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Der Jogger vom Mainufer

Geschichte Info
Wie ein Sturz zu einem geilen Sexerlebnis führte...
3.7k Wörter
4.56
16.5k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/04/2020
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Seit ich vor 5 Jahren nach Frankfurt gezogen bin, gehört die Uferpromenade am Main, genannt Mainkai, zu meinen Lieblingsplätzen. Ich ging öfter abends nach der Arbeit oder sonntagnachmittags dort spazieren. Wenn die Sonne schien und es warm genug war, nahm ich mir auch regelmäßig ein Buch mit, das ich auf einer Bank mit Blick auf den Fluss, die Skyline und die Altstadt las. Im Sommer kam es auch vor, dass ich mich zu den vielen Menschen auf den grünen Grasstreifen gesellte, um mich liegend zu sonnen und zu dösen. Ich war nicht der Einzige, dem der Mainkai so gut gefiel: Man sah zahlreiche alte und junge Paare, Eltern mit ihren Kindern, Jugendliche auf ihren Rollern, Jogger und noch viele mehr. Unter ihnen waren viele Stammgäste, sodass man immer wieder bekannte Gesichter antraf.

Einer dieser Stammgäste war einer der vielen Jogger. Ich weiß nicht mehr, wann ich ihn zum ersten Mal bewusst wahrnahm. Jedenfalls fiel er mir irgendwann immer wieder auf, bis ich anfing, bewusst nach ihm Ausschau zu halten. Es gibt viele Gründe, warum er mir besonders auffiel. Das lag zunächst an seinen Gewohnheiten: Er ging immer zur gleichen Zeit joggen, sonntags irgendwann zwischen 14 und 16 Uhr, und man sah ihn immer zweimal vorbeilaufen, da er erst flussabwärts und dann flussaufwärts joggte. Das hatte den Vorteil, dass ich ihn, wenn ich lange genug spazieren ging, einmal von vorne und einmal von hinten bewundern konnte. Denn ja, er gefiel mir ausgesprochen gut: Ich schätzte ihn auf Ende 20 ein, er war etwa 1,85 groß, hatte dunkelbraune stufig geschnittene Haare, trug eine schwarze, rechteckige Hornbrille, sein Hautteint war südländisch, seine Beine und Unterarme nur leicht behaart. Bei gutem Wetter trug er Laufshorts und Laufshirts, die einen Blick auf seinen Körper gewährten. Starke, wenn auch nicht extrem muskulöse Arme ragten aus den Ärmeln seines Shirts, seine trainierten Brustmuskeln kamen durch die Armbewegungen beim Joggen sehr gut zur Geltung. Das machte mich ebenso an wie das Zusammenziehen und Entspannen seiner Waden und Oberschenkelmuskeln beim Laufen und das Wackeln seines knackigen Arsches. Er war unter den Joggern nicht der einzige ziemlich heiße Kerl, aber definitiv der einzige mit einem Tattoo über dem Knöchel: ein kleiner schwarzer Violinschlüssel.

An einem Sonntag, Anfang/Mitte September, ging ich nachmittags nach einer längeren, urlaubsbedingten Pause, wieder zum Mainufer. Abends war ich mit Freunden verabredet, doch ich wollte unbedingt das schöne und noch angenehm milde Wetter nutzen, um am Main zu chillen. Ich zog mir eine Dreiviertelhose und ein T-Shirt an, nahm ein Buch und eine kleine Wasserflasche mit, und ging los. Nachdem ich eine Weile spazieren gegangen war, wollte ich mich zum Lesen hinsetzten. Es dauerte ein bisschen, bis ich eine freie Bankhälfte fand. Ich setzte mich hin und genoss erst einmal die Aussicht.

