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Der letzte Auftrag

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Sie musste erst den Orgasmus abwarten, den ihr dieser Text beschehrt hatte, dann konnte sie lesen, was sie machen sollte. Sie drehte sich zum Nachttisch, um den Umschlag zu greifen, und öffnete ihn. Eve las den Text und starrte auf die Forderung. Denn genau das war. Oder eher ein Befehl. Sie schrieb an Ranga "Wirklich?" Die Antwort verschaffte ihr wieder einen Orgasmus.

"Ja, Evelyn, das wirst du ab heute machen. Denn du bist unsere Kinderfrau." Die Antwort von Eve an Ranga kam, nachdem der Orgasmus verkraftet war.

"Und du?"

"Ich werde erst Heiraten, doch das dauert noch einige Zeit. Und bis dahin wirst du diese Aufgabe übernehmen."

"Wann willst du heiraten?" schrieb Eve erschöpft und wartete auf die Antwort.

"Nach den Aufnahmen, bei mir zu Hause. Du bist zur Hochzeit eingeladen."

Eve durchschüttelte wieder ein Orgasmus. Da kam noch eine Textnachricht. "Geliebte, du darfst ihn ausschalten. Wir lieben dich, gute Nacht."

Doch das konnte Eve erst am nächsten Morgen. Sie war zu erschöpft, als dass sie den Vibrator noch entfernen konnte. Sie las beim Aufwachen nochmals diese Nachricht und leistete ihr folge. Denn sie bekam, wenn sie wieder arbeitete, zu viele Textnachrichten, als dass sie sich erlauben konte, die durch diese ausgelösten Höhepunkte zu genießen.

Am ersten Arbeitstag legte sie beim Sender das Konzept dessen vor, was sie von der Südinsel berichten wollte. Sie schrieb auch, dass sie ein Team für Kamera und Ton hätte, es nur noch nicht geklärt war, wer die Technik stellen würde. Eve bekam vom Sender eine Mitteilung, dass sie Technik des Senders nutzen dürfe. Der Sender würde ihr eine neue Technik zur Verfügung stellen, die leichter sein solle, sie wäre mit die erste, die damit arbeiten könne. "Evelyn, sie sind unser Versuchskaninchen. Wen haben sie als Kameramann vorgesehen?" Sie schrieb die Namen ihres Sohnes und von Ranga, und auch, dass beide Postgraduate der Universität in Christchurch sein würden.

Nachdem sie Falco und Ranga mitgeteilt hatte, dass sie die Technik vom Sender gestellt bekämen, musste sie sich um ihre neue Aufgabe kümmern. Ihr Nachfolger musste eingewiesen werden.

---

Geschafft, sie hatte alles geschafft. Die wenigen Sachen, die sie in den letzten Jahren gekauft hatte, sowie ein Großteil ihrer Kleidung war auf dem langen Weg nach Hause. Sie hatte mit dem Sender gesprochen, dass sie die Sachen dorthin schicken würde, da sie noch keine Wohnung hatte. Nun hatte sie nur noch die Sachen, die sie am Körper trug, die neue Kameratechnik und einige wenige Sachen, die man so mit sich rumschleppte. In den letzten Wochen hatte sie den Vibrator am Wochenende getragen und immer auf eine Textnachricht gehofft, oder, wenn sie beruflich unterwegs war, darauf, dass keine kommen möge. Beides war auch eingetreten. Als sie sich am Morgen angezogen hatte, hatte sie ihn, frisch geladen, und eingeschaltet, sich wieder eingeführt, und dann die letzten Besorgungen gemacht. So hatte sie die Wohnung zurückgegeben, das Auto abgeliefert und war dann mit einem Taxi zum Flughafen gefahren.

Beim Einsteigen in das Taxi hatte sie "Gleich geht es mit dem Taxi zum Flughafen" an Falco geschickt. Der Taxifahrer hatte sie gefragt, ob alles in Ordnung sei, als sie die Antwort bekommen hatte. "Ja, alles ist besten."

