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Der Kopf im Schoß der Cheerleaderin

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Wie Mutter die Anreize für sich nutzt.
4.4k Wörter
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Ingrid und Sebi sitzen auf ihrem gemütlichen Sofa, ein gewohntes, familiäres Bild. Der Fernseher summt im Hintergrund, doch ihre Aufmerksamkeit gilt nicht dem bunten Flimmern auf dem Bildschirm. Sie blicken stattdessen aus dem Fenster, wo eine Parade aus fröhlich hüpfenden Cheerleadern ihre Choreografie auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorführt.

Ingrid ist sich ihrer Absichten sehr bewusst. Als liebevolle Mutter nimmt sie ihre Verantwortung, ihren Sohn zu erziehen und ihm die Welt zu erklären, sehr ernst. Und zu dieser Welt gehören unweigerlich auch die Themen Sexualität, Begehren, Lust und Leidenschaft.

Sie weiß, dass ihr Sohn Sebi in einem Alter ist, in dem diese Gefühle immer mehr an Bedeutung gewinnen. Und sie ist der Überzeugung, dass es besser ist, diese Dinge in einer offenen, ehrlichen und unterstützenden Umgebung zu erkunden, anstatt sie zu ignorieren oder zu leugnen. Deshalb hat sie sich entschlossen, diesen Weg zu gehen und ihn in diese neuen Bereiche seiner selbst einzuführen.

"Ich dachte, es wäre schön, wenn wir heute die Parade anschauen, Sebi," beginnt sie, ihren Blick noch immer auf das bunte Treiben gerichtet. Sie hat diesen Moment und diesen Ort nicht zufällig gewählt. Sie hat einen Plan und dieser Plan hat viel mit den hüpfenden Mädchen auf der anderen Straßenseite zu tun. Ein schelmisches Grinsen zieht sich über ihr Gesicht, als sie zu ihrem Sohn blickt.

"Ja, Mama, die Mädchen sehen wirklich hübsch aus."

Unter dem Vorwand, die Cheerleader zu beobachten, hat sie eine Szenerie geschaffen, um die Themen Sexualität und Begehren auf eine subtile, fast spielerische Weise anzusprechen. Sie möchte, dass er die Anziehungskraft, die von diesen jungen Mädchen ausgeht, erkennt und gleichzeitig versteht, dass es seine eigenen Empfindungen und sein eigenes Verlangen sind, die er erforscht.

"Ist das nicht ein schönes Schauspiel?" fragt sie und deutet auf die tanzenden Mädchen. Ihr ist bewusst, dass das, was sie vorhat, herausfordernd und möglicherweise ungewohnt sein wird, doch sie ist bereit, ihm zur Seite zu stehen und ihn auf diesem Weg zu begleiten. Sie ist gespannt und aufgeregt und freut sich darauf, ihn durch diese neue Phase seiner Jugend zu führen. Dabei blitzt ein diebisches Funkeln in ihren Augen auf, ein Vorgeschmack auf die Reise, die sie beide gleich antreten werden.

"Was hältst du von den Mädchen da draußen, Sebi?" fragt sie, ihre Augen scharf auf sein Gesicht gerichtet. Sie erkennt das Aufblitzen in seinen Augen, das Erröten auf seinen Wangen. "Siehst du etwas, das dir gefällt?"

Sebi starrt, seine Wangen gerötet und seine Augen weit. "Ich... Ich weiß nicht, Mama."

"Doch, Sebi", sagt sie sanft, "Du musst wissen. Schau nochmal hin. Welche Aspekte der Mädchen ziehen deine Aufmerksamkeit am meisten an? Ihre Beine? Ihre Brüste? Ihr Lächeln?"

Sebi schluckt schwer, sein Blick wandert wieder zu dem Fenster und den Cheerleadern draußen. Seine Hand wandert unwillkürlich zu seinem Schritt, aber Ingrid greift sanft danach und legt sie stattdessen auf seinen Oberschenkel.

"Ich möchte, dass du dich konzentrierst, Sebi", sagt sie leise, ihre Augen immer noch auf sein Gesicht gerichtet, "Ich möchte, dass du mir genau sagst, was du an den Mädchen da draußen magst."

