Seide und ein zugehöriger Spitzentanga.

Ich zog mir Kleid und Badeanzug aus. Ich streifte mir den Tanga über die glatten Beine und das Babydoll über den Kopf. Etwas so Weiches hatte ich noch nie gespürt und ich fühlte mich unheimlich sexy darin. Schnell verstaute ich alle neuen Errungenschaften in diversen Ecken meines Kleiderschrankes. Bald müsste ich mir etwas überlegen, viel Platz für Verstecke war nicht mehr.

In meinen roten Traum gekleidet schlich ich mich ins Bad, um mich fertig zu machen. Nach dem Abschminken und vorsichtigen Zähneputzen reinigte ich mein neues Zungenpiercing mit einer dafür vorgesehenen Mundspülung und desinfizierte auch meine anderen neuen Piercings und die Ohrlöcher. Alles schmerzte, aber der Anblick war den Schmerz wirklich wert. Ich fragte mich bloß, wie ich meine Ohrlöcher verstecken sollte. Wahrscheinlich müsste ich mich eher stellen als mir lieb war. Die konnte ich nicht verstecken, wenn ich sie nicht sofort wieder zuwachsen lassen wollte.

Zurück im Bett verbrachte ich die Nacht mit wilden Träumen von meinen Erlebnissen mit Sina und Fantasien von dem, was noch kommen würde.

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Die erste Doppelstunde hatte ich frei, somit war das Haus schon wie ausgestorben, als ich wach wurde. Ich hielt eigentlich nicht viel von Daves Vorschlag, mir einen morgendlichen Einlauf zu verpassen, aber das unangenehme Drücken auf den Plug, den ich noch immer trug und auch weiterhin tragen wollte, ließ mich doch die Utensilien aus der Schachtel im Schrank nehmen. Auch die Schachtel mit dem Dildo und dem Monster-Plug sowie das Gleitmittel nahm ich mit ins Bad.

Der Schlauch passte an den Duschschlauch. Ich setzte mich mit dem flexiblen Rohrende auf die Toilette und drehte das warme Wasser leicht auf. Nachdem ich mich des Plugs und meiner Morgentoilette entledigt hatte, führte ich vorsichtig den Schlauch an meinen Po. Im ersten Moment ließ mich das Gefühl mit aufgerissenen Augen aufstöhnen und ich versuchte krampfhaft, mich zu entspannen. Das warme Wasser durchströmte mich von innen und es fühlte sich an, als müsste ich dringend. Nachdem ich mich etwas lockerte, fühlte es sich zunehmend besser an.

Als sich das Gefühl verstärkte, dass ich gleich platzen würde, zog ich den Schlauch aus mir heraus und konzentrierte mich darauf, das Wasser so lange wie möglich in mir zu behalten. Ich stellte mich hin und hopste von einem Bein auf das andere, während ich die Pobacken zusammenkrampfte. Ich versuchte, mich abzulenken. Ich putzte mir die Zähne. Mein Anblick im Spiegel faszinierte und besorgte mich wieder zugleich.

Ich trug noch immer die beiden Flechtzöpfe, die Sina mir am Vortag am See gemacht hatte. Die Augenbrauen waren auch über Nacht nicht wundersam nachgewachsen und waren dünn und sehr weiblich geschwungen. Im Gegensatz zu meinen Bauchnabel- und Nippelpiercings konnte ich meine Ohrstecker auch nicht verstecken. Ich hätte im Schmuck meiner Schwestern sicher etwas maskulinere Stecker gefunden, aber die medizinischen Stecker mit den hellen Perlen sollten sechs Wochen drinbleiben und welcher Mann ließ sich schon vier Löcher auf einmal stechen?

Doch der Anblick gefiel mir. Ich fühlte mich unheimlich wohl dabei, meine weibliche Seite rauszulassen. Fraglich war nur, wie mein Umfeld reagieren würde. Auch in der Schule würde mein verändertes Aussehen sicher nicht lange unbemerkt bleiben. Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, meldete sich mein Bauch wieder.

Mit einem Hechtsprung schaffte ich es gerade noch rechtzeitig zurück zur Toilette und aus meinem Hintern ergoss sich ein nicht enden wollender Strom. Ich wiederholte den Prozess noch zwei weitere Male, bis das Wasser klar blieb. Da mir der Blick auf die Uhr offenbarte, dass ich noch Zeit hatte, bis ich losmusste, konnte ich dem Drang nicht widerstehen, den Dildo auszupacken. Die Hoffnung, mir ähnliche Gefühle zu verschaffen, wie Sina es gestern getan hatte, war einfach zu verlockend.