"Wenn sie es sagen." Eve kontrollierte die Antwort. 'Wir erwarten dich gespannt. Schick uns noch eine, wenn du einsteigst, und eine, wenn du ankommst. Liebe Ranga und Falco'

Eve hatte eine weitere Meldung geschickt, als sie ins Flugzeug stieg. Die Antwort erreichte sie, als sie das Mobile ausschalten sollte. Der Flug war langweilig, die Erregung, dass sie die beiden bald wiedersehen würde, hoch.

Eve hatte ihr Mobile wieder eingeschaltet, als die Tür des Flugzeugs geöffnet wurde. Zum Glück hatte sie ein Fensterplatz. Die Text-Meldungen, so auch die des Mobilfunkproviders und die ihres Sohnes, ließen sie stöhnen. Doch sie hatte eine Hand über ihren Mund, so dass niemand mitbekam, was mit ihr war. Sie versuchte ein Gesicht zu machen, dass den anderen sagte, das sie warten würde, bis der Gang endlich frei sein würde. Sie schickte ihre Meldung ab. "Ich bin gelandet."

Die Antwort "Herzlich willkommen in Christchurch, der Stadt, in der deine beiden Geliebten wohnen und auf dich warten", erreicht sie, als sie grade aus dem Flugzeug stieg. Eve stellte sich an den Rand und wartete ihre Erregung ab. Die anderen Fluggäste sahen sie nur erstaunt an.

Bei der Gepäckrückgabe brummte der Vibrator drein Mal, was bedeutete, dass sein Akku leer sein würde, und schaltete sich ab. Eve seufste erleichter auf, dann griff sie ihren Koffer, der grade gekommen war, und machte sich auf dem Weg zum Ausgang.

Nach der Pass- und Zollkontrolle kam sie aus dem Einreisebereich und wurde von Falco und Ranga begrüßt. Falco zog den Koffer, Ranga hatte sie zärtlich geküsst und dann einen Arm um sie gelegt. "Hallo ihr beiden" waren die ersten Worte, die Eve sagen konnte, dann sagte sie noch, "Er ist leer, was für ein Glück."

Ranga lachte leise und sagte "Es ist schlimm, wenn man einen Orgasmus bekommt, und den nicht zeigen darf, oder?" Eve nickte. "Der Mann da neben dir hat mir das Ding geschickt, und mir dann immer, wen ich es nicht gebrauchen konnte, eine Nachricht geschickt. Ich war am Abend vollkommen ausgepowert." Eve lachte. "Als ich zurück war, war ich so KO, dass ich ihn erst am nächsten Morgen rausholen konnte." Dann sah sie, wie Ranga grinste. "Das Weib neben dir hatte dir jede Stunde eine Nachricht schicken wollen, ich musste alle Mobiles verstecken."

"Spielverderber"

"Danke, Falco. Ich hoffe, du rettest mich vor dieser Frau." Dann sah Eve die Frage in Rangas Gesicht und nickte. Ranga drückte sie dafür besonders liebevoll. "Danke, dass du mir das erlaubst."

An den folgenden Tagen lösten Ranga und Falco ihre Wohnung auf, Eve bereitete noch die letzten Schritte vor und die 'beiden Kinder', wie Eve ihren Sohn und ihre Geliebte genannt hatte, gaben eine Abschiedsparty für alle, die sie während ihres Studiums kennengelernt hatten. Eve stand an der Seite und atmete tief durch. Da kam eine Frau zu ihr, die sie erkannte. Es war die Frau, dir ihr damals gesagt hatte, dass sie Ranga halten sollte. "Sie gehen mit den beiden?", wurde Eve gefragt. "Ja, wir machen eine Reportage über die Südinsel", auf das fragende Gesicht der Frau sagte Eve "Ich bin vom Fernsehen. Ich war Korrespondentin meines Senders für Ozeanien, und das ist meine Abschlussveranstaltung ihr." Die Frau sah zu Ranga und Falco. "Das sind zwei. Nicht nur bei mir haben sie dafür gesorgt, dass ich freier wurde. Ich war in einer unerträglichen Ehe gefangen, und die beiden haben mir gezeigt, dass man das Leben genießen soll. Das mache ich. Ich habe einen Mann gefunden, der mich liebt, nicht das, was ich an seiner Seite darstelle. Und bei ihnen?"

