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Der Kinderwunsch

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Günter streifte ihr feuchtes Höschen von den Beinen. Dann drückten seine starken Hände ihre Schenkel auseinander und er kniete sich dazwischen. Ihre Knie wurden nach oben seitlich gedrückt. Ihre nasse Pflaume und die makellose Rosette lagen frei zugänglich vor ihm.

Sie presste die Luft aus ihren Lungen, als sich sein Mund an ihrer Muschi festsaugte. Die Zungenspitze durchpflügte die Spalte zwischen ihren äußeren Schamlippen, drückte sich kurz in das zuvor von den Fingern geweitete Loch, und stimulierte vibrierend den Miniaturpenis. Er leckte den austretenden Geilsaft auf ließ seine Finger wieder tief in ihr rotieren.

Er musste ihre Beine nun nicht mehr nach oben drücken, ihre Hände lagen in den Kniekehlen und zogen sie nach oben. Sie hatte sie weit gespreizt und wartete sehnsüchtig auf das Eindringen des gigantisch ertasteten Schwanzes. Seine Eichel strich durch die geöffnete Lustspalte und drückte gegen die Öffnung. Seine Unterarme stützten sich neben ihrem Oberkörper ab und seine Zunge drückte sich tief in ihren Mund, als mit einem kurzen Ruck seine Eichel den Widerstand überwand und reflektorisch von ihrer Scheidenmuskulatur eingeklemmt wurde.

Sie wollte schreien, da der dicke Penis quälend langsam in sie geschoben wurde, doch seine Lippen unterdrückten den Schrei. Dann zog er sich zurück, nur die dicke Knolle verblieb in ihr. "Entspann Dich, ich führe Dich zu einer Höhe, die Du bisher nicht erlebt hast!" Sie atmete stosshaft aus, er drang tiefer in sie ein und wartete, bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte.

Sein Schwanz stieß immer tiefer in die Hitze ihres Schoßes vor, begleitet von ihrem unkontrollierte Stöhnen. Sie bäumte sich in ihrer Lust dem eindringenden, pulsierenden Pfahl entgegen, wollte ihn tief in sich spüren, wenn er seinen Samen in sie spritzen würde.

Ihre Vagina kontrahierte sich in dem Moment, da sie einen nie zuvor so intensiv erlebten Orgasmus hatte. Ihre Unterschenkel waren auf der Rückseite seiner Oberschenkel verschränkt und zwangen ihn, sich unmittelbar an ihrem Uterus in vielen Schüben zu entladen,

Er drückte sich fest in ihr enges, junges Fleisch, das von ihm befruchtet werden wollte und spürte die wellenartigen Kontraktionen ihrer Muskulatur, die ihn vollständig leerten. Das war immer der Moment seines Sieges, die Dankbarkeit der fruchtbaren, jungen Frauen, dass er sie gefickt und mit seinem Sperma gefüllt hatte!

Leere empfand sie, als er sich aus ihr zurück zog und neben sie legte. Sie tastete nach der Schlange, die ihrem Schoß entschlüpft war und klebrig auf seinem nassen Schamhaar lag. Sie wichste sie unbewusst. Ihre Hand spielte mit seinen Eiern in dem geschrumpelten Hodensack.

"Du bist so eng, dass es mir schwer fiel, den Moment abzupassen, da auch Du den Höhepunkt erreichtest! Es war, als wärest Du noch Jungfrau gewesen und ich hätte Dich defloriert!" Sein Blick fiel zwischen ihre weit geöffneten Schenkel auf ihre Spalte, aus der noch immer sein weißes Sperma vermischt mit ihrem Erguss quoll. Er verteilte es mit seinen Fingern auf ihrem Schamhaar und dem flachen Bauch. Dann berührte er damit ihre Lippen und drang in den sich öffnenden Mund ein.

Ein fremder Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus. "So intensiv ist es noch nie gewesen! Nie zuvor ist ein Mann so tief in mir gekommen und eine zweite Orgasmus Welle überrollte mich, als Du Deinen heißen Samen in kräftigen Schüben in mich gepumpt hast!" Sie intensivierte ihre Wichsbewegungen an seinem Penis.

