Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der letzte Knopf

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich kam nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt aus dem Bad und wollte mir eine Short aus dem Schrank holen, da klingelte mein Telefon.

Mein Chef aus seinem Büro in der Schweiz. Ich hatte völlig verdrängt, dass wir uns jeden Abend zu dieser Zeit zu einer Telko verabredet hatten, um ihn auf einen aktuellen Stand zu bringen. Ich schnappte meine Ohrstöpsel und meinen Rechner und setzte mich ans Kopfende gelehnt gemütlich aufs Bett. Lien stand draußen und gab mir per Handzeichen zu verstehen, dass sie jetzt auch duschen wollte.

„Na, alles klar bei dir?" Hong ist vietnamesischer Abstammung, seine Sprache ist aber eindeutig vom Schwyzerdeutsch geprägt, eine lustige Mischung zu der sich dann auch noch französisch gesellte, was ja bis heute in Vietnam gängige Sprache ist. Als Asiate in der 3-sprachigen Schweiz zu leben, ist schon eine gewisse Herausforderung.

Noch bevor ich seine Frage beantworten konnte, legte er schon los:

„Du, das tut mir irre leid, dass ich dich da habe auflaufen lassen, ich habe es schlicht vergessen. Kommst du denn klar mit der Frau?"

Ich hatte ehrlicherweise keine Lust mehr, darüber zu diskutieren.

„Ja, alles klar, komm schon zurecht. Ich war nur sehr überrascht, dass sie hier auch wohnen wird, aber da werde ich mich schon irgendwie arrangieren, passt schon."

„Ja sorry, andere Länder, andere Sitten, mach, was du für richtig hältst, aber wenn du mich fragst, wenn du scharf auf sie bist, dann..."

„Lass gut sein." unterbrach ich ihn. Ich war weder scharf auf das Thema, noch auf Lien.

Das war´s zum Glück dann auch dazu, und wir widmeten uns dem Job. Uns gelang es, meinen Rechner mit dem Server in Bern zu verbinden und Daten auszutauschen, zwar etwas langsam aber allemal ausreichend.

Irgendwann registrierte ich, dass Lien aus der Dusche kam und sich an das Geländer der Veranda stellte. Sie trug ein etwas zu groß geratenes, glattes Hemd, das ihr fast bis zu den Knien reichte und zog sich gerade die Haube vom Kopf, in die sie ihre Haarflut zum Duschen gepackt hatte. Ihre schwarze Mähne fiel in dichten Wellen über ihren Rücken.

Verdammt, warum muss dieses Mädchen so unverschämt hübsch sein? Ich wollte nicht scharf auf sie sein, aber sie machte es mir gerade sehr schwer.

Ich hatte große Mühe, mich auf mein Gespräch zu konzentrieren.

Als sie sich zu mir drehte, war ihr Hemd zumindest bis auf die oberen beide Knöpfe züchtig geschlossen, ich wollte nichts sehen, was mich nichts angeht.

Sie zeigte auf mich und führte mit fragenden Augen ihre Hand zum Mund.

Hunger? Ich nickte vehement mit dem Kopf, von dem Fraß heute Mittag hab ich nicht allzu viel herunter bekommen.

Ich war danach noch ungefähr eine halbe Stunde in der Telko beschäftigt, dann hatten wir für die ersten Erkundungen vor Ort alle relevanten Daten beisammen, damit sollte es dann morgen beginnen.

Als hätte sie es geahnt, kam Lien in diesem Augenblick mit einer großen Schüssel aus der Küche. Ich wollte aufstehen, da ich immer noch nur das Handtuch um die Hüften hatte und mich so ungern an den Tisch setzen wollte, aber Lien hatte eine andere Idee:

„Bleib liegen, ich komme zu dir."

Sie holte so einen kleinen Klapptisch fürs Bett, stellte ihn über meine Beine und die Schüssel darauf. Dann setzte sie sich mir gegenüber im Schneidersitz auf ein Kissen und nahm das Tuch von der Schüssel: Kleine Teigtaschen mit scharf gewürztem Gemüse, einfach himmlisch.

