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Der Housesitter

Geschichte Info
Ein Arbeitskollege bietet an, auf Carlas Haus aufzupassen.
3.8k Wörter
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Seit Jahren arbeitete Carla im Homeoffice und so kannte sie ihre Kollegen nur aus Online-Meetings. Die meisten lebten in der Stadt, in der auch ihre Firma ihren Hauptsitz hatte. Manchmal fehlte ihr der persönliche Kontakt zu den Menschen mit denen sie arbeitete, aber sie war einfach ein Landei und liebte den alten Bauernhof, den sie vor einem Jahr günstig erstanden hatte. Die nächsten Nachbarn wohnten mindestens einen Kilometer entfernt und so lebte sie ganz allein, nur mit ihren beiden Katzen in der Abgeschiedenheit. In diesem einen Jahr hatte sie aus dem heruntergekommenen Gehöft schon ein gemütliches Zuhause geschaffen.

Allerdings hatte sie nun ein Problem. Vor zwei Tagen hatte sie den Termin für ihre geschlechtsangleichende Operation erhalten, die in einem Krankenhaus durchgeführt werden sollte, welches etwa 300 km entfernt war. Sie würde dafür mindestens zwei Wochen von zu Hause weg sein und konnte die Katzen nicht so lange allein lassen. So freute sie sich einerseits auf den Tag, an dem sie endlich komplett zur Frau werden würde, überlegte aber fieberhaft, was sie mit den Katzen machen sollte. Das Ergebnis der Überlegungen stand schnell fest. Sie brauchte einen Housesitter. Aber wen?

In der Gegend kannte sie kaum jemanden und nach ihrem Coming Out, war ihre Freundesliste merklich geschrumpft. Selbst ihre Familie hatte den Kontakt zu ihr abgebrochen. Sie begann schließlich, ihre Arbeitskollegen zu fragen, aber die meisten hatten selbst Verpflichtungen und konnten nicht so einfach für 3-4 Wochen auf ihr Haus aufpassen. Andere waren einfach Stadtmenschen, die kein eigenes Auto oder gar einen Führerschein besaßen und es sich nicht vorstellen konnten, auf einem Bauernhof zu leben. Sie war schon kurz davor aufzugeben, als sie eine Nachricht bekam. Jonas, ein Kollege der vor ein paar Monaten in eine andere Abteilung gewechselt war, bot sich als Housesitter an. Carla fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Zumal sie sich immer sehr gut mit Jonas verstanden hatte. Irgendwie hatte sie manchmal das Gefühl gehabt, dass er etwas in sie verschossen war. Und auch sie selbst wechselte lieber das Thema, wenn er von einer neuen Freundin erzählte.

Sie verabredeten, dass sie Jonas eine Woche vor ihrem Termin abholen und er bei ihr leben würde. In der Zeit könnte er sich schonmal einleben. Die Wochen bis zum Einzugsdatum vergingen wie im Flug und schließlich stand sie vor seiner Wohnung, um ihn abzuholen. Etwa 5 Minuten nachdem sie geklingelt hatte, kam er mit einer kleinen Tasche herunter, die Carla mit einem Stirnrunzeln betrachtete. "Mehr hast Du nicht eingepackt?", fragte sie Jonas nach einer kurzen Umarmung. "Nope. Du hast ja eine Waschmaschine, oder?" "Nein, aber einen Bach und ein Waschbrett stehen zur freien Verfügung.", antwortete sie schmunzelnd. Verständnislos schaute er sie an, was sie mit einem Augenrollen quittierte. "Generation Z", murmelte sie vor sich hin, während sie Jonas musterte. Sie hatte ihn noch nie live gesehen und stellte überrascht fest, dass er größer als sie war. Um die 1,90 m, schätzte sie, mit einem sportlichen Körper. Irgendwas tief in ihr begann zu kribbeln, aber sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Auch er schien sie ausgiebig zu studieren, was ihr ehrlicherweise gefiel und sie stellte sicher, dass er einen guten Blick auf ihren verlängerten Rücken hatte, als sie seine Tasche in den Kofferraum lud.

