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Der interessante Flug

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Ich spüre mich wieder, ich komme langsam zurück, so als hätte ich gerade einen Neustart gebraucht. Die Augen lassen sich wieder langsam öffnen, ganz langsam kann ich die Umrisse des Tablets und des Sitzes vor mir sehen, den blauen Stoff und das beige Hartplastik werden klarer, was war passiert, ich war wie ausgeknockt, als hätte mir jemand einen heftigen Schlag verpasst. „Hier trink das", sagte jmd. und mir wird von meinen rechten Seiten ein Becher angereicht. „Keine Sorge, es ist nur Wasser, du sahst gar nicht gut aus", sprach Christian ganz ruhig. „Na los, trink", forderte er mich auf. Ich zippte am Becherrand und es war wirklich Wasser, stilles Mineralwasser, es tat wirklich gut und mein Verstand und mein Körper fühlten sich wieder gut und gesund an. Ich trank weiter aus dem weißen Plastikbecher, langsam und vorsichtig. Was wusste er, was hatte er gesehen, hatte er überhaupt etwas gesehen, nicht wieder verrückt werden, musste ich mich beruhigen.

„Was ist passiert"? fragte ich vorsichtig nach. „Na ja, du hattest einen kurzen Schock, eine Art Restart wie beim Computer", erklärte er mir. Genau, das hatte er vermutlich nur gesehen, dass es mir schummrig ging, alles gut. „Na ja, nach dem, was du vorher abgespult hast, kann ich das verstehen", schob er nach ein paar Sekunden hinterher. „Fuck, also doch, er hatte es mitbekommen, dieses Schwein", ich meinte, es war doch mein Moment, für mich und nicht für ihn und seine Belustigung oder sonst was. „Abgespult, ich weiß nicht, was du meinst", versuchte ich mich zu retten. „Ich glaube, du weißt hervorragend, was du meinst, so heiß und voller Lust wie du warst, war es wirklich schwer sich zu beherrschen", entgegnete er mir. Ich schluckte und hatte einen Kloß in meinem Hals, „Mist, er hat mich wirklich erwischt, komplett in flagranti", ich hatte keine Chance, es abzustreiten.

„Hmm", brachte ich nur noch heraus. Ein vollkommen fremder dazu noch deutlich älter Herr als ich, hatte mich erwischt, wie ich es mir in einem Flugzeug selbst machte, ganz zu schweigen, dass mein Freund noch neben mir sitzt bzw. schläft und gar nichts mitbekam, klasse wirklich großartig gemacht Tamy. „Versteh mich nicht falsch, ich habe es wirklich genossen dir zuzusehen, du sahst so weiblich und feminin aus, es hat mich auch erregt", flüsterte er mir zu.

„Whoa", was war das denn jetzt, erstarrte ich wieder, habe ich mich da gerade verhört. Er mochte es, mir zuzusehen. „OMG", was passiert hier, diese Wörter elektrisieren mich gerade, sie durchströmen meinen Körper, ich spüre ein wohliges Gefühl in mir aufkommen. „Was passiert hier wieder, ich glaube, ich werde wieder geil", meine Lust steigert sich. Ich stottere vor mich hin: „Wirklich? Hat es dir gefallen?": „Natürlich hat es mir gefallen, Tamy, du bist eine attraktive Frau und hast Bedürfnisse, denen du nachgehen willst, das ist doch nur menschlich", bejahte er meine Fragen. Diese Worte, diese Situation, sie befeuerten und zündeten meine Erregung wieder so schnell an, wie es vorher war. Mein Körper betrügt mich, er ist schon viel weiter als mein Verstand folgen kann, ich bin nicht nur wieder feucht, nein, ich bin wieder triefend nass und erregt.

