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Der Hund

Geschichte Info
Hund bringt Vater und verlorene Tochter zusammen.
3.6k Wörter
4.42
27.7k
14
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Um es gleich vorweg zu sagen: Es geht hier NICHT um Sex mit Tieren.

Eines Tages stand er morgens plötzlich neben meinem Schreibtisch und sah mich mit richtigen „Hundeaugen" an. Ich mochte ihn sofort. Ich kraulte ihm durch sein weiches Fell und er legte sich zu meinen Füßen.

„Na... auf den Hund gekommen?" scherzte ein Kollege. „Aber auch du dürftest ihn eigentlich nicht mit hierher bringen."

Hier muss ich erst mal einige Worte zu mir sagen. Ich bin Karl, 42 Jahre alt und leitender Angestellter einer größeren Firma unserer Stadt. Dehalb sein „auch du".

„Ich habe ihn nicht mitgebracht. Er war plötzlich da. Weiß auch nicht, wie. Aber wenn es nun mal so ist, werde ich ihn auch behalten. Ich nehme mir heute mal einen Tag frei."

Damit band ich dem Hund eine Schnur um den Hals und ging mit ihm zu einem Kiosk, wo ich ihm erst mal eine Bockwurst gab. Er fraß mit gutem Appetit. Dann setzte er sich vor mich hin und wedelte mit dem Schwanz. Plötzlich sprang er wieder auf und zog mich hinter sich her. Bei einem Supermarkt blieb er vor einem Einkaufswagen stehen. Darin standen ein paar Tüten und daneben lag eine menschliche Gestalt auf dem Boden und schlief. Der Hund ging zu dieser hin und stupste sie mit der Nase an.

„Na, du Rumtreiber, da bist du ja wieder."

Die Gestalt war offensichtlich eine Frau. Sie trug so einen durchsichtigen Regenmantel aus Plastefolie und darunter etwas abgetragene Straßenkleidung.

„Ist das Ihr Hund?"

„Nein. Er war plötzlich da, legte sich neben mich und wärmte mich. Und dann war er wieder verschwunden."

„Er hat mich zu Ihnen geführt. Da ich ihn behalten möchte und das wohl ohne Sie nicht gehen wird, würde ich auch Sie mitnehmen. Kommen Sie mit?"

„Ich ordne mich dem Willen des Hundes unter."

Damit stand sie auf und ich sah, dass sie noch recht jung war. Etwa Mitte zwanzig. Ich nahm ihre Tüten und wir zogen los. Sowohl meine Firma als auch der Supermarkt und mein Haus liegen am Rande der Stadt. So brauchten wir nicht weit zu gehen. Als ob er schon immer hier wohnte, lief der Hund zielstrebig auf mein Haus zu.

„Wenn Sie erst mal duschen möchten ...?"

„Oh ja. Am liebsten eine Wanne."

„Dazu haben wir im Moment keine Zeit. Es sind einige Formalitäten zu erledigen."

Ich zeigte ihr also das Badezimmer, brachte frische Handtücher und einen Bademantel und verzog mich in die Küche, um etwas zu essen vorzubereiten. Dem Hund stellte ich dabei eine Schüssel mit Wasser hin. Plötzlich ertönte aus dem Bad ein Schrei und dann steckte die Frau ihren Kopf heraus.

„Hätten Sie eventuell ein Pflaster?"

„Ja. Zeigen Sie mal."

Da wurde sie puterrot.

„Nein, das kann ich nicht."

„Aber ich muss doch wissen, wie groß es sein muss."

„Das ist mir so peinlich. Ich schäme mich."

„Na, so schlimm wird's ja nicht sein."

Da setzt sie sich auf den Wannenrand und schlägt den Bademantel auseinander. Aus einer Schamlippe tropfte Blut und ein Schnitt war zu sehen. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht laut loszulachen. Sie wollte sich wohl rasieren und hat sich dabei geschnitten.

„Das haben wir gleich."

