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Der Lottogewinn

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Theodora muss sich ihren Lottschein zurückholen.
6.5k Wörter
4.51
16.5k
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Theodora tippelte in die Küche: "Schatz, Schatz, wir haben im Lotto gewonnen! Meine Zahlen! Meine Zahlen haben gewonnen!"

Ihr Mann, Thomas, sah von seinem Smartphone auf. "Deine Zahlen?", rief er über den Staubsauger hinweg, den die neue Putzfrau durch den Nebenraum schob.

"Ja, Schatz, meine Glückszahlen! Die, die ich immer nehme! Wir sind reich! Reich! Millionäre!". Theodora ließ sich dazu hinreißen, einen kleinen Hüpfer zu machen. Thomas zog überrascht eine Augenbraue hoch.

"Dann kann ich endlich den Job in der Buchhaltung an den Nagel hängen und meinen Traum verwirklichen!", freute sich Theodora. "Ein eigenes Abrechnungsbüro! Und ich nehme nur Kunden, die zu 100 Prozent digital buchen!"

Thomas bekam auf einmal einen belämmerten Gesichtsausdruck.

"Schatz, was hast du denn? Freust du dich nicht?"

"Ähm, hm, doch, schon...", druckste er rum. "Meinst du den Lottoschein von gestern? Der, den du auf die Kommode gelegt hast?"

"Ja, genau den. Wo ist er? Ich gehe ihn sofort einlösen!"

"Hm, Schatz... ich glaube... ähm... du weißt doch, dass Cindy gestern ihren letzten Tag hatte?"

"Die Putzfrau? Klar, sie will doch morgen nach Amerika fliegen! Aber was hat das mit dem Lottoschein zu tun?"

"Nun, ich... ich habe ihn ihr geschenkt. Quasi als Abschiedsgeschenk. Ich meinte noch: Mit etwas Glück gewinnst du und kannst deine Schauspielausbildung in Hollywood damit bezahlen."

Theodora stand der Mund offen. "Du hast in Cindy gegeben? Ich muss ihn sofort abholen! Ich... ja! Ich habe eine Telefonnummer darauf notiert. Ich werde sagen, dass ich die ganz dringend brauche!"

"Weißt du, wo sie wohnt?"

"Nein; aber die neue Putzfrau weiß es bestimmt. Cindy hat sie uns doch empfohlen!"

Theodora und Thomas gingen nach nebenan in das Wohnzimmer. Dort saugte die Neue, eine kräftige Frau Ende 20. Sie stellte den Sauger ab, als sie die beiden gestikulieren sah.

"Alles in Ordnung?", fragte sie.

"Ja!", antwortete Theodora. "Nur eine Frage: Wir müssen Cindy dringend sprechen. Persönlich. Wissen Sie, wo sie wohnt?"

"Ja... aber dort werden Sie sie nicht mehr antreffen. Sie hat die Wohnung schon geräumt und wird heute Nacht in einem Hotel schlafen."

"Mist", fluchte Theodora. Thomas hob erneut die Augenbraue. So unflätig hatte er sie noch nie erlebt.

"Hm... wenn es es dringend ist", fuhr die Putzfrau fort, "suchen sie sie doch auf dem Filmset auf."

"Sie dreht einen Film?"

"Klar, sie will doch Schauspielerin werden. Sie hat heute wohl einen Drehtag, den sie noch mitnehmen wollte. Für ihr Startkapital in Amerika. Hier, ich gebe Ihnen die Adresse, ich habe sie vorhin dort abgesetzt."

Theodora schnappte sich den Zettel mit der Adresse. "Danke!", rief sie. Sie nahm den Autoschlüssel und tippelte in ihren Ballerinas nach draußen, zu ihrem Opel Corsa.

Die Adresse war ein billiges Lagerhaus am Stadtrand. "Was die hier wohl für einen Film drehen?", fragte sich Theodora und ging durch die Metalltür.

Sie trat in einen kleinen Vorraum, in dem Kartons und Stühle gestapelt waren. Eine Frau mit rot gefärbten Haaren tippte hektisch auf ihrem Handy rum und sah auf, als Theodora hinein kam.

