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Der Lottogewinn

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Cindy zog derweil mit listigem Blick ihre Pumphose aus. Sie hatte einen runden, wackelnden Hintern und dicke Schamlippen, von denen das Blau teils schon heruntergerubbelt war.

Bonny leckte und lutschte weiter, schnaufte teils halb erstickt, weil Theodora ihm kaum Luft zum Atmen ließ; gierig schob sie seinen Kopf auf ihrer Muschi hin und her, immer zu den Stellen, die sich gerade besonders gut anfühlten. Sie spürte, wie Erregung in ihr sich aufbaute, bis sie glaubte, gleich zu explodieren. War das ein Orgasmus, wovon alle immer redeten?

"Großartig", feuerte Gerhardt sie leise an. "Cindy, fang an zu blasen!"

Mit übertriebenen Schleichbewegungen kroch Cindy zu Bonnys Schwanz und fing an, ihn zu blasen; erst mit Mund und Zunge, dann schluckte sie weite Teile seines Schaftes. Schlürfend und schmatzend ruckte ihr Kopf vor und zurück, während Bonny zwischen Theodoras Beinen immer hektischer nach Luft rang.

"Bonny, jetzt übernimmst du die Kontrolle! Du nimmst dir Jessica und dabei legst du den Dschinni über den Tisch!"

Bonny kämpfte sich aus Theodoras Klammergriff. Theodora richtete sich empört auf: Die Explosion wäre fast gekommen! Bonny packte derweil Cindys Haare und knickte sie über die Tischkante, so dass ihr blauer Hintern zu ihm zeigte. Mit einer Hand hielt er sie so, während er die andere um Theodoras Hals legte und sie wieder auf den Tischplatte drückte. Sie packte seinen muskulösen Unterarm und spürte atemlos, wie er sein Teil an ihren Schlitz führte... ein lauter Schrei entfuhr ihr, als er in sie eindrang und das Gefühl der Dehnung sie überwältigte. Er gönnte ihr keine Pause, stieß immer wieder zu; bei jedem Stoß entfuhr ihr unwillkürlich ein Schrei, zugleich drückte seine Hand ihr die Luft etwas ab, bis ihr ganz schwummrig wurde. Seine Stöße drangen immer tiefer und ihre Schreie wurden immer lauter - da explodierte die Erregung in ihr. Zitternd und wimmernd bäumte Theodora sich auf, zugleich wurde sie fast ohnmächtig vor Sauerstoffmangel.

"Woah!", machte Gerhardt aufgeregt, "Weiter so! Genau so soll unser Buchhaltungs-Vamp sein! Bonny, nimm jetzt Cindy!"

Bonny zog sein Ding aus der noch immer zitternden Theodora und rammte es von hinten in Cindy. Die fletschte keuchend die Zähne. Hart nahm er sie weiter und öffnete dabei Theodoras Korsage, bis ihre Brüste frei waren; er massierte und knetete sie, kniff in ihre Brustwarzen und zog sie lang. Theodora spürte, wie eine neue Flut der Erregung sich in ihr anstaute und wand sich unter seiner Hand. Den Langhaarigen, der mit der Kamera ihren Körper entlangfuhr und danach zu einer Nahaufnahme von Bonnys rammelndem Schwanz in Cindys Pussy überging, bemerkte sie ebensowenig wie Cindys' keuchendes Stöhnen.

"Weiter so!", keuchte Gerhardt begeistert. "Bonny, jetzt legst du Cindy und Theo für 69 mit Doggy bei Theo! Und zieh dich dabei aus!"

Theodora verstand nur Bahnhof. Doch als Bonny sein Hemd und seine Hose auszog, konnte sie nicht anders, als sich aufzusetzen und mit den Händen über seinen muskulösen Körper zu fahren. Er schnappte sich die quietschende Cindy, hob sie hoch und drehte sie, bis sie mit dem Rücken auf dem Tisch lag, der Kopf zu ihm.

Dann packte er die überraschte Theodora. Mühelos hievte er sie bäuchlings auf Cindy. Theodoras Schritt landete genau auf Cindys Gesicht.