Ich nahm aus der Hausapotheke etwas Verbandsmull, tupfte das Blut ab und klebte ein Pflaster darauf. Doch dann war es mit meiner Beherrschung vorbei. Schnell beugte ich mich nach vorn und presste meinen Mund auf ihre unteren Lippen. Sie saß wie erstarrt.

„Was tun Sie da? Sowas macht man doch nicht."

Ich riss mich von ihr los und stand auf.

„Wenn Sie mich jetzt ohrfeigen wollen, dann bitte. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Bitte verzeihen Sie mir. Es soll nicht wieder vorkommen."

„Schade. Mir hat es gefallen. Aber sowas macht man doch nicht. Ist das nicht eklig?"

„Nein. Aber ziehen Sie sich jetzt bitte an."

Als sie dann wieder ins Zimmer kam stellte ich fest, dass ihre Kleidung auch eine Wäsche vertragen würde.

„So, jetzt habe ich noch ein paar Fragen Vor allem ihr Alter. Was haben Sie früher gemacht? Sie leben ja sicher nicht schon ewig auf der Sraße."

„Ich bin 23 und von Beruf geprüfte Buchhalterin. Ich wollte gerade in einem Betrieb anfangen, da wurde der von der Treuhand geschlossen. Alles Andere erzähle ich später .... wenn ich bleiben darf."

„Der Hund. Sie dürfen bleiben. ... Auch Lohnbuchhaltung?"

„Ja."

Da nahm ich mein Handy und rief meinen großen Chef an. Als ich fertig war fragte ich:

„Möchten Sie arbeiten?"

„Sie haben eine seltsame Art von Humor. Natürlich möchte ich."

„Haben Sie unter ihren Sachen etwas Gutes zum anziehen?"

Sie kramte etwas und zog dann ein relativ gut erhaltenes Kostüm hervor. Für diesen Job aber nicht geeignet.

„Ziehen Sie das an und dann gehen wir los. Nehmen Sie Ihren Ausweis mit."

Da wir in die Innenstadt mussten, nahm ich das Auto. Der Hund sprang ganz selbstverständlich auf den Rücksitz. Vor einem Kaufhaus hielt ich an und wir gingen in die Abteilung für Damenkonfektion.

„Beraten Sie die Dame bitte. Businesslook, Unterwäsche -- na und so weiter. Zum Kostüm auch eine Hose. Ich bin in einer Stunde wieder da."

Damit verließ ich sie und ging mit dem Hund in eine Zoohandlung. Hier bekam er erst mal ein schickes Halsband und eine Leine. Eine Packung Kotbeutel nahm ich auch noch mit und einen Karton Hundefutter. Das wurde erst mal im Auto verstaut. Pünktlich eine Stunde später stand ich wieder in der Abteilung. Meine Dame hatte die neuen Sachen an, darunter die Hose. Da konnte ich mir ein „wow" nicht enthalten. Die Hose modelierte und betonte einen perfekten Arsch.

„Da ich annehme, dass Sie im Moment nicht soviel dabei haben, darf ich das wohl übernehmen."

Ich zahlte und wir gingen. Es war nicht gerade billig, aber ich hatte ja sonst niemanden, für den ich mein Geld ausgeben konnte. Und allein der Anblick dieses Arsches rechtfertigte das.

Als nächstes gingen wir zur Stadtverwaltung, wo ich den Hund und die Dame anmeldete. Der Hund bekam eine Steuermarke und die Dame eine Adresse -- meine Adresse. Und dann gingen wir erst mal essen.

Zuhause fielen wir erschöpft auf die Couch.

„Sie wohnen hier ganz allein?" fragte sie dann.

„Ja, eigentlich war da mal noch eine Frau und eine Tochter. Doch eines Tages waren beide verschwunden. Ich habe sie gesucht und suchen lassen. Doch ich habe nie wieder von ihnen gehört. Und wie ist das bei Ihnen? Haben Sie noch Verwandt?"