Ich war gerade in meinem Buch vertieft, als ich auf einmal ein paar Meter von mir entfernt einen lauten Schrei und ein wütendes „Shit!" hörte. Ich blickte auf und sah, dass ein Jogger mit dem Fuß umgeknickt und gestürzt war. Eine ältere Dame und eine junge Frau gingen sofort zu ihm, um ihm ihre Hilfe anzubieten. Er versuchte aufzustehen, schien aber derartige Schmerzen zu haben, dass er lieber auf dem Boden blieb. Nun erst konnte ich erkennen, wer da gestürzt war: „mein" Jogger! Ich wollte eh gerade aufstehen, um zu helfen -- jetzt tat ich es noch gerner! Der Typ fragte mich, ob ich ihm helfen könne aufzustehen und bat mich, einfach einen Arm hinzuhalten, damit er sich darauf stützen könne. Das war gar nicht so leicht, weil er mit seiner ganzen Kraft auf meinen Arm drückte, fast wäre ich selbst auf dem Boden gelandet. Aber wir schafften es letztendlich. Allerdings schmerzte sein Fuß so sehr, dass er nicht drauf stehen konnte. „Verdammte Scheiße!", entfuhr es ihm. Ich schlug ihm vor, ihn erst einmal bis zur Bank zu bringen, damit er sich hinsetzen und seinen Fuß ein bisschen ausruhen und massieren konnte. So stützte er sich auf meinen Arm ab und humpelte zur Bank. Die beiden Frauen fragten ihn, ob sie noch etwas für ihn tun könnten und als er das verneinte, wünschten sie ihm gute Besserung und gingen weiter.

Nun saß der Mann, dem ich schon so lange nachschaute, also neben mir auf einer Bank am Mainkai. Er trug an diesem Tag ein gelb-blaues Shirt, schwarze Laufshorts und grün-gelbe Laufschuhe. Doch ins Träumen kam ich nicht. Am Knie blutete er leicht und als er sich den rechten Schuh samt Sneakersocken auszog, verzog er das Gesicht. Er massierte seinen schmerzenden Fuß, während ich ihm ein Tempo und meine Wasserflasche reichte, um sich das Blut ein bisschen wegzuwischen. Nach einer Weile versuchte er wieder aufzustehen. Seinem Fuß ging es besser, aber nicht gut genug um zu Fuß weiterzugehen. Ich überlegte laut, was es die Möglichkeiten gäbe und fragte ihn dann, wo er überhaupt wohne. „Im Gallus, sagte er. Aber du brauchst nicht weiter zu überlegen, mein Mitbewohner kann auch mal für mich Taxi spielen. Das einzige was ich brauche ist ein Handy." Seins hatte er nicht dabei, hatte aber beim Laufen immer einen Zettel mit der Handy-Nummer seiner Mitbewohner dabei.

Nach einer Viertelstunde kam besagter Mitbewohner. Wir halfen dem Verletzten, bis zum Auto zu kommen. Vor dem Einsteigen sagte er mir noch: „Ah ja, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Thilo!" Nachdem er mir die Hand gereicht hatte, fügte er hinzu: „Vielen Dank für deine Hilfe, war echt cool von dir!" Als Dankeschön wollte er mich auf ein Bier einladen. Er gab mir seine Nummer, die ich sofort anrief damit er auch meine hatte. Anschließend ging ich noch ein bisschen lesen und dann nach Hause.

Von Thilo hörte ich fast zwei Wochen nichts. Für mich war die Sache erledigt. Doch dann kam doch noch eine SMS. Er entschuldigte sich für die späte Nachricht und fragte ob ich am darauffolgenden Freitag um 20 Uhr Zeit hätte für ein Bier in Sachsenhausen. Ich hatte nicht nur Zeit, sondern auch große Lust! Als ich zu unserem Treffpunkt an der U-Bahn-Haltestelle Schweizer Platz ankam, war er noch nicht da. Er kam er 10 Minuten nach mir, obwohl ich selbst nicht ganz pünktlich war. Als ich ihn kommen sah, war ich so fokussiert auf sein Aussehen, dass das gleich wieder vergessen war. Er sah ... anders aus. Es ist immer komisch, wenn man jemanden, den man nur in einem bestimmten Outfit gesehen hat, plötzlich „normal" gekleidet antrifft: Er trug schwarze Jeans, einen blauen Kapuzenpulli und eine dunkelgrüne Jacke, die er geöffnet gelassen hatte. Seinem Fuß gehe es wieder besser, aber Joggen sei leider immer noch tabu, sagte er mir bei der Begrüßung.