Die Rückfahrt dauerte 2 Stunden, in denen sie sich hauptsächlich über die Arbeit unterhielten. Immer wieder musterte sie ihn aus den Augenwinkeln und musste zugeben, dass er wirklich gut aussah. Dabei bemerkte sie, dass auch er immer wieder verstohlen auf ihren Busen und ihre Beine starrte. Das Kribbeln wurde eindeutig stärker.

Hatte es die ganze Fahrt über geregnet, brach die Sonne gerade rechtzeitig durch die Wolken, als sie auf die Privatstraße einbog, die zu ihrem Hof führte. So erstrahlte alles in bestem Glanz und Jonas war sichtlich beeindruckt, als er ausstieg. "Das gehört alles Dir?", fragte er ungläubig. "Es ist so wunderschön hier. Und so ruhig." "Ja, alles meins.", erwiderte sie lachend und schaute ihm dabei direkt in die Augen, was ihm etwas Röte ins Gesicht zauberte. "Bringen wir erstmal die Tasche ins Haus und dann bekommst Du eine Führung durch Casa di Carla".

Durch die Haustür kamen sie direkt ins Wohnzimmer, an dessen Stirnseite ein großer Kamin Gemütlichkeit ausstrahlte. In der Mitte des Raumes eine Couch, die gerade groß genug für zwei Personen war. Eine Tür führte in Richtung Küche und befand sich gegenüber der Haustür. Durch die Tür rechts kam man ins Homeoffice. Carla bemerkte den staunenden Blick von Jonas, nahm ihn an der Hand und zog ihn Richtung Küche. Zwischen Wohnzimmer und Küche war ein kleiner Gang, der sich nach links verzweigte. Carla zog ihn um die Ecke und zeigte ihm das Bad, welches von einer großen Badewanne dominiert wurde. Aber auch eine Duschkabine, das Klo und ein Waschtisch fanden Platz, der mit allerlei Schminkzubehör bedeckt war. "Keine Sorge, Deine Zahnbürste passt da noch dazwischen.... zumindest vielleicht.", kicherte Carla, als sie den Blick von Jonas bemerkte. Neben der Badtür befand sich eine schmale Treppe, auf die Carla Jonas nun schob. "Da oben sind noch das Schlafzimmer und mein Schrank." Jonas drehte seinen Kopf zu ihr und schaute sie fragend an. "Wirst schon sehen", erklärte sie ihm. Oben angekommen war der Raum fast komplett von ihrem Kingsize-Bett ausgefüllt. Nur ein Nachttisch war noch danebengequetscht. Nach links führte eine Tür zum "Schrank", einem Raum, den Carla entsprechend umgebaut hatte. Jonas staunte. "Dein Schrank ist so groß wie mein Zimmer in der WG." "Du brauchst ja auch nicht mehr Platz.", frotzelte sie und deutete auf seine Tasche. Sie lachten beide, Jonas stellte seine Tasche aufs Bett und sie gingen zurück ins Wohnzimmer.

"Willst Du was trinken, bevor wir zur Sache kommen?" Sofort wurde Jonas knallrot. "Was meinst Du?" "Ob Du was trinken willst, bevor ich Dich noch außen rumführe und Dir ein paar Dinge erkläre.", erklärte sie und setzte ihre unschuldigste Miene auf. Er wollte einen Kaffee und blieb im Wohnzimmer zurück, während sie sich in der Küche ans Werk machte. Mittlerweile loderte es deutlich in ihr. "Das kann ja was werden", dachte sie, bevor sie sich zu ihm auf die Couch setzte. "Wo ist eigentlich das Gästezimmer?", fragte er nach einem kräftigen Schluck aus seiner Tasse. "Das ist für nächstes Jahr geplant." "Und wie machen wir es dann?" Sie hätte sich fast am Kaffee verschluckt, wegen der Frage. "Wie immer Du möchtest, Jonas", antwortete sie lachend. Und wieder war er knallrot. "Ich ... ich meinte...", stammelte er. "Ich weiß schon, keine Sorge. Du wirst oben im Bett schlafen und ich hier unten auf der Couch. So kannst Du Dich schonmal eingewöhnen." Jonas war immer noch rot, als sie feststellte, dass es wieder regnete. Sie beschlossen, den restlichen Rundgang erstmal zu verschieben und sich stattdessen einen gemütlichen Abend zu machen. Während Carla in der Küche das Abendessen zubereitete, verschwand Jonas im Bad. "Die kalte Dusche hat er nötig", kicherte sie.

