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Der Jungesellinenabschied: Elena

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„Los hol dir die andere Beere............oh..........Gott.......mach es mir...", keuchte sie, während ihr Körper zuckend über der Wanne hing und von ihrer Unterseite der warme Dampf, sich in Tropfen wandelnd, herunter perlte.

Die erste Erdbeere heraus befördert, zerbiss André diese direkt über ihren Lustknopf, sodass der Saft auf diesen nieder tropfte, sie mit jedem Aufschlag mehr und mehr in Ekstase versetzend.

„Gott, ist das geil. Du bist echt `ne Wucht!", kam es ihm über die Lippen und schon schleckte er den Fruchtnektar von ihrer erigierten Knospe.

Er war ein Genießer, wollte keinen Tropfen vergeuden und so wanderte er weiter an ihren geschwollenen Schamlippen entlang, von ihr trinkend, bis hin zu ihre Rosette, welche er in fordernder, aber liebevoller Weise umwarb.

Ihre sich stetig steigernde Unruhe ließ ihn zu einer Idee kommen, welche er sofort in die Tat umsetzen wollte. Er begann nach der zweiten Beere in ihrem Paradies zu forschen. Seine Hände lagen auf ihren Titten und kneteten diese, während seine Zunge sich in ihre saftige Fotze bohrte, um die Erdbeere heraus zu manövrieren. Die Haut um ihr geiles Loch herum wurde dabei immer weiter gereizt.

Wild zuckte ihr heißes Fleisch an seinem Mund. Die Wellen der Anspannung stiegen immer höher und Elena hatte nur noch einen Wunsch, ihn möglichst bald in sich zu haben. Ja, sie wollte, dass er sich endlich fickte. Obwohl André sich dessen bewusst war, wollte er das Spiel noch nicht in die Richtung der Vereinigung lenken. Noch hatte sie sich zu gedulden, hatte sie doch selber das Spiel der Beeren begonnen.

Endlich spürte er Bewegung in die Frucht kommen und ein paar Sekunden später hatte er sie zwischen seinen Zähnen gefangen genommen. Doch statt sie nun zu vertilgen, wie sie geglaubt hatte, platzierte er diese direkt vor ihrem Anus. Mit seiner Zunge quetschte er die süße Nascherei in ihr enges Loch, nur um sich dann genüsslich darüber herzumachen. Elena wand sich, konnte sich kaum noch auf der Wanne halten, als seine Zunge nun ihren Anus durchbohrte und die Beere wieder heraus fischte. Der fruchtige Saft, als animalisches Gemisch, lief nun in sämtliche Hautfalten ihrer Rose und wurde dort von seinem Mund begrüßt.

„Wow, dass schmeckt ja so geil. Ich kann gar nicht genug bekommen.", brummte er in seiner wilden Gier.

„Gott, fick mich endlich. Ich muss jetzt etwas hartes in mir haben.",

stöhnte Elena, denn sie war schon längst auf dem Ritt zu ihrem Orgasmus, der nun seine Spitze erreichen wollte, unterstützt von kräftigen Stößen seiner Lanze.

Ihr gesamter Körper zitterte und ihr Liebeszentrum, sowohl das anale, als auch das vaginale zuckte im Rhythmus ihrer Lust. Sein Speer tanzte zwischen seinen Beinen dazu, sodass er es selber nicht mehr aushielt und sie nur noch vögeln wollte.

André zog Elena hoch, sodass sie von der Wanne herunter kommen musste und schob sie vor das Waschbecken. Er stand nun hinter hier und platzierte ihre Hände auf den Rand des Beckens, zog dann ihr herrlich, geiles Hinterteil ein wenig hervor. Elena hob den Kopf, konnte somit im Spiegel genau sehen, wie er sich voller Gier an ihr zu schaffen machte. Seine Hände kneteten ihre Titten, als er sie stöhnend fragte:

„Wo, willst du mich haben, du geiles Luder?"

„Oh ja, nenn mich Schlampe, heiz mich mit Worten an und fick mich in alle meine Löcher, die du zu fassen bekommst!"

In dem Moment, als ihre vor Geilheit keuchende Antwort kam, hatte er seine Lanze an ihrem Grotteneingang in Stellung gebracht und war mit einem Stoß in sie eingedrungen.

„Du geile Schlampe willst also richtig durchgefickt werden? In alle Löcher? Na, dann mach dich auf was gefasst."

Sie hatte es selber gesagt, also nahm André keine Rücksicht mehr. Er hätte es auch gar nicht gekonnt, wenn sie es verlangt hätte, zu groß war sein Verlangen nun, zu sehr hatte sie ihn angestachelt, sodass alles was zählte nur noch das Stoßen seines Schwanzes in ihre saftige Fotze, in ihr enges Loch war. Er wollte nur noch dieses zuckende Fleisch, ihre kontrahierenden Muskeln an seinem Speer fühlen und sich mit ihr in die Wellen des Höhepunktes schwingen.

Und Elena begrüßte jede Bewegung, jede Reibung, die er verursachte, feuerte ihn sogar noch an.

„Ja, ja............fick mich........stoße mich....ich bin ein verruchtes Luder......komm mach es mir oooooooooooh ......... jaaaaaaaaaaaa."