Wir verbrachten einen schönen Abend. Dabei erfuhr ich, dass er 25 war (also glatte 6 Jahre jünger als ich), kurz vor seinem Masterabschluss in Wirtschaftsinformatik stand, in einer Dreier-WG mit einem Mann und einer Frau lebte, dass er seit ein paar Monaten wieder Single war und dass er sich das Tattoo für eine seiner früheren Flammen hatte stechen lassen, mit der er mit Anfang 20 1,5 Jahre zusammen gewesen war. Mir fiel nichts Besseres ein als: „Oh, cool! Hatte sie was mit Musik zu tun?" Daraufhin lachte er erst laut auf und tat dann auf empört: „Das ist ja typisch!" „Wieso?", fragte ich ihn ehrlich verwundert. „Da redet ein Typ von einer früheren Beziehung und alle gehen wie selbstverständlich davon aus, dass es eine Frau ist. Soviel zum Thema 'Normalität von Homosexualität'!" Ich war völlig sprachlos und versuchte dann vergeblich, aus der Nummer herauszukommen, bis ich aus Mangel an Alternativen die Flucht nach vorne ergriff: „Mann, ich bin doch selbst schwul!"

Nach diesem Abend, der bis auf diese etwas peinliche Situation echt gechillt und lustig war, war ich mir ziemlich sicher, dass Thilo keinerlei Interesse an mir hatte. Zwei Wochen später meldete ich mich bei ihm und fragte, ob er Lust auf eine Wiederholung unseres Männerabends hätte. Er sagte zu, hatte aber erst eine Woche später Zeit. Auch das zweite Treffen lief gut, aber die Stimmung war rein freundschaftlich. Ähnlich war es auch beim dritten Treffen (diesmal Kaffeetrinken an einem Sonntagnachmittag Anfang Dezember). Ich fand ihn nach wie vor ziemlich scharf und hätte mich durchaus in ihn verlieben können, aber er bemühte sich scheinbar so sehr darum, unsere Treffen so wenig wie möglich wie Dates aussehen zu lassen, dass ich mich ebenfalls zurückhielt und auf meiner Dating-App mit verschiedenen Männern schrieb.

Eine Woche nach unserem letzten Treffen schrieb mir Thilo und fragte, ob ich Lust hätte am letzten Samstag vor Weihnachten auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Ich zögerte erst, da ich mir den Tag eventuell für ein Date freihalten wollte, sagte ihm aber am nächsten Tag zu. So trafen wir uns an besagtem Tag um 18:30 Uhr auf dem Römer. Dort trafen wir erst zufällig Freunde von mir, dann Kommilitonen von ihm, und waren somit nicht die ganze Zeit alleine. Die Stimmung war super, wir lachten viel und mit jedem Glühwein mehr. Doch wie ich es längst von mir kannte, verstärkte Alkohol nicht nur meine gute Laune, sondern auch meine Lust auf Sex. Wenn wir in der Schlange vor dem Glühweinstand standen oder den Stand wechselten, achtete ich darauf hinter ihm zu sein. Der Anblick seines Arsches und seiner in den tief sitzenden Jeans sich hin- und herbewegenden Hüften war megageil! Auch seine braunen Augen, sein Lächeln auf seinen schönen Lippen, seine immer noch leicht gebräunte und glatte Gesichtshaut verstärkten in mir die Lust, ihn auf der Stelle zu vernaschen. So wurde ich immer taktiler, beschränkte das aber auf die von der Winterjacke verdeckten Arme und Schultern. Es schien ihn nicht zu stören.