"Wusstest Du schon, dass Du eigentlich eine schwanzgeile, nimmersatte Jungfotze bist? Dreh Dich auf die Seite und zeig mir Deinen strammen Hintern!" Sie zögerte, seine ordinäre Sprache verblüffte sie. "Nein, das wusste ich bisher nicht! Bitte, ich habe noch nie Analverkehr gehabt, und glaube, dass ich es auch nicht möchte."

"Du Dummchen, das wäre doch für eine Begattung völlig kontraproduktiv! Obwohl, wenn ich mir Deinen Hintern so ansehe, lädt er dazu schon ein!" Sie hatte sich auf die Seite gelegt, ihm ihre festen Pobacken präsentierend. Er schmiegte sich von hinten an sie und griff unter ihrem Arm durch zu ihren Brüsten. "Kennst Du denn nur die Missionarsstellung?"

"Eigentlich ja, und mein Mann ist meistens so schnell, dass ich nicht zum Zuge komme." Ihre Hand tastete nach hinten zu dem erwachenden Schwanz, der sich bereits in ihre Po Ritze schob und massierte ihn. Ihre Brüste spannten unter seiner Behandlung und wieder fühlte sie das sehnsüchtige Ziehen im Unterleib.

Günter ließ seine Hand zu ihrem Hintern wandern und teilte die Backen. "Winkel Dein rechtes Bein an, und Du wirst wieder etwas neues erleben!" Sie tat es und verschaffte seiner Hand freien Zugang zu der Rosette und der feuchten Auster. Mühelos fanden zwei Finger den Weg in sie und fickten sie in gleichmäßigem, aber festem Rhythmus. Wieder begann Lisa lustvoll zu stöhnen.

"Du machst mich wahnsinnig, bitte komm zu mir!" Ihre Grotte war wieder schleimig und diesmal glitt sein fast vollständig erigierter Schwanz mühelos in sie. Willig stemmte sie sich ihm entgegen, er musste mit seiner Hand an ihren Hüften nur den Takt vorgeben.

"Knie Dich breitbeinig hin und stütze Dich mit den Unterarmen auf dem Bett ab!" Ungern gab sie den Penis frei und tat, wie er ihr befohlen hatte.

Er kniete sich hinter sie und gab ihr einen bewundernden Klaps auf das hochgestreckte Hinterteil. Ihre festen Titten hingen kaum herab. er massierte sie mit der einen Hand, während die Finger der anderen in ihrer schon offen stehenden Dose wieder ihre Tätigkeit aufnahmen.

Die Schlafmaske war leicht verrutscht und so konnte sie zwischen ihren Beinen unter ihrem blonden Schamhaar den riesigen Freudenspender vor seinen dicht behaarten Oberschenkeln sehen. Sie konnte nicht glauben, dass dieses riesige Teil in sie hinein gepasst hatte. Darunter der Hodensack mit den mächtigen Kugeln. Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinem Schwanz und wichste ihn.

"Sagte ich doch, Du bist schwanzgeil! Aber auch ein Naturtalent, so wie Du meinen Schwanz lustvoll geblasen und gewichst hast!" Er konnte Gott sei Dank nicht sehen, dass sie rot anlief, seine Worte waren ordinär, doch trafen sie die Wahrheit. Es hatte ihr gefallen, diesen immer noch wildfremden Mann zu animieren. Und das nicht nur, weil sie sich von ihm ein Kind machen lassen wollte. Es hatte ihr geschmeichelt, dass er ihren Körper sexy fand, und sie empfand keinerlei Scham mehr, dass er sie völlig nackt aus allen möglichen Perspektiven betrachten konnte.

Günter setzte an der triefenden Öffnung an und zog sie an den Hüften langsam, aber komplett auf seinen Pfahl. Lisa atmete hörbar aus und drückte sich ihm entgegen. Es war kein Schmerz, den sie empfand, aber er dehnte sie jedes Mal. "Entspann Dich, bei dieser Hündchenstellung bin ich noch tiefer in Dir!"

