Der Housesitter

Immer wieder änderte sie den Rhythmus ihrer Hand an seinem Schaft, wollte ihn nicht einfach zum Orgasmus treiben. Sie konnte aber auch spüren, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde. Sein Zungenspiel wurde immer wilder, sein Atem schneller. Mittlerweile knetete er ihren Hintern und als sie das Tempo an seinem Penis gerade wieder steigerte, spürte sie, wie er verkrampfte. Seine Finger gruben sich in ihre Pobacken, sein Stöhnen verwandelte sich in einen tiefen gutturalen Schrei. Und dann entlud er sich. Sie spürte, wie sein Sperma auf ihrem Körper landete. Die erste Ladung rechts neben ihrem Bauchnabel. Eine warme, zähe Masse. Ein zweiter Schub traf sie zwischen ihren Brüsten. Sie rieb weiter und ein dritter Schub landete unterhalb ihres Nabels, am Bund ihrer Hose.

Als sein Orgasmus abgeklungen war, rollte er sich neben sie. Er hatte seine Augen geschlossen und sein Atem wurde ruhiger. Noch immer hatte Carla seinen Penis in ihrer Hand und massierte ihn weiter, während er langsam schrumpfte. Sie spürte, wie sein Sperma langsam an ihrer rechten Seite herunterlief. Carla drehte ihren Kopf und schaute Jonas an. Ein seliges Lächeln lag auf seinem Gesicht. Schließlich öffnete er seine Augen und ihre Blicke trafen sich. „Das war Wahnsinn, Carla." Er hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Aber was ist mit Dir?" „Keine Sorge, Schatz. Für mich war es auch wahnsinnig schön." Noch immer streichelte sie sein mittlerweile schlaffes Glied. „Eindeutig ein Grower, kein Shower", dachte sie bei sich.

Plötzlich musste sie etwas kichern. „Gut, dass ich vorhin geduscht habe. So konntest Du mich wenigstens richtig einsauen." Jonas stimmte lachend zu. „Hat sich eindeutig gelohnt." Er blickte ihr tief in die Augen, während er ihr mit einem ihrer Zöpfe spielte. „Du bist wirklich schön, weißt Du das?" Obwohl sie immer noch seine Familienjuwelen streichelte, wurde sie etwas verlegen. „Ich hätte nie erwartet, dass wir ..." „... hast Dich aber vorsichtshalber doch frisch rasiert." Beendete sie seinen Satz und lächelte ihn verschmitzt an. Tatsächlich errötete er und schaute schuldbewusst. So wie jemand, den man gerade erwischt hat, wie er sich im Supermarkt eine Traube in den Mund geschoben hat.

„Ich fand Dich übrigens schon länger wirklich süß, Jonas.", sagte Carla, während sie ihre Hand von seinem Penis löste und ihren Zeigefinger in eine der Spermapfützen tupfte, die sich immer noch auf ihrem Bauch befanden. Jonas' Augen wurden größer, als sie diesen Finger keck abschleckte, die Augen rollte, wie wenn sie gerade eine Delikatesse probieren würde und schließlich sagte: „Wie ich feststellen muss, hatte ich Recht. Du bist süß!"

Sie mussten beide lachen, vereinigten ihre Lippen noch einmal zu einem ausgiebigen Zungenspiel und schließlich drehte sie sich, um sich in seine Arme zu kuscheln. Er legte seine Hand auf ihre Brust und küsste sie in den Nacken, bevor er ihr süße Träume wünschte. „Soviel zu den Schlafarrangements", dachte sie belustigt, während sie an ihrem Hintern deutlich spüren konnte, dass Jonas wohl nicht so müde war. Sie drückte ihren Po noch etwas fester gegen seinen Ständer, musste einmal mehr kichern. „Hey, jetzt wird geschlafen. Wir haben noch die ganze Woche Zeit, Mister Unersättlich." „Mit Dir im Arm wird das nicht so einfach. Aber ich versuche es, Carla."

Sie lag noch ein paar Minuten wach und genoß Jonas' Nähe. Sanft streichelte er ihren Busen, während ihr langsam die Augen zufielen und mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen schlief sie schließlich ein.