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Der Kinderwunsch

Geschichte Info
Erfüllen Sie sich Ihren Kinderwunsch!
4.6k Wörter
4.58
37.1k
12
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
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"Erfüllen Sie sich Ihren Kinderwunsch! Auf natürlichem Weg durch eine diskrete, anonyme Samenspende! Interessiert? Einzelheiten erfahren Sie unter der Email-Adresse ......"

Lisa hatte diese Anzeige in einer überregional erscheinenden Wochenendzeitung unter Bekanntschaften gefunden. Ihre erste Reaktion war Entrüstung, "Wie kann ein Mann dafür werben, dass er seinen Samen anonym durch eine reale Kopulation verbreiten würde!"

Sie selbst war 34 Jahre alt und lebte in einer intakten, sexuell befriedigenden Ehe. Vor 4 Jahren war ihre Tochter Jenny geboren worden. Wehmütig erinnerte die Lektüre dieser Anzeige sie daran, dass bisher ihrer beider Wunsch nach einem weiteren Kind unerfüllt geblieben war. Nach zwei Jahren erwartungsvollem Sex, abgestimmt auf ihre fruchtbaren Tage und in jeder erdenklichen Stellung, waren ihre diesbezüglichen Aktivitäten auf ein Minimum geschrumpft.

Mit Gert, ihrem in der IT-Branche als Selbständiger sehr erfolgreichen Mann, konnte sie nicht darüber sprechen, dass er sich auf seine Fertilität hin untersuchen lassen sollte. Sie hatte es versucht, aber wie wohl die meisten "Herren der Schöpfung" wies er den Gedanken, dass es an ihm liegen könnte, energisch zurück. Schließlich hätten sie ja schon eine gemeinsame Tochter.

Die Email-Adresse war ihr unbewusst ihm Kopf geblieben, und nach ein paar Tagen war ihre Entrüstung einer gewissen Neugier gewichen. Sie konnte sich zwar nicht wirklich vorstellen, dass sie diese "Besamungsdienste" in Anspruch nehmen würde, doch reizte es sie, mehr darüber zu erfahren.

"Ich habe Ihre Anzeige unter Bekanntschaften in der Zeitung gelesen und würde sie bitten, mir auf diesem Weg weitere Einzelheiten mitzuteilen." Günter schaute, wie immer nachdem seine Anzeige erschienen war, in seinem Email-Account nach Antworten. Mehrmals im Jahr gab er sie auf, und jedes Mal war er überrascht, dass Frauen darauf antworteten.

"Zunächst einmal würde ich Dich bitten, mir einen kleinen Einblick in Deine Lebenssituation zu geben, denn für mich zählen nur ernst gemeinte Kinderwünsche. Ich möchte nicht als Call-Boy missverstanden werde." Wie selbstverständlich war er bei seiner Antwort zum "Du" gewechselt.

"Ich heiße Lisa, bin 34 Jahre alt und seit 5 Jahren verheiratet. Wir haben eine 4jährige Tochter und wünschen uns seit ein paar Jahren ein weiteres Kind, doch es klappt nicht. Vielleicht liegt es an dem beruflichen Stress meines Mannes, denn irgendwie hat sich auch die Art unseres Sexuallebens verändert. Kannst Du mir auch über Dich etwas mehr verraten?"

Günter registrierte, dass "Lisa" auch in die vertrauliche Du-Form gewechselt war. "Hallo Lisa, mein Name ist Günter, 52 Jahre alt und geschieden. Meine drei Kinder, zwei Jungs und ein Mädchen, leben nach unserer Trennung bei ihrer Mutter. Meine selbständige Tätigkeit als Akademiker erlaubt mir einen größeren finanziellen Spielraum. Aus meiner bisherigen Erfahrung weiß ich, dass meine "Spend" sehr gut "angenommen" worden ist. Was möchtest Du noch wissen?"

War es zunächst vielleicht nur der Wunsch, diesen selbstherrlichen Typen aufzuziehen, so regte sich bei ihr doch die Neugier. "Warum machst Du das, und wieso sollte sich eine Frau von Dir ausgerechnet "befruchten" lassen?"