"Na endlich!", fauchte sie. "Das wurde aber auch Zeit!"

"Wie bitte?", fragte Theodora mit missbilligendem Gesichtsausdruck.

"Sie sind doch die Buchhalterin, oder?", fragte die Rothaarige.

"Ja...", bestätigte Theodora überrumpelt.

"Dann los, los! Cindy ist längst angemalt und Bonny wollte schon gehen, weil du nicht kamst!", informierte die Frau sie. Dann sah sie Theodora noch einmal von oben bis unten an und meinte: "Das muss man Agnes lassen. Bei dir hat sie ihren Job als Castingagent ausnahmsweise echt gut gemacht. Aber jetzt los!". Sie schob Theodora durch eine Tür und schloss sie hinter ihr.

Theodora stolperte in den nächsten Raum. Es war ein... Büro. Oder zumindest ein Büro, das in einer Lagerhalle voller Gerümpel stand. Um die Tische, Computer und Stühle waren Lampen aufgebaut. Ein langhaariger Typ mit einer Kamera rauchte zurückgelehnt in einem alten Plastikgartenstuhl eine Zigarette. Eine dicke Asiatin stand neben einer blau angemalten, kleinen und kurvigen Frau, die bis auf eine weiße Pumphose nackt war, und zupfte an der Hose herum. Ein Kerl mit Schnauzbart und Halbglatze redete auf eine elegant gekleideten, hochgewachsenen Schwarzen ein.

Erst auf den zweiten Blick erkannte Theodora, dass die blau Angemalte Cindy war. Ihr fiel ihr die Kinnlade herunter, als ihr bewusst wurde, dass ihre Putzfrau mit nackten - ziemlich großen - Brüsten und blau angemalt hier stand, dann fing sie sich wieder. Denk an den Lottogewinn! Sie ging auf Cindy zu: "Cindy! Gut, dass ich dich hier treffe! Ich muss.."

Der Kerl mit der Halbglatze trat vor sie: "Hey! Wer sind Sie? Wenn sie keine Darstellerin sind, dann raus hier! Wir wollen keine Besucher!"

"Aber ich muss doch nur...", wollte Theodora sich erklären.

"Nichts da! Raus hier, und zwar augenblicklich!", brüllte der Mann.

Theodora schaltete augenblicklich. "Ich bin die Buchhalterin!"

Der Kerl stockte und musterte sie dann. "Wow. Agnes hat sich selbst übertroffen". Er rief dem Schwarzen zu: "Hey, Bonny! Jetzt hast du keinen Grund mehr, abzuhauen! Die Buchhalterin ist da!". Dann drehte sich zu der Asiatin um und meinte: "Carmen, du hast Glück. Hier musst du für die erste Szene nichts machen, sie ist perfekt". Schließlich wandte er sich wieder an Theodora: "Gabriele hat dich gecheckt? Die Rothaarige am Eingang? Alle Wische da, Gesundheit und so?"

"Klar", meinte Theodora und hatte keine Ahnung, was er meinte. Sie war letzte Woche erst zur Vorsorge gewesen - alles gut. Was hatte das hiermit zu tun?

"Klasse", befand Halbglatze und rief in den Raum: "Wir legen sofort los! Michael, Kamera bereit! Bonny und Cindy, auf Position!"

"Ähm, kann ich kurz vorher noch mit Cindy...", fing Theodora an, doch Halbglatze fuhr sie an: "Wir haben schon lange genug auf dich gewartet! Jetzt los, auf deine Position! Denk dran: Du sitzt einfach nur am PC und folgst meinen Anweisungen, wenn sie kommen. Jetzt bist du die frigide Buchhalterin, die Buchhalterkram macht! Los!"

Wie betäubt ging Theodora zu dem Schreibtisch, auf den alle Lampen gerichtet waren, und setzte sich. Sie stellte sich vor, sie würde Rechnungen buchen und fing an, wie gewohnt auf dem Nummernblock zu tippen.

"Wow", flüsterte der Langhaarige und hielt mit der Kamera auf sie. "Die hat's drauf. Muss eine echte Schauspielerin sein. Schau dir nur diesen toten Blick an, den sie hat, seit sie am PC sitzt."

