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Der Kunstliebhaber 01

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Sophie erlebt Kunst auf eine ganz besondere Art.
2.5k Wörter
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Sophie fühlte sich gerade nicht sehr wohl in ihrer Haut. Ganz alleine in diesem großen Haus.

Sophie war 22 Jahre alt. Ursprünglich stammte sie aus der französischen Provinz, aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Vaison-la-Romaine. Schon seit frühester Kindheit war Sophie von Kunst begeistert. An den Werken der großen Meister konnte sie sich nie satt sehen. Und irgendwann stand fest, dass Sophie Kunst studieren wollte. Sehr zum Leidwesen ihrer Eltern. Sophie war keine ausgesprochene Schönheit. Ihre Nase hätte ein wenig kleiner sein können und ihre Beine dafür ein Stückchen länger. Aber alles in allem war Sophie mit sich zufrieden. Für ihr Verständnis waren ihre Brüste groß genug und ihr Hintern hatte auch die richtigen Rundungen.

Erzogen wurde Sophie sehr konservativ. In ihrem Heimatdorf gab es auch keine Gelegenheit für ein ausschweifendes Leben. Und so hatten ihre Eltern allerlei Argumente gegen ein Kunststudium und den damit verbundenen Umzug nach Paris zu Felde geführt. „Sodom und Gomorra" nannte ihr Vater die französische Hauptstadt immer. Ein Sündenpfuhl. Aber alles diskutieren half nichts, Sophie bewarb sich an der Kunsthochschule, wurde angenommen und zog vor ein paar Monaten nach Paris in ein kleines Appartement.

Was sie nicht bedacht hatte, war, wie teuer das Leben in der Großstadt ist. Sehr schnell wurde ihr klar, dass ihr Geld nicht sehr weit reichen würde. Miete, Essen, Leben. Das reduzierte ihr Erspartes schneller, als ihr lieb war. Und ihre Eltern um Unterstützung fragen? Das kam nicht in Frage! Und aufgeben auch nicht. Dazu liebte sie die Kunst zu sehr. Außerdem gab es da Marc. Einen Mitstudenten, den sie aus der Entfernung anhimmelte. Ihn anzusprechen wäre für Sophie aber unmöglich gewesen.

Schon sehr bald hatte sich Sophie einen Job in einem Café gesucht, in dem sie jetzt zwei Nachmittage in der Woche bediente. Aber das reichte leider immer noch nicht. Immer wenn Sophies Kommilitoninnen abends oder am Wochenende loszogen, blieb sie in ihrer Wohnung, um Geld zu sparen. Am nächsten Tag war sie dann immer ganz neidisch auf die Erlebnisse der Anderen.

Vorige Woche fiel Sophie eine Anzeige in einer kleinen Regionalzeitung auf, in der eine Putzhilfe gesucht wurde. Es wurde eine „zuverlässige, verschwiegene Studentin" für Reinigungsarbeiten in einem Anwesen an der Peripherie von Paris gesucht. Und der Name, der unter der Anzeige stand, war Sophie auch nicht unbekannt. Monsieur Renard galt in der Kunstszene als Kenner und Mäzen. Das klang sehr vielversprechend. Sophie hatte gleich angerufen und für den nächsten Tag einen Vorstellungstermin verabredet. Zu ihrem Glück war das Anwesen mit der Metro und dem Bus sehr gut zu erreichen. Als sie dann an der angegebenen Adresse ankam, stand Sophie vor Erstaunen der Mund offen. Das Anwesen war riesig.

Das Gespräch verlief sehr unspektakulär. Monsieur Renard war überaus höflich und zuvorkommend. Sie wurden sich schnell einig und Sophie konnte am nächsten Montag gleich beginnen. Sophie hatte ein gutes Gefühl und der Job war extrem gut bezahlt. Damit wären ihre Geldsorgen erstmal passé.

Und nun war sie also hier. Monsieur Renard war für den Tag geschäftlich unterwegs, den Schlüssel für das Anwesen hatte sie einem Schlüsselsafe entnommen und die Reinigungsutensilien, wie angegeben, in einem kleinen Raum neben der Eingangshalle vorgefunden.

