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Der Kopf im Schoß der Cheerleaderin

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Und dann ist es soweit. Seine kraftvollen Adern pochen und seine Eier ziehen sich gekonnt zusammen. Ein erster Schwall bahnt sich an und Ingrid nuckelt ganz leicht an der Spitze bis sie die erste, heiße Belohnung bekommt.

Ihre Lippen umschließen ihn fest und ihr Zungenspiel entlockt ihm ein würgendes Stöhnen. Ingrid, die erfahrene Genießerin, nimmt jede pulsierende Regung wahr und passt ihre Bewegungen perfekt an, um die Intensität seiner Freisetzung zu maximieren. Sie fühlt, wie er sich in ihren Mund entlädt, und kostet den sinnlichen Geschmack seiner jungen, ungetrübten Lust.

Die Wärme, die sich in ihrem Mund ausbreitet, ist ein süßer Triumph. Sie erkennt das rhythmische Zucken und weiß, dass dies der Beginn einer weiteren Welle ist. Ingrid saugt behutsam, drückt ihre Lippen fester um ihn, um auch den letzten Tropfen aufzunehmen.

Sie hat so lange auf diesen Moment hingearbeitet, und nun ist er endlich da. Die Freude und Zufriedenheit, die sie dabei empfindet, ist überwältigend. Sie spürt, wie Sebi sich entspannt und seine Muskeln nachlassen. Sie hält inne, um seinen Atem zu hören, um zu erkennen wann sie die nächste Welle bekommt.

Sie empfängt seine Entladung bereitwillig und schluckt, ihre Zunge und Lippen ziehen sich nicht zurück, während sie immer weiter arbeitet, seine empfindlichen Stellen zärtlich massiert, seine Pulsationen, seine Zuckungen fühlt. Jeder Schub, der in ihren Mund fließt, wird mit einem sanften Schlucken empfangen, mit einer Anerkennung der Energie, die er freisetzt.

Ingrid fühlt die Intensität seiner Reaktion, spürt die feinen Schauer der Gänsehaut, die über seine Haut laufen. Sie kann fast seinen Herzschlag spüren, die Weise, wie er sich versteift und dann entspannt, mit jedem Stoß, jedem Fluss seiner Lust.

Sie spürt auch seine Gedanken, seine Vorstellungen, wie er sich im Geist in dem blonden Mädchen entlädt. Sie kann das Bild fast sehen, wie er sich diesem imaginären Mädchen hingibt, seine Leidenschaft und sein Verlangen mit jeder Welle seiner Lust freisetzt.

Ingrid lächelt, während sie weiter seine empfindlichen Stellen massiert, den Geschmack seiner Lust noch auf der Zunge hat. Sie liebt diese Momente, die intimen Verbindungen, die sie mit ihrem Sohn teilt, das Gefühl, ihn so tief zu kennen und zu unterstützen.

Langsam zieht sie sich zurück, ihre Finger streicheln weiterhin sanft seine überempfindliche Haut, während sie ihn langsam herunterkommen lässt. Dann blickt sie zu ihm auf. Er sieht erschöpft, aber zufrieden aus, und sie lächelt. Ihr Blick wandert liebevoll zu dem pulsierenden Organ, das sie so fachmännisch bearbeitet hat. Sie kann nicht widerstehen und ihre Hand gleitet sanft über ihn, streichelt die empfindliche Haut, die jetzt nach der Intensität ihres Spiels noch empfindlicher ist.

Ingrid spürt die verbleibenden Tropfen, die sie begehrt, und lächelt, während sie behutsam massiert, in der Hoffnung, dass sie vielleicht noch ein wenig mehr von ihm bekommen kann. Sie neigt ihren Kopf und küsst die Spitze, ihre Zunge leckt sanft, nimmt jeden letzten Tropfen auf. Der Geschmack, der Geruch, das Gefühl seines prächtigen Gliedes an ihren Lippen und an ihrer Zungenspitze lassen sie vor Freude und Befriedigung seufzen.

Sie liebt diesen Moment der Intimität, das Gefühl seiner warmen Haut, die geschmeidigen Muskeln darunter. Ihre Zuneigung ist nicht nur physisch; sie liebt auch den Jungen, ihren Sohn, und diesen Ausdruck von Liebe und Akzeptanz, den sie miteinander teilen. Sie fühlt sich glücklich und zufrieden, ein Gefühl, das sie in jeder Bewegung, jedem Berühren und in jedem Schluck von ihm zeigt.

"Das hast du gut gemacht, Sebi," sagt sie sanft, während ihre Finger weiter seine empfindlichen Bereiche berühren, vorsichtig, liebevoll. In ihrem Ton klingt Stolz und Zärtlichkeit mit, eine zärtliche Mutter, die sich liebevoll um ihren Sohn kümmert.

"Du hast dir genau vorgestellt, was ich wollte. Und sieh nur, was für eine wunderbare Belohnung du mir gegeben hast." Sie deutet auf den leichten Glanz um ihren Mund. "Ich freue mich schon auf das nächste Mal, wenn wir diese Übung wiederholen. Und du wirst immer besser darin werden, nicht wahr?"

Er nickt, immer noch atemlos, aber ein neues Licht der Erkenntnis in seinen Augen. Sie hat ihm eine neue Dimension seiner Lust gezeigt und er weiß, dass er bereit ist, ihr wieder zu geben, was sie begehrt.