Es war inzwischen dunkel geworden, und der Raum wurde von einer langen Lichterkette erhellt, die kreuz und quer unter dem Dach durch den Raum gespannt war.

Sie erzählte mir, dass sie das Kochen von ihrer Oma gelernt hat, und dass sie eigentlich noch nie für fremde Menschen Essen bereitet hat. Ich sei also quasi ihr Versuchskaninchen, und ich versicherte ihr, es ausgesprochen gern zu sein.

Und wieder fragte ich mich, wie es möglich sein konnte, dass sich ein Mensch innerhalb weniger Stunden derart verändert.

Dabei war das erst der Anfang. Jetzt sollte es so richtig losgehen.

Als wir aufgegessen hatten, stellte Lien das Tischchen zur Seite, ich wollte gerade aufstehen, um endlich das Handtuch gegen eine anständige Hose zu tauschen, da bremste sie mich ein zweites Mal aus.

„Darf ich dich was fragen?" Lien hockte sich direkt vor mich, und ohne die Antwort abzuwarten fuhr sie fort:

„Bist du schwul?"

Ich glaubte mich verhört zu haben.

„Wie bitte?"

„Ich möchte gern wissen, ob du schwul bist."

Ich stammelte vor mich hin:

„Wie... warum... ich meine... was soll denn die Frage?"

Lien lachte mich an.

„Na los, sag schon, ist doch nicht schlimm, wenn du es bist. Ich will es einfach nur wissen, weil es wichtig für mich ist. Also los, bist du schwul?"

Ich versuchte vergeblich, meine Gedanken zu sortieren und antwortete dann: „Nein, ich bin nicht schwul. Zufrieden?"

Sie lächelte und schaute mich wieder mit diesem Gesichtsausdruck an, den ich vorhin schon nicht zu deuten wusste, nickte nach einer Weile mit dem Kopf und sagte leise:

„Ja, sehr sogar..."

Ich saß ja immer noch an das Kopfende gelehnt nur mit dem Handtuch bekleidet auf dem Bett und sah reglos mit großen Augen zu, wie Lien mir ihr Kissen zwischen die leicht gespreizten Beine legte, den großen Deckenstapel dahinter platzierte, um sich dann gemütlich daran gelehnt auf das Kissen zu setzen, indem sie ihre Schenkel rechts und links über meine Beine hinweg neben mein Hüfte schob. Jetzt saßen wir uns in Griffweite direkt gegenüber, und sie amüsierte sich offensichtlich über den ratlosen Gesichtsausdruck eines Menschen, der keine Ahnung davon hatte, was da gerade passierte.

Ihr Hemd reichte bis über ihren Schoß und vereinigte sich dort mit dem Handtuch, das wiederum meinen Schoß bedeckte, alles umrahmt von ihren langen schwarzen Haaren.

Zehn Knöpfe hatte ihr beige glänzendes Seidenhemd, und jetzt, wo sie leicht rückwärts geneigt lässig an dem Deckenstapel lehnte, konnte man unter dem dünnen Stoff die Konturen ihrer kleinen Brüste erahnen. Die obersten Knöpfe waren ja schon geöffnet, am dritten nestelte sie mit ihrer rechten Hand.

„Weißt du noch, was du mir gestern Abend gesagt hast?"

Beim Versuch einer Antwort versagte mir zuerst die Stimme.

„Keine Ahnung, ich war so müde, was habe ich denn gesagt?"

„Sinngemäß hast du gesagt, dass ich jeden Mann verführen könnte, außer er ist schwul.

Hast du das ernst gemeint?"

Sie öffnete den dritten Knopf.

„Ja schon..."

„Und du bist nicht schwul, das stimmt doch, oder?"

„Ja natürlich stimmt das..."

„Und ich soll mich nicht zu irgendwas drängen lassen, sondern nur den Mann verführen, mit dem ich auch wirklich Lust habe, Sex zu haben. Das hast du doch gesagt, oder?"

