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Der Löwe Erwacht Teil 04

Geschichte Info
Ein besuch in Sexshop und die vergessene Gerte.
6.8k Wörter
4.62
8.6k
2
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/19/2014
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Dieser teil ist wieder etwas länger. Er ist der letzte Teil welchen ich fertig hatte und es kann etwas dauern bis Teil 5 erscheint. Kommentare wie immer erwünscht.

An den nächsten Tagen verhielten sie sie sich wie ein ganz normales Paar. Leon hatte seien Arbeitszeiten anders verteilt und jetzt auch schon mal um 18 Uhr Feierabend. Petra trainierte am Dienstag im Studio und sie liefen am Mittwochabend in Hamm.

Da Petra am Samstag gearbeitet hatte, hatte sie am Donnerstagnachmittag frei.

„Wenn du morgen Nachmittag frei hast wirst du in einen Sexshop gehen und dir eine Grundausstattung für dein Zuhause besorgen. Darunter sollten mindestens eine Gerte und ein weiteres Schlaggerät sein. Dazu Hand- und Fußfesseln. Ein Ballknebel und ein paar Nippelklemmen. Wie genau die Sachen aussehen sollen ist deine Sache. Ich werde die Sachen auch bezahlen. Wenn du Lust hast kauf dir auch noch einen Dildo oder Vibrator und etwas zum Anziehen", sagte er als sie nach dem Joggen zu Abend aßen.

Das war eine interessante und zugleich knifflige Aufgabe. Petra würde selber entscheiden müssen wie er sie bestrafen würde. Sie war sich nur nicht sicher ob er das bezahlen sollte. Sie wusste das er über viel mehr Geld verfügte als sie. Als Masseurin verdient sie genug Geld um klar zu kommen, aber irgendwie reizte es sie auch die Sachen von ihm bezahlen zu lassen.

„Du weißt schon das Frauen gerne Geld ausgeben", erwiderte sie lächelnd.

„Ja aber ich kann es mir leisten und ich werde davon ja auch profitieren", sagte er und drückte ihr 250€ in die Hand.

„Das ist ganz schön viel Geld. Soviel werde ich bestimmt nicht ausgeben."

„Du hast keine Ahnung wie teuer diese Sachen sind. Du musst ja Fesseln kaufen welche nicht gleich kaputt gehen", grinste er sie an.

Mit einem flauen Gefühl im Magen betrat sie den Novum Shop. Sie war noch nie in einen Sexshop gewesen, da sie dieses Schmuddelinmage nicht mochte. Ihren einzigen Vibrator hatte Nina besorgt. Etwas überrascht sah sie wie hell und freundlich der Laden eingerichtet war. Sie schaute sich um. Schnell fand sie die Ecke mit dem SM Zeug. Eine junge Verkäuferin kam auf sie zu. „Kann ich ihnen helfen?"

„Ja ich brauche eine Grundausstattung. Hand und Fußfesseln, ein Paddel, Ballknebel und Nippelklammern."

„Für sie oder jemand anders", sagte diese lächelnd um ihr die Unsicherheit zu nehmen.

„Für mich", erwiderte sie errötend.

„Wenn sie etwas Weiches haben wollen nehmen sie diese aus Leder. Sie können sie gerne einmal anlegen. Oder ich lege sie ihnen an, wenn sie wissen wollen wie stabil sie sind."

Sie war etwa in ihrem Alter und wirkte sehr professionell. Spontan hielt sie ihr ihre Hände hin und sie legte die gepolsterten Handfesseln an. Die Berührung fühlte sich gut an. Dann verband sie diese mit einer etwa 20 cm langen Kette.

„Ist das so ok?"

Ich zog an den Handfesseln. Sie hatte Recht. Die Ginger waren stabil, schnitten aber nicht in die Haut.

Obwohl das hier nur zur Demo diente, spürte sie wie sie feucht wurde. In ihrer Fantasie lieferte sie sich einer völlig fremden Frau aus. Was war bloß los mit ihr? Seit sie Leon kannte war ich sowas von leicht zu erregen.

„Die nehme ich. Gibt es die auch als Fussfesseln?".

„Ja ich gebe sie ihnen", sagte die Frau lächelnd und nahm die Dinger aus dem Regal ohne vorher ihre Handfesseln zu lösen.

Fragend sah sie Petra an. Petra hielt ihr den rechten Fuß hin. Da sie ein Kleid trug konnte sie die Lederfessel um ihre Fessel legen. Grinsend kniete sie sich hin und legte ihr die andere an.

Würde sie ihre Geilsaft riechen, kam es Petra in den Sinn.

Zwischen die Fesseln kam eine etwa 50 cm lange Kette. Sie stand wieder auf.

„Gehen sie mal ein paar Schritte."

Es waren nur kleine Schritte möglich.

„Ich muss mal eben kassieren", sagte sie und verschwand.

