Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der letzte Auftrag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So saß Falco wieder vor der Hütte. Die anderen Männer und Frauen der Insel, die vorbeikamen, lachten ihn an und winkten ihm zu. Dann kamen die drei Frauen, die in der Hütte waren, zu ihm heraus und Tinā sagte "Kommt, wir gehen."

Sie gingen auf den Platz, auf dem die Tribüne aufgebaut worden war, dieser gegenüber hatten sie eine niedrige Bühne aufgebaut, auf dem, wie es für Falco aussah, an der einen Seite vier Sessel standen, an der anderen gab es ein Pult, und in der Mitte etwas, was wie ein Bett aussah. Tinā führte alle hinter den Abschluss, den Tücher bildeten. Falco hatte Lotus und Siaosi gesehen, die an den Kameras standen. Hinter den Tüchern stand eine sehr alt aussehende Frau. Tinā küsste sie auf die rechte und linke Wange, dann ging Ranga zu dieser Frau und sprach leise mit ihr. Zum Schluss ging Eve zu ihr. Die beiden unterhielten sie kurz, dann winkte Eve Falco zu sich. "Das ist die Frau, die uns trauen wird. Sie wird dann noch die Dokumente bestätigen, dass du mit Ranga verheiratet bist, mit denen wir da auch zu Hause anerkennen lassen können."

"Uns?", fragte Falco. "Ja, Ranga als deine Frau, mich und Tinā als deine Kinderfrauen." Falco sah erst zu Eve, dann zu Ranga und zum Schluß zu Tinā. "Tinā?"

"Ja, mein Sohn, uns drei Frauen. Es ist hier Tradition, dass der Mann, der ältesten Tochter auch ihre Mutter zur Frau nimmt, wenn sie keinen Mann hat. Dass ich keinen habe, führt dazu, das du, nach der Tradition deiner Frau, drei Frauen haben wirst." Eve beugte sich vor "Tinā ist eine wunderbare Muschi-Leckerin, bitte nimm sie." Falco war immer noch verwirrt. "Wie alt ist Tinā?"

"Sie sagt, dass sie mit fünfzehn ihren ersten Mann hatte, und dass Ranga damals gezeugt wurde. Ranga ist 22, so wie du. Also ist sie 37." Falco sah zu seiner Mutter "Kinderfrau, sie will auch?"

"Ja, sicher." Er sah zu seiner Mutter "Ihr spinnt alle, alle miteinander. Und was passiert jetzt?"

"Du zeigst bei dieser Zeremonie, dass du unser Mann bist."

"Wie? ... Nein, nicht so, Mum."

"Doch mein Sohn, erst Ranga, dann mich, denn ich bin die ältere, und dann Tinā. Es ist eine Ehre für dich, drei Frauen zu heiraten, und eine für jede von uns, wenn die Zuschauer der Feier sehen, wie sein Samen aus ihnen läuft." Falco sah sich die Frauen an. "Sie ist?", fragte er noch Eve. "Kommt darauf an. Sie ist Tinās Mutter, also Rangas Großmutter. Du kannst sie als deine Schwiegermutter betrachten." Falco sah zu seiner Mutter "Aber sie muss ich nicht decken?"

"Nein, nicht auf der Bühne." Falco sah seine Mutter entgeistert an. "Hach, das war schön. Alle wollten dein Gesicht sehen. Nein, sie ist nicht Teil der Hochzeitszeremonie, außer, dass sie die Zeremonienmeisterin ist, und dich verheiratet." Dann sah sie eine Handbewegung von Ranga. "Komm, mein Sohn, jetzt musst du den anderen zeigen, was für ein Liebhaber du bist."

Auf der kleinen Bühne standen die vier zuerst im Hintergrund, Ranga hatte Falcos eine Hand gegriffen und drückte sie immer wieder, sie sagte leise zu ihm, "Falco, ich bin so aufgeregt, du wirst mein Ehemann, ach wird das schön." Dann wurden sie zur Großmutter von Ranga gewunken. Die Zeremonie war nicht so anders, als Falco sie von anderen Hochzeiten kannte. "Willst du, Falco, die hier anwesende Rangatira heiraten, ihr ein guter Ehemann und Vater eurer Kinder sein, sie lieben und beschützen?"