Ich konnte nichts erwidern und nickte nur.

Der vierte Knopf.

„Du hattest völlig recht. Man hat mich hierher geschickt, zum Kochen, Wäsche waschen, Saubermachen und eben auch zum Vögeln, wenn der Gast es wünscht. Ich hatte Riesenschiss, dass da irgend so ein dickbäuchiger geiler Bock daherkommt und gleich an mir rumfummelt und war dann richtig froh, als du plötzlich vor mir standst. Du warst mir auf den ersten Blick sympathisch."

Sie grinste und öffnete Nummer 5.

„Und als ich dann noch mitbekam, dass du Sex mit mir als Dienstleistung auf keinen Fall haben willst, da fiel im ersten Augenblick eine Riesenlast von mir ab."

Sie lag da, zum Greifen nah, lächelte und fixierte mich mit ihren wunderschönen dunklen Augen. Ganz langsam räkelte sie ihren geschmeidigen Körper noch näher an meinen Schoß heran, ihre warmen Schenkel schmiegten sich an meine Hüften.

Ihre Hand bewegte sich in Richtung des nächsten Knopfes. Und ich lag da und ließ es wie paralysiert geschehen.

„Und dann hast du noch gesagt, dass ich mit dem Mann, den ich mir ausgesucht habe, und den ich dann verführen werde, wunderbaren und erfüllenden Sex haben werde. Stimmst?" Wieder konnte ich nur nicken.

Nummer 6.

„Weißt du, ich komme aus einem kleinen Bergdorf, da kennt jeder jeden und jede. Wenn ich da mit einem Mann etwas anfangen will, ist das gleich flächendeckendes Gesprächsthema. Ich bin jetzt 20 Jahre alt und habe es erst ein einziges Mal geschafft, mit einem Jungen unbemerkt zusammen zu sein. Das war dann auch ne ziemliche Pleite. Der Typ hat an mir rumgestochert, und sein Pimmel ist explodiert, kaum, dass er mich entjungfert hatte."

Sie machte eine kleine Pause, dann fuhr sie fort:

„Ich habe diese Nacht lange nachgedacht und habe einen Entschluss gefasst. Du hast gesagt, dass ICH einzig und allein darüber entscheide, mit wem ich ins Bett gehen möchte."

Sie lächelte mich an. Nummer 7.

Und dann sagte sie ganz langsam und eindrücklich die für die kommenden Wochen wegweisenden Sätze:

„Und diese Entscheidung habe ich getroffen. Das ist jetzt für mich eine einmalige Gelegenheit. Ich will endlich wissen, wie es sich anfühlt, wenn man so richtig doll durchgefickt wird, wie es ist, wenn man zum Höhepunkt geleckt wird, wie es sich anfühlt, wenn ein harter Schwanz in meinem Mund abspritzt, und in welcher Stellung es am geilsten ist, zu vögeln. Und diese Gelegenheit kann, will und werde ich mir nicht entgehen lassen."

Sie machte eine kurze Pause und sah mir liebevoll aber fest in die Augen.

„Und deshalb verführe ich dich jetzt."

Nummer 8.

„Wenn du mich nicht angeschwindelt hast, bist du jetzt geil auf mich."

Und leise fuhr sie fort:

„Aber ich kann auch gut verstehen, wenn du es nicht willst, das ist jetzt deine Entscheidung und ich werde sie akzeptieren."

Sie grinste mich an. Mein Kopf war leer.

„Du hast noch zwei Knöpfe Zeit zum Überlegen. Aber ich sage dir: Wenn ich den letzten Knopf aufgemacht habe, dann ist es zu spät, dann werden wir es hemmungslos miteinander treiben, und zwar so oft und wie ich es will. Und wir werden auch sofort damit anfangen."

Ich hatte in den vergangenen Minuten keinen einzigen Ton herausgebracht. Lien hatte mich in der Hand, und sie wusste es.

„Upsi, jetzt ist es nur noch einer."