Ihre Hand wandert zu seiner Hose und drückt leicht gegen die Erhebung, die dort entstanden ist. Sie spürt die Härte und Hitze durch den Stoff seiner Jeans und bemerkt die Art und Weise, wie er seinen Atem anhält und seinen Körper gegen ihre Berührung drückt.

"Und dann", fügt sie hinzu, ihre Stimme immer noch sanft, aber bestimmt, "wirst du mir erzählen, was du gerne mit einem von ihnen machen würdest."

Sebi schließt die Augen und stöhnt leise, als Ingrids Hand beginnt, ihn durch seine Hose zu massieren. Die Wärme und der Druck sind fast zu Intensiv, aber das Wissen, dass sie seine Erregung nur kontrolliert, lässt ihn sich gefördert und bestätigt fühlen. "Du hast Recht, Mama."

"Na dann erzähl es mir mal, Sebi", flüstert sie, und das Spiel beginnt.

Ingrid lächelt, als sie Sebis Reaktion auf ihre Berührungen beobachtet. Sie erkennt den Blick der Erregung in seinen Augen und spürt die Härte, die sich unter ihrer Berührung immer mehr verstärkt. Ihre Finger drücken sanft, kontrolliert, ihr Griff fester, als sie seine Erregung weiter aufbaut.

"Wirklich gut, Sebi," lobt sie ihn in einem sanften, zusprechenden Ton, ihre Finger erforschen weiterhin seine Härte. "Ich kann spüren, wie hart du wirst. Fein. Ich sags dir, das sind die Mädchen, die das in dir hervorrufen, du wirst sehen." Sie ändert den Druck ihrer Berührungen, lässt ihre Finger leichter, dann wieder fester werden, beobachtet seine Reaktionen aufmerksam. Auf voller länge streicht sie die Härte rein und die Zarte Finger packen ihn an der Wurzel um das pulsieren bis in die Spitze zu treiben.

"Das ist gut... sehr gut. Es ist schön zu sehen, wie du reagierst. Wir werden das gleich benutzen... und dann kannst du deiner Mama eine schöne große Ladung geben, nicht war mein kleiner Schatz." flüstert sie in seinen Schoß. Sie ist sich nicht sicher ob er das gehört hat, aber sein kraftvolle Zucken lässt sie freudig die Spitze küssen.

Dann wendet sie sich wieder ihm zu, mit einem liebevoll fordernden Ton in ihrer Stimme. "Okay, Sebi," sagt sie, "Erzähle mir nun etwas über die Mädchen. Welche von ihnen gefällt dir am besten?"

Sebi starrt aus dem Fenster, seine Augen fixieren eine Gruppe von Cheerleadern, die gerade ihre Routine durchführen. Sie beobachtet seine Pupillen, die sich erweitern, als sein Blick auf ein Mädchen mit langen blonden Haaren und blauen Augen fällt.

"Ich mag... das Blonde dort," stottert er und sein Atem wird schneller, als sie seine Erregung weiter steigert.

Ingrid lächelt und nickt, ihre Finger bewegen sich weiter in einem festen, konstanten Rhythmus. "Gut," sagt sie und ihre Stimme ist sanft, aber bestimmt, "Erzähle mir, was dir an ihr gefällt. Wie würdest du sie verführen? Ich befreie dich zwischenzeitlich von der störenden Hose. Wir wollen dich nicht weiter beengen."

Kaum war er befreit strich sie sanft über die heißen stellen. Ein leichtes Pusten unterstützte ihre Kühlenden Maßnahmen.

Sebi stöhnt leise und zuckt unter ihrer Berührung zusammen, doch als er den Atem seiner Mutter spürte, konnte er sich wieder entspannen.

Seine Augen schlossen sich für einen Moment doch als sie sich wieder öffnen, wollte er seiner Mama erzählen was er sieht und fixierte eins der blonden Mädchen. Ihre Kleidung war Sportlich, ihre Bewegungen versiert und ein Hauch von Professionalität umwehte sie.

