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Der Jogger vom Mainufer

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Thilo machte weiter und nach einer Weile, die mir wie die Unendlichkeit vorkam, ließ der Schmerz allmählich nach. Geilheit spürte ich noch keine, aber jetzt nahm ich plötzlich manches wahr: Das Gefühl, „voll" zu sein, das Spüren von einem pulsierenden Schwanz in meinem Darm oder den Eindruck, gleich lospissen oder -spritzen zu müssen, jedes Mal wenn Thilos Schwanz meine Prostata berührte. Es war ungewohnt, fühlte sich aber gar nicht so schlecht an. Thilo merkte, dass ich mich langsam entspannte und versuchte es mit härteren, dann auch mit schnelleren Stößen. Mein Schwanz war immer noch so winzig wie noch nie, aber ganz langsam spürte ich, wie Lust wieder aufkam. Thilo merkte das, seine Stöße wurden härter und schneller, ich stöhnte immer lauter vor Geilheit und mein Schwanz schwoll wieder etwas an. Die Berührungen zwischen Thilos Schwanz und meiner Prostata versetzten mich in Ekstase. „Ich komme gleich!", sagte Thilo nach einer Weile und spritzte in mehreren Schüben in einem Lauten Röcheln. Trotz des Kondoms fühlte sich das warme Sperma in meinem Darm richtig geil an! Thilo zog sich zurück, gab mir einen langen Zungenkuss und flüsterte mir dann zu: „Und wie fandest du dein erstes Mal?" „Geil! Hätte nicht besser sein können!" Er lächelte und fügte dann hinzu, auf meinen Schwanz zeigend: „Ich wüsste aber einen, der auch noch zum Zug kommen will." Er leckte an meinen Eiern und an meinem Schwanz, bis er wieder steinhart wurde. Dann blies er mir ihn und röchelte dabei, was mich richtig anmachte. Es dauerte nicht lange, bis ich ihm in den Mund spritzte und mich völlig erschöpft und befriedigt zurückfallen ließ.

Nach einigen Minuten hatten wir beide Durst und standen auf. Wir tranken etwas, dann schauten wir auf die Uhr und merkten, dass es schon kurz vor 3 Uhr war. Ich bot Thilo an, bei mir zu übernachten. Da er am frühen Morgen zu seinen Eltern fahren musste und auf jeden Fall noch packen musste, lehnte er dankend ab, was ich schade aber auch verständlich fand. „Das wird dann 'ne kurze Nacht!", sagte ich ihm. „Ich bereue es aber nicht, antwortete er mir zwinkernd. Und wir sind ja noch jung, wie du sagtest." Er zog sich also an und verabschiedete sich mit einer Umarmung und einem „Wir hören von uns. Bis dahin: Frohe Weihnachten!"

Als er weg war, ging ich erstmal unter die Dusche und blieb lange unter dem Wasser. Nachdem ich ein bisschen aufgeräumt hatte, ging ich völlig erschöpft ins Bett. In dieser Nacht wachte ich immer wieder auf und musste zweimal wichsen. Ich wusste nicht, ob und wie es mit Thilo weitergehen würde, aber es würde auf jeden Fall die Erinnerung an eine geile Nacht und an meine anale Entjungferung bleiben.

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Anonymous
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3 Kommentare
Der_MainHesseDer_MainHessevor etwa 4 JahrenAutor
Danke!

Vielen Dank für eure positiven Rückmeldungen! Es freut mich, dass euch meine Geschichte(n) gefallen!

@ bepaballs: Eine Fortsetzung ist geplant, ja ;-)

@ Anonymous: Es ist gut möglich, dass ich mal eine Geschichte veröffentliche, die sich in Frankreich abspielt ;-)

bepaballsbepaballsvor etwa 4 Jahren
Klasse und...

... echt aufgeilend geschriebene Geschichte.

Ich hoffe, wir erfahren noch, wie es mit euch weitergegangen ist. ;)

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Da von ikarus2punkt0 schon seit längerem kein neues Posting mehr kommt und paleiko grade busy ist, freue ich mich jetzt jedes Mal aufs Neue, wenn Du eine Geschichte online stellst.

Gratuliere - Du hast es zu meinem aktuellen Favoriten geschafft. :)

Scheinst ganz gut rumgekommen zu sein (und dabei wurden eher Die Flippers immer als "Reisebüro" bezeichnet *g*).

Ist denn auch eine kleine Liaison in meinem Lieblingsreiseland Frankreich geplant?

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