Der Schwarze und Cindy betraten die Szene. "Die meine ich", meinte Bonny zu Cindy und zeigte auf Theodora. "Das ist die Kollegin, die ich will."

Cindy trat zwischen die zwei. Theodora staunte ihre wippenden Titten an; sie waren prall und dick. Goldene Ringe waren durch die Warzen gestochen. Die sieht man beim Putzen nicht, dachte sie und starrte die Dinger an.

"Buchen, nicht starren! Die zwei sind unsichtbar für dich!", zischte die Halbglatze.

"Diese frigide Schnepfe?", fragte Cindy. "Meinst du nicht, dass du etwas besseres findest?". Bei diesen Worten streckte sie ihre Brust heraus und lächelte Bonny verführerisch an. Doch der tat, als bemerke er sie gar nicht.

"Ja, ich bin sicher!", antwortete Bonny. "Mach, dass sie mich will!"

"Also gut", rollte Cindy die Augen. Dann hielt sie die Unterarme waagerecht übereinander vor die Brüste und zwinkerte einmal nickend.

"Schnitt!", brüllte Halbglatze. "Das nehmen wir". Er stand auf.

"Bonny, du gehst jetzt zu ihr und packst dein Ding aus. Du" - er zeigte auf Theodora - "bleibst die Frigide und tust so, als wüsstest du nicht, was du tust, obwohl du es eigentlich willst. Du" - jetzt zeigte er auf Cindy - "bist eifersüchtig, weil du Bonny willst, machst aber noch nichts".

Theodora stotterte: "Sein Ding? Soll ich etwas mit ihm... Sex haben?"

Halbglatze fuhr herum. "Waaaas? Noch eine, die denkt, sie kann bei einem Porno mitmachen, ohne zu bumsen?". Er baute sich vor Theodora auf und stocherte mit dem Zeigefinger dicht vor ihrem Gesicht in der Luft herum. "Entweder du fickst oder du haust ab! Sofort! Und deine Gage kannst du vergessen!"

Theodora schluckte einmal, zweimal. Denk an den Lottogewinn. "Okay, ich mach's, ist ja gut", murmelte sie.

"Danke! Danke! Vielen herzlichen Dank!", rief Halbglatze und warf theatralisch die Hände hoch. "Los, alle auf ihre Plätze!"

Bonny ging zu Theodora, die weiterhin ihre Papiere verschob und auf der Tastatur rumhämmerte. "Hallo Jessica", begrüßte er sie. Sie hob den Kopf und sah ihn fragend über den Rand ihrer Lesebrille an. Er fuhr fort: "Ich habe mich gedacht, ob Sie nicht einmal etwas anderes buchen möchten."

"Was denn?", fragte Theodora.

"Was großes", meinte Bonny. "Ziemlich hartes."

"Zeigen Sie mal her", meinte Theodora.

Bonny öffnete seine Hose und packte seinen Penis aus. Theodora sog erstaunt die Luft ein: Sogar schlaff war er länger und dicker als der von Thomas.

Wie in einem Traum hörte sie ihre eigene Stimme: "Besonders hart sieht das aber nicht aus."

"Gleich schon", meinte Bonny und kam näher. Er zog Theodora an den Schultern vom Stuhl und drückte sie vor ihm auf die Knie; jetzt war ihr Gesicht auf einer Höhe mit seinem Penis, der nur noch Zentimeter weg war. Denk an den Lottogewinn. Sie war von sich selbst erstaunt, als sein Geruch Erregung in ihrem Bauch zusammenfließen ließ.

Ihre Finger fassten in Zeitlupe nach seinem Ding, fuhren dann nur mit den Spitzen über seine breite Eichel und den langsam anschwellenden, stark geäderten Schaft. Ihr stand der Mund leicht offen. Denk an den Lottogewinn.

"Perfekt", hauchte Halbglatze, "weiter so! Jetzt ganz unsicher lutschen!"