"Ja, ich will."

"Willst du, Rangatira, den hier anwesenden Falco heiraten, ihm eine gute Ehefrau und Mutter eurer Kinder sein, ihn lieben und beschützen?"

"Ja, ich will."

"Dann erkläre ich euch mit der mir vom Königreich Tonga gegebenen Vollmacht für Mann und Frau." Sie sah zu Falco. "Du darfst deine Frau jetzt küssen."

Ranga griff nach seinem Kopf und küsste ihn, bevor er reagieren konnte. Das Publikum lachte. "Genug, mein Kind, genug, du hast ihn doch noch länger."

"Ioe, Tinamatua", Ranga nickte ihrer Großmutter zu. "Gut, dann können wir ja weitermachen." Sie winkte Eve und Tinā zu sich. Die beiden stellten sich neben Eve und Falco und sahen nach vorne.

"Willst du, Falco, deine hier stehende Mutter Eve als deine Ehefrau nehmen, sie lieben und ihr Kinder schenken, sie lieben, Ehren und beschützen?"

"Ja, ich will", Falco hatte die eine Hand seiner Mutter in seiner und drückte sie zärtlich. "Willst du, Eve deinen hier stehenden Sohn Falco eine gute Ehefrau und Mutter eurer Kinder sein, ihn lieben, Ehren und beschützen?"

"Ja, ich will."

"Willst du, Ranga, deine hier stehenden Schwiegermutter Eve als deine Nebenfrau nehmen, sie lieben, Ehren und schützen?"

"Ja, ich will."

"Willst du, Eve, deine hier stehende Schwiegertochter Ranga als deine Nebenfrau nehmen, sie lieben, Ehren und beschützen?"

"Ja, ich will."

"Willst du, Falco, deine hier stehende Schwiegermutter Tinā als deine Ehefrau und Mutter deiner Kinder nehmen, sie lieben, Ehren und beschützen?"

Falco sah zu ihr und nickte. "Ja, ich will."

"Willst du, Tinā, deinen hier stehenden Schwiegersohn Falco als deinen Ehemann und Vater deiner Kinder nehmen, ihn lieben, Ehren und beschützen?"

"Ja, ich will."

"Wollt ihr, Ranga und Eve, die hier anwesende Tinā als eure Nebenfrau ehelichen, sie lieben, Ehren und beschützen?"

Die beiden Frauen sagten deutlich "Ja, ich will."

"Willst du, Tinā, die hier anwesenden Ranga und Eve als deine Nebenfrauen ehelichen, sie lieben, Ehren und beschützen?"

"Ja, ich will."

"Damit erkläre ich euch, mit der mir von dieser Familie und Tradition dieser Insel gegebenen Macht zu Eheleuten." Sie sah zu Falco. "Du darfst deine Frauen jetzt nehmen." Sie sah nochmals zu den Vieren, dann zum Publikum und zurück zu Falco. "Nimm sie, spritz sie voll, mach ihnen heute und später viele Kinder." Dann beugte sie sich vor "Ranga hat mir erlaubt, dass ich dich in eurer letzten Nacht bekommen. Zeig mir heute, was du kannst." Seine drei Ehefrauen hatten sich schon ausgezogen und auf ihre Sessel gesetzt, dann ging Falco zu seinem. Falco legte seine Kleidung ab und reichte der aufgestandenen Ranga seine Hand.

Sie kam zu ihm, dann standen sie nebeneinander vor dem Bett und verneigten sich vor den zusehenden Menschen. Falco sah, wie Lotus mit ihrer Kamera auf der Schulter vor die Bühne kam und beide filmte.

Er führte dann Ranga zum Bett und legte sie hinein. Sie hatte ihm gesagt, dass sie unter ihm liegen wolle. Falco stieg über sie und fing dann sie zu nehmen. Ranga trieb ihn an, denn sie wusste, ihr armer Ehemann hatte an diesem Tag innerhalb kurzer Zeit drei Frauen zu befriedigen. Sie kannte ihn, doch drei so kurz nacheinander hatte er selten. Ranga grinste ihn an und sagte "Komm, mach mir ein Baby, fick mich, damit wir einen schönen Film für unsere kalten Nächte haben."