Nach dem Essen war Carla im Bad verschwunden und betrachtete sich nach der heißen Dusche im Spiegel. Sie war zwar nicht mehr die Jüngste, mit ihren 42 Jahren. Aber dank der Hormontherapie und eines rigorosen Sportprogramms verteilten sich ihre 65 kg sehr vorteilhaft auf ihre 1,76 m. Ihre langen dunkelblonden Haare hingen nass über ihre Schultern und bedeckten teilweise ihren Busen. Durch die Hormone war dieser in den letzten Jahren gewachsen und füllte nun ein B-Körbchen aus. Da er relativ neu war, war er auch deutlich straffer, als bei biologischen Frauen ihres Alters. Auch die Hüften waren breiter geworden und durch den Sport hatte sie einen knackigen Po. In einer Woche würde nun auch der kleine Penis verschwinden, der noch zwischen ihren Beinen hing. Durch die Hormontherapie war er eh schon deutlich geschrumpft und es machte nun viel mehr Arbeit, zum Orgasmus zu kommen, der meistens trocken oder mit sehr wenig Ejakulat ablief. Sie cremte sich noch mit Bodylotion ein und schlüpfte in einen Spitzenstring, über den sie eine knappe kurze Hose zog. Ein Spitzen-BH bedeckte ihre Brüste, bevor sie ein Oversize-Shirt anzog, welches neckisch eine Schulter freiließ. Kurz noch ein paar Tropfen ihres Lieblingsparfüms und zuletzt flocht sie ihre Haare noch zu zwei Zöpfen.

Als sie das Bad verließ, saß Jonas auf dem Sofa und war in sein Handy vertieft. "Wollen wir eine Flasche Wein köpfen?", rief sie ins Wohnzimmer. "Öhm... gerne", antwortete er, ohne aufzublicken. Sie huschte in die Küche, um den Wein und zwei Gläser zu holen. Ein paar Minuten später stellte sie diese auf dem Couchtisch ab und setzte sich neben Jonas. Nun wurde er aufmerksam, als sein Blick vom Handydisplay zu ihren nackten Beinen wanderte und dann langsam nach oben. "Hey, ich hab auch Augen!", erinnerte ihn Carla kichernd. Sie konnte aus seinem Blick ablesen, dass ihm gefiel, was er sah. Dass er mit seinen 26 Jahren deutlich jünger war, als sie, schien ihn nicht zu kümmern. Während sie sich vorbeugte, um den Wein einzuschenken, konnte sie einen Blick auf seine Leistengegend erhaschen. Zwar versuchte er gerade, seine Erregung zu verstecken, aber die Beule war offensichtlich.

Nachdem sie angestoßen hatten und sich Carla noch einmal bei ihm bedankte, dass er auf ihr Haus aufpassen wollte, während sie im Krankenhaus sein würde, entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung. Zuerst wieder nur über die Arbeit, das übliche Geschnatter über Kollegen, Vorgesetzte und Kunden. Mit jedem Glas Wein wurden die Themen aber privater. Sie erfuhr von seiner Kindheit und Jugend. Im Gegensatz zu ihr, war er in einer größeren Stadt aufgewachsen. Sie erzählte von ihrer Kindheit auf dem Dorf. In einer konservativen Gegend in einer Zeit vor dem Internet. Schnell ging die Flasche zur Neige und sie stand auf, um Nachschub zu holen. Als sie in die Küche ging, konnte sie seine Blicke regelrecht fühlen. Da es auch schon dunkler geworden war, drückte sie kurz den Schalter und schummriges Licht erhellte den Raum etwas.