"Lisa, ich bin 185 cm groß, dunkelhaarig und wohl im besten Mannesalter, gesund und vital, und ich glaube, dass ich sehr gute Gene zu vererben habe. Seit ca. 3 Jahren biete ich Frauen, die aus den verschiedensten Gründen einen Kinderwunsch haben, aber den Gang zur Samenbank scheuen, meine Hilfe an. Meistens melden sich Frauen, die alleinstehend sind und sich ein Kind wünschen. Es geschieht alles völlig anonym, sowohl ich, als auch die Frauen erfahren absolut Nichts über die Identität des Anderen. Ein paar Mal habe ich allerdings schon unter dieser Email-Adresse hier später ein Foto vom Nachwuchs bekommen, manchmal verbunden mit ein paar Zeilen."

"Wie habe ich mir den Ablauf eines solchen Treffens vorzustellen, schließlich geht es ja bei aller Anonymität darum, dass zwei Menschen miteinander schlafen, um ein Kind zu zeugen? Entstehen mir dadurch Kosten?"

Er merkte, dass bei der Frau nun ein Anfangsinteresse geweckt war. Sein Jagdinstinkt sagte ihm, dass er bei Lisa auf dem richtigen Weg war.

"Ich gehe einmal davon aus, das Du bei Deinem Wunsch nach einem Kind gesund bist und keine Geschlechtskrankheiten hast, denn naturgemäß könnten wir nur ohne Kondom verkehren. Je nachdem, wo Dein Wohnort ist, würde ich in der nächstgelegenen Großstadt für drei Tage, an denen Du fruchtbar bist, ein gutes Hotelzimmer buchen. Für mich spielt der Anreisetermin wegen meiner beruflichen, zeitlichen Unabhängigkeit keine Rolle. Ich würde mich dort, natürlich unter falschem Namen, einen Tag früher einquartieren. Du solltest dann an jedem der folgenden zwei Tage etwa zwei Stunden Zeit für uns haben. Die Kosten für das Hotel müsstest Du tragen. Im "Erfolgsfalle" bleibt es Dir überlassen, mir auf ein Dir mitgeteiltes Konto ein "Honorar" zu überweisen. Ich möchte noch einmal betonen, dass ich nicht aus kommerziellen Gründen meine Hilfe anbiete. "

Es war wirklich schon passiert, dass auf seinem Nummernkonto in der Schweiz ein Betrag von mehr als 1000 Euro einbezahlt wurde.

"Wir wohnen in der Nähe von Frankfurt, ich kenne da zwar auch ein paar gute Hotels, aber in denen kennt man ggf. auch mich. Bevor unsere Tochter zur Welt kam, begleitete ich meinen Mann manchmal zu einem Treffen mit Kunden in Frankfurt, und wir haben uns dann einen schönen Abend in der Stadt gemacht und im Hotel übernachtet."

"Sie ist deutlich interessiert!", Günter spürte, dass diese brave Hausfrau und Mutter sich auf dieses Abenteuer und den Seitensprung einlassen könnte. Jetzt wurde es Zeit, ein paar weiter Einzelheiten zu offenbaren!

"Kennst Du das Hotel Ameron im Bahnhofsviertel? Es hat 4 Sterne und ist sehr sauber und modern eingerichtet. Ich kenne es, weil es nahe beim Bahnhof liegt und ich meist per Bahn beruflich unterwegs bin."

"Da sind wir nie gewesen, also könnte es infrage kommen!"

Jawohl, sie hatte angebissen. Wenn sie jetzt auch noch mit seinen Gepflogenheiten einverstanden war. Es reizte ihn jedes Mal, den psychologischen Werdegang bis hin zum Fremdgehen der Frauen zu verstehen und zu beeinflussen. Oftmals lebten sie in einer nach außen hin völlig intakten Beziehung und wussten gar nicht, welche sexuellen Sehnsüchte, Wünsche und Fähigkeiten in ihnen schlummerten. Sie zu erwecken, reizte ihn.

"Perfekt, dann müssen wir nur noch Deine fruchtbaren Tage mit dem Hotelaufenthalt abstimmen!" Er ging damit wie selbstverständlich über weitere Bedenken hinweg.