Ich stieg in die Dusche und befestigte den Dildo mit seinem Saugnapf an den Fliesen der Wand. Zur Probe zog und zupfte ich an seinem Ende. Er saß bombenfest. Ich hockte mich hin und streichelte fasziniert über den Schaft. Er fühlte sich völlig natürlich an und als ich die Augen schloss, hatte ich das Gefühl, einen echten Penis zu streicheln. Vorsichtig griff ich die Eier und knetete sie sanft. Ich küsste die Spitze und arbeitete mich dann am Schaft entlang zu den Eiern und zurück. Wieder an der Spitze angekommen, öffnete ich meine Lippen und ließ das Ende ein Stück in meinen Mund gleiten. Auch wenn meine Zunge pochte, musste ich einfach saugen und lecken. Wie am Vortag versuchte ich, den Dildo immer weiter in meinen Mund zu nehmen, kam über einen gewissen Punkt jedoch nicht richtig hinaus. Der Dildo war zwar nicht viel dicker als Sinas, aber schon ein gutes Stück länger. Ich würde ihn wahrscheinlich nie ganz deepthroaten können.

Mich durchschoss ein Geistesblitz. Ich nahm die Hand von den Eiern und packte mit noch immer geschlossenen Augen meine beiden Zöpfe und zog mich damit wie Baron Münchhausen fester auf den Dildo. Meine devote Ader wurde durch das Ziehen der Zöpfe aus der Reserve gelockt und mit schmatzenden Vor- und Zurückbewegungen rutschte der Dildo nach einigen Versuchen endlich weiter. Ganz versunken in meine Aufgabe, den Dildo mit meinem Mund zu ficken, bemerkte ich kaum, wie weit ich ging. Ich wurde erst davon aus der Trance gerissen, dass mein Kinn gegen die Eier stieß. Erschrocken und hustend ließ ich den Dildo aus meinem Mund gleiten, nur um eine Sekunde später grinsend fortzufahren.

Zu wissen, wie tief der Dildo in meiner Kehle steckte, machte mich schier verrückt. Als ich an mir herunterblickte, sah ich einen Strom von Vorlust aus meinem Käfig tropfen. Ich fing den Saft mit den Händen auf und verteilte ihn auf dem Dildo. Ihn mit diesem wundervoll süßen Geschmack weiter zu blasen, entlockte mir neue Glücksgefühle und ich hielt ihn so lange wie möglich mit angehaltenem Atem auf Anschlag in meiner Kehle.

Hätte ich mich doch nur berühren können. Ich war so unglaublich erregt, dass ich mir sicher war, dass ich auf der Stelle kommen würde, wenn ich meinen Penis berührte. Ich ließ meine Zöpfe los und fuhr mit der rechten Hand an den Käfig. Ich gab mir alle Mühe, doch das pinke Metall blockierte alle Empfindungen. Alles Rütteln und Schütteln brachten absolut nichts. Mein bestes Stück war einfach nutzlos. Wie Dave schon sagte: Eine kleine Clit... Ich wollte doch bloß kommen!

Mein ursprünglicher Plan schoss mir wieder in den Kopf. Ich stellte mich aus der Hocke wieder hin und begutachtete den Dildo. Er war von oben bis unten gut eingeölt von meinem Speichel. Ich drehte mich um, stellte mich etwas auf Zehenspitzen und brachte das Ende des Dildos an meinen Po. Ich drückte mich an der gegenüberliegenden Wand der Dusche mit den Händen ab und stemmte mich gegen den Dildo. Zunächst passierte nichts, doch dann brach der Widerstand. Mein Poloch öffnete sich und der Dildo rutschte in mich hinein. Wahrscheinlich war es dem Plug und meiner Erfahrung vom Vortag zu verdanken, dass ich diesmal absolut keinen Schmerz verspürte.

In langsamen Vor- und Zurückbewegungen ließ ich den Dildo immer tiefer gleiten. Anfangs hatte ich echt Angst vor der extremen Länge des Dildos gehabt, doch freundete ich mich mit immer mehr mit ihr an. Schon beim Blasen war ich letztlich um jeden Zentimeter mehr froh gewesen, aber jetzt wurden mir die Vorzüge erst richtig klar. Ich konnte nicht genug bekommen.

Wie gut es war, dass ich mir vorher so gründlich den Darm gereinigt hatte. Jetzt war der Weg für den Dildo offenbar frei. Als ich ihn zu bestimmt zwei Dritteln in mir hatte, spürte ich einen leichten Widerstand und vermutete schon, dass jetzt wohl Schluss sei. Doch als ich ihn einige Male sanft stieß, glitt er unvermittelt noch weiter und nach einigen weiteren Stößen berührten meine Pobacken plötzlich die Fliesen. Ich hatte die gesamten 30 cm des Dildos in mir und wenn ich ehrlich war, war dies das beste Gefühl aller Zeiten.