Wie hypnotisiert sah ich, wie sich jetzt ihre feingliedrige Hand langsam auf den letzten Knopf zubewegte, direkt über ihrem Geschlecht.

Ihr Hemd hatte sich schon etwas geöffnet und erlaubte mir den Blick auf einen schmalen Streifen nackter samtiger Haut über ihren flachen Bauch vom Nabel zwischen ihren bedeckten Hügeln mit den kleinen vorstehenden Spitzen entlang bis zum Hals.

Ich war wuschig wie noch nie zuvor in meinem Leben, mein knüppelharter Schwanz pulsierte unter dem Handtuch nur weniger Zentimeter von ihrer Hand entfernt.

Sie fixierte mich mit ihren Augen, es war ein fast kämpferischer Blick.

Sie spielte mit ihren Fingern mit dem letzten noch geschlossenen Knopf.

„Na, was is jetzt?"

Das einzige, was ich herausbrachte war ein heiseres: „Mach schon..."

Und dann legte ich meine Hände auf die Innenseite ihrer Schenkel, die meinen Unterleib umschlossen hielten.

Lien lachte mich triumphierend liebevoll an und öffnete ganz langsam den allerletzten Knopf ihres Hemds.

Damit war es besiegelt. Heute morgen war der Gedanke an Sex mit diesem Mädchen noch hochgradig stimmungstötend, und jetzt lag dasselbe Mädchen direkt vor mir und lud mich nur mit ihren Augenbewegungen dazu ein, ihr geöffnetes Hemd aufzuklappen, um sich mir zu zeigen.

Ich tat es ganz langsam, sie ließ mich dabei nicht aus den Augen. Sie wollte genau sehen, wie ich wohl auf ihren nackten Körper reagieren würde.

Und ich war überwältigt.

Diese zwar flachen, aber wunderschön geformten festen Brüste mit süßen kleinen Knospen, deren Härte einiges über ihren Liens Lustpotential verriet. Der flache Bauch, der sich im Takt ihres erregten Atems hob und senkte, ihre blank rasierte Scham, alles eingerahmt von ihren glänzend schwarzen Haaren.

Und dann wurde ich Zeuge von etwas, was ich live noch nie sehen durfte. Unterhalb ihrer kleinen Klitoris quoll ganz von selbst ein kleiner zäher Tropfen einer klaren Flüssigkeit aus ihrer Vagina und versickerte langsam zwischen ihren noch geschlossenen Schamlippen. Liens wild funkelnde Augen verrieten die pure Lust.

Sie flüsterte ganz leise. „Bist du auch so geil?"

„Schau doch nach..."

Lien kicherte wie ein kleines Schulmädchen. „Echt? Soll ich?"

Ich hatte inzwischen meine Sprache halbwegs wiedergefunden: „Dir wird nichts anderes übrig bleiben, wenn du es mit mir treiben willst."

Lien löste das Handtuch, das meinen Schoß umhüllte und schlug es behutsam zur Seite.

Unter der anderen Hälfte des Tuchs war jetzt deutlich die Kontur meines harten Ständers zu erkennen, der auf meinem Bauch ruhte.

Lien schaute mich etwas erstaunt an, dann entfernte sie das Handtuch komplett und war sichtlich überrascht.

„Ist der wirklich wegen mir so riesig groß?"

Ich lachte. „Nun übertreib mal nicht. Aber ich habe dir gestern schon gesagt, dass du das schönste und verführerischste Wesen bist, dass mir seit langem untergekommen ist."

„Und das, obwohl ich nur so kleine Titten hab."

„Nein, ich hab einen Steifen, gerade weil du so wunderschöne kleine Brüste hast."

Ich beugte mich leicht vor und bedeckte sie ganz behutsam mit meinen Händen.

„Echt?" Lien konnte es gar nicht glauben. „Dann pass nur auf, ich bin da verdammt empfindlich."

Ich sah sie fragend an.

„Also wenn ichs mir manchmal selber mache und dann ganz am Schluss mit meinen Brüsten spiele, dann gehe ich jedes Mal durch die Decke."