"Ich werde am Tag zuvor nachmittags einchecken und erwarte Dich zu einer von Dir zu bestimmenden Uhrzeit tags darauf. An der Rezeption erhältst Du dann eine Zimmerkarte, die auf unseren gemeinsamen Namen "Krüger" lautet, und einen Umschlag. Hierin befindet sich eine Schlafmaske, die Du immer während unseres Zusammenseins tragen musst. Das ist meine einzige Bedingung, Du wirst mich nie sehen, aber ich Dich!"

Jetzt war der kritische Punkt erreicht. Wie würde sie auf dies Ankündigung reagieren?

Er war gespannt, ob sie sich darauf überhaupt wieder melden würde. Es dauerte auch ein paar Stunden, ehe sie antwortete.

"Ich bin von dieser Bedingung sehr überrascht. Wenn sich dahinter bestimmte Sexualpraktiken verbergen, sollten wir unseren Kontakt sofort beenden, ich habe so etwas noch nie gemocht bzw. zugelassen!"

Das war die normale Reaktion, die er meist zu hören bekam.

"Es liegt mir wirklich fern, solche Experiment mit Dir zu veranstalten. Das musst Du mir einfach glauben, denn Vertrauen ist sicherlich die Grundvoraussetzung für unser Zusammenkommen. Ich werde ganz auf Deine Wünsche eingehen. Falls Du es noch nicht kennen solltest, so wird diese Form des Beischlafes ohne visuellen Kontakt, nur auf Deinen Geruchs- , Gehör- und Kontaktsinn beschränkt, eine völlig neue, sehr stimulierende Erfahrung für Dich sein. Wie gesagt, ich verspreche Dir das, und Du musst mir vertrauen!"

"Es wäre wirklich Neuland für mich, denn wir schlafen meistens abends miteinander, bevor wir das Licht löschen."

Ihre Offenheit war der erste Schritt, und Günter wusste, dass sie begann, ihm zu glauben. Für ihn war es der Kick, dass die Frauen ihn nur riechen, hören, spüren, ja und auch schmecken konnten; verunsichert waren, ob sie ihm gefallen würden. Dieses Privileg, dass er sie zusätzlich sehen konnte, erregte ihn immer wieder, egal, ob die Frauen dünn oder mollig, jung oder reifer, blond, schwarz oder rothaarig, rasiert oder im Schambereich behaart waren.

"Ich werde bemüht sein, dass Du diesen Augenblick genießt und auch auf Deine Kosten kommst. Ich kann es nicht versprechen, aber ich bin darin sehr erfahren!"

Lisa hielt unwillkürlich den Atem an, als sie seine Antwort las. Sie spürte eine Erregung, die sie, wie ihr jetzt bewusst wurde, schon seit geraumer Zeit vermisste. Seine Offenheit beeindruckte sie, und schaffte Vertrauen. Er machte wiederum keinen Hehl daraus, dass sie nur eine von einigen Frauen sein würde, mit denen er geschlafen hatte, um deren Kinderwunsch zu erfüllen. Irgendwie schlummerte in ihr der Wunsch, mit diesen Frauen in eine Art Wettstreit zu treten. Sie war sich noch nicht darüber im Klaren, aber sie wollte für ihn etwas Besonderes sein.

Es verging ein Tag, ehe sie ihm antwortete, an dem sie mit einem Entschluss rang.

"Ich glaube, ich muss Dir vertrauen, Du bist sehr offen und vielleicht ist es wirklich für mich eine wunderbare neue Erfahrung."

"Wenn Du die Maske erhalten hast, zieh sie bitte an, bevor Du anklopfst und das Zimmer betrittst, ich werde dann schon da sein. Alles Weitere wird sich dann ergeben, glaub mir."

Das war der letzte Test, denn er führte ihr damit noch einmal vor Augen, dass sie im Begriff war, sich fremd besamen zu lassen. Die von ihr geäußerte Bereitschaft für eine neue, sexuelle Erfahrung sprach für sich.