Ich stand noch immer auf Zehenspitzen, leicht im Hohlkreuz vorgebeugt und die Hände gegen die Wand gestemmt. Meine Beine zitterten und mein Atem ging flach. Mit kreisendem Hintern genoss ich das Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein. Genussvoll bewegte ich mich langsam vor und zurück. Den riesigen Dildo so in mir zu spüren war einfach unbeschreiblich. Ich wurde immer schneller und bewegte mich auch immer weiter vor und zurück bis der Dildo mich in einem schnellen Rhythmus tief fickte.

Ich verausgabte mich leicht stöhnend einige Minuten auf diese Weise. Ich hatte fast ständig das Gefühl, jeden Moment zu kommen, doch schaffte ich es einfach nicht über den Zenit hinaus. Irgendwann verließen mich die Kräfte und ich stoppte völlig außer Atem. Ich sah an mir herunter. Schweißperlen glänzten auf meinem ganzen Körper und in der Duschwanne sammelte sich unter meinem Käfig eine kleine Pfütze.

Obwohl mir das Ganze auch einige Erleichterung verschafft hatte, war ich mangels des richtigen Höhepunkts frustriert. Seufzend ließ ich den Dildo aus meinem Po gleiten. Die Leere, die zurückblieb, verstärkte meine Enttäuschung nur noch. Wäre dieser verdammte Käfig nicht, wäre ich wahrscheinlich gekommen wie noch nie. Ich nahm den Plug, den ich seit gestern getragen hatte, wieder an mich und führte ihn ein. Er rutschte ohne jeden Widerstand rein und ich war irgendwie unzufrieden. Er füllte mich nicht so aus, wie er es zuvor geschafft hatte. Der Einlauf und der große Dildo hatten scheinbar ihre Spuren hinterlassen. Der Plug saß so locker, dass ich mir nicht sicher war, ob er fest genug saß, um mir nicht bei der ersten falschen Bewegung herauszuflutschen.

Ich hatte zwar den neuen Plug mit ins Bad gebracht, hatte jedoch Bedenken. Seine Größe schüchterte mich wirklich ein und selbst an seiner dünnsten Stelle hatte er sicher 3 Zentimeter Durchmesser. Ohne Mühen zog ich den alten Plug wieder heraus und nahm den großen in die Hand. Ich schmierte ihn mit reichlich Gleitmittel ein und war von seiner weichen Oberfläche begeistert. Obwohl er nicht aus Metall war, war er kaum leichter als der andere Plug.

Ich setzte ihn an meinem Poloch an und drückte. Der Anfang ging völlig ohne Widerstand, doch bald spreizte er mich so weit, dass ich einfach nicht weiterkam. Ich verstärkte den Druck, obwohl es bereits zu schmerzen begann. Ich befürchtete, diesen Plug einfach nicht reinzubekommen. Mist! In einem letzten Anflug von Ehrgeiz hockte ich mich hin und versuchte, mich auf den Plug draufzusetzen. Ich ließ mich immer stärker auf den Plug sinken, bis ich fast mein ganzes Körpergewicht aufbrachte.

Mit einem hörbaren Ploppen rutschte er an seinen Bestimmungsort. Ein heftiger Schmerz durchfuhr mich und ich musste mich hechelnd zusammenreißen, den Plug nicht sofort wieder rauszuziehen. Nach einigen Sekunden verblasste der Schmerz langsam. Ich stellte mich vorsichtig wieder hin. Ich wollte ja unbedingt ausgefüllt sein, das hatte ich nun davon. „Be careful what you wish for "...

Den würde ich sicher nicht lange drinbehalten können, ich wollte es aber wenigstens einen Moment lang versuchen. Ich drehte die Dusche auf, wusch mich ausgiebig und genoss das heiße Wasser. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich mich nun doch beeilen müsste, um noch pünktlich in die Schule zu kommen.

Ich verließ die Dusche und ein Schock durchfuhr mich. Im Inneren des Plugs rappelte es und dies versetzte den Plug bei jedem Schritt in heftige Schwingungen, die meinen kompletten Unterleib vibrieren ließen. Meine Geilheit brachte mich die letzten Tage immer wieder in Teufels Küche. Scheiße, ich wusste, ich sollte nicht, aber ich musste den Plug einfach drinbehalten, solange es ging.