Ich lachte.

„Aha, gut zu wissen..." und rieb ganz vorsichtig mit meinen Daumen ein paar Mal über ihre Brustspitzen.

„Jetzt noch nicht.." flüsterte sie ganz leise.

Und dann griff sie nach meinem Schwanz. Ich lehnte mich zurück und sah eine leichte Veränderung zwischen ihren Beinen. Eben waren ihre Schamlippen noch verschlossen, jetzt waren sie schon leicht entfaltet und glitzerten feucht.

Lien hielt meinen Schwanz jetzt ganz vorsichtig mit einer Hand und strich mit der anderen an jeder Ader meiner steinharten Erektion entlang und tastete behutsam über meine Eier. Dieses langsame, zart erkundende Fühlen war unendlich schön und erregte mich über alle Maßen.

Noch immer saßen wir uns auf dem Bett direkt gegenüber und ich konnte mich an Liens nacktem Körper nicht sattsehen.

Sie saß auf ihrem Kissen etwas erhöht, schob ihren nackten Schoß jetzt noch näher an mich heran und drückte mein steifes Fleisch der Länge nach gegen ihre feuchte Spalte. Zuerst bewegte sie sich nicht, sondern presste meine Härte einfach nur zwischen ihre Schamlippen mit der Folge, dass sich die Nässe aus ihrem Inneren auf ihrer Hand und meinem Schwanz verteilte.

Lien sah mich an, ihr Gesicht, ihre Augen spiegelten ihre Lust und Vorfreude wider, auf das, was jetzt mit uns passieren wird.

„Du Lien..." ich hatte einen kleinen Vernunftflash. „Ich habe nichts dabei... kein Gummi, nichts."

Lien lachte mich an.

„In den nächsten Tagen kann mir nichts passieren, lass einfach laufen, wenn´s dir kommt."

Dann begann sie mit ganz kleinen Bewegungen, ihr nasses Geschlecht an meinem Schwanz zu reiben.

„Du kannst dir aber ruhig noch Zeit lassen mit dem Abspritzen..." hauchte sie ganz leise. Dann legte sie ihren Kopf zurück, schloss die Augen und genoss. „... ganz viel Zeit."

Es war ein Bild, das ich heute noch genau vor Augen habe:

Sie hob und senkte ihr schmales geöffnetes Becken in ganz kleinen Bewegungen, drückte dabei mein steinhartes Glied der Länge nach in ihre nasse Furche so, dass meine pralle Eichel immer wieder ganz langsam über ihre Klitoris glitt. Ihr ganzer Unterleib kam immer mehr in Wallung, ihr drahtiger schlanker Körper, alle Muskeln darin waren bestrebt, einen möglichst engen und intensiven Kontakt zwischen meiner Erektion und ihrem Geschlecht herzustellen. Ihr noch leises Stöhnen klang nach purer Lust.

Ich lag da und machte eigentlich nichts anderes, als ihr meinen Penis hinzuhalten, den Rest erledigte sie so, wie sie es brauchte.

Und sie brauchte mehr, mehr Kontakt, mehr Nässe, viel mehr Lust. Und sie verschaffte es sich.

Sie bewegte ihr Becken jetzt so, dass meine dicke Eichel einen immer weiteren Weg durch ihre Scheide rutschen musste, um wieder an ihre Klit zu stoßen. Nach einer Weile hob sie ihr Becken so weit an, dass meine Schwanzspitze an ihrem Damm zu liegen kam. Ich hielt die Luft an, weil ich glaubte, mich in der nächsten Sekunde in Liens Körper bohren zu können.

Lien senkte ihren Schoß wieder und ich konnte deutlich spüren und auch sehen, wie meine Eichel ihre Schamlippen teilte und immer tiefer in ihre glitschige Nässe eintauchte. Sie musste jetzt mit ihrer Hand meinem Ständer nur noch eine kleine entscheidende Richtungsänderung geben, dann wäre ich in ihr Allerheiligstes eingedrungen. Aber sie tat es nicht und die dickste Stelle meines Organs rutschte daran vorbei über ihre Klitoris hinweg, was Lien einen spitzen Lustschrei entlockte.