Ich weiß, dass es eigentlich falsch ist, Tim und ich haben uns zwar die Erlaubnis gegeben auch etwas mit anderen zu haben, demnach ist es kein Betrügen, aber der Ort, der Zeitpunkt, sind so falsch. Aber der Einzige, der das so sieht, ist mein Verstand, denn mein Körper und insbesondere meine Pussy sehen das anderes. „Ja", brachte ich es nur heraus. „Was ja"? fragte Christian mich. „Einfach Ja", pustete ich vor mich hin. „Da musst du schon klarer werden, kleines, hol mich ab, wozu sagst du ja", gab Christian mir zu verstehen, dass er mehr will. „Ja, ich will meinen Bedürfnissen nachgehen, ich bin so geil, ich bin so feucht, schon seit heute Morgen, ich will dem nachgehen", seufzte ich diesem gänzlich fremden Mann. Ich hatte mich lange zurück und angehalten, aber es geht nicht mehr und seitdem ich auch noch erwischt wurde, hat es sich nochmals intensiviert. „Dann mach das doch einfach, meine Hübsche, ich schaue dir liebend gern dabei zu", grinste er verschmitzt.

Ich zog die Decke erneut ein Stück höher, und beginne langsam meine Hände dorthin zu platzieren, wo sie eben waren. Ich mache mich zögerlich an den Knöpfen meiner Hose zu schaffen und öffne diese. Dadurch befreie ich mich von den Zwängen dieser und lege meine Hand komplett auf mein schon feuchtes Höschen. „Fuck fühlt sich das gut an", ich möchte schon fast wieder aufschreien bei dieser Tat. Meine vollständige Handfläche liegt nun auf dem Stoff meines Slips, es bringt mich um den Verstand, wie gut das tut. Gerade vergesse ich mein Umfeld und bin bei mir und meinem aufgeheizten Körper. Ich brauche aber mehr, ich will mich spüren. Dafür ziehe ich meine Finger nach oben und gleite nun unter den Stoff direkt auf die nackte Haut. Ein kurzes Seufzen kommt mir über die Lippen, ich bin in einer Traumwelt, es ist perfekt. Es ist geil und elektrisierend, mein Körper bebt und ich nehme alles so ungefiltert wahr, wie bei einem Feuerwerk, das am höchsten Punkt explodiert und sich in 1000 kleine Impulse auflöst.

OH mein Gott, fühlst sich das gut an, es fühlt sich so richtig an. Ich bewege mich mithilfe eines Fingers in mir selbst und versetzte mir so weitere Impulse und Höhepunkte. Zum wiederholten Mal will ich so gern drauflos schreien und alles preisgeben, was in mir aufflammt. Meine Augen sind schon seit Längerem zu und ich gebe mich hin. Ich nehme einen zweiten Finger, um die Intensität zu erhöhen. Zunächst öffne ich nur meinen Mund, damit Energie austreten kann, doch direkt darauf muss ich mir auf die schon so ramponierten Lippen beißen, denn irgendwo muss ich mit meinen Gefühlen hin, was für ein bittersüßes Gefühl. Ich spüre die Nässe meines eigenen Saftes, der an meinen Fingern hängen bleibt. Ich beginne mich richtig mit meinen Fingern zu stimulieren, so wie ich es mir sonst nur in der Sicherheit meiner eigenen vier Wände mache. Oh, meine Güte, ist das heiß, ist das geil, ist das eine Episode. In dieser Art und Weise habe ich mich noch nie selbst stimuliert und mir so meine eigenen Träume erfüllt.

Trotz, dass ich es vom Verstand und von der Lust her stundenlang haben könnte, mein Körper ist durch die Lust des ganzen Tages müde, ich halte es nicht so lange aus, mein Körper gibt mir die entsprechenden Zeichen. Ich habe es mir aber verdient so weit zu kommen, wie es in der aktuellen Situation geht und dazu bringe ich mich noch, ich gebe mir den Rest und erlebe einen unglaublich intensiven Orgasmus, den man mir sicherlich am Gesicht ablesen kann. Es war ein kurzer kräftiger Höhenflug, am ehesten noch zu vergleichen mit dem Start eines Raumschiffes bei der NASA. Innerlich ist mein Körper explodiert und hat sich durch das Aufsaugen aller Ressourcen um mich herum und in mir auf ein ungeahntes Level an Lust treiben lassen, was für eine Erfahrung. Ich bin komplett am Ende meiner Kräfte, kann mich aber als befriedigt fallen lassen.