Langsam und liebevoll beginnt sie, ihm seine Hose anzuziehen, denn er ist noch zu benommen und schwach, um es selbst zu tun. Sie macht jede Bewegung bewusst und mit Sorgfalt, von der Art und Weise, wie sie den Stoff über seine Hüften zieht, bis hin zum sanften Zupfen, um sicherzustellen, dass alles bequem und an seinem Platz ist. Während sie diese sorgsame Handlung ausführt, begutachtet sie ihn mit stolzen und liebevollen Augen. Sie kann den prächtigen Jungen sehen, den er wird, und es erfüllt sie mit tiefer Zufriedenheit und Wertschätzung.

Nachdem sie seine Hose hochgezogen hat, nimmt sie ihn sanft in die Arme. Sie drückt ihn an ihren mütterlichen Busen, ihre Hand streicht liebevoll über seinen Rücken, fühlt seine Atmung, seine Wärme. Es ist eine tiefe, liebevolle Umarmung, eine, die von Geborgenheit, Zuneigung und Akzeptanz spricht.

"In Zukunft werden wir das öfter tun, Sebi," sagt sie sanft, ihre Stimme ist weich und voller Wärme. "Ich habe bemerkt, wie sehr es dir gefällt, wie sehr es dir hilft, dich zu entfalten. Und ich möchte dabei sein, dich dabei zu unterstützen, deinen Weg zu finden. Nicht nur, weil ich dich liebe und dich glücklich sehen möchte, sondern auch, weil ich denke, dass du in dieser Hinsicht eine außergewöhnliche Gabe hast. Deine Lust, dein Begehren, deine Energie... sie sind so stark, so lebendig. Sie sollten genährt und ermutigt werden, nicht unterdrückt. Und ich werde diejenige sein, die dich anleitet. Ich passe schon auf das du keine Fehler machst."

"Und nun komm mit mein Junge. Du hast dir ein Eis verdient. Schokolade, wie immer?"

Mit diesen Worten führt sie ihn sanft zum Sofa und setzt ihn vor den Fernseher. Sie holt ihm ein Eis aus dem Kühlschrank und reicht es ihm mit einem liebevollen Lächeln. Während er sein Eis genießt und sich in den Fernseher vertieft, setzt sie sich neben ihn und beobachtet ihn. Sie ist stolz auf den Jungen, den sie aufzieht, auf den Mann, den er wird. Es erfüllt sie mit Glück und Befriedigung, ihn so zu sehen, so entspannt und zufrieden. Sie weiß, dass sie den richtigen Weg eingeschlagen hat und sie freut sich auf alles, was noch kommen wird.

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Ohje...

Nach einer intensiven Schreibperiode, die nicht ohne gelegentliche Unterbrechungen stattfand, präsentiere ich Ihnen nun meine überarbeitete Fassung. Ich hoffe aufrichtig, dass sie frei von Fehlern und Unstimmigkeiten ist.

Nun wende ich mich an Sie, meine geschätzten Kommentatoren. Ihr Urteil über meine Erzählung ist mir natürlich bewusst. Dennoch möchte ich mich auf neues Terrain wagen. Obwohl das Herzstück der Geschichte bestehen bleiben sollte - denn ich bin ganz und gar entzückt von den Szenarien der Hingabe und der Liebe - so lade ich Sie doch dazu ein, mich bei meiner Suche nach weiteren Nuancen zu unterstützen. Welche Facetten kann die Mutterfigur noch hervorbringen, um die Begehren des Jungen noch intensiver zu entfachen? Hierbei stehe ich derzeit vor einer kreativen Herausforderung.

Könnten Sie Ihre erhellenden Einsichten teilen und mich dabei unterstützen?

Schreibstil ist angelernt. Autodidaktisch. Werde da nicht viel machen können. Dafür schreibe ich zu frei. Aber über Inhalt können wir gerne sprechen. Also... her mit dem Input!

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5 Kommentare
DuechtingDuechtingvor 9 Monaten

Inhaltlich top, selten das man das aus der Perspektive der Mutter schreibt, gerne mehr davon, zum Beispiel könnte die Fortsetzung mit optischen Reizen ausgeschmückt werden, eine dritte dann mit anal oder vaginal Eindrücken, wie fühlt sich Mamas muschi an, wie eng ist der Anus. Würde ne sehr interessante Reihe geben, also bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Was für ein Quatsch

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Auch Dein Stil ist sehr erfreulich, Du hast geschafft, Atmosphäre aufzubauen und man kann sich gut hineinversetzen. Ich finde die zu Grunde liegende Idee auch originell und ausbaufähig. Wer möchte so etwas nicht erleben, daß selbstlos und mit Vergnügen und großer Kenntnis einem orales Vergnügen, ganz ohne Gegenleistung, bereitet wird. Man muß nur genießen.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich finde es gut das ganze mal aus der Sicht der Mutter zu lesen und ich würde mich freuen wenn es vielleicht mal ein bisschen weitergeht. Zum Beispiel das sie ihm optische Anreize bietet. Halterlose schwarze Strümpfe zum Beispiel. Und ihre Brüste präsentiert um ihn auf das entscheidende hinzuführen ….

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Leider etwas umständlich, Du verlierst Dich in Einzelheiten und Details.

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