"Umpf" machte Theodora gedämpft, als Bonny ihren Kopf in Cindys Schritt drückte, so dass sich ihr Mund gegen Cindys fleischige, glitschige Scham presste.

"Umpf" entfuhr ihr, als Cindys Zunge über ihren Kitzler fuhr.

"Hmmmarglgrumpf!", gurgelte sie gegen Cindys Möse, als Bonnys Ding sie von hinten aufspießte wie eine Nadel einen Schmetterling - selbst Thomas würde sich in dieser Stellung groß anfühlen! Währenddessen leckte Cindy weiter ihre Muschi, die bis zum Zerreissen um Bonnys Knüppel gespannt war.

Denk an den Lottogewinn!, sagte Theodora sich - und rang sich durch, Cindy im Gegenzug den gleichen Gefallen zu tun. Sie küsste Cindys fleischige Scham.

Denk an den Lottogewinn, hallte es durch ihren Kopf, während sie die salzigen Schamlippen leckte und saugte, Cindy ihren Kitzler lutschte und Bonny sie pfählte.

Denk an den... alle weiteren Gedanken verschwanden in der Bugwelle eines neuen Orgasmus. Er raste näher, türmte sich auf und... Bonny zog seinen Schwanz aus ihr.

Empört bäumte Theodora sich auf. Sie spähte unter ihrer Achsel nach hinten und sah, wie er Cindy sein Glied tief in den Hals schob. Sie griff nach hinten, wollte ihn aus Cindy rausziehen und wieder in sich stecken - doch da packte Bonny ihren Kopf an den Haaren und presste ihn wieder in Cindys Schritt.

Also leckte sie Cindy weiter, bis er es ihr endlich wieder reinschob.

Wieder zog er ihn heraus, kurz bevor sie kam. Theodora zeterte vor Frust.

Erneut rammte er sein Ding in sie, das erste Mal in voller Länge. Theodora schrie überwältigt auf - und hörte nicht auf, als der Orgasmus endlich kam und sie in einen schüttelnden Würgegriff nahm.

"Großartig!", jubelte Gerhardt unterdrückt, "und jetzt Cumshot!"

Halb in Trance nahm Theodora wahr, wie Bonny eine nicht enden wollende Salve von Spermastrahlen auf ihren Hintern und ihre Scheide feuerte und hörte Cindys Gurgeln, als einige davon in ihren Mund flogen.

"Und Schnitt!", rief Gerhardt. "Wahnsinn! So eine Szene in einem Take! Ohne Schnitt! Das ist mein Meisterwerk!"

Aufgeregt ging Gerhardt zu dem Langhaarigen, um sich die Aufnahme anzusehen.

Theodora stand mit wackeligen Beinen auf. Ihr Inneres fühlte sich an, als hätte Bonnys Schwanz es einmal komplett umsortiert, ihre Scheide war wund und gedehnt. Sperma klebte ihr überall. Mit glasigen Augen blickte sie sich orientierungslos um.

"Mann, du bist ein echter Profi!", meinte Bonny und klatschte ihr kameradschaftlich auf den Po. "Am Anfang dachte ich schon, du wärst echt frigide... aber jetzt! Wow! Nur wenige können mich ganz nehmen, und dann auch noch einen Orgasmus so täuschend echt vorgeben - Respekt!"

Er drehte sich um und ging hinter das Set.

Cindy erhob sich ebenfalls vom Stuhl. "Was machen Sie denn hier, Frau Warnecke?", flüsterte sie Theodora zu.

"Nenn mich Theodora", schnaubte Theodora. "Nach dem eben..."

"Okay, mache ich. Komm, wir ziehen uns hinter dem Set um und reden dabei."

Hinter dem Set war der Ständer mit den Kostümen verschwunden, auch Carmen war weg. "Also, ich wollte mit dir sprechen, weil du diesen Lottoschein von mir hast", fing Theodora an, während sie sich nach ihren Klamotten umsah. "Auf dem war eine Telefonnummer, die ich dringend brauche..."