Denk an den Lottogewinn. Zaghaft nahm Theodora Bonnys Eichel in den Mund. Bei Thomas hatte sie das noch nie gemacht. Sie war über den Geschmack erstaunt und mehr noch darüber, wie er in ihrem Mund fester und länger wurde. Denk an den Lottogewinn. Sie zog den Kopf zurück und hielt in zwischen den Fingerspitzen beider Hände, starrte ungläubig mit offenem Mund das lange, dicke Teil an, das mehr an einen Knüppel als einen Penis erinnerte.

"Super!", flüsterte Halbglatze. "Jetzt etwas fester lutschen, gieriger. Bonny, danach legst du sie auf den Tisch - aber du passt einfach nicht rein, so sehr du es auch versuchst. Jessica, du bleibst die Frigide, mach genauso weiter! Cindy, du trittst so dazu, dass man dich sieht. Spiel etwas mit deinen Titten und deiner Möse."

Theodora wurde mutiger, leckte und saugte Bonny, der langsam anfing zu stöhnen. Auch ihr Atem wurde schwer. Erregung pulsierte schwer in ihrem Unterleib. Cindy hockte sich neben sie; sie knetete ihre Möpse und starrte Theodora in gespielter Eifersucht an, während die mit wachsender Begeisterung Bonny lutschte und dabei sogar den Kameramann ignorieren konnte, der die Drei von der anderen Seite filmte.

Theodora quietschte erschrocken, als Bonny sie plötzlich packte und mit dem Rücken auf den Schreibtisch legte. Steif wie ein Brett lag da, während er ihren Rock hochschob (Denk an den Lottogewinn), bis ihr weißer Baumwollschlüpfer zum Vorschein kam. Verwundert hob er die Augenbrauen und zog ihn dann ebenfalls weg (denk an den Lottogewinn). Seine Augenbrauen krochen fast bis auf seinen Hinterkopf, als ihr wilder, haariger Busch frei wurde.

"Wer hat das Kostüm für sie besorgt?", tuschelte Halbglatze. "Das ist etwas zu dick aufgetragen! So spießig zieht sich doch nicht einmal eine echte Buchhalterin an!"

"Huuuuuhhhhh!", wimmerte Theodora, als Bonny seinen Knüppel in ihren Busch schob und hielt ihn mit den Händen an seinem Bauch auf Abstand.

"Sehr gut! Und jetzt langsam die Hände weg!", zischte Halbglatze. "Es soll nicht aussehen wie eine Vergewaltigung, übertreibe es nicht mit der Frigidität!"

Denk an den Lottogewinn. Also wedelte sie ihre Hände zitternd über ihrer Hüfte und sah mit zusammengebissenen Zähnen und aufgerissenen Augen zu, wie Bonny versuchte, sein Ding in ihre Scheide zu schieben. Wenn er das ganz in mich steckt, kommt es mir zum Mund wieder raus! Sie kiekste auf, als er seine Finger anfeuchtete und den Speichel großzügig auf ihren Schamlippen verteilte.

"Ha-aah-haaa-aaa!", bebte ihre Stimme, als er sein Ding jetzt tatsächlich in sie quetschte und sie abrupt dehnte. Thomas - der einzige Mann, mit dem sie bisher geschlafen hatte - glitt sonst alle paar Wochen einfach nur rein, und sie merkte fast nichts! Denk an den Lottogewinn. "Urks!", grunzte sie, als er zu tief stieß - und nicht mal zu einem Drittel in ihr war.

Bonny wandte sich an Cindy, sein Ding immer noch in der zitternden Theodora: "Dschinni, das klappt so nicht! Ich wünsche mir, dass du sie in einen sexhungrigen Vamp verwandelst!"

Cindy, die sich inzwischen die Pumphose halb heruntergezogen hatte und mit der einen Hand ihre Möpse knetete, während die andere ihre rasierte, blau angemalte Pussy fingerte, nickte und stand auf: "Dein Wunsch ist mir Befehl, Meister!". Wieder legte sie die Hände parallel übereinander und nickte zwinkernd mit dem Kopf.

"Schnitt!", brüllte Halbglatze.

"Buchhalterin! Ab mit Carmen in die Maske. Umziehen, Muschi rasieren. Übrigens: Glückwunsch, das war oscarreif! Cindy: Komm her, ich muss mir dir reden. Du bist zu passiv! Bonny, du musst gleich etwas mehr rangehen. Los jetzt, wir haben das Set nur noch eine Stunde!"