"So ähnlich. Ich war eine vertrocknete Jungfer, und jetzt will ich ..."

"Mit den beiden ins Bett. Kenn ich. Doch ich habe meinen Mann." Die Frau sah zu Eve "Halten sie die beiden."

Die letzte Nacht in dem Bett in dem Haus war ruhig, Eve sah zu, wie sich die beiden anderen liebten und freute sich über ihr Glück.

In den folgenden beiden Monaten führten entweder Ranga oder Falco die Kamera, immer wen Eve vor der Kamera zu sehen war, hatte sie ihre bekannten Kleider an, wenn sie nur Tonaufnahmen machten, oder Interviews, in denen Eve nicht zu sehen war, trug sie sehr viel einfachere Kleidung, doch nicht die, die sie in Christchurch getragen hatte, als sie Ranga kennengelernt hatte. Denn alle drei wussten, das sie in dieser Kleidung keine seriöse Sendung für das Fernsehen machen konnten.

Ranga hatte noch eine private Filmausrüstung gekauft, mit der sie dann sehr andere Aufnahmen machten. Zum Beispiel filmten sie sich bei ihren Tätigkeiten im Bett. Mit fest ausgerichteter Kameras, wenn alle drei beteiligt waren, oder auch mit nachgeführter, wenn nur zwei Sex hatten. Eve war dann immer besonders erregt, wenn Ranga sie filmte, wie sie mit ihrem Sohn Sex hatte. Wenn man sah, wie sein Sperma aus ihr lief. Egal, aus welcher Körperöffnung. Wobei aus ihrem Mund nur sehr wenig Sperma lief, denn Eve liebte es, dieses zu schlucken. Sie machten auch Aufnahmen, wie die eine oder andere Frau nackt in einen der Fjorde der Südinsel sprangen oder von Falco geworfen wurde. Doch je später es im Jahr wurde, desto kühler wurde das Wasser. Noch fast am Anfang ihrer Tour über die Südinsel waren sie auf einem Gletscher. Hier filmte eine festinstallierte Kamera, wie die drei sich nackt eine Schneeballschlacht lieferten.

Die zwei Monate waren fast rum, als Eve wusste, dass das passiert war, was die beiden von ihr erwartet hatten. Sie wachte eines Morgens auf und ihr war übel. Sie lag auf dem Rücken und hatte beide Hände auf ihren Bauch gelegt. Ihr war übel, und sie war glücklich. Eve atmete langsam und tief ein und aus, und unterdrückte den Zwang aufzuspringen und ins Bad zu laufen, denn sie wusste, es würde nicht rauskommen. Eve atmete langsam und stetig, als sie Ranga sprechen hörte. "Eve, es ist passiert?"

"Ja, Geliebte, es ist passiert."

"Wie fühlst du dich?"

"Glücklich, unglaublich glücklich." Da drehte sich Falco um, der auf der anderen Seite lag und drückte sich an seine Mutter. Ein Arm legte er über sie und murmelte etwas. Eve drehte sich leicht zu ihm und legte einen Arm über ihn. Sie hatte sich so gedreht, dass eine Brust vor seinem Mund lag. Falco öffnete seinen Mund und saugte dann an der ihn seinen Mund gerutschten Brustwarze. Eve brummte vor Glück leise, dabei strich sie über seinen Rücken.

Ranga stand auf und sagte leise "Ich mach mal Frühstück."

"Danke, mein Schatz", sagte Eve und drückte ihren Mann, ihren Sohn dichter an sich heran. Diese zwei Monate waren die schönsten in ihrem bisherigen Leben. Auf die Idee, dass sie später jemanden erklären musste, wer der Vater ihres Kindes war, kam sie in diesem Moment nicht. Sie war einfach nur glücklich.