Nachdem sie die Eingangshalle gereinigt hatte, folgte das Esszimmer, Monsieur Renards Büro, in dem letzte Woche das Gespräch stattgefunden hatte und weitere Räume im Erdgeschoss. Danach machte sich Sophie daran, auch die Räume im Obergeschoss zu reinigen. Schon im ersten Raum, einem riesigen Salon, kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dunkler Parkettboden, geschmackvolle Einrichtung. Was Sophie aber am meisten interessierte, waren die zahlreichen Gemälde an den Wänden. Werke viele alter Meister hingen dort. Renoir, Toulouse-Lautrec. Und Sophie war sich sicher, dass die Gemälde echt waren.

Der erste Raum war fertig und es folgte der Zweite. Sophie drückt vorsichtig die Klinke nach unten, öffnete behutsam die Türe und schaute in den Raum. Auch hier wieder zahlreiche Gemälde. Sofort fielen ihr die Gemälde von Gustav Courbet ins Auge, die mit sanftem Licht angeleuchtet waren. ‚Der Ursprung der Welt' hing neben ‚Die Schläferinnen', auch ‚Frau in weißen Strümpfen' und ‚Nackte Frau mit einem Hund' hingen hier. Zweifelsohne lag in diesen Raum der Fokus auf den erotischen Werken. Als Sophie dann aber den Raum vollends betrat, hielt sie sich vor Schreck den Mund zu. Mitten im Raum stand ein Stuhl, auf dem ein gefesselter nackter Mann saß. Irritiert, aber neugierig ging Sophie näher heran.

Es war ein massiver Holzstuhl mit kopfhoher Rückenlehne. Der Mann saß aufrecht. Sein Kopf war von einer Lederhaube bedeckt, in der nur zwei Löcher im Bereich der Nase waren, um ihm das Atmen zu ermöglichen. Um seine Stirn und seinen Hals waren breite Lederbänder gespannt, die ihn an der Stuhllehne fixierten. Sophie schlich leise um den Stuhl herum. Die Ledermaske war am Hinterkopf des Mannes verschnürt. Seine Arme waren mit zahlreichen Manschetten an den breiten Armlehnen fixiert, seine Hände steckten in Monohandschuhen aus Leder. Auch seinen Oberkörper umspannten zwei Lederbänder, eines oberhalb, das andere unterhalb seines Brustkorbs. Dadurch, dass die Unterschenkel des Mannes in der gleichen Weise wie die Arme an den Stuhlbeinen fixiert waren, saß er mit leicht geöffneten Knien auf dem Stuhl. Zwischen seinen Beinen lag sein erschlafftes Glied auf der Sitzfläche. Auch in diesem Zustand hatte es eine ansehnliche Größe. Der Mann war beschnitten und die rosige Eichel war zu sehen.

Sophie hatte ihren ersten Schreck überwunden. Aus einiger Entfernung betrachtete sie den Mann weiter. Sie hatte noch nie einen nackten Mann gesehen. Sophie hatte bisher noch keinen Freund gehabt und verfügte über keinerlei sexuelle Erfahrung. Sex und Erotik hatte in ihrer Erziehung keinen Platz. Der Gefesselte hatte einen sportlichen Körperbau mit einem kleinen Bauchansatz. Es war keine Körperbehaarung zu sehen und auch seine Schamhaare waren fein säuberlich auf ein Minimum rasiert. Das hatte sich Sophie bisher nicht getraut, obwohl sich ihre Kommilitoninnen auch darüber eifrig austauschten, welche Intimfrisur sie jeweils trugen.