"Ich... Ich würde sie umarmen," sagt er leise und seine Stimme ist voller Nervosität und Erregung. "Und dann... dann würde ich sie küssen."

Ingrid lächelt, als sie seine Fantasie hört. Sie kann sehen, wie seine Erregung wächst und wie er sich mehr und mehr auf seine Phantasie konzentriert. Sie spürt, wie seine Muskeln sich anspannen und wie er sich unwillkürlich gegen ihre Berührung drückt.

"Gut, Sebi," sagt sie und ihr Lächeln wird breiter, als sie seine Erregung weiter steigert. "Du machst das sehr gut. Jetzt konzentriere dich auf deine Fantasie. Und vergiss nicht, mir alles zu erzählen."

Und während Sebi seine Phantasie auslebt, kontrolliert Ingrid weiter seine Erregung, bereit, den Moment zu nutzen, wenn er sich schließlich hingibt. Ihre Finger arbeiten gezielt, versiert, und sie kann es kaum erwarten, ihren süßen Jungen zu ernten. Ein kleiner Tropfen bildete sich schon an der Spitze und sie kam nicht umhin, ihn kostend aufzufangen. Süß und salzig, mit einer Note von Männlichkeit verteilte er sich auf ihren feinen Geschmacksknospen. Sie konnte schmecken wie es ihren Jungen geht. Trinkt er genug, ernährt er sich gut oder hatte er Stress. Doch heute war es einfach nur eine süße Belohnung die sie genoss.

Die Erregung in Sebis Stimme ist unverkennbar und Ingrid weiß, dass er kurz vor dem Höhepunkt steht. Sie beobachtet die Spannung in seinen Schultern, das Zittern seiner Hände, während er immer noch auf die Cheerleader draußen schaut. "Es ist Zeit, Sebi", sagt sie und ihre Stimme ist sanft, aber fest. Sie schiebt ihren Stuhl zurück und geht auf die Knie vor ihm, ihre Hände ruhen noch immer auf seinem harten Glied und ihr Blick suchte schon die ersten Anzeichen.

"Ich will, dass du weiterhin die Mädchen beobachtest, Sebi", sagt sie und schaut zu ihm hoch, ihre Augen sind voller Wärme und Verständnis. "Erzähle mir weiterhin, was du mit dem blonden Mädchen machen würdest."

Sebi starrt sie mit weit aufgerissenen Augen an, atmet schwer und versucht, sich auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Ingrid lächelt und nickt ihm ermutigend zu, bevor sie sich auf ihre eigene Aufgabe konzentriert.

Ingrid beginnt, Sebi intensiver zu bearbeiten, ihre Hände und ihr Mund nehmen sich Zeit, jeden Zentimeter seiner Erregung zu erkunden. Sie weiß genau, welche Stellen ihn besonders empfindlich machen und nutzt diese Kenntnis, um ihn immer weiter an den Rand des Höhepunkts zu bringen.

Während Sebi beginnt, seine Fantasien über das blonde Mädchen zu erzählen, hört Ingrid zu und nickt, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sie beobachtet seine Reaktionen, sieht, wie sein Körper auf die Stimulation reagiert und sich seine Erregung immer weiter steigert.

Sie spielt mit seiner Spitze, streichelt sanft über die empfindliche Stelle, bevor sie ihre Zunge darum herum wirbeln lässt. Sie hört, wie Sebi nach Luft schnappt, und kann ein Lächeln nicht unterdrücken. Sie weiß, dass sie ihn genau da hat, wo sie ihn haben will.

Ingrid ist fasziniert von Sebis Reaktionen, von der Art und Weise, wie er auf die Stimulation reagiert. Sie will wissen, was in seinem Kopf vorgeht, will verstehen, was ihn antreibt. Deshalb drängt sie ihn weiter, lässt ihn weitererzählen, während sie ihn weiter bearbeitet, bereit, ihn zu ernten, wenn der Moment gekommen ist. Es ist eine Erforschung, eine Entdeckungsreise, und Ingrid ist entschlossen, alles zu lernen, was sie kann.