„Nein, ich bin jetzt auch allein. Ich war mit meiner Mutter unterwegs. Sie kam bei einem Verkehrsunfall ums Leben, da war ich zwölf. Ich kam dann kurz in ein katholisches Waisenhaus. Da mir aber das ständige Beten und die sehr harte Erziehung nicht passten beschwerte ich mich und kam dann zu Pflegeeltern. Das waren schon ältere Leute und ich glaube, dass ich in ihre letzten Tage noch etwas Sonnenschein brachte. Nach dem Abiball legten wir uns schlafen und am Morgen wachten sie nicht mehr auf, beide. Mit bafög finanzierte ich mein Studium und das Sozialamt trug die Kosten der Wohnung. Doch kaum war ich fertig, da kündigte mir der Vermieter und meine Stelle ... aber das weißt du ... äähhh wissen Sie ja schon."

„Da wir ja hier eine Weile zusammen leben werden, wollen wir mal das „Sie" beiseite lassen. Ich bin Karl und dass du Karla bist, habe ich auf der Meldestelle mitbekommen."

Ich holte dann eine Flasche Wein und wir tranken Brüderschaft. Das kleine Küsschen entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Zungenkuss und ich musste mich richtig losreißen.

„Wir gehen jetzt wohl besser schlafen. Morgen müssen wir früh raus und du hast einen schweren Tag vor dir."

Ich zeigte ihr ihr Zimmer und dann war dieser ereignisreiche Tag zu Ende. Auch der Hund schlief in seiner Ecke.

Nach dem Frühstück gingen wir die paar Schritte bis zur Firma zu Fuß. Der Hund kam natürlich mit. Ich führte Karla zum Chef und stellte sie vor. Dann ließ ich beide allein und ging in mein Büro. Nach einer Weile rief mich der Chef wieder zu sich.

„Das sind die besten Personalmanager, die das Personal selbst mitbringen. Du kannst sie einstellen. Gehalt XXXX €, Probezeit ein halbes Jahr. ... Sag mal -- ist sie deine Tochter?"

„Ich habe gehört, es soll noch jemanden mit dem Namen Schmidt geben. ... Nun, Karla, ich gratuliere dir. Komm, ich zeig dir die Firma. .... Wir haben etwa eintausend Mitarbeiter, für die du die Löhne berechnen musst."

Ich zeigte ihr die ganze Firma und machte sie auch mit einigen besonderen Mitarbeitern bekannt. Zum Schluss kamen wir zu ihrem Büro und ich machte sie mit ihren Kolleginnen bekannt. Der Hund konnte sich dann nicht gleich entscheiden, bei wem er bleiben wollte, ging dann aber mit zu mir. Ich machte alle Verträge fertig, die wir nach dem Mittag unterschrieben und da Freitag war, machten wir dann auch Feierabend.

„Könntest du mir noch ein bisschen die Stadt oder die Umgebung zeigen? Ich bin Montag erst hier angekommen."

„In die Stadt möchte ich heute nicht schon wieder. Aber ich zeige dir gern die nähere Umgebung."

Gleich wenige hundert Meter hinter meinem Haus begann ein ausgedehnter Wald, durch den wir spazierten. Ich zeigte ihr auch zwei Badeteiche. Einer davon war ein FKK-Teich.

„Ist das den Leuten nicht unangenehm und peinlich, hier so nackt zu liegen?"

„Nein. Sie kommen ja extra deswegen hierher."

Zuhause feierten wir den Beginn ihres neuen Lebensabschnittes.

„Ach Karl, ich bin richtig glücklich. Danke, Karl."

Und da springt sie mir auf den Schoß und küsst mich. Richtig.

Das war der Zeitpunkt, wo ich wieder vorschlug, besser schlafen zu gehen.

Ich war gerade dabei, mit meinem Fahnenmast zu spielen als die Tür aufging und ein nackter Kobold herein und in mein Bett schlüpfte.

„Karl, ich möchte mich noch richtig bei dir bedanken. Für heute und überhaupt. Bitte fick mich. Du musst aber vorsichtig sein. Ich bin noch Jungfrau. Ja, eine dreiundzwanzigjährige Jungfrau. Und jetzt habe ich entschieden, dass du diesen Zustand beenden sollst."

Damit warf sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit es nur ging.

„Äähhh ... Karla ... das kann ich nicht an..."