"Ach, der", meinte Cindy und wischte sich mit Feuchttüchern die blaue Farbe ab. Sie reichte Theodora welche, die sich dankbar das Sperma abwischte. "Der liegt in meiner Handtasche. Die habe ich gestern bei Karsten gelassen, als ich geflüchtet bin, weil er so rumgeheult hat, dass ich mit ihm Schluss gemacht habe, weil ich morgen früh nach Amerika fliege."

"Du hast ihn nicht hier?"

"Nein. Wenn du ihn willst, musst du Karsten finden. Um diese Zeit ist er normalerweise im Collins, Frauen aufreißen... dort habe ich ihn auch kennengelernt. Du kannst gerne meine Tasche haben, ist eh nur Krimskrams drin."

Theodora stöhnte. "Verdammt. Ist das Collins diese Bar in der Friedrichsstraße?"

"Ja. Karsten ist der schwarzhaarige Lulatsch mit dem Muttermal neben der Nase. Eigentlich ein netter Typ, nur etwas zu anhänglich."

"Danke!", sagte Theodora. "Sag mal, hast du meinen Rock und die Bluse gesehen?"

"Die hat wahrscheinlich Carmen mit den anderen Kostümen mitgenommen... sie geht oft früher... lass dein Kostüm hier und zieh deine normalen Sachen wieder an."

"Das waren meine normalen Sachen!"

Cindy prustete. "Dann musst du wohl das anbehalten!"

Theodora erstarrte. Denk an den Lottogewinn. "Na gut... dann danke und viel Glück in Amerika!"

Sie ging, drehte sich jedoch noch einmal um. "Was willst du dort eigentlich machen?"

"Na, Pornos drehen!", meinte Cindy. "Richtige, nicht so kleine deutsche Produktionen! Oder dachtest du, ich will mein Leben lang Putzfrau bleiben?"

"Hm, nein, wohl nicht", murmelte Theodora und ging.

Sie wollte gerade zur Tür raus, als Gerhardt hinter ihr rief: "Hey! Du! Ähmmm... Theo! Theo! Hast du nicht was vergessen?"

Sie erstarrte, dann drehte sie sich hölzern um. Hatte er sie durchschaut?

Er kam heran, fummelte etwas in seiner Jackentasche und holte einen Umschlag heraus. "Deine Gage. Wie vereinbart. Und 250 mehr für die geile Performance!"

Wie betäubt nahm sie den Umschlag. Und auch die Visitenkarte, die er ihr reichte und dabei sagte: "Ruf mich an, wenn du wieder drehen willst! Einen Profi wie dich nehme ich immer!"

Sie verabschiedete sich und zählte das Geld: 1.000 Euro.

Der Verkehr rauschte wie in einem Traum um sie, während sie den Wagen in die Friedrichstraße steuerte und nahe des Collins parkte. Der Umschlag lag auf dem Beifahrersitz; sie hatte ihn fast unbewusst immer wieder angefasst.

Der Laden war eine Tanzbar, in der ohrenbetäubender Pop dröhnte. Vorne wurde getrunken, hinten getanzt, zudem gab es Lounge-Ecken.

Unangenehm berührt von den Pfiffen und Blicken der Typen, die sie von allen Seiten angafften, lief sie durch die Bar, bis sie in einer Lounge-Ecke einen Mann gefunden hatte, auf den die Beschreibung von Cindy passt. Bei ihm war ein weiterer Mann, ein kleiner, kräftiger Südländer.

"Hi", sprach sie die beiden an. Sie musterten sie; Karsten mit müden, traurigen Augen und der Südländer mit einem schiefen Grinsen.

"Hi", machte der Südländer zurück. "Wie können wir dir helfen?"

"Ich bin hier, weil Cindy..."

Karsten sprach zum ersten Mal - und das gleich laut: "Sprich diesen Namen nicht aus! Dieses Miststück! Ich will nichts mehr von ihr hören!"

Theodora schaltete schneller als jemals zuvor in ihrem Leben und sprach weiter: "... dich verlassen hat und ich meine Chance bei dir nutzen wollte. Schon seit Monaten will ich dich ansprechen!"