Ich ziehe mich langsam wieder aus meiner feuchten Scheide zurück, ziehe den komplett nassen Slip wieder in die richtige Position, sodass er zumindest etwas trage, Komfort hat und zieh mich auch aus meiner Jeans zurück. Dieses Mal aber bin ich zufrieden und zumindest vorerst ist mein Hunger auf Sex gestillt. Die nassen und klebringen Finger, die ich im Nachhinein noch genüsslich abschlecke, geben mir noch mal einen Kick und die Bestätigung das das, was ich da machte, gut war. Ich dachte mir: „Meine Güte ist das geschmackvoll und heiß, ich liebe meine Pussy einfach".

Ich höre nur ein vorsichtiges und zögerliches schlucken bzw. keuschen, nur so kommt es mir natürlich wieder in den Sinn, dass ich ja einen Beobachter habe. „Und hat es dir gefallen", fragte ich ihn ein wenig süffisant, kann ich mir die Frage vermutlich selbst beantworten. „Oh mein Gott, das war das Erregendste, was ich je gesehen habe, fuck war das geil, ich meine, du bist so sexy und dann machst du es dir so intensiv, danke, dass ich dir zusehen durfte", brabbelte er vor sich hin. Im Moment bin ich zwar gesättigt, aber dass das wieder umschlagen kann, davon ist heute auszugehen. Angeturnt davon, dass Christian mir gerade bei dieser Masturbations-Session zugesehen hat, beuge ich mich zu ihm hin und flüstere: „Für den Moment bin ich befriedigt, aber es ist ja noch ein längerer Flug und du hast dich die komplette Zeit um mich gekümmert, da würde ich mich gerne dafür revanchieren". Dabei streichele ich sein Hosenbein entlang und auch in Richtung der inneren Oberschenkel. „Mhh", stöhnt er nur so vor sich hin, „wenn es dir wirklich so ein Anliegen, ist, dann tu dir keinen Zwang an". „Oh, das freut mich aber, weißt du, es macht mich richtig an, wenn ich etwas spielen kann", machte ich ihm klar.

Er nickte nur und blickte zerstreut aus dem Fenster, ich wiederrum blickte auch umher und schaute fasziniert in den Innenraum des Flugzeuges. Ich hatte mich gerade selbst bis zum Orgasmus gefingert und als einziger im besetzten Flugzeug ist es meinem fremden Sitznachbar aufgefallen, weder Stewardess noch meinem Freund oder anderen Passagieren. Ich hatte hier ein persönliches Sex-Spielzeug und das werde ich nutzen, sagte ich mir. Kurze Zeit nach diesem Gedanken gang war ich wieder im Modus und während meines Freunds weiter, wie ein Baby schlief wusste ich mir ja nun zu helfen und wendete mich zu meinem anderen Mann für diesen Flug hin. Er war auch etwas eingedöst, ich schaute ihn nun etwas genauer an. Er hatte ein kerniges und maskulines Gesicht, man sah ihm sein alter und seine Erfahrung an. Es machte mich zusätzlich heiß einen Mann mit solch einem Format vor mir zu haben, jmd. der viel erlebt hatte und eine natürliche Dominanz ausstrahlte. Christian war attraktiv darüber gab es keinen Zweifel und ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Ich beuge mich zu ihm hin, so dass mein Gesicht direkt vor seinem war und dann küsste ich ihn vorsichtig. Ich merkte wie er nun langsam wach wurde und meine Avancen quittierte. Bestimmt machte ich weiter und begann zudem an seiner Hose weiter nach oben zu rutschen. Kuss für Kuss, wurde er wacher und auch sein Penis wurde recht schnell steifer.

Wir machen intensiv herum, wie ein frisch verliebtes Jugendpaar. Ich breche den Kuss und bringe meinen Mund wieder an sein Ohr. Ich bin nah und spreche: FÜR HEUTE; DIESEN EINEN EINZIGEN FLUG WERDE ICH DEINE SCHLAMPE SEIN.

Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück und beobachte ganz genau, was sich nach diesen Worten in seinem Gesicht abspielt. Ich erkenne einen Mix aus Freud aber auch Ungewissheit was das zu bedeuten hat. „Ja, ich werde ihn und mich um den Verstand bringen und ich tue es mit aller Hingebung und allem, was ich habe", sprach ich zu mir selbst. Ich habe nicht kommen sehen, dass es mit meiner Lust so aus dem Ruder läuft, aber jetzt fühlt es sich so verdammt geil an mich diesem Mann hinzugeben und ihm zu zeigen was ich mit meinem Körper und meinen Fähigkeiten zu bieten habe. Ich streiche langsam von meinem Bein zu seinem hinüber und beginne mich vom Knie aus nach oben weiterzuarbeiten. Ich beobachte ihn dabei und sehe, wie er immer wieder nach Luft schnappt und sein Gesicht sowie seine Atmung kontrollieren muss. Dabei werde ich selbst wieder unnormal feucht, aber mein Spaß besteht darin, jetzt ihm zu dienen und diesen fremden Mann seine Wünsche zu erfüllen. Ich fühle die inneren Oberschenkel entlang und komme so Stück für Stück zu seinem Glied. Er schreit ein wenig auf, als ich beginne sein bestes Stück durch den dicken Stoff seiner Jeans anzufassen und zu kneten. Ich liebe diese Energie, die es gibt, wenn ein Schwanz sich langsam aufbaut und man spürt, dass der Typ davon so geil wird, dass er dich schon fast aufspießt. Tim tease ich immer wieder damit, wenn wir irgendwo in der Öffentlichkeit sind und ich mal wieder Lust darauf habe.

Es macht mich so verdammt an, unbemerkt von allem, mit solchen Berührungen, diese Art von Resultat zu erhalten. Auch hier merke ich schnell, wie das Kneten, das Streicheln und das Bearbeiten des fremden Schwanzes sein Ziel erfüllt, die Hose wird bald zu eng sein. „Und mache ich das so gut? Fühlt es sich gut", frage ich und spüre die Antwort ja schon. „Ja", antwortet er mir keuchend, „es fühlt sich fantastisch an, nur so langsam wird es etwas eng in der Hose", fleht er vor sich hin. „MH, ich verstehe, das geht so aber natürlich nicht, da muss etwas unternommen werden" grinse ich. Behutsam ziehe ich die Decke weiter zu meinem fremden Partner und über sein Bein, damit sein Unterkörper auch nicht zu sehen ist. Wir wollen keine Zuschauer haben, zumindest mein Freund soll es nicht mitbekommen, auch wenn wir offen sind, jetzt gerade würde das nur zu Verwirrung führen. Ich beginne nun leise und so geräuschlos wie möglich damit seine Gürtelschnalle zu lösen. Loch für Loch wird mehr Platz in der Hose frei und der Schwanz kann sich entfalten. Auch an meinem Ohr merke ich die Erleichterung, die damit einhergeht, das Keuschen wird mehr Lust als Qual. „So ist gut", stöhnt er vor sich hin. Ich löse die Schnalle und schon springt mir ein beachtlicher Penis hervor, damit werde ich viel Spaß haben. Es sind gute 14-15 cm und dazu noch eine beachtliche Dicke. Die Länge bin ich auf jeden Fall gewöhnt, die hat mein Freund auch zu bieten, aber bei der Dicke muss ich sagen, da hat Christian doch schon Vorteile.