„Doch du kannst und du sollst. Bitte tu es. Wir kennen uns erst wenige Tage, aber du bist mir so vertraut, als ob ich dich schon Jahre kenne. Bitte, Karl, fick mich."

„Nun, ich werde versuchen, so sanft wie möglich zu sein. Aber erst will ich dich nochmal lecken."

Und dann tauchte ich zwischen ihre Schenkel und meine Zunge pflügte ihre Spalte. Als ich über ihren Kitzler trillerte, da kam es ihr zum ersten Mal und ein Bächlein floss auf meine Zunge. Dann kroch ich nach oben und legte mich auf sie. Meine Eichel klopfte an ihr Loch.

„Bist du bereit?"

Ein Nicken und ich ... zwickte sie in den Arsch. Gleichzeitig stieß ich zu.

„Aua, bist du bescheu ..... Du bist ja schon drin ... und ich habe gar nichts bemerkt. ... Oh Karl, das ist sooo guuuut. Fick mich jetzt. Fester, stärker."

„Mein Gott, Karla, du bist so eng. Ich spüre dich so intensiv. ... Oh Karla, mir kommts schon, ich kann es nicht mehr halten."

„Jaaaa, komm in mich. Mir kommt es auch gleich. Jeeeeetzt."

Und da spritzte auch ich los. Seit Jahren wieder mal in eine Fotze und nicht in die hohle Hand oder ein Tuch.

Völlig außer Atem kamen wir langsam wieder zu uns. Wortlos begannen wir uns zu streicheln und ich erkundete nun erst mal Karlas feste Brüste. Dann küssten wir uns und waren bald darauf eingeschlafen.

Als ich am nächsten Morgen in die Küche kam stand Karla schon und bereitete das Frühstück vor. Und ich starrte entsetzt auf ihren Hintern.

„Karla, Liebste, ich habe heute Nacht mit meiner Tochter gefickt."

„Jetzt spinnst du aber. Obwohl ... das würde mir auch nichts ausmachen."

„Neinein, es stimmt. Moment"

Ich lief und holte mein Smartfone.

„Willst du mich jetzt nackt fotografieren? Du kannst mich doch jetzt jeden Tag so sehen."

„Nein, nur einen Teil von dir."

Dann fotografierte ich ihre linke Arschbacke und zeigte ihr das Foto.

„So, und jetzt sieh dir mal meine linke Arschbacke an."

„Ach du Schei.... .Heißt das, wir dürfen jetzt nicht mehr ficken?"

Auf dem Foto und auf meinem Arsch war das gleiche Muttermal zu sehen.

„Wenn wir brave und ordentliche Bürger wären, dann nicht mehr. Wenn du es aber auch willst, dann sollst du ab heute in meinem Bett schlafen und wir wollen alle Ecken des Hauses ausprobieren, wie sie sich zum Ficken eignen."

„JA, ich will. Ich will deine Frau sein. Weißt du -- eigentlich müsste mich das ja abstoßen. Aber es hat mich so geil gemacht, dass ich jetzt gleich ficken möchte. Du nicht auch?"

Da hob ich sie hoch und trug sie zur Couch im Wohnzimmer. Einmal fickte ich sie von oben und beim zweiten Mal setzte sie sich auf mich und ritt mich. Es war toll zu sehen, wie mein Schwanz in ihrem Bauch verschwand. Was mich aber ganz verrückt machte, waren ihre hüpfenden Brüste. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten meinte ich:

„Sieh mal, wir hatten einen Zuschauer."

So lebten wir einige Zeit als ein glückliches Paar. Doch eines Abends meinte Karla:

„Papa, ich habe in der Firma einen Verehrer."

„Soo, willst du mir etwa untreu werden? Belästigt er dich?

„Neeiiin, dazu ist er viel zu schüchtern. Er versucht nur, in meine Nähe zu kommen und wenn ich es bemerke, dann wird er rot und verdrückt sich. Du kennst ihn sicher. Es ist der Stellvertreter des Chefingenieurs."