Mit einer neuen Flasche setzte sie sich wieder zu Jonas. Die Unterhaltung war verstummt und ihn schien etwas zu belasten. "Was ist los? Hab ich etwas falsch gemacht?", fragte sie schließlich. "Ich wollte eine bestimmte Frage stellen, traue mich aber nicht.", erwiderte er schüchtern. Sie legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel. "Frag ruhig, ich beiße nicht." "Wie ist das eigentlich genau mit Dir? Du siehst schon aus wie eine Frau, bist aber ja eigentlich noch ein Mann. Wie hast Du das herausgefunden, was Du bist?" Sie schaute ihm tief in die Augen und zögerte mit der Antwort, was ihn dazu veranlasste, zu sagen, dass es ihm leid tue. "Bitte entschuldige. Ich wollte Deinen Sicherheitsbereich nicht verletzten. Es war falsch, solche aggressiven Fragen zu stellen." Verblüfft schaute sie ihn an, aber er wich ihrem Blick aus. Sie musste lachen, berührte sanft seine Wange und drehte sein Gesicht wieder zu sich. "Ihr seid echte Idioten in eurer Generation. Wir lebten noch nach dem Motto 'Wer nicht fragt bleibt dumm', während ihr euch lieber an Straßen und Kunstwerken festklebt und nichts hinterfragt, um bloß nicht anzuecken. Natürlich beantworte ich Dir das gerne und es verletzt oder beleidigt mich überhaupt nicht!"

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor sie begann zu erzählen, wie sie schon als Kind lieber mit Puppen spielte. Dass sie im Kindergarten immer bei den Mädchen saß und wie sie weinte, wenn sie zum Frisör musste. Sie konnte nie verstehen, warum sie keinen Zopf tragen durfte. Das änderte sich, als sie Teenager wurde. Sie ließ ihre Haare wachsen und spürte, dass irgend etwas nicht richtig war. Einerseits tat es ihr weh, wenn sie von anderen als Mädchen betitelt wurde, andererseits gefiel es ihr. Zu Beginn der Pubertät wuchs ihr ein Busen, bis ihre Mutter sie zum Arzt brachte, der ihr "Vitaminpillen" verschrieb. Dadurch endete das Wachstum des Busens, ihre Stimme wurde tiefer und der Bart begann zu sprießen. Den ließ sie dann auch wuchern, um nicht mehr für ein Mädchen gehalten zu werden. Aber immer noch fühlte sie sich anders. Es gab aber niemanden, mit dem sie darüber reden konnte. Ihre Mutter erwischte sie eines Tages in ihrem Bikini und High Heels, was ihr ein paar Ohrfeigen einbrachte. Aber sie konnte es nicht stoppen. Sie hatte sexuelle Erfahrungen mit Jungs und Mädels, wobei es ihr mit dem weiblichen Geschlecht mehr Spaß machte. Daraus schloss sie, dass sie nicht schwul war. Erst als sie von zu Hause auszog, um in einer fremden Stadt zu studieren, brach sie aus ihrer Schale hervor. Im Internet hatte sie Pornoseiten mit "Shemales" entdeckt und war fasziniert. Als sie erste Artikel über Transsexualität las, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Nun wurde ihr klar, was los war und sie begann damit, ihre feminine Seite auszuleben. Es fühlte sich so richtig an. Schließlich war sie sich sicher genug, es ihrer Familie zu erklären.