Falco würde seiner Frau am liebsten auf ihren schönen Po hauen, doch diesmal mussten sie darauf verzichten. Als sie dann so weit waren, spritze er in sie, Ranga kam auch, als er sich kurz auf sie legte, sagte sie ihm, "Mich jetzt den geilen Menschen zu zeigen, hat mich noch stärker erregt. Komm, Ehemann, zeig, was du geschafft hast."

Sie standen dann auf und standen dann wieder Hand in Hand vor dem Bett, Ranga sagte "uhhhhh, das fließt, das ist geil." Dann führte Falco sie zurück zu ihrem Sessel, erst jetzt sah er, dass die Frau daraf an bequemsten saß, wenn sie ihre Beine auseinander gestellt hatte.

Eve stand auf, als Falco ihr seine Hand reichte. Auf dem Weg vor das Bett sagte sie leise "Schatz, ich möchte auf dir reiten, sie sollen meine Möpse springen sehen." Dann nickte sie leicht zu Soaise, "und er sie filmen."

Beide standen wieder vor dem Bett, Eve knickste leicht, was ein leises Lachen aus dem Publikum hören ließ. Sie gingen dann zum Bett, in das sich diesmal Falco legte. Sein Kopf zeigte zum Publikum, so dass sie Eve ebenso sehen konnten, wie er. Eve setzt sich vorsichtig auf ihn und lehnte sich runter. "Ich, als Porno-Schlampe, das habe ich mir nie erträumt."

"Und?"

"Geil, die ganzen Menschen zu sehen, wie sie zusehen, wie ich von meinem Sohn gefickt werden, das ist geil."

Und dann legte sie los. Falco fickte seine Mutter von unten, und sie bewegte ihren Unterkörper von oben. Ihre Brüste schwangen sich vor ihm und ihm wurde ganz schwindlig. Falco sah, dass sie sich unregelmäßiger bewegte und dann kamen sie zu ihrem gemeinsamen Höhepunkt. Eve hatte sich zum Schluss nach hinten geworfen, Falco hielt sie an ihren Händen fest, und Eve schrie ihren Höhepunkt hinaus, während sie spürte, wie Falco in sie spritzte. Falco zog seine Mutter zu sich und sie legte sich auf ihn. Sie sah ihn an und küsste ihn. "Sohn, du bist zu gut für mich. Danke, dass du mich liebst."

"Mum, du verdienst die Liebe, auch die von Ranga."

"Und Tinā. Vorhin, als du vor der Hütte sitzen musstest, hat Tinā mich geliebt, es war herrlich. Du hast die besten Frauen für mich." Sie sah ihn liebevoll an und fuhr fort "Und für dich. Doch jetzt komm, wir müssen uns zeigen." Eve drehte sich von ihm und legte dann eine Hand auf ihre Möse, als sie mit der anderen Hand in seiner, vor das Publikum trat. Als sie wiederum einen Knicks machte, zog sie die Hand weg, und alles konnten sehen, was aus ihr floss. Das Publikum gab ihr sogar einen kleinen Applaus.

Es gab eine kleine Pause, da jeder verstand, dass Falco nicht so schnell drei Frauen befriedigen konnte, doch wenn er sich seine Schwiegermutter so ansah, wurde er wieder erregt, so ging er zu ihr und zog sie zum Bett. "Wie, Tinā?"

"Nimm mich von hinten, wie es sich für eine Frau gehört, die von ihrem Schwiegersohn Kinder haben will." So legte sich Tinā von der Seite auf das Bett, so dass das Publikum von der Seite sehen konnte, und Falco stand hinter ihr und nahm sie. Sie war feucht wie ihre Tochter oder seine Mutter, doch sie war noch enger, als es seine Mutter gewesen war, als er sie das erste Mal genommen hatte.

Obwohl sie da ja schon von Ranga mit dem Strapon gefickt worden war. Jetzt hatte Falco also Rangas Mutter vor sich, diese stützte sich mit ihren Händen auf dem Bett ab, und schönte laut. Als sie beide kamen, Falco wusste, dass er in der Nacht keine seiner drei Frauen befriedigen konnte, doch diese Frau schaffte er noch.