Als es 21 Uhr wurde und der Weihnachtsmarkt-Stände allmählich Feierabend machten, witterte ich meine Chance und fragte Thilo, was er davon hielte den Abend bei mir zu Hause fortzuführen. Zunächst zögerte er: „Hmmm... Würd' schon noch ein Bierchen trinken, aber lieber irgendwo hier in der Nähe. Muss morgen eigentlich recht früh raus..." „Aber es ist gar nicht so weit zu mir", versuchte ich ihn zu überzeugen und erklärte ihm grob wo meine Wohnung lag. „Stimmt, aber von dort aus ist es zu mir nach Hause schon umständlich... Vielleicht doch lieber ein anderes Mal." Ich hatte den Eindruck, dass er mit sich haderte -- oder bildete ich mir wegen dem vielen Glühwein das nur ein? -- und versuchte, den Kampf zu meinen Gunsten zu beeinflussen: „Komm schon, in unserem Alter kommen wir doch auch mit ein bisschen weniger Schlaf aus. Und wir wollen ja nicht die ganze Nacht durchfeiern." „Ja, aber am Ende geht's meistens doch länger als man sich das vorgenommen hatte..." Nach einer Weile schaffte ich es aber, ihn zu überreden: „Ok, ich gebe mich geschlagen! Wo geht's hin?" Den Weg zeigte ich ihm natürlich sehr gerne. Auf dem Weg zu meiner Wohnung alberten wir herum und lachten viel.

Als wir bei mir angekommen waren und Jacken und Schuhe ausgezogen hatten, führte ich Thilo in mein Wohnzimmer und zeigte ihm meine Alkoholreserven. Wir entschieden uns für Rotwein und setzten uns auf die Couch. Nach dem ersten Glas wurde Thilo warm und er zog seinen weißen Rollenkragenpulli aus. Dabei rutschte sein schwarzes T-Shirt hoch. Diese Gelegenheit nutzte ich, um einen Blick auf seinen Bauch zu werfen, der viel weißer als seine Arme und Beine war und glatt rasiert war. Dieser kurze Moment reichte, um meine Lust auf Sex auf einen Schlag so groß werden zu lassen, dass ich deutlich wagemutiger wurde. Als ich vom Bad zurückkam, blätterte Thilo in einem Fotobuch aus einem meiner Urlaube, das auf dem Couchtisch lag. Ich witterte meine Chance und setzte mich sehr nah an ihn -- so ließ sich das Buch ja auch besser zusammen anschauen. Dabei berührten sich unsere Knie und Beine und ich spürte wie ein warmer und sehr angenehmer Schauder durch meine Körper ging. So blieben wir eine kurze Zeit lang sitzen, bis Thilo sein Bein leicht zurückzog. Doch so leicht gab ich mich nicht geschlagen! Mit meiner Hand berührte ich immer wieder seinen Oberschenkel, nach einer Weile benutzte ich ihn als Ablage für meine Hand, während ich Anekdoten zu den Bildern erzählte. Dabei rückte ich mein Bein langsam wieder an seins heran, bis sich unsere Beine berührten. Diesmal blieb Thilo ein bisschen länger in dieser Position, doch auch diesmal zog er sein Bein zurück.

Ich merkte, dass ich offensiver werden musste, wenn ich noch eine Chance haben wollte, den Abend mit Thilo im Bett ausklingen zu lassen. Als wir mit dem Buch durch waren, legte ich deshalb meine Hand langsam auf seinen Oberschenkel direkt über dem Knie und fing ich an, ihn mit dem Daumen zu streicheln. Dabei drehte ich den Kopf zu ihm und schaute ihm erstmals lächelnd in die Augen. Er lächelte etwas verunsichert zurück und sagte „Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist..." „Wieso, fragte ich ihn mit einem frechen Lächeln, gefällt es dir nicht?" „Es geht meistens nicht gut aus, wenn man mit Freunden...." „Mit Freunden was?", frage ich scheinbar unwissend und unschuldig. „Du weißt genau was ich meine..."