"Vielleicht klappt es ja schon in meinem nächsten Zyklus, dann habe ich am 26.Juni voraussichtlich den Eisprung. Am 27. und 28., also Dienstag und Mittwoch, wären dann meine fruchtbaren Tage. Bei mir ist der Vormittag die günstigste Zeit, denn da ist Jenny, unsere Tochter, im Kindergarten."

"Ja, jetzt ist für sie der Entschluss klar!" Günter lächelte beim Lesen dieser Zeilen.

"Lisa, das wäre prima, ich bin in der Ende Juni sowieso auf dem Weg nach Süddeutschland und könnte die Reise in Frankfurt unterbrechen. Ich melde mich, sobald ich das Zimmer vom 26. bis 28. Juni buchen konnte!"

Ihr wurde bei der Erwähnung der Einzelheiten plötzlich bewusst, dass sie sich da auf einen gezielten Seitensprung ein ließ, von dem ihr Mann niemals erfahren durfte.

Bereits wenige Stunden später bestätigte er ihr die Buchung. " Eines der besten Zimmer ist gebucht, auf "Krüger". Ich erwarte Dich um 9 Uhr. Ja, und bitte denk daran, einen Ersatzslip mit zu bringen, denn ich möchte schon eine kleine Erinnerung an Dich haben."

Schockiert reagierte sie, denn es war klar, dass sie im Begriff war, sich in seine "Sammlung" einzureihen. Im nächsten Augenblick aber überlegt sie schon, welchen Slip sie für das "Treffen" aussuchen sollte.

Günter hatte das Hotelzimmer schon am Tag zuvor bezogen, ein großes Zimmer mit einer "Spielwiese" und einem Badezimmer mit Badewanne und separater Dusche. Er hatte eine Flasche "Brut Dargent" in der Minibar kalt gestellt und seine Sachen aus der Kulturtasche auf der Ablage ausgebreitet.

Sie stand pünktlich um 9 Uhr mit ihrer Sporttasche, die eigentlich nur ihre Kulturtasche, ein kurzes Negligee und Ersatzunterwäsche enthielt, vor der Zimmertür und legte die Schlafmaske an, bevor sie anklopfte und die Zimmerkarte vor den Sensor hielt. Sie zögerte kurz, als der Summer die Freigabe anzeigte, öffnete dann aber entschlossen die Tür.

Günter trat bei dem Klopfen auf den Eingang zu und war sehr gespannt, wie seine "Empfängerin" wohl aussehen mochte. Dieser Moment bedeutete ihm sehr viel. Sicher war, dass es eine gesunde, junge, reife Frau war, ob schlank, vollschlank oder dicklich, ob dunkelhaarig, braun, blond oder sogar rothaarig, für ihn spielte es keine große Rolle, denn er konnte jeder Frau etwas Positives abgewinnen und "seinen Mann stehen"!

Eine sonore Stimme begrüßte sie. "Hallo Lisa, schön dass Du gekommen bist!" Er vergewisserte sich, dass ihre Schlafmaske richtig saß, als er sie in die Arme nahm, leicht an sich drückte und ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Sein 3-Tage Bart rieb an ihrer Haut. Sie umarmte ihn auch und spürte an ihren Brüsten den Druck eines muskulösen Oberkörpers. Instinktiv wollte sie den Fremden bei diesem ersten, intimen Kontakt auf Abstand halten, doch gewann der Gedanke, dass sie noch viel weiter gehen sollte, die Oberhand und sie schmiegte sich ihm an.

"Ich habe uns eine Gläschen Sekt vorbereitet, ein bisschen zur Feier des Tages." Er reichte ihr das Glas und sie stießen an. "Keine Angst, es enthält nichts Aufputschendes, schließlich möchte ich Dich ja "in natura" kennen lernen! Auf uns und ein gutes Gelingen!" Sie nippte daran und spürte danach die Berührung seiner Lippen auf den ihren. Diesmal erwiderte sie den Druck, als er sie wieder umarmte.