Tinā reckte ihren Hals und hob ihren Kopf, so das sie ihren Orgasmus fast wie ein Wolf hinaus heulte. Falco spritze in sie hinein und blieb dann noch in ihr, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Tinā hatte sich hingelegt und drehte sich auf den Rücken, als Falco sich aus ihr zog. Dann sah Falco, wie Tinā strahlte. "Mann, du bist meine Rettung, dich behalte ich." Falco grinste und reichte ihr eine Hand, an der er sie dann aus dem Bett zog. Sie stellten sich vor das Bett, Ranga und Eve kamen noch zu ihnen und verbeugten sich vor allen, die ihren zugesehen hatte. Tinās Mutter kam und sagte zu den Zuschauern. "Damit ist unserer Tradition Genüge getan, der Mann dieser Frauen wird ihnen gerecht. Mögen sie viele Kinder bekommen." Sie kam zu den vieren und sagte "Ihr könnt jetzt in eure Hütte gehen. Dass ihr zur Feier kommt, erwartet keiner wirklich. Ruht euch aus." Doch jeder nahm sich noch ein paar Speisen von den Tischen, die neben der Bühne aufgebaut worden waren, dann gingen sie, nackt und mit Sperma beschmiert, langsam zur Hütte. An dieser wartete Lotus mit der Kamera, dem Tonrecorder und den Bändern.

Die vier gingen in die Hütte und Falco fiel aufs Bett. Die drei legten sich neben ihn. Es dauerte nicht lange, bis die vier eingeschlafen waren. Dass Tinās Mutter in die Hütte kam, das Essen zusammenschob und neidisch die Frauen ansah, bemerkte niemand.

Die vier verschliefen die Feier, die ihnen zu Ehren die Insel die ganze Nacht wach hielt. Erst am späten Vormittag sah Ranga, als erste, aus der Hütte. Sie drehte sich um und sagte, "Es ist alles noch da."

Diesen und den folgenden Tag ließen die vier es sehr langsam angehen. Es kam immer mal wieder jemand vorbei, um ihnen zu ihrer Verbindung viel Glück zu wünschen und auch einige Familienangehörigen, die Tinā schon einmal eine gute Reise wünschten, denn sie mussten wieder zurück, dorthin, wo sie wohnten und arbeiteten. Lotus und Saoiso verabschiedeten sich von den vieren, Tinā sagte, zum Abschluss noch zu Saoiso "Junge, liebe deine Schwester wie bisher. Sei ihr ein guter Ehemann."

"Ja, Mom, ich werde sie immer lieben."

"Gut, mein Kind, sehr gut." Falco, der das letzte gehört hatte, fragte "Die sind wirklich Geschwister?"

"Ja, ein Jahr jünger als Ranga. Was sollte ich machen? Die beiden waren immer zusammen, sie waren es ja schon in meinem Bauch. Und so haben sie dann auch geheiratete." Sie sah zu Falco "Hier mussten wir dann etwas mit den Daten jonglieren. Bei uns ist das ja nicht notwendig geworden." Eve kam zu den beiden. "Doch, Geliebte. Denn wir wollen ja, dass du bei uns bleibst." Eve sah zu Falco. "Wir fliegen doch über Hawaii, oder?" Der nickte. "Gut, da werde ich dann deine Frau heiraten." Eve küsste Tinā. "Du wirst meine mir angetraute Ehefrau. Ganz legal." Tinā legte ihre Arme um Eve und küsste sie lange, dann drehte sie sich zu Falco "Nicht, dass du jetzt denkst, wir beide hier wollen vor dir nicht. Wie deine Mutter mir verraten hat, hast du sie schon geschwängert. Ranga hat mir zugesichert, dass ich die nächste bin." Ranga steckte ihren Kopf aus der Hütte. "Mein Mann schwängert zwei Frauen, die sich ewige Treue und Liebe schwören. Das wird lustig, wenn unsere beiden 'Lesben' schwanger sind. Ich war das nicht."