Karsten sah sie an. "Sorry für das Schreien. Ich wusste gar nicht, dass sich das mit mir und Cindy schon so rumgesprochen hat..."

Denk an den Lottogewinn. "Naja, ich habe es halt mitgekommen", druckste Theodora rum. "Und wollte nicht das Risiko eingehen, dass eine andere dich mir wegschnappt..."

"Das ist ja echt schmeichelhaft, aber ehrlich gesagt, bin ich noch nicht reif für eine neue Beziehung...", wandte Karsten ein.

"Wer sagt denn, dass es gleich eine Beziehung sein muss?", meinte Theodora und setzte sich zwischen ihn und den Südländer. "Ich bin Theo. Wollen wir vielleicht zu dir gehen? Da kannst du alles in Ruhe erzählen."

"Erzählen, häh?", meinte der Südländer. "Was nimmst du denn die Stunde?"

"Wofür?", meinte Theodora verwirrt. "Ich bin Buchhalterin und habe einen Stundensatz von 60 € - aber für das Erzählen heute Abend nehme ich doch kein Geld?"

"60 €?", fragte Karsten und sah den Südländer an. "Wollen wir das machen, Marek? Das könnte mich schon auf andere Gedanken bringen."

"Ich weiß nicht, meinte Marek. "Zu dritt?"

"Na komm, sei ein Kumpel. Das ist auf jeden Fall mal eine echte Ablenkung!"

"Na gut", stimmte Marek zu.

Die beiden Männer standen auf. Karsten zog die verwirrte Theodora an der Hand Richtung Ausgang. "Ich wohne gleich um die Ecke, wir können laufen", meinte er. Vor der Bar fragte er sie: "Darf ich dich küssen?"

Theodora zögerte etwas. Denk an den Lottogewinn, sagte sie sich und spitzte dann mit geschlossen Augen die Lippen.

Sie sog erschrocken die Luft ein, als Karsten sie an sich zog, ihr seine Zunge in den Mund schob und dabei ihren Hintern knetete. Keuchend ließ er sie los: "Oh Mann, ich glaube, das war die richtige Idee. Wisst ihr was? Wir fangen schon auf dem Weg an, um uns richtig aufzuheizen!"

Er zog sie in eine Gasse hinter eine Ecke und ließ dort die Hose runter. Seine Erektion bog sich nach oben. "Na komm, blas mir einen!", stöhnte er.

Theodora erstarrte - und erkannte, was die beiden Männer gedacht hatten. Denk an den Lottogewinn und mach weiter. Du hast einen Pornodreh mitgemacht, da kannst du auch noch mit diesem Typen schlafen.

Sie hockte sich vor Karsten und nahm sein Ding in den Mund, lutschte und streichelte es. Nach Bonny war er enttäuschend klein. Zumindest werde ich mich bei ihm nicht warmlaufen müssen, dachte sie. Plötzlich stand Marek auch neben ihr und hielt ihr seinen Pimmel entgegen, ein dickes, krummes Ding.

"Na komm schon, ich auch", meinte er. "Wir haben doch zu dritt vereinbart!"

Denk an den Lottogewinn. Sie nahm auch sein Ding in den Mund, lutschte es und streichelte dabei das von Karsten weiter; dann wechselte sie zwischen den beiden, bis es Karsten reichte: "Los, schnell! Wir gehen jetzt zu mir". Sie liefen, dabei hatte er die Hand an ihrem Hintern und knetete ihn; kurz fuhr sie unter ihren Rock und fasste direkt zwischen ihre Beine. "Mann, Marek, die hat kein Höschen an! Und ist total feucht!"

Die beiden beschleunigten ihre Schritte, zerrten Theodora hinter sich her.

Seine Wohnung war im ersten Schritt. Sie lief hinter Karsten. Marek folgte ihr - und grabschte ihr dabei unter den Rock zwischen die Beine, an die Scheide und den Po. Denk an den Lottogewinn, dachte sie bei sich - und war überrascht, als sie die wachsende Erregung spürte, die seine gierigen Hände in ihr hervorriefen.