Sie nahm einen großen Schluck bevor sie weiter erzählte. Die Offenbarung endete in einem Disaster, wobei das noch leicht untertrieben ist. Ihre Mutter schrie sie hysterisch an. Der Vater rastete komplett aus, schlug sie gemeinsam mit ihrem Bruder. Sie versuchte, sich zu wehren, hatte aber keine Chance gegen die beiden und wurde schließlich unsanft aus dem Haus bugsiert. Ihre Schwester gab ihr dann einfach nur eine Ohrfeige zum Abschluss und fragte, warum sie ihnen das antue. Es sei eine Schande und sie solle einfach verschwinden. Seitdem herrschte komplette Funkstille.

Carla fing an zu schluchzen, als die Erinnerung an jenen Abend in ihrem Elternhaus sie übermannte. Jonas nahm sie sanft in den Arm, um sie zu trösten und sie weinte hemmungslos an seiner Schulter. Er streichelte ihr über das Haar und die Wange. "Das tut mir so leid. Ich hätte nicht fragen sollen. Zuerst klang die Geschichte harmlos, aber ich konnte ja nicht ahnen, was das für Arschlöcher sind. Du bist so ein toller Mensch und hast das nicht verdient." Ihr Schluchzen hörte langsam auf und sie kuschelte sich in seinen Arm. "Dir muss nichts leid tun. Das konntest Du ja nicht ahnen.", sagte sie leise, mit belegter Stimme. "Eigentlich dachte ich auch, dass ich es nach all der Zeit langsam überwunden hätte. Keine Ahnung, warum mich das immer noch so trifft. Das Schlimmste ist, dass die Geschichte noch weitergeht." "Du musst nicht. Es ist okay." Jonas streichelte ihr weiter über den Kopf und als sie sich zu ihm drehte, wischte er ihr eine Träne aus dem Gesicht.

Sie blickte ihm in seine Augen und plötzlich explodierte etwas in ihr. Es fühlte sich an, als stünde sie komplett in Flammen, die in ihrem ganzen Körper loderten. Langsam näherte sie sich seinem Gesicht und auch sein Blick veränderte sich. Sie schloss ihre Augen. Als sich ihre Lippen berührten zuckte sie kurz zurück und blinzelte. Jonas hatte seine Augen noch geschlossen und sie küsste ihn erneut. Erneut zog sie sich zurück, schaute ihn an. Er öffnete seine Augen ebenfalls. Sein Blick bedeutete pure Lust, als er ihren Kopf in seine Hände nahm und ihn an sich zog. Wieder trafen sich ihre Lippen und als seine Zunge Einlass forderte, ließ sie ihn gewähren. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, ohne den Kuss zu unterbrechen. Wild tanzten ihre Zungen miteinander. Carlas Hände waren in seinen Haaren, hielten ihn fest. Seine Hände gingen in der Zwischenzeit auf Wanderschaft. Mit einer Hand streichelte er entlang ihrer Wirbelsäule, die andere entdeckte ihren Busen. Carla genoß die Berührungen, die sie seit langer Zeit vermisst hatte. Es war schon zwei Jahre her, seitdem ihre letzte Beziehung in die Brüche gegangen war und seitdem hatte sich nichts mehr ergeben. Sie stöhnte leise in seinen Mund, während sie zwischen ihren Beinen deutlich seine Erregung spüren konnte. Mit einer Hand begann sie über die Beule zu streicheln, was mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Kurz unterbrach sie, als Jonas ihr das Shirt auszog. Sie fasste nach hinten und auch der BH fiel. Fast augenblicklich stürzte sich Jonas auf ihre Titten. Massierte und knetete sie. Er beugte sich nach vorne, um an ihnen zu saugen, umspielte ihre Nippel abwechselnd mit seiner Zunge. Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf gegen ihre Brust, an der er weiterhin saugte, während sie ihren Kopf in den Nacken warf und laut stöhnte. Sie bestand nur noch aus purer Lust, die sich in ihr angestaut hatte. Ihre Hand wanderte wieder nach Süden, um am Bund seiner Jogginghose zu ziehen. Es klappte nicht so, wie sie wollte. Widerstrebend löste sie sich aus seinen Armen und erhob sich von seinem Schoß.