Ich merkte an seinem Ton und an seiner Mimik, dass gerade sein Kopf gesprochen hatte und dass es innerlich wieder einen Kampf zwischen Lust und Vernunft gab. „Aber wenn beide Lust drauf haben...", sagte ich ihm in einem verführerischen Ton mit entsprechender Mimik, während ich mich mit meiner Hand langsam streichelnd hocharbeitete. Er zögerte weiterhin, ließ mich aber machen. Das machte mich immer sicherer, dass ich gute Chancen hatte ihn zu knacken. Allein diese Vorstellung ließ meine Geilheit noch größer werden. „Was kann denn schon passieren?, versuchte ich seine Vernunft mit Argumenten zu besiegen. Wir sind ja keine Kinder mehr und wie Dramaqueens sehen wir doch auch nicht aus. Oder bist du doch eine?", fragte ich neckisch. „Ich, 'ne Dramaqueen?! Willst du Ärger?", sagte er lachend und mit gespielter Empörung. „Na siehste, dann kann ja nichts schiefgehen.", antwortete ich ihm mit ebenso gespielter Erleichterung. Inzwischen war meine Hand an der Innenseite seines Oberschenkels auf der Höhe seines Schritts. Ich zeigte mit der anderen Hand auf seine größer gewordene Beule und sagte mit einem Zwinkern: „Einer scheint sich ja schon mal entschieden zu haben!" „Ich weiß nicht...", sagte er kichernd.

Während er noch mit sich rang, legte ich meine Hand auf seinen Schritt und begann, ihn durch die Hose zu streicheln. „Ahh!", stöhnte er kurz und nun wusste ich, dass der Moment gekommen war, in dem sein Schwanz dabei war die Kontrolle zu übernehmen. Also schob ich meine Hand unter sein T-Shirt und ließ sie seinen Oberkörper erforschen. Es fühlte sich so geil an, seine glatte und rasierte Haut sowie seine durchtrainierten Bauch-, Flanken- und Brustmuskeln zu spüren! Thilo lehnte sich auf dem Sofa zurück und genoss meine Massage. Ich wollte endlich seinen geilen Body sehen und ihn vernaschen! Ich machte mich also daran, ihm das T-Shirt auszuziehen. Er hob die Arme hoch, um es mir leichter zu machen. Nachdem sein Shirt auf dem Boden war, zog ich mir auch meinen Pulli und mein T-Shirt aus. Er sah einfach nur umwerfend aus! „Lass uns ins Schlafzimmer gehen", flüsterte ich ihm ins Ohr und küsste ihm den Hals, worauf er mit einem zufriedenen Grunzen reagierte. Wir standen auf und gingen in mein Schlafzimmer, wo wir uns bis auf die Unterhose auszogen.

So standen wir beide vor meinem Bett -- er in weiten rot-grün-weiß karierten Boxershorts, ich in engen blauen Shorts --, so nah beieinander dass sich unsere knüppelharten Schwänze durch den Stoff der Unterhosen berührten. Thilo umarmte mich an der Taille und fing an mich im Hals zu küssen, meine Ohren zu lecken, und flüsterte mir anschließend ins Ohr: „Du bist echt heiß!" Ich konnte nicht anders, als ihm das Kompliment zurückzugeben: „Und du erst!" Kaum hatte ich den Satz fertig gesagt, trafen sich unsere Zungen zu einem wilden Kuss, während wir mit unseren Händen den Körper des Anderen erkundeten. Nun übernahm Thilo endgültig den aktiven Part. Er unterbrach den Kuss, stieß mich auf das Bett, kniete sich auf der Höhe meiner Beine hin und fing an, meinen ganzen Oberkörper zu lecken: erst am Hals, dann unter meinen rasierten Achseln, anschließend ging er runter zu meinem Bauchnabel und schließlich kümmerte er sich um meine Brust. Er leckte meine eine Brustwarze, während er mit seiner Hand meine Brustmuskeln und meine Oberarme, die dank des jahrelangen Fitnesstrainings kräftiger geworden sind, massierte und knetete. Währenddessen streichelte ich ihm über seine Schultern und seinen Nacken. Ich genoss es, wie er sich um meinen Körper kümmerte, schloss die Augen und stöhnte.