Der Oberköper des Mannes hob und senkte sich regelmäßig. Er schien zu schlafen. Mit einem mulmigen Gefühl machte sie trotzdem daran, ihren Auftrag zu erfüllen und den Raum zu reinigen. Sie war gerade dabei, mit einem Wedel den ersten Bilderrahmen abzustauben, als sie hinter sich ein Stöhnen hörte. Sophie drehte sich um. Der Gefesselte musste wohl wach geworden sein. Die Bewegungen, die er versuchte, wurden durch die Fesselung in engen Grenzen gehalten. Jetzt erst bemerkte Sophie, dass der Mann auch etwas im Mund hatte, das ihn am Sprechen hinderte. Unter der Kopfmaske zeichnete sich ein Ballknebel deutlich ab.

Sophie hatte noch nicht ein Wort gesprochen und bewegte sich auch sehr leise. Trotzdem vermutete sie, dass der Mann ihre Anwesenheit spürte. Sie ging wieder auf den Stuhl zu, diesmal etwas näher. Sie kniete sich im Abstand von etwa 50 cm davor und betrachtete das schlaffe Glied des Mannes. Sie war neugierig. Ihre Kommilitoninnen erzählten immer, was man damit alles anstellen konnte. Fasziniert hatte sie immer zugehört und manchmal beschlich sie ein merkwürdiges Gefühl, wenn sie sich vorstellte, das einmal selbst zu tun.

Sophie war mittlerweile mit ihrem Gesicht so nahe am Penis des Mannes, sodass ihr Atem das Geschlecht traf. Der Mann zuckte kurz zusammen und die feinen Haare auf seinem Unterarm stellten sich auf. Nun musste er wissen, dass jemand mit ihm im Raum war. Er versuchte sich zu bewegen, was seine Fesselung aber sofort verhinderte. Er stöhnte leise in seinen Knebel. Erschrocken stand Sophie auf und ging einen Schritt zurück. Sie traute sich kein Wort zu sagen.

Sophie nahm ihre Arbeit wieder auf, schaute sich aber öfters nach dem Mann um. Ein paar Minuten später fiel ihr Blick wieder zwischen seine Beine und sie bemerkte, dass sich das Glied des Mannes leicht angehoben hatte. Der Phallus war nicht mehr gänzlich schaff und ruhte auch nicht mehr auf der Sitzfläche. Das war interessant. Sophie legt wieder den Staubwedel weg und ging zu dem Stuhl, um sich wieder davor zu knien. Interessiert sah sie zu, sie sich das Glied langsam hob. Sophie nahm ihren ganzen Mut zusammen und pustete den Penis kurz an. Wieder zuckte der Mann und sein Glied machte einen kleinen Satz nach oben. Das sich hebende Glied, machte den Blick auf den Hodensack des Mannes frei. Gespannt sah Sophie auf den Sack und bemerkte, dass dieser von mehreren silbernen Ringen umschlossen war. Dadurch wurde er zu einem kleinen Ball zusammengepresst. Und noch etwas entdeckte Sophie. Sie warf einen Blick unter die Sitzfläche und sah eine Kordel, die durch die Sitzfläche geführt und dort an zwei Ösen festgebunden war. Dadurch war das Glied des Gefangenen an den Stuhl gefesselt. Als sie sich wieder hinsetzte, bemerkte sie ein kleines Tattoo am rechten Unterschenkel des Mannes: eine kleine Kompassrose.

All ihrem Mut zusammennehmend, berührte Sophie den prallen Sack, was bei dem Mann zu einer heftigen Reaktion führte. In seinen engen Fesselgrenzen bewegte es sich hin und her und ein Stöhnen wurde durch den Knebel abermals erstickt. Erschrocken zog sie ihre Hand wieder zurück.

Inzwischen war der Stab zwischen den Beinen des Mannes zu seiner vollen Größe ausgefahren. Prall und steif stand er senkrecht in die Höhe. Sophie blieb sitzen und beobachtet den Penis gespannt. Sie konnte den Herzschlag des Gefesselten erkennen, der das Glied immer leicht wippen ließ. Ein kleiner durchsichtiger Tropfen hatte sich an der Spitze der Eichel gebildet. Er wurde größer und zog dann seine Bahn in einem kleinen Rinnsal am Schaft des Geschlechts entlang hinunter bis zu den Hoden. Als sich ein weiterer Tropfen bildete, nahm Sophie wieder ihren Mut zusammen und tippte mit ihrem Zeigefinger auf die Spitze der Eichel. Ein gedämpftes Stöhnen war die Reaktion. Sie betrachtete die Flüssigkeit an ihrem Finger und zögernd steckte sie ihn sich in den Mund. Eigentlich schmeckte es nach gar nichts, vielleicht ganz leicht süß.