„Ach ja, der Meyer Egon. Ja, ein netter Kerl. Lebt auch mit seiner Mutter allein. Da hätte ich sogar nichts dagegen. Du willst ja schließlich auch mal Kinder haben."

„Jetzt willst du mich wohl los werden!?"

„Aber nein. Ich möchte nur, dass es dir gut geht. Gefällt er dir denn?"

„Naja -- eigentlich ja. Er ist irgendwie süß."

„Dann frag ihn doch mal, wenn er dir wieder nahe kommt, ob er dich gerade zum Essen einladen wollte. Dann kannst du ihn ja näher kennenlernen."

Zwei Tage später abends erzählte sie:

„Wie du gesagt hast, habe ich ihn gefragt. Erst hat er etwas rumgestottert, doch dann riss er sich zusammen und fragte, ob ich denn so eine Einladung annehmen würde. Ich schlug dann vor, Freitag um acht vor dem XY-Restaurant und er sagte erfreut und errötend zu. Jetzt muss ich nur noch sehen, wie ich hin komme."

„Na das dürfte wohl das Geringste sein. Natürlich fahre ich meine geliebte Tochter zu ihrem ersten Date."

So dachte ich dann auch im Auto: ´muss man sich mal vorstellen -- ich fahre meine Tochter, die meine Geliebte ist, zu ihrem ersten Date mit einem potenziellen Liebhaber´.

Angekommen, küsste mich meine Tochter kurz und stieg aus. Da hielt hinter mir noch ein Auto und im Rückspiegel sah ich, wie ein junger Mann die etwas ältere Fahrerin küsste. Es waren die Meyers. Sollten die etwa auch... . Möglich wäre es schon, denn sie war mindestens genau so lang ohne Mann wie ich ohne Frau. Auch ihr Mann hatte sie kurz nach der Geburt das Sohnes verlassen.

Gegen halb elf rief Karla an und ich holte sie wieder ab. Sie strahlte, doch schon bald wirkte sie irgendwie in sich gekehrt. Als ich sie zuhause fragen wollte, wie es war, meinte sie:

„Später, komm fick mich jetzt. Ich brauche dich."

Karla war kaum zu bändigen und tobte förmlich unter mir. So überrollte uns schon bald ein enormer Orgasmus. Schweigend lagen wir dann eine Weile bis Karla anfing:

„Papa, was wäre, wenn ich mich tatsächlich in ihn verlieben würde? Wärst du sehr sauer? Er ist wirklich lieb. Natürlich kann man nach einem ersten Treffen noch nichts Genaues sagen, aber er macht einen sehr guten Eindruck."

„Ja, das finde ich auch. Und nein, ich wäre nicht sehr sauer. Natürlich werde ich dich vermissen, und nicht nur im Bett. Aber es geht hier um dein Glück. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass auch er zu seiner Mutter näher steht als ein Sohn normalerweise. Lade beide doch für nächsten Sonnabend zum Kaffee ein. Dann sehen wir weiter."

Sie kamen um drei. Wir hatten schon den Tisch gedeckt und baten sie herein. Der Hund knurrte kurz, umkreiste beide einmal und legte sich wieder.

„Ein sehr schönes Tier. Wo haben Sie das denn her?"

„Ist uns zugelaufen ... und hat uns beide zusammen gebracht."

„Ich verstehe ein bisschen was von Hundepsychologie. Ist mein Hobby. Er hat wahrscheinlich am Geruch gespürt, dass Sie zusammengehören. Hunde suchen im Allgemeinen Harmonie."

Es wurde ein unterhaltsamer Nachmittag und da ich nach dem Kaffee für die Damen Likör und für uns Männer einen guten Cognac auf den Tisch stellte, wurde die Stimmung noch ausgelassener. Und schließlich schlug ich als der Älteste vor, doch zum Du überzugehen, was allgemein begrüßt wurde. So füllten wir die Gläser neu und tranken Brüderschaft. Der Alkohol hatte Egon schon etwas enthemmt, denn er küsste Karla recht intensiv, was diese auch erwiderte.