So geil es auch war: Mein Schwanz wollte endlich befreit werden! Ich spreizte die Beine auseinander und hob leicht meinen Becken an. Thilo verstand die Botschaft, riss mir meine Boxer vom Leib und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit seiner Zunge zog er meine Eichel zurück, die er umfassend leckte. Als seine Zunge meine Eichel berührte, kam ein lautes Stöhnen aus meiner Kehle. Was für einen guten Bläser! Lange hielt es ich nicht still aus: Mein Becken bewegte ich erst gar nicht, dann langsam und schließlich immer schneller und heftiger hoch und runter, bis ich ihm regelrecht den Mund fickte. Auf einmal richtete sich Thilo plötzlich auf, zog sich seine Shorts aus und wechselte in die 69er-Position. Endlich konnte ich seinen Arsch und seinen Schwanz sehen! Sein Arsch war relativ schmal und knackig, der Schwanz war etwas kleiner als meiner (so zwischen 15 und 16 cm), relativ schmal und kerzengerade. Er hatte kurz gestutzte Schamhaare, nur die Eier und den Schwanz hatte er sich rasiert. Er roch sehr männlich: Den sehr intensiven Geruch aus Männlichkeit, Urin und Schweiß hätte mich unter normalen Umständen angeekelt, jetzt geilte er mich nur noch mehr auf. Ich zögerte also nicht lange und nahm seinen Luststab in den Mund, während ich mit beiden Händen seine kräftigen und knackigen Arschbacken und seine muskulösen Oberschenkel knetete.

Nach kurzer Zeit merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Ich gab das Thilo zu verstehen, der ungern aufhörte und mich fragte ob ich mich ficken lassen würde. Eigentlich bin ich beim Ficken der aktive Part, gefickt wurde ich noch nie. Doch seit einer Weile hatte ich immer größere Lust, einen Schwanz in mir zu spüren. Ich bejahte also und holte aus der Kommode Kondome und Gleitgel, warnte aber Thilo, dass es wahrscheinlich nicht ganz reibungslos laufen würde da es für mich das erste Mal sei. „Das kriegen wir schon hin", beruhigte mich Thilo zwinkernd. Ich wollte bei meinem ersten Mal meinem Sexpartner in die Augen schauen können. So legte ich mich auf den Rücken spreizte die Beine und streckte sie hoch. Thilo bearbeitete nun mein Arschloch mit einem Finger, er drang langsam ein und machte Rein und Rausbewegungen. Ich versuchte, so locker wie möglich zu bleiben, merkte aber wie mein Schwanz allmählich schrumpfte. Dann rieb Thilo seinen Finger mit etwas Gleitgel ein und machte schnellere Bewegungen. Als er den Eindruck hatte, dass ich bereit war, streifte er sich ein Kondom über, rieb sein bestes Stück mit Gleitgel ein und führte es an mein Loch, während er mit der anderen Hand ein Bein an der Ferse festhielt.

Nun war ich sehr aufgeregt. Das, was seit einer ganzen Weile schon eine Fantasie war, würde jetzt endlich passieren! Auf der anderen Seite hatte ich Angst, dass ich den Fick vor lauter Schmerz gar nicht genießen können würde und ihn abbrechen müsste. Ich wurde aber in meinen Gedanken durch Thilos Schwanz unterbrochen, der nun langsam in mich eindrang. Ich versuchte mich zu entspannen, doch es war gar nicht so einfach und mein Schließmuskel machte Widerstand. Je mehr Thilo eindrang, desto größer wurde der Schmerz. Ich verzog so sehr das Gesicht, dass er mich fragte ob ich wirklich weitermachen wolle. „Ja, es wird schon! Ich will deinen Schwanz in mir spüren!" Thilo war nun ganz in mir drin und machte erstmal keine Bewegungen mehr, damit sich mein Darm an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Ich hielt mich inzwischen mit beiden Händen an seinem Arsch fest, atmete tief ein- und aus und sagte dann Thilo, dass er weitermachen soll. Er fing also an, leichte Rein und Rausbewegungen zu machen. Ich fühlte mich so, als ob ich durch die Hölle gehen würde.

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