Dieses geile Spiel schien ihr zu gefallen, denn sofort hob sie ihr Becken wieder an, legte meine pralle Eichel gegen ihren Damm und presste sie beim Absenken zwischen die geöffneten nassen Lippen ihres rosa schimmernden Fleisches. Aber im entscheidenden Moment verringerte sie den Druck und ich flutschte wieder über ihren keck hervorstehenden Kitzler, was Liens Lustpegel jedes Mal, wenn sie es tat, spürbar ansteigenden ließ.

Und sie tat es oft, immer und immer wieder schraubte sie sich so in immer höhere Dimensionen ihres sexuellen Vergnügens.

Ich saß da, mir gegenüber dieses nackte, sich vor Wollust windende Mädchen. Lien, die das so im Detail bestimmt nicht geplant hatte, die aber jetzt von ihrer eigenen Lust am Sex völlig überrascht und überrollt wurde und sich einfach nur mitreißen ließ und mich dabei mitnahm. Jeder Muskel ihres wunderschönen schweißnassen Körpers war sichtbar in Bewegung, das Hemd weit offen, ihre Haare klebten an ihr quer über ihre kleinen festen Brüste, ihr lachendes Gesicht, die genussvoll geschlossenen Augen, ihr zwar leises aber hemmungsloses Stöhnen, alles war ein Spiegel ihrer überbordenden Geilheit. Und die speiste sich aus dem, was sich gerade zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln abspielte.

Liens Schoß und mein steifer Schwanz waren komplett mit ihren Säften benetzt, zu denen die ersten Lusttropfen aus dem Schlitz meiner Eichel nur einen unwesentlichen Beitrag leisteten. Das Mädchen lief aus, das Kissen, auf dem sie saß, war durchfeuchtet, und es roch nach Sex und Lust.

Sie konnte nicht genug davon bekommen, sich an meinem Penis immer weiter in Richtung eines gigantischen Höhepunkts zu reiben.

Allerdings wusste ich nicht, wann sie diesen Punkt erreichen würde, und was dann geschehen wird, ob ihr diese intensive Reibung genügen würde, oder ob sie final meine Härte auch tief in ihrem Bauch spüren wollte.

Ich wusste jedoch, wie es um mich bestellt war. Der ständig wechselnde Druck ihrer Hand an meiner Erektion, dieses immer wieder sich wiederholende Eingraben meiner Eichel durch ihr enges, bebendes Feuchtgebiet, der Anblick ihres Körpers, ihr immer weiter anschwellendes lustvolles Stöhnen... Es brodelte in mir aufs allerheftigste und ich fürchtete, dass ich viel zu früh den schaumigen Säften aus Liens Schoß eine weitere ebenso heiße Flüssigkeit hinzufügen würde, allerdings nicht langsam tropfend, sondern schlagartig und mit ordentlich Druck.

Es blieb mir nichts anderes übrig, als Liens ekstatisches Treiben auszubremsen, um es nicht durch mein frühzeitiges Abspritzen gänzlich zu beenden.

Als Lien wieder meinen Prügel gegen ihren Schoß pressen wollte, nahm ich ihre Hand und drückte sie auf das Bett. Mit der anderen Hand packte ich mein Glied an der Wurzel und strich mit der Schwanzspitze über ihre weit gespreizten Schamlippen. Mit einem fast schon verzweifelten Gesichtsausdruck starrte sie mich aus glasigen Augen an, so als hätte ich sie gerade aus einem wunderschönen Traum gerissen. Aber was sollte ich machen? Ich fuhr mit der Schwanzspitze ein paar Mal längs durch ihren triefenden Spalt, pochte mit meiner Eichel, von der ihre Säfte tropften ein paar mal gegen ihre Klit, was sie mit aufgerissenen Augen aufschreien ließ.