Theodora schob ihren Rock herunter und wollte zu Cindy gehen, die schon bei Halbglatze stand. "Cindy, kann ich kurz mit dir - ", doch da schnauzte Halbglatze sie an: "Wieso bist du nicht in der Umkleide?"

"Kann ich nicht ganz kurz...", fing Theodora an, aber er bölkte weiter: "NEEEEIN! Los jetzt! Kein Wort mehr!"

Carmen fasste Theodoras Arm. "Komm, Schätzchen. Du machst ihn nur noch wütender. Ich habe hier was feines für dich, schau mal". Hilflos taumelte Theodora hinter der kräftigen Frau her.

Sie zog sie hinter die Kulissen. Dort wartete ein Plastikstuhl vor einem billigen Schminktisch neben einem Kleiderständer mit verschiedenen, meist knappen Kostümen. Sie griff einen Minirock, eine Korsage und hohe Stiefel mit 10-Zentimeter-Pfennigabsätzen - alles aus schwarzem Leder. "Probier mal an; es sollte dir genau passen."

Das tat es. Theodora bestaunte sich im Spiegel; die Stiefel gingen bis über ihr Knie und ließen dennoch zwei Handbreit Platz bis zum Rocksaum. Die Kombination betonte ihre Beine, die sie schon immer gemocht hatte und die durch ihr Spinning dreimal die Woche schlank und straff waren. Die Korsage machte ihre Taille noch schlanker als eh schon und presste ihre kleinen Brüste hoch. Umwerfend nuttig. Seltsamerweise besonders in der Kombination mit ihrem Dutt und der dickrandigen Lesebrille. Denk an den Lottogewinn!

"So, dann wollen wir dich mal anmalen, Schätzchen", meinte Carmen. Sie trug ihr knallroten Lippenstift auf und bemalte ihre Augen mit blauem Lidschatten und Wimperntusche.

"Perfekt, Süße", befand Carmen. "Jetzt rasieren wir noch deine Mumu, dann geht's weiter."

"Du willst meine... mich... zwischen den Beinen... rasieren?", stammelte Theodora.

"Na klar, Schätzchen. Mit dem Busch können wir nicht weiterdrehen. Gerhardt würde durchdrehen, wenn ich dich damit wieder auf das Set lasse. Los, zieh den Rock aus und setz dich auf den Stuhl."

Denk an den Lottogewinn, dachte Theodora und zog den Rock aus, während Carmen sich einen Langhaarschneider griff.

"Schätzchen, du musst die Beine schon breit machen, wenn ich dich rasieren soll", meinte Carmen nach ein paar Sekunden unbehaglicher Stille.

Denk an den Lottogewinn. Also schloss Theodora die Augen und öffnete die Augen. Denk an den Lottogewinn, während Carmen mit geübten Griffen die surrende Maschine über ihren Schritt fuhr. Theodora fing an, schwer zu atmen; das Vibrieren des Geräts in ihrem Schritt fühlte sich überraschend gut an.

"Meine Güte, du hast ja echt Hingabe für deinen Job", staunte Carmen, "so einen Busch würde ich mir für kein Geld der Welt wachsen lassen. Du nimmst das hier ja echt ernst!"

Das Surren hörte auf. Carmen fegte mit der Hand etwas aus Theodoras Schritt und vom Stuhl.

"Du hast eine perfekte Mumu, Schätzchen", meinte Carmen. "Hast du dir die Lippen machen lassen?"

"Nein", hauchte Theodora mit noch immer geschlossenen Augen, "die sind einfach so".

"Du Glückliche", sagte Carmen neidisch.

Theodoras sperrte erschrocken die Augen auf, als etwas zischte: Carmen sprühte sich Rasierschaum in die Hand und verteilte ihn auf die verbleibenden Stoppeln.

Schwer atmend und ziemlich verkrampft sah Theodora zu, wie Carmen mit einem Einwegrasierer die Stoppeln gekonnt entfernte. Denk an den Lottogewinn. Kurz musste Carmen schimpfen, als Theodora den Hintern zusammenkniff, bis sie ihr auch dort die Haare entfernen durfte. Denk an den Lottogewinn. Sie versuchte, sich zu entspannen.