Gerade als sie sich nach vorne beugen und ihm ins Ohr flüstern wollte, dass er sich ausziehen solle, packte Jonas sie an der Hüfte und wirbelte sie auf das Sofa. Carla kam auf dem Rücken zu liegen und in einer fließenden Bewegung landete er auf ihr. Automatisch öffnete sie ihre Beine und schlang sie um ihn. Sie spürte seine Erregung, als er nun die Kontrolle übernahm. Wieder trafen sich ihre Lippen, begannen ihre Zungen ihr ekstatisches Spiel. Carla stöhnte, als Jonas erneut begann, ihre straffen Brüste zu massieren. Kurz ließ er ab und sie sah ihm fasziniert zu, wie er sein T-Shirt auszog und achtlos wegwarf.

Nun war es an ihr, mit ihren Fingern seine nackte Haut zu erkunden. Sie streichelte seine muskulöse Brust, die regelmäßige Besuche im Fitnessstudio verriet. Er beugte sich wieder nach vorne, um an ihrem Ohr zu knabbern, bevor er an ihrem Hals entlangküsste. Wieder entrang sich ein wohliges Stöhnen ihrer Kehle. Während sie seine Liebkosungen genoss, begann sie ihr Becken mit kreisenden Bewegungen gegen seine Beule zu drücken. Es gelang ihr, ihre linke Hand in den Bund seiner Jogginghose zu schieben und in seine Boxershorts. Sie streichelte seine Pobacken. Wie seine Brust fühlten sich diese straff und knackig an. In der aktuellen Position waren sie zudem noch angespannt und es war ihr unmöglich, sie zu kneten.

Langsam wanderte ihre Hand um seine Hüfte herum und versuchte sich, zwischen die beiden Leiber zu zwängen, während Jonas wieder begann, sie wild zu küssen. Er hob sein Becken leicht an, um ihr den Weg zu seinem Penis zu erleichtern. Langsam setzte sie ihren Weg fort, bis sie seine steinharte Männlichkeit zu fassen bekam. Ihre Finger fuhren den Schaft entlang, ertasteten die Hoden, streichelten die glatte Haut seines Sackes. Er stöhnte laut in ihren Mund, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ihr wurde klar, dass sich Jonas frisch rasiert haben musste. „Der Sauhund hat das geplant", stellte sie amüsiert, aber auch zufrieden fest.

Nun wanderten ihre Finger hoch zur Spitze seines Schwanzes. Sie spürte die Nässe, die sich dort bereits gebildet hatten. Dies einen Freudentropfen zu nennen, wäre deutlich untertrieben gewesen. Leicht verrieb sie die Flüssigkeit mit dem Daumen, während sie ihre restlichen Finger um seinen Schaft schloss. Weiteres lautes Stöhnen verriet ihr, dass es ihm offensichtlich gefiel, was sie tat, während sie anfing, ihre Hand zu bewegen. Nicht zu schnell, gerade so, dass es ihn langsam zum Höhepunkt treiben musste.

Mit ihrer anderen Hand versuchte sie erneut, seine Hose nach unten zu ziehen. Diesmal half er mit und sein Lustspender sprang ins Freie. Sie rieb ihn weiter und stellte erfreut fest, dass auch Jonas nun begonnen hatte, die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln. Wieder packte sie ihn im Nacken, um ihn ganz fest an sich zu ziehen. Sie wollte nicht, dass dieser wilde und hemmungslose Kuss jemals endet. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum, während sie ihm einen runterholte und er mit seiner Hand immer höher zwischen ihren Schenkeln streichelte. Als ihren steifen Penis erreichte, zuckte er zurück und unterbrach den Kuss. Sie öffnete ihre Augen und sah seinen entschuldigenden Blick. Sie zog ihn wieder an sich und flüsterte ihm ins Ohr, dass es nicht schlimm sei. Er müsse sie „da" nicht anfassen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor er seine Lippen wieder auf ihre presste.

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