Er betrachtete sie flüchtig, eine kurzhaarige, blonde Frau, deren Sommerkleid sich an einen wohlgeformten Körper schmiegte. Der dünne Stoff spannte sich etwas über den apfelgroßen Brüsten, die von einem BH gehalten wurden, und dem gut ausgeprägten Po. Er war gut einen Kopf größer als sie.

"Möchtest Du Dich ein wenig frisch machen, dann bringe ich Dich ins Bad." Lisa nahm das Angebot gerne an, denn die angespannte Erwartung hatte sie angeheizt.

" Du kannst natürlich im Bad die Maske abnehmen. Wenn Du duschen willst, Du hast alle Zeit der Welt. Bitte klopf kurz an die Tür, sobald Du wieder ins Zimmer treten willst, ich hole Dich dann ab."

"Ich werde mich beeilen, Du denkst wirklich an Alles." Günter lächelte für sie unsichtbar, schließlich gehörte das zu den Riten, die er bei jedem Treffen mit einer ihm fremden Frau einhielt.

Das Badezimmer war sehr geräumig und sein männliches Parfum füllte den Raum. Lisa stellte ihre Kulturtasche neben seine, zog sich aus und schlüpfte schnell unter die Dusche. Sie betrachtete sich nackt danach vor dem bodentiefen Wandspiegel. Sie drückte prüfend ihre Brust und ihre Finger glitten durch ihr krauses, blondes Schamhaar. Einen Hauch ihres Parfums legte sie darauf. Dann zog sie das Negligee mit dem kurzen Oberteil und dem knappen Höschen an und band die Maske wieder um bevor sie an die Tür klopfte.

Günter hatte sich in der Zwischenzeit bis auf seine Boxershorts ausgezogen und öffnete die Badezimmertür. "Du siehst umwerfend aus, sehr sexy!" Das war nicht so daher gesagt, denn das Negligee fiel locker über ihre Brüste und ließ einen Streifen des dazu passenden Höschens frei. Er schloss sie wieder in seine Arme und küsste ihre Lippen. Seine Zunge drücke leicht gegen deren Weichheit.

Lisa umarmte ihn und fühlte, dass er seinen trainierten Oberkörper frei gemacht hatte. In Höhe ihres Bauchnabels drückte sich nicht nur der Stoff seiner Shorts gegen sie. Eine voluminöse, beginnende Schwellung bestätigte seine Worte. Es schmeichelte ihr, dass sie dem Fremden gefiel und sein Körper reagierte. Sie legte ihre Hände auf seine Schulterblätter und zog ihn an sich, als sie seiner tastenden Zunge Einlass gewährte und sich von ihr verwöhnen ließ. Ihre Hände wühlten in seinen kurzen Locken und sie erwiderte in einem aufkommenden Verlangen seinen Kuß.

Er spürte ihre wachsende Erregung, ihre Zunge umspielte den Eindringling in ihrem Mund. Seine kräftige Hand legte sich auf ihren Rücken, und er fühlte die elastischen Jungtitten an seinem Bauch. Sie konnte unmöglich seinen wachsenden Schwanz nicht bemerken.

"Komm!" Er nahm sie an die Hand und dirigierte sie zum Bett. Ihre Brüste schwangen unter dem Shirt bei jedem Schritt. Was für eine tolle Frau hatte da angebissen, jung, sexy und bereit, sich von ihm besteigen zu lassen. Ihre beginnende Geilheit wollte er steigern und sie zu einer nie zuvor erfahrenen Wollust führen.

Vor dem Bett drehte er sie um und drückte sie sanft hinab. Er nahm ihre Hände und ließ sie den Bund seiner Shorts ergreifen. Gemeinsam streiften sie den Stoff nach unten, so dass sein Glied sich aufrichten konnte und in Höhe ihres Kopfes pulsierend wippte.

Lisa konnte nun seine Erregung riechen, ahnte, dass sein Penis unmittelbar vor ihrem Mund war. "Laß Dir Zeit und mache Dir mit Hilfe Deines Tastsinns ein Bild davon, wie ich wohl aussehe!" Er legte ihre Hände auf seinen muskulösen Hintern und ließ sie darauf mit leichtem Druck kreisen. Sie griff fester zu und bewunderte dessen Straffheit. Seine Hände fassten ihren Kopf und sie fühlte seine steinharte Erektion an ihrer Wange.