Er verharrte so einen Augenblick lang, dann zog er sich bis zur Eichel zurück. Er öffnete mit den Händen ihre Po Spalte und sah, wie sich ihre Rosette leicht anhob, als er seinen Penis wieder in Zeitlupe in ihr versenkte. Seine Fingerkuppe berührte sie dort, doch Lisa reagierte sofort und wich ihm aus.

"Sie ist so appetitlich und einladend. Vielleicht morgen? Du würdest sehen, dass ein Analverkehr sehr erregend sein kann. Zumindest, wenn er mit einem Fachmann stattfindet."

Langsam erhöhte er das Tempo mit dem er seinen Kolben in ihrem engen Kanal vor und zurück bewegte. Lisa stöhnte nun bei jedem Stoß und stemmte sich ihm verlangend entgegen. Ihre knackigen, jungen Brüste schaukelten im gleichen Takt. Er hielt sie nur noch an den Hüften, beobachtete, wie sie sich mit seinem Prügel selbst fickte. Seine Hoden klatschten hörbar gegen ihren Schamhüge,l und ihre Schnecke schmatzte. Der wunderschöne, weiße Hintern drückte sich rhythmisch an seinem muskulösen Bauch platt.

Ihr befreiender Schrei beim Höhepunkt ließ ihn sein Sperma in mehreren Schüben gegen ihren Muttermund spritzen. Tief in ihr verharrte er, bis sich die wellenartigen Kontraktionen ihrer Vagina gelegt hatten. Sein Schwanz erschlaffte langsam und glitt aus der klaffenden, braunlippigen Scheide, als sie sich erschöpft nach vorne fallen ließ.

"Das war noch toller als eben, Du verstehst wirklich Dein Handwerk!" Sie hatte sich zu ihm umgedreht und ein Bein leicht angewinkelt. Mit dem leichten Stolz des Eroberers sah er, dass der Samen, den er in sie gepumpt hatte, aus ihren Schamlippen über den Damm und die beginnende Pofalte auf das Laken lief. Dieses Bild würde ihm immer im Gedächnis bleiben.

"Das Kompliment kann ich zurück geben, Dich zu vögeln ist ein Erlebnis der Extraklasse!" Er stand auf und stellte sich neben das Bett. "Ich nehme an, dass Du meine "Spende" noch ein wenig behalten möchtest und deshalb nicht mehr duschen willst. Für mich ist dies allerdings erforderlich, und deshalb stelle ich Deine Tasche und Deine Kleidung vor die Badtür. Deinen Slip behalte ich, wie ich Dir ja vorher schon gesagt habe, Du hast sicherlich an den Ersatz gedacht.""

"Ja, habe ich, und ich werde mich mit dem Anziehen beeilen und bin verschwunden, wenn Du mit dem Duschen fertig bist...... und ich freue mich auf morgen, ich werde sehen, dass ich Jenny früher zum Kindergarten bringe und schon um 8:30 hier sein kann!" Günter schaute auf seine "Beute" und lachte laut. "Ich sag ja, Du hast bisher nicht geahnt, wie geil Du sein kannst! Denk daran, dass Du heute Abend oder morgen noch mit Deinem Mann schlafen musst, auch wenn das kein Vergleich sein wird und Du ihm dabei einen Orgasmus vorspielen musst!"

Sie lächelte jetzt auch. "Das mit dem fehlenden Vergleich weiß ich genau, und das mit der Schauspielerei befürchte ich auch!"

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
CobaliCobalivor mehr als 2 Jahren

So bildlich und wunderbar! Vielen Dank … einfach Klasse!

Frank0761Frank0761vor fast 3 Jahren

Sehr schön die Geschichte gefällt mir sehr es ist so bildlich beschrieben

kruemel_1968kruemel_1968vor etwa 3 Jahren

Schön geschrieben und auch nett verpackt bisher!

Schöne wäre mindestens noch 1 wenn sich sogar noch weitere Fortsetzungen mit Lisa, deren neugier udn Lust ja jetzt erst geweckt wurde

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bin gespannt wie es weiter geht

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