Ich trocknete mich ab und föhnte mir die Haare. Ich legte sie so, dass sie meine Ohren und die neuen Ohrstecker möglichst verdeckten. Ich sprühte die Pflegelösung auf den Bauchnabel- und die Nippelpiercings. Ich zog den Dildo von der Wand ab und nahm die restlichen Utensilien mit in mein Zimmer. Natürlich streifte ich mir einen süßen Tanga über die Beine. Dieser fühlte sich an wie Seide, war schwarz, hatte aber pinke Ziernähte.

Mit derselben kurzen Hose wie am Vortag und einem Poloshirt bekleidet, hetzte ich aus dem Haus. Die Fahrradfahrt zur Schule stellte sich als sehr wild heraus. Der Sattel drückte den Plug noch tiefer in mich und ich spürte jeden kleinen Hubbel. Natürlich kam ich wieder erst mit dem Klingeln der Schulglocke am Fahrradständer an. Ich sprintete so schnell ich mit den Vibrationen im Po konnte zum Klassenraum und nahm schnaufend meinen Sitzplatz ein.

„Na du Langschläferin." Begrüßte mich Dave grinsend.

„Klappe! Langschläfer, bitte!"

Ich sah ihn böse an. Er konnte mich doch nicht in der Klasse in der weiblichen Form ansprechen.

„Hast du die Überraschungstüte schon ausgepackt?" fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Ja, wieso?"

„Hat dir der Inhalt gefallen?"

„Geht so", log ich.

„Du lügst." Sein Blick durchschaute mich sofort. Ich hatte das Gefühl, rot zu werden und wandte den Kopf in Richtung Tafel. „Du hast bestimmt schon alles ausprobiert." Ich ignorierte ihn und er ließ es vorerst auf sich beruhen.

In der Pause schlichen wir uns vom Schulhof. In der Nähe befand sich eine verlassene Fabrikhalle und wir hatten schon vor Jahren ein unverriegeltes Fenster gefunden. Hier hauten wir uns in Freistunden oder Pausen häufiger auf eine alte Couch, die im alten Pausenraum stand.

Dave ließ nicht locker „Jetzt sag schon, hast du alles ausprobiert?"

„Geht dich nichts an." Genervt drehte ich einen Joint.

„Schade, dass es dir nicht gefallen hat. Kannst du mir die Sachen die Tage dann mitbringen, damit ich die zurückgeben kann?"

Ich spielte noch einen Moment lang eingeschnappt und zündete den Joint an. Ich lehnte mich auf dem durchgesessenen Sofa zurück.

„Natürlich hab' ich's ausprobiert. Und du darfst nichts davon zurückgeben". Diesmal grinste ich blöd und er schaute verdattert.

„Erzähl!"

„Was soll ich erzählen? Ich habe es ausgepackt, es hat mir alles sehr gut gefallen. Was man ausprobieren kann, hab' ich ausprobiert und das hat mir ebenfalls sehr gut gefallen."

„Wirklich? Auch das Einlaufset? Ich hatte Angst, dass ich dich damit überfordern würde."

„Ja, ich war anfangs sehr skeptisch, war dann aber doch ganz gut und das Ergebnis sprach für sich" gab ich zu.

„Das Ergebnis?" hakte er nach. „Hast du den Dildo und den Plug auch schon ausprobiert?" Er schaute mich gierig an.

„Ja, auch die."

„Fuuuck!" Er riss mir den Joint aus der Hand und zog tief. Er wirkte sichtlich nervös und ich freute mich, dass ich auch mal ihn aus der Fassung bringen konnte. Als er sich ebenfalls in die Sofalehne zurückfallen ließ, sah ich die unverkennbare Beule in seiner Hose.

Ich konnte nicht anders: „Den Plug habe ich sogar gerade drin." Wieso erzählte ich ihm das eigentlich?

„Scheeeeiiiße, Leonie!"

„Nenn mich nicht so!" Es verschaffte mir eine ungemeine Befriedigung, Dave so zu reizen. Er hatte mir in den letzten Tagen so viel Frust verschafft, da war es nur fair, es ihm wenigstens ein bisschen heimzuzahlen.

„Welches Höschen hast du heute an?"

„Wer sagt denn, dass ich ein Höschen drunter habe?"

„Zeig schon!" verlangte er ungeduldig.

Ich steckte den Daumen hinter den Hosenbund und zog ihn ein Stück nach unten, sodass der Tanga zum Vorschein kam.

„Na, gefällt er dir?"

„Und wie!" gab er mit weit aufgerissenen Augen zu.

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