Dies war Ansporn genug für André, sie noch fester zu stoßen und immer tiefer zu gehen. Seine Eier klatschten an ihre Hinterbacken. Mit seinen Fingern nestelte er an ihrer Rosette, nahm dann ein wenig Seife aus dem Spender und schmierte die faltige Haut um ihr enges Loch ein. Elena stöhnte, drückte ihm ihren Hintern noch mehr entgegen. Es war die Aufforderung, dass zu tun, was André ohnehin vorschwebte und so schob er zwei Finger in ihren Arsch.

Ohne Probleme glitten sie hinein und Elena presste sich gegen sie.

„Jaaaaaaa........ich will mehr.............gib mir mehr.........fick mich......jaaaaaa........"

„Oh, du geiles Miststück, ich ficke dir die Seele aus dem Leib........stoße dich, bis du glaubst, es zerreißt dich gleich. Reibe deine Knospe, du Luder.........ich fick dich in den Wahnsinn.........ooooooooooh..................", keuchte er ihr entgegen und trieb sich noch tiefer und härter in sie, sowohl mit seinem Schwanz, als auch mit seinen Fingern.

Elena hatte ihre eine Hand längst an ihrem Kitzler und rubbelte diesen nun kräftig zu Andrés Worten, welche ihr einen Schauer nach dem Anderen durch ihren Körper jagten. Die fickenden Geräusche, die sein harter Knochen und sein klatschender Sack verursachten brachten sie fast um den Verstand und sie hatte das Gefühl, dass ihr gleich die Beine versagen würden, denn das Zucken um ihre Löcher riss sie von einer Welle zur Nächsten. Plötzlich blieb sie ganz ruhig in sich, fast wie erstarrt, schrie ihn aber gleichzeitig an:

„Fick mich, jaaaaaaaa........ich komme..........jetzt........gleich......hör nicht auf, du geiler Tiger."

„Ja, du geiles Kätzchen...ich ficke dich in den siebten Himmel.....du Schlampe......nun komm schon.......ich kooooooomme auch ........."

Nach ein paar tiefen, harten Stößen fühlte André, wie sein Sack sich zusammenzog und seine heiße Sahne die Samenleiter empor stieg.

Er wusste, dass er gleich abspritzen würde, fühlte die Hitze, die sich durch seinen Körper zog, ihn seines Denkens beraubte und ihn nur noch des Fühlens überließ, des Fühlens von Elenas zuckenden Orgasmus, der sich wie bei einer Weiterleitung auf seinen Schwanz übertrug. Ihre Muskeln zogen sich noch enger um ihn zusammen und massierten ihn zusätzlich. Elena stieß einen lauten Schrei der Erlösung aus, welcher André dazu veranlasste sich ganz still zu verhalten und nur noch den Augenblick zu genießen, dann zog er sich aus ihr zurück, nahm seinen Schwanz eng umschlungen in seine Hand und wichste ihn zwei bis dreimal hin und her, seine Vorhaut dabei stark zurückziehend, bis seine heiße Ficksahne sich auf ihrem Hintern und Rücken ausbreitete.

Doch André war noch nicht fertig mit Elena, er wollte sie noch mal hören, sah ihr enges Loch vor sich mit seinem Samen beschmiert und bevor sein Schwanz an Konsistenz verlor, drang er problemlos in ihren Anus ein, um sie nochmals hart zu ficken. Überrascht von diesem Frontalangriff, zogen sich Elenas Muskeln spontan zusammen und überließen sie einer erneuten Orgasmuswelle, auf die sie einen kurzen Ritt hinlegte, um dann unterstützt von Andrés klatschender Hand auf ihren Hinterbacken ein weiteres Mal heftigst zu kommen.

Auf dem Waschbecken abgestützt, versuchte sie zu Atem zu kommen, während André sich langsam aus ihr zurückzog.

Als Elena sich umdrehte, da raubte er ihr sanft einen Kuss von ihren Lippen. Ihm war einfach danach das Ganze sanft ausklingen zu lassen. Elena lächelte und sagte:

„Ich denke, wir könnten ein Bad gebrauchen."

„Da hast du wohl recht.", erwiderte André grinsend.

Gemeinsam ließen sie sich in das heiße, entspannende Wasser gleiten und gönnten sich noch ein Glas Sekt.

„Eigentlich schade, dass du bald unter der Haube bist. Ich könnte doch trotzdem ab und zu zum Putzen kommen. Du bekommst auch Sonderrabatt." , meinte André, das Glas dabei hin und herschwenkend.

„Na, ich glaube das wäre wohl nicht so gut. Ich könnte mich daran gewöhnen und dann würdest du mir auf Dauer doch zu teuer werden.", schmunzelt Elena.

„Na, dann musst du wohl öfter Heiraten, dann bezahlen deine Freundinnen mich ja."

„Ja, das wäre eine Möglichkeit."

Nun mussten sie beide doch lachen. Kurz darauf seiften sie sich gegenseitig ab und kamen sich in der Wanne ein letztes Mal näher, mit einem sanften Fick zum Abschied.

*

Es war Freitag Abend und wir saßen alle vier an unserem Stammtisch. Sekt schlürfend, hingen wir wie gebannt an Elenas Lippen, die uns nun von ihrem Nacktputzer erzählte. Abwechselnd wurde uns heiß und kalt, stöhnten wir auf und wünschten uns, wir wären dabei gewesen, oder besser noch, hätten es selber erlebt. Und wer weiß, vielleicht klingelt ja mal jemand an meiner Tür und will mir beim Putzen helfen...............

Ende

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