Sebi ist am Rand der Klippe, bereit zu springen, doch jedes Mal, wenn er sich darauf vorbereitet, fängt Ingrid ihn wieder auf. Ihre Hände und ihr Mund sind geschickt, kennen jede Empfindung, die ihn überwältigen könnte, und stoppen sie gerade noch rechtzeitig. Sie lässt ihn drei Mal an die Kante kommen, nur um ihn jedes Mal wieder zurückzuziehen. Sein Prachtschwanz arbeitet geradezu darauf hin. Er Pochte, er gab den Nektar frei, doch sie ließ das eigentliche Pumpen zu.

Das erste Mal bittet sie ihn, sich vorzustellen, wie er das blonde Mädchen küsst. Sie verringerte ihre Bewegungen, ihre Hände ruhen auf ihm, während sie ihn tief durchatmen lässt, sich beruhigen lässt. Dann nimmt sie ihn wieder in den Mund, saugt an ihm, während sie seine Eier streichelt. Nun erzählt sie ihm von den zarten rot ihrer Lippen, der Weichheit ihrer Haut.

Das zweite Mal fordert sie ihn auf, sich vorzustellen, wie er sie berührt, wie seine Hände ihren Körper erkunden. Wieder stoppt sie, hält ihn zurück, lässt seine Erregung abflauen, bevor sie ihre Zunge wieder um ihn herumwirbelt und ihre Hände über ihn gleiten lässt. Sebi keucht, beschreibt das Gefühl von ihr unter seinen Händen, die Weichheit ihrer Brüste, die Wärme ihrer Haut.

Das dritte Mal soll er sich vorstellen, wie er sie liebt, wie er in sie eindringt. Ingrid stoppt erneut, beruhigt ihn, ihre Hände massieren sanft, ihre Lippen berühren ihn kaum. Dann nimmt sie ihn wieder in den Mund, ihr Kopf bewegt sich in einem stetigen Rhythmus, ihre Hand streichelt ihn, während Sebi stotternd und zitternd von der Verbindung zwischen ihnen erzählt, von der Hitze, der Nähe, dem Gefühl der Vollständigkeit.

Jedes Mal ist es schwieriger für sie, ihn zu stoppen, ihn zurückzuhalten. Ihre eigene Erregung wächst, wird intensiver, und doch hält sie sich zurück. Sie will, dass er ihr alles gibt, dass er sich vollkommen entleert in ihr, und sie ist bereit, zu warten, bis der Moment perfekt ist. Sie beobachtet seine Reaktionen, studiert sie, lernt, wie sie ihn am besten stimulieren kann, und trotz der wachsenden Spannung ist sie entschlossen, die Kontrolle zu behalten.

Ingrid ist in ihrer Rolle völlig versunken. Ihre Hände, ihre Lippen, ihre Zunge, alle arbeiten in harmonischem Gleichklang an Sebi, der den Blick starr auf die Parade vor dem Fenster gerichtet hat. Seine Augen sind halb geschlossen, seine Atmung unregelmäßig und ruckartig, jeder Atemzug ein stummer Ausdruck der ansteigenden Lust.

"Ich möchte nun, dass du dir vorstellst, wie du sie nimmst, Sebi", haucht sie gegen ihn, ihre Worte vibrieren an der empfindlichen Haut. "Stell dir vor, wie sie unter dir liegt, sich auszieht und dich ganz nackt erwartet."

Sebi keucht, seine Hand ballt sich in ihren Haaren. "Mama... Ich... Ich kann nicht..." Er windet sich unter ihr, aber sie hält ihn fest, ihre Lippen umhüllen ihn, ihre Zunge streichelt über seine Spitze. Seine Hüften zucken, sein Körper versteift sich, und sie weiß, dass er kurz davor steht. Wieder ihr Griff an die Basis seiner Eier und er entspannt sich direkt.

Sie streichelt ihn weiter, nimmt ihn tiefer, lässt ihre Zunge um ihn herum wirbeln, während ihre Finger seine Eier massieren. Ihre Hände sind geschickt, ihre Berührungen versiert und kundig, sie kennt jede Reaktion, jeden Zucken und jede Bewegung seines Körpers.