"Du musst es nicht tun, aber es könnte für Dich ein Erlebnis der besonderen Art sein." Die meisten Frauen waren über die XXL-Größe seines Luststabes erstaunt. Lisa zögerte, sie hatte nur sehr selten ihren Mann auf diese Art verwöhnt. Ihre eine Hand glitten über seine Hüften zu seinem flachen Bauch und abwärts durch das dichte Kraushaar. Er stöhnte, als sie die Wurzel seines Schwanzes umspannte und seine pulsierende Länge ertastete. Sie schob die Vorhaut von der dicken Eichel zurück, die sich glitschig feucht anfühlte. Seine Hoden, die sie mit der anderen Hand ergriff, hingen schwer in dem behaarten Sack mit der unebenen Haut. Wenn die Potenz eines Mannes mit der Größe seiner Geschlechtsteile zusammen hing, dann war dieser hier der Richtige für ihr Vorhaben. Sie stülpte ihre Lippen darüber und erschrak, da sie die heiße, dicke Knolle kaum in den Mund bekam.

"Du bist überrascht, dass ich so gut bestückt bin, aber ich werde Dich genügen darauf vorbereiten, diesen Kolben aufzunehmen!" Er schob ihren Kopf zurück und sah den Speichelfaden, der sich zwischen der Spitze seines Penis und ihren Lippen zog. Lisa versuchte, ihn mit der Zunge einzufangen und schmeckte und roch seinen an der Nille austretenden Vorsaft.

Günter beugte sich vor, erfasste den unteren Rand ihre Hemdchens und zog es ihr vorsichtig über den Kopf, ohne dass die Schlafmaske sich verschob. Ihre Apfeltitten standen stramm hervor. In den kleinen, braunen Warzenhöfen stippten die steifen Zitzen empor, ihre Geilheit war nicht mehr zu übersehen. Er nahm ihre Brüste in die großen, aber doch weichen Hände und massierte sie. Seine Daumen spielten mit den harten Nippeln, und zum ersten Mal stöhnte diese Prachtfrau unter seiner Behandlung auf.

"Leg Dich auf's Bett und lass mir ein bisschen Platz!" Sie deckte sich nicht zu, sodass er ihren perfekten Körper betrachten konnte. "Du bist eine wunderschöne Frau, begehrenswert und sehr sexy!" Er legte sich neben sie und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zungen verwöhnten sich gegenseitig. Er hielt ihre Brust leicht gedrückt und liebkoste mit seiner Zungenspitze die harte Beere. Sein Mund kehrte zu ihrem zurück und verschloss ihn, als er seine Hand unter das knappe Höschen durch ihre blonde Schambehaarung gleiten ließ und sein Mittelfinger die schlüpfrigen Schamlippen teilte. Kurz verschaffte sich die Fingerkuppe Zugang zu ihrer intimsten Öffnung um dann zu dem wachsenden Kitzler zurück zu kehren.

Lisa spürte den Druck seines paarungsbereiten, prall elastischen Schwanzes seitlich an ihrem Oberschenkel, hatte jedoch in einem ersten Reflex ihre Beine zusammen gepresst. Doch das Ziehen in ihrem Unterleib wurde sehnsüchtiger und sie öffnete ihren Schoß den zielstrebigen Fingern. Ihre Spalte war jetzt nass und sie bäumte sich kurz auf, als sein erster Finger entschlossen in voller Länge in sie geschoben wurde. Sein Mund saugte an ihrer Brust, und sie konnte ein lautes, wollüstiges Stöhnen in dem Moment nicht unterdrücken, da er ihren G-Punkt berührte.

Er massierte sie dort und weitete ihr schmatzendes Loch mit einem weiteren Finger. Die Innenfläche seiner Hand verteilte den hervorquellenden Saft auf ihren blonden Krauslocken und färbte sie dunkel. Er fühlte die Kontraktionen ihres Lustkanals, die einem bevorstehenden Orgasmus voran gehen. Er wollte sie aber noch nicht kommen lassen.

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