Auch Leonie kam mir zum Kuss entgegen und er dauerte ziemlich lange. Und danach wusste ich, dass sie noch schöne feste Brüste hat. Natürlich gab es danach noch ein Gläschen und noch eins ... und dann meldete der Hund seine Ansprüche an und ich fragte Leonie, ob sie mich begleiten würde. Draußen hängte sie sich bei mir ein und so führten wir den Hund spazieren. Sie wollte auch mal die Leine halten und der Hund folgte brav. Als wir dann hinter unserem Haus waren blieben wir wie auf Verabredung stehen, sahen uns in die Augen und küssten uns. Und wieder fasste ich ihr an die Brüste und sie wehrte mich nicht ab. Eng aneinander geschmiegt gingen wir dann zurück. Als wir ins Zimmer kamen, fuhren die jungen Leute hektisch auseinander. Ich sah, dass Karlas Bluse ziemlich zerdrückt war und dass sie ... oder täuschte ich mich ... keinen BH mehr trug.

Gegen den nur geringen Protest unserer Gäste machten wir dann Abendbrot. Dazu gab es Wein und danach wieder Likör und Cognac. Karla legte dann Musik auf und wir tanzten. In Strümpfen. Und abwechselnd.

So gegen zehn meinte dann Leonie, dass sie jetzt aber nach Hause müssten.

„Kommt gar nicht in Frage. Wie willst du denn jetzt noch Auto fahren? Ihr schlaft natürlich hier. Das ist eine Schlafcouch und Decken und Kissen haben wir auch.."

Wir tanzten und tranken noch ein bisschen und machten uns dann bettfertig. Karla und ich verabschiedeten uns dann und löschten noch das Licht. Im Schlafzimmer zogen wir uns dann aus, gingen aber nicht ins Bett, sondern zurück zur Wohnzimmertür. Und richtig:

„Nein, Egon. Du kannst doch jetzt nicht ... . Was ist, wenn sie es hören?"

„Mama, nur einmal ganz kurz. Du bist ja auch schon total nass. Nur ein Mal."

„Ja, ich bin auch geil bis zum Abwinken. Aber sei leise.."

„Sie schlafen bestimmt schon. ... Oh Mama, du bist so nass und so eng."

Da trat Karla ins Zimmer und schaltete das Licht an.

„Soso, der Herr sagt mir, dass er mich liebt und Momente später vögelt er seine Mutter. Wie soll ich das jetzt verstehen?"

„Verzeih, Karla. Das war ehrlich gemeint. Aber ich liebe auch meine Mutter und dieser Abend und deine Nähe haben mich so aufgeputscht, dass ich nicht anders konnte. ... Ich rufe uns jetzt ein Taxi und dann fahren wir nachhause."

„Nichts da. Leonie, würdest du bitte mit Papa ins Schlafzimmer gehen? ... Und du beweist mir jetzt, dass du mich befriedigen kannst. Noch Fragen? Dann los."

Sekunden später jaulte Leonie, als mein Schwanz in ihre überlaufende Fotze glitt. Wenig später erklang aus dem Wohnzimmer Karlas unterdrückter Schrei der anzeigte, wozu Egon in der Lage war. Nur wenig später folgte Leonies, nachdem ich ihre Fotze geflutet hatte. Und dann war es still im Haus.

Am nächsten Morgen, auch wenn ich es verfluchte, musste ich erst mal mit dem Hund raus, da alle anderen noch fest schliefen. Doch als wir zurückkamen, duftete es schon nach Kaffee. Karla wuselte nackt in der Küche.

„Ich habe Egon nochmal zu seiner Mutter geschickt. Fickst du mich auch nochmal vor dem Frühstück?"

Nun, ein Küchentisch ist sicher nicht die beste Grundlage für einen genussvollen Fick, doch wir genossen ihn trotzdem. Dann kamen auch die anderen beiden hinzu und wir frühstückten. An dem selben Tisch, auf dem ich gerade meine Tochter gefickt hatte.

„Nun, Papa und Leonie, wie war eure Nacht? Könntet ihr euch vorstellen, in Zukunft viele solche Nächte zu haben?"

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