"Ich... Mami, ich will sie..." Sebi stöhnt, seine Stimme ist ein raues Flüstern, sein Atem geht in heftigen Stößen. Er ist so nah, so unglaublich nah, und sie hält ihn genau dort, an der Kante, lässt ihn zittern und beben, während sie ihn mit ihren Worten und Berührungen antreibt.

Ingrid kniet vor ihrem Sohn, während die Parade weiter draußen vor dem Fenster tobt. Ihre Hände sind an Sebis Taille, ihre Lippen umschließen ihn, während ihre Zunge zärtlich um ihn herum wirbelt.

"Sieh dir das blonde Mädchen dort an, Sebi," flüstert sie gegen seine Haut. "Stell dir vor, wie du sie küsst, wie du sie berührst. Wie fühlt es sich an? Sie wartet drauf das du dich senkst, dich zwischen ihre Beine legst und dich bereit machst sie zu nehmen. Hörst du ihr stilles betteln?"

Sebi stöhnt und blickt hinaus auf die Parade. Er nimmt ein junges, blondes Cheerleader-Mädchen ins Visier und sein Atem wird schwerer. Er fängt an, sich Ingrids Worte vorzustellen und wird von den Gedanken gefangen genommen.

Ingrid beobachtet seine Reaktionen genau und spürt, wie er härter und gespannter in ihrem Mund wird. Sie spürt sein Beben und seine pulsierende Erregung. Mit geübten Bewegungen setzt sie ihre Techniken ein, ihre Zunge umspielt seine empfindlichste Stelle, während ihre Finger seine Basis massieren.

"Stell dir vor, wie du sie nimmst," flüstert sie, ihre Stimme kaum hörbar über dem Lärm draußen. "Stell dir vor, wie sie dich in sich aufnimmt."

Sebi kann nur stöhnen, seine Augen auf das Cheerleader-Mädchen gerichtet. Sein Atem geht schneller, er windet sich unter ihren Berührungen. Er fühlt sich, als wäre er kurz davor, die Kontrolle zu verlieren.

Ingrid ermutigt ihn weiter, ihre Zunge und Lippen nicht nachlassend in ihrer Arbeit. "Gib dich den Gedanken hin, Sebi," sagt sie leise, ihre Worte kaum mehr als ein sinnliches Flüstern gegen seine überempfindliche Haut. "Stell dir vor, wie gut es sich anfühlt, sie zu nehmen. Wie sich ihre Haut anfühlt, wie sie riecht."

Ihre Hände streicheln ihn, während sie spricht, ihre Worte sorgfältig gewählt, um seine Fantasie zu entfachen. Sie will, dass er sich vorstellt, wie es wäre, das blonde Cheerleader-Mädchen zu berühren, zu schmecken, zu nehmen.

"Stell dir vor, wie sie unter dir stöhnt," fährt sie fort, ihre Stimme voller suggestiver Versprechungen. "Wie sie sich dir hingibt, wie sie dich will."

Während sie spricht, spürt sie, wie er in ihrem Mund zuckt und stöhnt. Sie weiß, dass er ihre Worte in Gedanken lebt, sich vorstellt, wie es wäre, der Kerl zu sein, der das Mädchen nimmt.

"Spürst du, wie gut es sich anfühlt? Wie dein Körper reagiert? Wie du immer mehr von dir gibst, während du dich in den Gedanken verlierst?"

Sie weiß, dass sie seine sexuelle Energie fördert, ihn dazu bringt, tiefer in seine Fantasien einzutauchen. Sie hilft ihm, sich ein mentales Bild zu schaffen, eine Vorstellung von dem, was er begehrt. Sie spricht mit ihm, fragt ihn, "Kannst du es spüren, Sebi? Die Hitze ihres Körpers, die Weichheit ihrer Haut?"

Er nickt stumm, seine Augen immer noch auf das Mädchen draußen gerichtet. Ingrid lächelt, "Stell dir vor, du berührst sie, deine Hände erforschen ihren Körper, ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Schoß. Du bringst sie zum Stöhnen, zum Zittern. Und dann, Sebi, wenn sie bereit ist, wenn sie dich will, dann dringst du in sie ein."