Nach Abschluss der Filmaufnahmen fuhren die drei nach Auckland. Hier sollten sie beim lokalen Fernsehsender die Technik hinterlegen, da der Sender, bei dem Eve arbeitete, diese Technik für den aktuellen Korrespondenten vorgesehen hatte.

Anschließend flogen sie nach Tonga, den Ranga hatte auf ihrer Heimatinsel, die zu Tonga gehörte, ihre Hochzeit mit Falco vorbereitet. Somit flogen die drei erst einmal nach Fidschi, von woaus sie nach Nukuʻalofa, der Hauptstadt Tongas flogen. Auf Tonga hatten sie ein paar Tage Aufenthalt, da sie erst nach Vava'u fliegen mussten, und diese Verbindung ausgebucht war. Von Vava'u fuhren sie dann mit einer Fähre auf eine kleine Insel in der Inselgruppe. Ranga bestand darauf, dass sich ihre beiden Geliebten schon auf Tonga von ihrer europäischen Kleidung verabschiedete.

Bei der Ankunft auf der Heimatinsel von Ranga wurden die drei von Rangas Familie lautstark empfangen. Ranga konnte sich vor ihren Verwandten nicht retten, um Falco und Eve kümmerte sich dann Rangas Mutter. Diese kam lachend zu den beiden und sagte, dass ihr Tochter von den anderen Familienmitgliedern vor Freunde fast zerrissen würde. "Sie war so lange nicht zu Hause. Und jetzt will sie noch weiter weg Heiraten. Da müsste ihr verstehen, dass sie niemand gehen lassen will. Kommt, ich zeige euch alles." Eve und Falco folger ihr. Sie drehte sich um und sagte "Ich bin Tinā, heute wird Rangatira noch von ihren Verwandten gefeiert, morgen muss sie sich mit euch ausruhen, und dann wird geheiratet." Tinā ging weiter an einem großen Haus vorbei, zu dem sie sagte "Hier ist das Haupthaus der Insel, die Hochzeit wird hier stattfinden. Wenn das Wetter mitspielt, werden die Wände entfernt." Dann blieb sie vor einem anderen Haus stehen. "Das ist die nächsten Tage euer Haus. Ihr findet fast alles, was ihr braucht im Haus. Eure Gepäckstücke bleiben beim Hafen." Zum Schluß sah sie zu Falco, "Du hast alle Papiere? Morgen kommt der Mann, der eure Hochzeit dann bestätigt. Er will alles sehen. Die Hochzeit ist nach unserem Ritus, der Mann kommt, wenn wir zurückfahren, und bestätigt dann das, was von unserem Faaipoipoga Auala unterzeichnet wurde."

Die beiden gingen den ganzen Tag über die Insel und sahen sich alles an. Alle Menschen, die sie trafen, beantworteten ihre Fragen über alles, was sie wissen wollten und wollten selber eine Menge von dem Wissen, was Eve und Falco gemacht haben und was sie machen wollten. Falco wurde von einem Paar angesprochen, das erzählte, dass sie nur wegen der Hochzeit gekommen wären, die beiden boten Falco an, die Hochzeit aufzunehmen. Der Mann sah sie an. "Ich bin beim Fernsehen. Ich habe hier zwar nur eine Kamera", "eine zweite hat Falco, nicht?" warf Eve ein, worauf in Falco nickte, "schön, ich kann euch dann bei der Hochzeit aufnehmen. Solch eine Hochzeit ist hier ein großes Ereignis, und ihr wollte doch sicher eine Erinnerung haben." Falco sah zu Eve, die nickte. "Ja, sicher."