"Das nicht, mein Kind, aber deine Idee, nicht Eve?" Die nickte nur. Dann sagte sie "Und diese Nacht müssen wir auf ihn verzichten." Tinā lachte "Meine Mama ist eine ganz wilde. Wollen wir zusehen?" Die drei Frauen sahen sich an und beschlossen, dabei Noten zu vergeben. Falco schüttelte nur den Kopf.

Am Abend, nachdem sie alle gegessen hatten, kam seine Schwiegermutter, oder wie sollte er sie bezeichnen. Die Oma seiner Frau? Die Mutter seiner Frau? Sie kam in die Hütte und legte ihre Sachen ab. Eve pfiff leise. "Ich bin seine, dass ihr wilden Weiber von Falco es wisst", sagte sie und lachte.

Anders, als es Tinā es gesagt hatte, was ihre Mutter nicht so wild. Sie wollte von Falco nur langsam geliebt werden. Sie lag in seinen Armen und schnurrte leise. Kurz bevor sie einschlief, sagte sie noch "Wenn ich dich entdeckt hätte, hätten die Weiber dich nicht bekommen, ich hätte dich behalten." Falco lächelte und küsste sie leicht.

Am nächsten Morgen forderte sie ihn dann noch einmal. Sie saß auf ihm und zeigte ihren Körper, der mit knapp fünfzig Jahren noch sehr gut aussah. Nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt saß sie auf ihm und sagte "Junge, du bist gut. Ein Glück für dich, dass ich noch Frei haben."

"Was machst du sonst?"

"Ich bin Staatsanwältin. Die eine der Inseln für Sexualdelikte. Komm, wir müssen los. Deine Frauen haben ihre Sachen schon gepackt, du musst dich noch duschen, ich mich anziehen, an der Fähre muss ich noch eure Dokumente unterzeichnen." Sie stand dann auf und zog sich ein sehr seriöses Oberteil und einen dazu passenden Rock an. "Sieh mich nicht so an, ich muss gleich wieder arbeiten."

"So? Gefüllt?"

"Ja, wenn du weggehst, möchte ich dich wenigstens in mir spüren. Los, Junge, beeil dich."

Als Falco aus dem Badezimmer kam, kniete seine Mutter vor seiner Schwiegermutter und leckte deren Möse. "Was ist, du hast mich so gefüllt, das Eve sich angeboten hatte, das Unglück zu verhindern. Zieh dich an und sieh mich nicht so gierig an."

Die fünf kamen dann mit ihrem wenigen Gepäck, das sie auf der Insel gebraucht hatten, am Hafen an. Die anderen Gepäckstücke waren schon verladen worden, doch bevor sie abfuhren, wurden noch die Hochzeitspapiere übergeben. Dann stiegen alle auf die Fähre. Falco sah seine Schwiegermutter an, die sagte "Ich muss auch in die Hauptstadt. Nein, ich bekomme dich erst am letzten Tag auf dem Flughafen noch einmal, Ranga hat es mir versprochen." Falco lachte leise und drehte sich zu seiner Frau, die nickte.

Die vier sahen sich noch ein wenig auf der Hauptinsel um, und am Abreisetag wurde er auf dem Flughafen wirklich noch einmal von seiner Schwiegermutter in ein verstecktes Zimmer gezogen. Sie lag auf dem Sofa, das dort stand. "Le Alii e, ia e alofa mai ia te au" Falco sah sie an. "Du sollst mich nehmen, mich beglücken, fick mich." Sie sah ihn an, wie er seinen Schwanz in sie einführte. "Nenn mich Tinamatua." Falco nahm sie, diesmal erst fester, er hatte seine Hände in ihre Bluse geschoben und kniff sie in ihre Brustwarzen, was sie lauter werden ließ. Sie stöhnte und schrie, als sie kam, und stieß ein Geräusch aus, das wie röhren klang, als er in sie kam. Als Falco sich aus ihr zurückzog, sagte sie "Hole mir meine Tinā." Er ließ sich von ihr seinen Schwanz sauberlecken, zog sich wieder ordentlich an und ging, um die Frauen anderen zu suchen. Tinā fand er als erste, die er zu ihrer Mutter schickte.