Karsten sperrte die Tür auf und die drei stolperten hindurch. Sie war noch nicht in das Schloss gefallen, da pressten sich die beiden Männer schon von vorne und hinten an sie. Ihre Erektionen drückten sich gegen ihren Hintern und Schritt, während die Männer an ihrer Korsage und ihrem Rock zerrten und zogen, bis der Rock um ihre Knöchel hing und die Korsage verschwunden war. Auch die Männer zogen sich aus - Theodora äugte dabei in alle Richtungen nach einer Frauenhandtasche, konnte jedoch kein sehen.

"Komm, wir duschen zusammen!", meinte Karsten - worüber Theodora froh war: Er roch nach Schweiß. Und vermutlich war auch sie nicht mehr allzu frisch....

Die Hände der zwei Männer glitten auf dem Weg zu Dusche über jeden Zentimeter ihres Körpers, während sie ihr ihre Schwänze in die Hände drückten.

Während das Wasser der Dusche warm wurde, drückte Karsten sie nach unten zu seinem Pimmel. Sie ging in eine breitbeinige Hocke nahm ihn in den Mund - und quietschte, als Marek ihr von unten an die Muschi fasste. Stöhnend saugte und lutschte sie Karsten, während Mareks Finger sich in sie bohrten.

"Kondome....", stöhnte Karsten, "da, in der Schublade!"

Unter der Dusche drückten die Männer sich wieder an sie. Beide hatten Kondome übergezogen. Karsten stand vor ihr und hob ihr Bein; sie stöhnte auf, als er kurz ihre Muschi streichelte und dann seinen Pimmel mit einem Ruck in sie stach. Nach ein paar Stößen trat er zurück - und Marek stocherte von hinten mit seinem Schwanz zwischen ihren nassen Beinen, bis er den Eingang fand und ihn reinsteckte. Karsten drückte Theodoras Kopf nach unten; sie bückte sich und er schob ihr seinen Schwanz zum dritten Mal in den Mund.

Sie schmeckte ihr Vagina auf seinem Schwanz, das Wasser lief ihr über den Kopf. Denk an den Lottogewinn, dachte sie, als sie den Saft ihrer Vagina schmeckte und das Wasser über ihren Kopf lief.

Keuchens stieß Marek sie heftiger von hinten und Karsten rammelte ihren Mund. Denk an den Lottogewinn.

Marek krallte sich in ihren Hintern, als er kam - und Theodora dachte an nichts mehr, konzentrierte sich allein auf das zuckende Gefühl in ihrem Inneren. Die Männer zerrten sie nass mit sich; Marek warf sich rücklings auf das Bett, sein Schwanz noch immer steif. Er zupfte das Kondom ab. Karsten schubste sie auf das Bett, drückte ihren Kopf runter zu Mareks Pimmel und zog ihren Hintern hoch.

Denk an den Lottogewinn, denk an den Lottogewinn, denk an den Lottogewinn, befahl Theodora sich, als sie Mareks spermatriefenden Schwanz in den Mund nahm und lutschte. Der strenge Geschmack des Spermas verschwand aus ihrer Wahrnehmung, als Karsten auf das Bett stieg und seinen Schwanz von oben in sie stanzte, immer härter und schneller, bis Theodora von einem Orgasmus überwältigt wurde - sie nahm weder das frische Sperma, das aus Mareks Pimmel in ihren Mund zuckte, noch Karstens Stöhnen bei seinem Orgasmus richtig wahr.

Theodora wachte bei der ersten Morgensonne zwischen den beiden nackten Männern auf; das Klappern und Rumsen der Müllabfuhr, die die Tonnen leerte, hatte sie geweckt.

Auf Zehenspitzen sammelte sie ihren Sachen ein und zog sich an. Im Flur suchte sie nach einer Handtasche; es war keine zu sehen. Langsam öffnete sie die Schubladen - und zuckte zusammen, als Karstens Stimme hinter ihr erklang: "Und, wonach suchst du?"