Die junge Frau neben dem Mann sagte "Bitte seit nicht überrascht, eure Hochzeit ist eine sehr wichtige Veranstaltung, die normalerweise nur für Bewohner der Insel gemacht wird, doch da ihr so weit weg zieht, wird diese Hochzeit euch mit uns stärker verbinden." Die junge Frau ging dann mit Eve langsam am Strand entlang, da sie Fragen hatte, wie das als Frau im Fernsehen sei. Der junge Mann fragte Falco über die Technik aus. Er sagte auch, dass er leider keinen Schneidetisch hätte, und deshalb die Aufnahmen nicht schneiden könne, doch die Kamera, die er hätte, könne man mit einem Zeitgeber koppeln, so dass sie einen vorgegebenen Zeittakt aufzeichnen würde. "Sehr schön, ich habe auch eine solche Kamera, außerdem habe ich noch ein Gerät zur Tonaufzeichnung und ein paar Mikrofone. Meine Kamera kann man für den Zeittakt mit diesem Gerät koppeln. Was hast du für eine Kamera?" Jetzt stellten sie beide fest, dass sie das gleiche Modell hatten. So gingen sie zum Hafen, um die Technik zu holen. Auf dem Weg vom Hafen zurück, sagte der junge Mann "Lotus wird dann die zweite Kamera bedienen. Sie würde gerne wie", er sah zu Falco "Eve", der nickte, "ja, wie Eve Geschichten über die Welt im Fernsehen erzählen, doch das ist hier nicht so einfach."

"Die alten Männer", sagte Falco, der junge Mann nickte "Ja, O toeaina, sie halten die Traditionen hoch."

"Du bist?"

"Siaosi."

"Falco", die beiden schüttelten sich die Hände.

Ranga kam zu 'ihrer Familie', wie sie Eve und Falco schon in Neuseeland genannt hatte zurück und legte sich erschöpft ins Bett. "Das sind Geier hier, jeder wollte etwas von mir, jeder wollte mit mir sprechen, ich bin vollkommen KO, weckt mich kurz bevor wir wieder abfahren", sagte sie noch, drehte sich zur Seite und war eingeschlafen. Beim Entkleiden hatten ihr beide geholfen. Doch am nächsten Mittag war Ranga wieder wach und voll Tatendrang. Falco, der neben Eve vor der Hütte saß, hörte sie aus der Hütte kommen. "Hallo Frau meines Herzens", sagte er, woraufhin sie sich zu ihm drehte, "Hallo kommender Vater meiner unzähligen Kinder."

Sie setzte sich dann neben Eve und schob eine Hand in ihr Kleid. "Was machst du ... uhhhh lass daaaaaaaaaaaassssss", Eve lehnte sich zurück und genoss die Fingerspiele von Ranga. Ranga hörte dann auf mit Eve zu spielen und sagte "Falco, die Frau neben mir ist ganz feucht, du musst sie dir mal vornehmen." Eve legte ihren Kopf an Ranga und sagte "Du bist ein Biest. Ich werde dafür sorgen, dass du in den nächsten Tagen keinen Sex bekommst, ohne danach zu betteln." Ranga sah Eve an und küsste sie "Wenn du wüsstest, Geliebte." Eve sah sie fragend an. Doch Ranga schüttelte mit dem Kopf. Dann sah sie zu ihrem Mann. Falco würde sich auch wundern.

Die drei gingen diesen Tag ganz langsam an. Siaosi hatte den Mann von der Verwaltung am Hafen der Insel abgeholt und zu den dreien gebracht, wo er nun die Papiere kontrollierte. Tinā und Eve wurden als Trauzeuginnen benannt, dann zog der Mann wieder ab. "Bis in drei Tagen in Nukuʻalofa", denn dann wollten sie die Insel wieder verlassen. Tinā sagte "Es werden vier werden, denn wir müssen ja erst zu euch kommen."

"Wir sehen uns", war dann die Abschiedsformel aller.

Am Abend fand noch ein kleines Bankett statt, Ranga sagte, das wäre so etwas wie der Junggesellenabschied, so dass alle Frauen sich bald verabschiedeten. Ranga sagte leise zu Falco, als sie ging "Wehe du folgst uns. Die Rache der nackten Frauen dieser Insel wird unerbittlich sein." Siaosi setzte sich neben Falco und sagte "Bei unserer Hochzeit haben die Frauen uns am Abend vorher auch verlassen. Lotus hat mir dann erzählt was sie gemacht haben."

"Und was?"