Sophies Kommilitoninnen berichteten immer von Oralsex. Dass sie die Geschlechter ihrer Liebhaber mit dem Mund verwöhnten, sie so zum Orgasmus brachten und manchmal auch alles, was sich dann ergoss, schluckten. Sollte Sophie das auch mal probieren?

Langsam näherte sie sich mit ihrem Mund dem steifen Phallus und küsste die rosa Eichel. Erschrocken über ihrem Mut zog sie sich aber gleich wieder zurück und beobachtete die Reaktion des Mannes von ihrer Position aus. Dieser zog die Luft durch die Nasenlöcher ein und versuchte die Beine zu schließen, was die überaus effektive Fesselung verhinderte.

Sie wurde nun immer mutiger. Mit der einen Hand drückt sie das Glied Richtung Bauch. Mit der anderen Hand befühlte sie die abgebundenen Hoden, die wie ein kleiner roter Ball auf der Sitzfläche lagen. Fest verschnürt und unter der Sitzfläche festgebunden konnte Sophie den Hodensack nicht anheben. Sie streichelte darüber und drückte sie leicht mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Scharf zog der Mann wieder die Luft durch seine Nase ein.

Sophie nahm ihre Hände wieder weg und setzte sich auf den Boden. Der Penis wippte vor ihren Augen auf und ab und wieder hatte sich ein kleiner Tropfen gebildet. Auch bei sich bemerkte sie kleine Veränderungen. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Unterbauch aus und die hatte das Gefühl, als ob ihr Höschen feucht wurde. Das Wort „Oralsex" drehte sich in ihrem Kopf.

Mit der rechten Hand umfasste sie den Schaft des Gliedes und drückte ihn leicht in ihre Richtung. Sollte sie das wirklich tun? Kurz bevor sie ihren geöffneten Mund über die Eichel legen wollte, verließ sie ihre Courage. Sophie nahm stattdessen ihren Zeigefinger und fuhr damit mehrmals am steifen Glied auf und ab. Das Stöhnen des Mannes wurde stärker und rhythmischer. Als Sophie wieder von ihm abließ, spannt sich der Schwanz an, der Mann hielt die Luft an, entspannte sich aber nach ein paar Sekunden wieder. Wenig später atmete der er wieder ruhiger.

„Jetzt oder nie" dachte Sophie, nahm das Geschlecht wieder in ihre Hand und führte den Mund in Richtung Gliedspitze. Vorsichtig ließ sie die Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Erst nur wenige Millimeter, dann einige Zentimeter. Sie war so auf sich und ihr Tun konzentriert, dass sie das Stöhnen des Gefangenen gar nicht mitbekam. Als sie in ihrem Mund einen süßen Geschmack bemerkte, entließ sie die Eichel aus ihren Lippen. Sie mit dem Mund gerade ein paar Zentimeter entfernt, da traf wie der erste Schwall Sperma genau im Gesicht. Sophie stieß überrascht eine spitzen Schrei aus, wich zurück und landete unsanft auf ihrem Hintern. Der zweite Schwall, der aus dem pulsierenden Penis schoss, landete zwischen ihren Beinen auf dem Parkettboden. Mit dem dritten Schub wurde der Orgasmus schon schwächer und der Saft landete auf der Sitzfläche direkt vor dem abgebundenen Hodensack.