"Anal machst du scheinbar nicht, was, Schätzchen?", schnaufte Carmen, als sie fertig war, und schüttelte sich die vom Auseinanderziehen verkrampften Finger aus.

"Nein", flüsterte Theodora. Sie sah an sich runter und sah zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Schamlippen richtig; sie waren schmal und hell und bildeten einen Schlitz, in dem ansatzweise die inneren, feucht glänzenden Schamlippen zu sehen waren.

"Na dann", meinte Carmen, "wir sind fertig. Willst du ein Toy zum Warmlaufen? Bonny ist ziemlich groß."

"Wie bitte?"

Carmen stöhnte. "Hier, nimm diesen Vibrator. Machs dir selbst, sonst zerreisst Bonny dich gleich."

Der Vibrator sah aus wie ein Penis mit einem Schalter am Ende. Wie ein großer, sehr großer Penis. Wenn auch nicht so groß wie Bonnys. Denk an den Lottogewinn.

Theodora starrte ihn hilflos an, klickte auf den den Knopf. Das Ding vibrierte brummend. Versuchsweise führte sie ihn an den Schlitz zwischen ihren Beinen - und krümmte sich zusammen. "Haaaahhh!!!!", machte sie, als das Brummen durch ihren Kitzler fuhr.

"Ja", kicherte Carmen, "Jonny hat ordentlich Dampf! Schieb ihn dir auch gut rein, damit du etwas vorgedehnt bist für den großen Jungen dahinten!"

Theodora befasste sich erstmal mit ihrem neu entdeckten Kitzler, bevor sie etwas anderes tun wollte.

"Noch 5 Minuten!", rief Halbglatze - Gerhardt -, dachte Theodora. Also fing sie an, das Teil langsam in sich zu schieben. Schnell schaltete sie die Vibration aus, die dabei unangenehm war. Nach und nach kam sie tiefer rein, spürte, wie sie weiter wurde. Der Dildo glänzte feucht, wo er in ihr gewesen war.

"Los jetzt!", erscholl Halbglatze's Stimme von dem Set. "Alle auf Position!"

Carmen nahm ihr den Vibrator ab. "Auf, Schätzchen! Rock an und los!", befahl sie und zog sie auf die Füße. Theodora zog den Rock an und stakste auf den Stiefeln zurück zum Tisch. "Leg dich drauf, so wie eben!", befahl Gerhardt. Also legte sie sich auf den Tisch. Erschrocken stellte sie fest, dass der kurze Rock ihren Unterleib in dieser Position nicht mehr verdeckte. Denk an den Lottogewinn.

"Perfekt", befand Gerhardt, während Bonny und Cindy ihre alten Positionen einnahmen. Er sah Bonny an, der etwas schlaff geworden war. "Cindy, fluffe mal Bonny". Augenrollend nahm Cindy das schlaffe Glied in den Mund und saugte und wichste es. Gerhardt fuhr fort: "Bonny, du stürzt dich wie ein Tier auf die Pussy der Vamp-Jessica und isst sie ordentlich. Cindy, du fängst dabei heimlich an, ihm einen zu blasen. Vamp-Jessica... wie heißt du eigentlich?"

"Theodora", flüsterte Theodora.

"Das ist zu lang. Theo. Theo, du machst einen auf wild und presst ihn hart in deinen Schritt. Alles weitere kommt beim Dreh."

Bonnys Ding stand inzwischen wieder aufrecht.

"Rauch und Action!", rief Gerhard, und Carmen sprühte etwas Nebel aus einer Flasche über die drei.

"Boah!", machte Bonny und tat so, als würde er Theodora gerade das erste Mal sehen. Er griff ihre Knöchel und spreizte ihre Beine weit - dann senkte er den Kopf auf Theodoras Muschi. Sie sog stöhnend die Luft ein, als er ihre Schamlippen schlürfend saugte, und schrie etwas, als er seine feuchte Zunge in sie bohrte. Unwillkürlich packte sie seinen Schädel und presste ihn fester gegen ihre Scheide.