Er bemerkt meine Euphorie: „Gefällt er dir? Kannst du damit etwas anfangen". Ich bejahte: „Ja, er sieht großartig aus und schöne Maße hat er, ich bin voller Ungeduld". „Das freut mich, dann fühl mal nach", forderte er mich auf. Ohne zu zögern, begann ich damit, langsam meine linke Hand unter die Boxershorts gleiten zu lassen, um den schönen Stamm zu bearbeiten. Fuck fühlt sich das gut an, merke ich dabei und es macht extremen Spaß. Ich beginne langsam meine Hand am Schaft hoch und runterzuführen, ihn der kompletten Länge zu erfühlen und die Aufmerksamkeit zu geben, die dieser Schwanz verdient hat. Immer wieder schaue ich dabei in sein Gesicht und küsse ihn noch dazu. Er hat inzwischen seine Augen geschlossen und geniest meine Liebkosungen in vollen Zügen. Inzwischen ist sein Gesicht nicht mehr vor Schmerz, sondern vor Lust verzerrt. Er hat sich darauf eingelassen, was hier gerade passiert. Dass eine für ihn sehr junge Frau gerade seinen Schwanz in der Hand hat und ihn bestmöglich liebkost, obwohl der Freund nur zwei Plätze nebendran liegt. Oh Gott, ist das heiß. Immer wieder küsse ich ihn dabei auf den Mund, die Wange, die Ohren, überall im Gesicht oder auch am Hals, ich bin ein Fan davon. All dies geht einige Minuten vor sich, es fühlt sich so ausgezeichnet an und meine Umwelt habe ich sowie schon lange verdrängt oder es ist mir schlichtweg egal. Ich gebe Christian zwischendurch kurze Pausen, um dann auch über seinen Bauch zu streicheln, all das fühlt sich perfekt an. „Weißt du, wenn deine Hand müde wird, kannst du auch mal eine Pause damit machen und mit was anderem angehen", schlägt er mir vor. „Mhh und was schwebt dir da genau vor", möchte ich seine Fantasie erfahren. „Na ja, du hast einen wunderschönen Mund, der würde sich gut um meinen Penis herum sehen lassen", meint er. „Würde er das?", neckte ich ihn auf dieser Weise ein wenig. Er nickte nur und schaute mich an. Ich verstand seinen Wunsch und so, wie besprochen, sollen auch diese Wünsche erfüllt werden. Ich mache mir etwas Platz, in dem ich meine Beine auf den Sitz machte und ich mich mit dem Oberkörper nach vorn beugte. Dabei musste ich aber auch aufpassen, dass ich mit meinen Schuhen nicht meinen Freund aufwachte, das wäre natürlich der Super-GAU. Deswegen ist Vorsicht geboten. Nach einigem Hin und Her hatte ich eine Position gefunden, die es mir möglich machte, diesen schönen und ganz und gar nicht mehr fremden Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Volle Vorfreude, aber dennoch skeptisch schaut Christian an sich herunter, wo nun diese wunderschöne und attraktive junge Frau bereit ist, sein Glied in den Mund zu nehmen und mit ihren Fähigkeiten zu bearbeiten. Neben dem hat er auch noch die Möglichkeit, mit seiner Hand ihren attraktiven Hintern in der Hand zu halten, ein Traum für ihn. Ich beginne jetzt langsam meinen Mund über den Schwanz von Christian zu stülpen und ihm einen schönen Blowjob zu geben. Ich beginne ihn oben an der Eichel zu verwöhnen und den Schwanz aufzusaugen und zu bearbeiten, all dies wird von einem schönen, aber leisen Gestöhne von Christian begleitet. Es ist unglaublich heiß und geil, als er dann auch noch beginnt meinen nach oben gestreckten Hintern zu kneten, vergesse ich mich fast. Die Situation macht es mir aber auch zunehmend schwerer, einen schönen Blowjob zu geben.

Ich bin gezwungen, das Glied deutlich tiefer zu nehmen als sonst. Auch wenn es ungewohnt ist, die Geilheit und das Gefühl, was ich gerade habe, machen es schön und so gehe ich immer weiter hinunter von der Spitze seinen Penis, bahne mir meinen Weg in Richtung Hoden. Mir kommt nur gerade in den Sinn, was für eine schwanzgesteuerte Schlampe ich gerade bin und wie surreal die Situation ist, die durch meine Geilheit gerade entstanden ist. Momentan tue ich alles mir Mögliche und gehe über meine bisherigen Grenzen, um hier einen völlig fremden den Föcking besten Blowjob seines Lebens zu geben, wobei mein langjähriger Freund nur Zentimeter von mir entfernt, sitz. Ich meine es ist nicht so, dass ich mir bei meinem Freund keine Mühe gebe, unser Sexleben ist sehr gut. Aber auch er würde sich gewiss über die Behandlung die Christian gerade bekommt tierisch freuen und davon feuchte Träume bekommen. Aber ich erlebe gerade ein neues Level an Lust, indem ich einen Typ, den ich vor zwei Stunden nicht mal kannte, solch eine Erfahrung möglich mache, dass ist das höchste an sexuellem Gefühl bisher und der Spaß daran kennt keine Grenzen.