Die Worte scheinen ihn noch mehr anzufeuern, sie kann es fühlen, wie er sich noch mehr gegen ihre Hand drückt, seine Erregung steigert. Sie ermutigt ihn weiter, "Kannst du es spüren, Sebi? Wie warm und nass sie ist? Wie eng sie dich umschließt?"

Er stöhnt und sie weiß, dass er es sich vorstellt. Sie kann es an der Art sehen, wie er reagiert, an der Art, wie seine Augen glänzen. Sie flüstert weiter, "Stell dir vor, du bewegst dich in ihr, fühlst ihre Wände um dich herum. Und dann, Sebi, wenn du nicht mehr kannst, wenn du kommst, dann spritzt du alles in sie hinein. Kannst du das fühlen, Sebi?"

Und während sie das sagt, bringt sie ihn immer näher an den Rand, ihre eigenen Worte füttern seine Fantasien, während ihre Hand seine körperliche Erregung steigert. Sie genießt es, ihn dabei zu helfen, sich das zu nehmen, was er begehrt, und sie genießt es, seine Energie, seine Leidenschaft, seine Lust zu kosten.

"Ich bin hier, um dich zu unterstützen, Sebi," sagt sie leise. "Um dir zu helfen, diese Energie zu entfesseln. Um dir zu helfen, die Freude und die Lust zu fühlen, die kommt, wenn du dir nimmst, was du willst. Und du wirst immer besser darin werden, nicht wahr?"

Ingrids Worte, ihre Techniken, ihre sanfte, aber bestimmte Berührung, all das führt ihn zu einer neuen Ebene der Lust. Sie leitet ihn, formt seine Leidenschaft, und in diesem Moment ist sie mehr als nur seine Mutter. Sie ist seine Lehrerin, seine Führerin, seine Unterstützerin.

Sie ist diejenige, die ihm hilft, seine sexuelle Energie zu erkunden und zu entfesseln. Sie sieht die Zeichen, die verraten, dass er kurz davor ist. Sein Atem wird flacher, sein Körper spannt sich an. Sie weiß genau, was als nächstes zu tun ist. Mit einer schnellen, flüssigen Bewegung, fast als hätte sie es schon tausendmal gemacht, kniet sie sich vorsichtig zwischen seine Beine.

Mit einem Lächeln nimmt sie ihn in ihren Mund, bereit, die Belohnung ihrer sorgfältigen Arbeit zu empfangen. "Das ist es, Sebi," flüstert sie sich um seinen Schaft herum, zu. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sich anfühlt. Gib dich deiner Lust hin."

In ihrem Kopf dreht sich alles nur um den kommenden Moment. "Gleich," denkt sie bei sich. "Gleich werde ich seinen Geschmack kosten, das Produkt unserer gemeinsamen Arbeit." Es gibt eine seltsame Zufriedenheit in diesem Gedanken, eine Befriedigung, die sie noch nie zuvor gefühlt hat. Sie kann es kaum erwarten.

Und dann ist er da, der Moment, auf den sie hingearbeitet hat. Sebi verliert sich in der Fantasie, wird völlig von der Lust überwältigt. Mit einem lauten Stöhnen erreicht er den Höhepunkt. Ihre Augen leuchten vor Stolz und Zufriedenheit, als sie die Wellen spürt, die sich ihr entgegen bahnen. Sie schmeckt ersten, süßen Tropen seiner jugendliche Energie, seine unverfälschte Leidenschaft, und es ist besser, als sie es sich je vorgestellt hat.

"Das ist es Sebi, genau so! " denkt sie bei sich, als sie die erleichterung seiner Lust spürt. "Das machs du wunderbar, mein großer.." Sie weiß, dass sie diesen Moment noch viele Male erleben wird, und sie kann es kaum erwarten. Sie freut sich darauf, ihn weiter zu erforschen, ihn weiter zu leiten und dabei seine Leidenschaft zu kosten. Sie ist diejenige, die seine Lust bekommt. Diese Jugendliche Kraft und die unverfälschte Ehrlichkeit des Verlangens.

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