"Frage deine Frauen nach deiner Hochzeit." Siaosi grinste Falco an. "Lotus ist also deine Frau?" Siaosi nickte stolz. "Sie ist mein Leben."

Der Abend wurde ganz lustig, auch weil die anderen erzählten, was sie erlebt hatten. Falco erzählte aus seinem Leben. Jeder hatte Träume und schon erfüllte Wünsche, als Falco sagte, dass er sich Kinder mit Ranga wünschte, nickten die Männer. "Kinder, das ist das Schönste auf der Welt", wurde immer wieder wiederholt. Falco sah zu Siaosi, der zu ihm sagte "Nächstes Jahr, Lotus ist ein bisschen traurig, dass sie dann ihren Job aufgeben muss." Falco wollte wissen, ob es für immer wäre, doch Siaosi sagte "Nein, nur für die erste Zeit. Sie hofft, dass sie ein paar regionale Nachrichten machen kann. Doch das Leben findet nun einmal in der Hauptstadt statt." Als Falco sich etwas abseits setzte, und den anderen zusah, verstanden ihn die anderen Männer. Gelegentlich brachte ihm einer ein neues Getränk und drückte ihm dann die Schulter. "Du machst das Richtige", war einer der Sätze, den er immer wieder hörte.

Es war der Tag, an dem er seine Ranga heiraten würde. Am Vormittag war so etwas wie eine Tribüne für die Zuschauer aufgebaut worden. Falco, der das gesehen hatte, bevor er von den Anwesenden zurück in seine Hütte verwiesen wurde, sich gefragte, was da passieren würde. Er kam zur Hütte zurück, als Tinā zu ihnen kam. Ranga umarmte ihr Mutter und flüsterte mit ihr, als dann noch Eve hinzukam, wurde Falco aus der Hütte verwiesen. "Setzt dich draußen hin, bis wir dich rufen", sagte Ranga, woraufhin Falco sich mit "Sehr wohl Herrin", unter Lachen der beiden anderen Frauen, zurückzog.

Falco saß vor der Hütte und träumte, während er auf das Meer hinaussah. Er wurde plötzlich von den drei Frauen aus seinen Träumen geschreckt. "Komm, Mann", sagte Eve und zog ihn hinter sich her. Hinter der Hütte zogen sie ihn aus und deuteten an, dass er sich in das Becken, an dem sie standen, legen sollte. Falco legte sich hinein, das Wasser war mit Sand oder etwas ähnlichem versetzt. Die drei Frauen, die alle drei nackt waren, rieben dann mit Bürsten oder ihren Händen das sandhaltige Wasser über seine Körper. Sie ließen keine Stelle aus, selbst seine Füße und Fußsohlen wurden abgerieben. Falco war von den festen Griffen der drei Frauen überrascht. Auch, dass sie alle nackt waren, so auch Tinā. Nachdem er von den dreien abgerieben worden war, musste er sich in eine andere Wanne legen, hier spülten die drei ihn nur ab. Sie achteten darauf, dass kein Sandkorn zurückblieb. Weder zwischen seinen Zehen, noch an seinem Schwanz, Tinā hatte diesen in einer Hand und hatte die Haut zurückgeschoben, so dass sie mit der anderen Hand alles abwischen konnte, was sich vielleicht unter seiner Vorhaut verborgen hatte. Es war eine sehr technische Bewegung, doch sie erregte ihn. Auch, weil die Brüste von Tinā vor ihm baumelten.

"Tina, taofi", hörte er von Ranga. "mulimuli ane e mafai ona e alofa ia te ia."

[Hör auf, später kannst du ihn lieben]

Die drei Frauen trockneten ihn dann ab, keine der drei konnte es unterlassen, mit ihren Brüsten an seinem Oberkörper zu reiben. Tinā sagte daraufhin "E tatau ona e fai atu, afafine."

[Musst du sagen, Tochter.]

Dann wurden ihm Sachen zugewiesen, die er anziehen sollte. "Und ihr?", fragte er, woraufhin Eve sagte "Wir ziehen uns selber an, du würdest uns ja nicht loslassen wollen." Die beiden anderen lachten und nickten.