Theodora drehte sich langsam zu ihm: "Um ehrlich zu sein... nach Cindys Handtasche. Sie hat sie hier vergessen und mich gefragt, ob ich sie für sie holen kann."

"Was?", fiel ihm die Kinnlade runter. Ein paar Mal hob und senkte sie sich, bevor er fragen konnte: "Und dafür lässt du dich von uns beiden ficken?"

"Naja, was man halt für eine Freundin tut". Theodora zuckte mit den Schultern.

Karsten starrte sie nur ungläubig an. "Da muss ich dich enttäuschen", sagte er endlich. "Ich habe die Tasche gestern in den Müll geworfen."

Theodora seufzte. Denk an den Lottogewinn. Dann wühlst du halt noch in der Müllton... DIE MÜLLABFUHR! Mit den Stiefeln unter dem Arm sprintete sie die Treppe hinunter, raste durch die Haustür - und sah gerade noch, wie der Müllwagen den Inhalt der Tonne vor Karstens Haus ruckelnd in sich leerte.

"Hey! Hey!", rief sie und rannte auf die Müllmänner zu. "Halt! In der Tonne ist eine Handtasche, die ich brauche!"

Die zwei Müllmänner drehten sich um. "Wie bitte?", fragte einer beiden sie und musterte sie abschätzig grinsend. Er war etwa 50 und trug eine gewaltige Wampe vor sich her.

"Da ist eine Handtasche drin! Ich brauche sie unbedingt! Können Sie sie nicht für mich aus dem Wagen holen?"

Die Männer sahen sich an. "Sorry", meinte der mit der Wampe. "Aber ich steige da nicht rein."

"Ich auch nicht", meinte der andere, ein Inder mit Turban und Vollbart.

"Dann steige ich selbst hinein!", zeterte Theodora und zog ihre Stiefel an.

"Auf keinen Fall", meinte der Inder. "Wenn da was passiert... das zahlt die Versicherung nie."

"Wir müssen jetzt auch weiter", meinte der mit der Wampe. "Tut uns leid."

Die beiden wandten sich ab, winkten dem Fahrer, weiterzufahren.

"Stop!", schrie Theodora. Ihre Gedanken rasten. Denk an den Lottogewinn. Sie stakste auf den absurd hohen Absätzen der Stiefel auf die zwei Männer zu, leckte sich dabei langsam über die Lippen. "Was haltet ihr davon, wenn ich mich bei euch ganz besonders dafür bedanke, wenn ihr mir die Tasche da raus holt?"

Die beiden Männer sahen sich an. "Na, Sie wollen die Tasche aber dringend", grinste Wampe. Der Inder setzte hinzu: "Nur, wenn Helmut auch mitmachen kann". Dabei zeigte er auf die Fahrerkabine.

Theodora zögerte kurz. Denk an den Lottogewinn. Denk an den Lottogewinn. "Ja, gut!", stimmte sie dann zu. Sie und die drei Männer huschten in die Gasse neben dem Haus von Karsten.

Tief vornübergebeugt saugte Theodora die letzten Reste Sperma aus dem Schwanz des Inders, während Wampe ihren Hüfte umklammerte und auf ihren hochgereckten Hintern spritzte. Das Sperma von Helmut war längst die Innenseite ihrer Oberschenkel hinuntergelaufen - er hatte sich vorgedrängelt und sie vor den beiden anderen gehabt.

Erschöpft richtete sie sich auf und ordnete sich die Haare... wie kam denn da Sperma rein?

Wieder beim Müllwagen. Wampe reichte ihr die Tasche aus dem Müll im Wagen. "Hier, bitte", grinste er. Sie riss ihm die Tasche aus der Hand und wühlte in ihr, bis sie das Ticket gefunden hatte. Triumphierend hielt sie es hoch und warf die Tasche zur Seite.

Die drei Müllmänner sahen ihr nach, als sie mit zersausten Haaren und Sperma in Gesicht und Beinen unsicher auf ihren Absätzen in Richtung ihres Autos stolperte - und wanden sich schulterzuckend wieder ihrer Arbeit zu.