Auf dem Boden sitzend, die Knie angewinkelt, beobachtete Sophie, wie der Mann schwer atmend in seinen Fesseln bebte. Immer wieder spannte sich sein Penis und entließ ein ums andere Mal sein Sperma. Der Saft bildete kleine Bäche, die am steifen Glied entlang zu den Hoden flossen und dort einen kleinen See bildeten. Langsam kamen beide zur Ruhe und Sophie bemerkte, wie das Sperma, das ihr Gesicht traf über ihr Kinn lief und auf ihr Kleid tropfte. Mit der Zunge leckte sie die Mundwinkel entlang und hatte das zähflüssige Sperma mit seinem leicht süßen Geschmack im Mund. Mit einem Satz war sie auf ihren Füßen, mit einem weiteren Satz bei ihrer Tasche. Schnell zog sie ihre Flasche heraus, um den Geschmack hinunter zu spülen.

So langsam wurde ihr klar, das passiert war. Sie hatte den gefesselten Mann zu Orgasmus gebracht. Das hatte sie noch nie erlebt. Und im Moment war sie derart in Aufruhr, dass sie nicht wusste, was sie fühlen sollte. Gleichzeitig wurde ihr klar, was für eine Sauerei sie angerichtet hatte. Eigentlich war sie zum Putzen hier und jetzt war überall Sperma verteilt. Auf ihrem Kleid, auf dem Boden, auf dem Stuhl. Wie sollte sie das Monsieur Renard erklären. Sie wäre den Job schneller los, was ihr lieb war. Es half nicht, sie musst alles saubermachen. Das Kleid war erstmal nicht so schlimm, das konnte sie zuhause waschen. Der Boden war auch schnell gewischt. Nur der Stuhl stellte sie vor Schwierigkeiten. Als sie sich die Sitzfläche nämlich näher betrachtete lag das inzwischen erschlaffte Penis im Spermasee und der tropfte langsam zu Boden. Also nahm Sophie das Glied wieder in die Hand, hob in an und machte sich daran, die Sitzfläche, das Geschlecht und den Hodensack mit Küchentüchern gewissenhaft zu reinigen. Ein wohliges Stöhnen war durch den Knebel zu hören und als Sophie fertig war, hatte sich der Penis schon wieder halb aufgerichtet.

Sophie beschloss, dass es für heute genug war. Bevor sie die Türe schloss, warf sie noch einmal einen Blick zurück auf den Mann. Er atmete wieder ruhig, sein Glied ragte noch halb erigiert in die Höhe, aber von der Unordnung war zum Glück nicht mehr zu sehen. Sie musste das alles erst einmal verarbeiten, räumte die ganze Reinigungsausstattung weg und fuhr nach Hause. Und im Moment wusste sie nicht, was sie tun sollte, wenn sie in der nächsten Woche wieder bei Monsieur Renard putzen sollte.

Drei Tage später ging sie mit einer Freundin über den Innenhof ihrer Kunsthochschule, als ihnen Marc entgegenkam. Er trug ein rotes Hemd und eine khakifarbene kurze Hose. Als sie aneinander vorbeigingen, lächelte er sie an. Verschämt schaut sie zu Boden, drehte sich aber gleich um und sah im hinterher. „Netter Hintern", dachte sie als ihr Blick auf seine Beine fiel. Auf dem rechten Unterschenkel war eine kleine Kompassrose zu sehen. Da sackten ihr die Beine weg und wenn ihre Freundin sie nicht gehalten hätte, wäre sie wohl zu Boden gegangen.

Ende

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
DieAnnaDieAnnavor mehr als 1 Jahr

Ich verstehe die Fantasie des naiven Mädchens, das in seiner Unerfahrenheit unbedarft Freude bereitet. In diesem Fall kam mir die beschriebene Gegebenheit aber zu unrealistisch vor, wo doch so viel Zeit dafür investiert wird Person und Situation zu beschreiben. Da hätten möglicherweise besondere „Arbeitsregeln“ des Chefs helfen können, um zu erklären, warum sie den Mann nicht befreit, die Polizei holt oder zumindest einen Anruf tätigt.

Guter, flüssiger Schreibstil.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr geile Story. Hoffentlich geht sie bald weiter.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das schreit nach mehr...

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 1 Jahr

Nette Geschichte, da bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

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