Für einige Minuten kann ich diese Position halten und gebe alles, um ein richtiges Feuerwerk abzubrennen. Ich bin überrascht wie standhaft und ausdauern Christian ist, Tim wäre in der Zeit schon mehrmals gekommen und hätte mir sein Sperma in meine schlampen Mündung gespritzt. Immer wieder wechseln Christians Hände zwischen meinem Hintern, den er dann immer fest und hart knetet oder meinen Haaren bzw. Kopf, um entweder die Haare aus dem Gesicht zu machen oder mich noch mehr auf seinen Schwanz zu ziehen. Aus diesem Grund bekomme ich schon mehrmals keine Luft mehr, da ich seinen Schwanz so tief in mir habe, dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie und es ist ein krass geiles. „MHH" ich fresse seinen Schwanz wirklich auf, es ist der geilste Blowjob, den ich jemals gegeben habe und das in Zukunft zu toppen wird schwierig. Nach weiteren Minuten, in denen ich den Schwanz immer wieder auch schnell und mit hoher Schlagzahl bearbeite, merke ich, dass es nur noch unangenehm ist.

Ich löse mich aus der Position und flüstere: „Fuck, das war der heißeste Blowjob aller Zeiten, aber die Position kann ich nicht halten, sorry Daddy". „Oh Gott, kein Problem kleines, ich bin auch bald so weit, nun bring es noch mit deiner großartigen Hand zu Ende", beruhigte er mich und wohl auch sich. „Oh ja, Daddy, das mache ich alles, was du willst", lächelte ich ihn mit meinen Rehaugen an. Ich beginne wieder meine Hand, um seine harte Erektion zu legen und sie schön zu umschließen. Heute soll dieser schöne Penis heftig zum Abspritzen gebracht werden, dass ist das, wofür ich heute bestimmt bin. Ich beginne zunächst wieder nur mit vorsichtigen auf und ab Bewegungen und steigere dann relativ zügig die Schlagzahl.

„Ohh fuuucckkk Baby, ich kann es gleich nicht mehr halten, es wird zu viel", stöhnt er mir ins Ohr und ich steigerte noch mal die Schlagzahl, ich bin in einem Rausch, der nur einen Sinn hat, und zwar Christian seinen Höhepunkt zu bescheren, das ist die Aufgabe für mich als seine Schlampe.

Er röchelt und keucht immer mehr, gleich muss es so weit sein und er wird sein weißes heißes Gold abspritzten. Bevor ich das aber finalisieren kann, muss ich dafür sorgen, dass wir nicht so viele Spuren hinterlassen, und beuge mich in die Nähe meines weiterhin schlafenden Freundes, um Taschentücher aus meiner Handtasche zu nehmen. Es ist so schön, wie er dort so friedlich und ruhig schläft, während ich als seine Freundin einem Fremden den vermutlich schönsten Höhepunkt seit Langem beschere. Ich denke, man kann sagen, dass wir beiden einen guten Flug haben. Bald wird Christian hier komplett explodieren, ich merke es an seiner Körperreaktion und in seinem Gesicht. Ich liebe das Gesicht, welche Personen machen, die gerade einen Orgasmus erfahren, es turnt mich so unfassbar an. Ein letztes Mal erhöhe ich die Schlagzahl, mit der ich seinen harten Penis bearbeiten. „Fuckkkkkkk", höre ich nur noch, ein Röcheln und ein Schnaufen ist darauffolgend. Ich schaue in ein mehr und mehr entspannteres Gesicht. Er ist gekommen, das merke ich schnell nicht nur an dem Gesichtsausdruck, sondern auch an dem Ergebnis im Unterkörper. Taschentuch nach Taschentuch muss ich nämlich nachschießen, damit das ganze kostbare Sperma nicht in seinem Boxer landet und dort Spuren hinterlässt, sondern schön säuberlich in die Tücher läuft. Aber nicht nur dort kommt das Sperma hin, sondern ich merke auch, wie etwas davon über meine Hand rinnt. Ladung für Ladung kommt weiterhin aus Christians Schwanz, während der Oberkörper sich schon mal beruhigt. Das letzte Mal, wo er so gekommen ist muss, schon lange her gewesen sein oder er ist noch nie so wirklich gekommen denke ich mir.