Tinā kam dann, kurz bevor ihr Flug nach Samoa ging, zurück und setzte sich zu ihrer neuen Familie. "Die Frau ist unersättlich, sie hat mich doch wirklich angebettelt, mitkommen zu dürfen. Sie wollte unseren Mann als ihren haben."

Eve fragte "Und was hast du gemacht?"

"Ich habe sie zu ihren Enkeln geschickt. Die beiden können sie verwöhnen, und sie kann Oma spielen, wenn die Kinder kommen. Lotus ist sicher froh, jemand zu haben, die ihr Arbeit bei den Kindern abnimmt."

Auf Hawaii organisierte Tinā wirklich eine ziemlich legale Hochzeit zwischen ihr und Eve. In der Hochzeitsnacht wurde sie von allen vieren geliebt. Am nächsten Morgen sagte sie beim Frühstück. "Ich glaube Eve, dein Sohn hat mich gestern geschwängert. Auch bei den Kindern vorher wusste ich immer, wann es passiert war. Und in der Nacht hatte ich so ein Gefühl." Ranga atmete daraufhin tief ein. "Sehr schön, dann kann mein Mann endlich seine Pflichten bei mir erfüllen, und ich muss nicht auf unsere Mütter warten." Dass sie selber 'die Mütter' vorgelassen hatte, wussten alle.

Zurück in der Heimat hatten sowohl Falco als auch Eve einiges zu tun, um ihre familiären Verhältnisse zu Regeln. Doch die Dokumente, welche die Hochzeit von Ranga und Falco als auch die, welche die 'Hochzeit' von Eve und Tinā bezeugten, wurden anerkannt. So konnten die vier in das Haus ziehen, das Eve gehörte, und welches sie während ihres Auslandsaufenthaltes vermietet hatte. Es gab wenige Umbauten, so wurden einige Zimmerwände versetzt, um ein großes Schlafzimmer für alle vier einzurichten. Falco und Ranga schnitten den Film der Neuseelandreportage fertig, den Eve dann als Abschluss ihrer Korrespondenten-Zeit präsentieren konnte.

Der Film über die Hochzeit wurde ebenfalls geschnitten, doch er wurde nur in der Familie vorgeführt.

Eve musste mit dem Beginn ihrer Tätigkeit als neue Anchor-Woman der Hauptnachrichten etwas warten, denn sie war zu dem Termin, an dem sie anfangen sollte schon zu schwanger. Doch nach der Geburt ihres und Falcos Sohnes arbeitete sie darauf hin, dass sie ihren neuen Posten schnell übernehmen konnte.

Tinā musste einige Prüfungen nachweisen, um eine Anerkennung ihres Berufes zu erreichen, die Zeit nutzte sie, um ihr Kind zu bekommen. Es war ein süßes, wie die Mütter meinten, Mädchen. Falco wusste nicht, ob sie süß war, oder einfach nur wunderschön. Seine Frauen mussten ihn immer wieder zu sich holen, da er immer stolz die schlafende Kleine betrachtete.

Die Familie bekam von Saosio und Lotus gelegentlich Bilder und Filme der Kinder der beiden, und auch Filme, welche die Beiden über ihre Inseln und Ereignisse auf diesen und der Umgebung gemacht hatten. Wenn die beiden Unterwegs waren, passte die Oma der beiden auf die Kinder auf. Lotus schrieb einmal an Tinā "Mama, dass du Oma zu uns geschickt hast, war eine große Hilfe und eine Bereicherung unseres Sex- und Liebeslebens. Oma ist ganz wild im Bett, wenn Saosio sie liebt und ich sie dann auslecken darf."

Die Filme über die Inseln und ihre Umgebung sowie über die politische Entwicklung wurden von Falco und Ranga dem Sender vorgeschlagen und sehr oft auch von anderen Sendern übernommen.

Sie waren vier Jahre zurück in ihrer Heimat, als Eve sagte "Kinder, Liebling, ich möchte noch ein Kind." Sie sah die Gesichter der drei anderen. "Nein, nicht ich möchte ein Kind, ich möchte, dass Tinā noch ein Kind bekommt." Tinā sah ihre Ehefrau, denn die beiden waren ja offiziell verheiratet und sagte "Noch eins, Schatz, das wäre Nummer drei."