Welch eine irre Situation. Sie stand völlig angezogen aber gefesselt in einem Sexshop. Vorsichtig sah ich mich um. 2 Männer beobachteten sie. Sie stellte sich vor wie die beiden rüberkommen würden und sie auszogen. Petras Erregung stieg. Sie hatte keine Angst, weil das hier sicher nicht passieren würde und sie Leon niemals betrügen würde.

Dann kam die junge Frau zurück und befreite sie. Wieder ging sie dabei auf die Knie um die Fesseln zu entfernen. Als sie wieder hochkam, atmete sie hörbar durch die Nase ein. Als sie wieder stand und ihre Handfesseln löste sagte sie: „Das hat ihnen gefallen nicht."

Petra errötete.

„Ja ich freue mich darauf, wenn mein Freund sie benutzt", redete sie sich heraus.

„Das ist schon okay. Fast alle Männer werden hier geil und auch einige Frauen. Ich finde das schön. Ich zeige ihnen jetzt die Paddel."

Sie gingen zu einem anderen Regal.

„Welches Material soll es denn sein? Leder oder Holz?"

Petra schaute sich die 4 verschiedenen Paddel an. Das klassische aus Holz schied für sie gleich aus. Das schien ihr zu brutal. Dann war dort eines aus Leder welches aussah wie ein großer Schuhanzieher. Das Leder war nicht so biegsam wie bei der Gerte und viel dicker. Petra nahm es sich und schlug sich testweise in die Hand. Das spürte sie schon deutlich. Sie hängte es zurück und nahm das nächste in die Hand. Es sah aus wie eine Schuhsohle und hatte im vorderen breiten Teil diverse Löcher. Wieder schlug sei sich in die Hand. Es tat ähnlich weh wie das andere. Nun griff sie sich das letzte. Eigentlich waren es zwei. Etwa 30 cm lang und 8 cm breit lag mit einem schmalen Griff. In einem bildeten die Löcher das Wort GOOD und in dem andren BAD. Das Bad hatte zusätzlich Löcher. Wieder schlug ich mir mit beiden in die Handflächen.

„So merken sie kaum einen Unterschied", mischte sich die Verkäuferin ein. „Doch im echten Einsatz verringern die Löcher den Luftwiederstand und es tut mehr weh. Ich konnte ihnen das demonstrieren", sagte sie wieder lächelnd.

„Hier?", fragte Petra anstatt den Vorschlag gleich abzulehnen.

Sie war gespannt wohin das hier noch führen würde.

„Nein ich glaube da wärest du zu laut", ging sie nun zum du über.

„Da hinten sind Videokabinen. Die sind schallgedämpft. Ich habe in 5 Minute Pause, dann löst mich ein Kollege ab und ich könnte dir dort zeigen wie sie wirken."

Das konnte doch nicht wahr sein? Bot sie ihr an sie mit den Paddeln zu schlagen? Und warum erregt sie diese Vorstellung?

„Vorher sollte ich mir vielleicht noch einen Knebelball aussuchen", entschied sich Petra auf das Spiel einzugehen.

„Ja das macht es spannender", stimmte sie zu.

„Nimm einen mit Loch, da bekommst du besser Luft und er dämpft meist genug."

Ein roter Ball mit Lederbändern landete im Korb. Ohne mich zu fragen warf sie 3 Nippelklammersets in den Korb.

Ein Mann kam nach vorne. „So Linda alle Filme laufen und sauber habe ich auch gemacht. Du kannst jetzt Pause machen."

Linda führte mich zu den Kabinen und öffnete eine leere. Petra betrat sie mit dem Korb in der Hand und Linde quetschte sich hinterher. Es war ziemlich eng und roch leicht muffig. Neben dem Monitor war ein Einwurfschlitz und auf einem kleinen Regal lag eine Rolle Klinex.

„Zieh dich aus und beug dich nach vorne", befahl sie.

Petra zögerte keinen Moment. Sie spürte wie sie den Ballknebel in ihren Mund steckte und das Ledergeschirr hinter meinem Kopf verschloss. Ohne zu fragen verband sie erneut die Handfesseln. Dann spürte Petra wie sie zwei Kugeln in ihr feuchtes Loch schob. Das mussten die Liebeskugeln sein. An die hatte sie gar nicht mehr gedacht. Es störte sie überhaupt nicht das Linda sie dort berührte.

„So ich fange mit dem langen Paddel an", sagte sie.

„Auah", schrie Petra in den Knebel als das Leder sich in ihre Arschbacken brannte.

Sie hatte recht hart zugeschlagen. Gleichzeitig vibrierten die Kugeln in Petras Muschi.

„Jetzt kommt das große."

„Auah", schrie Petra deutlich lauter auf.

Das war viel schmerzhafter als die bisherigen Schläge von Leon. Das Paddel schmerzte auf der ganzen Pobacke.

„Nun kommen das Gute."

Sie genoss es sehr Petra weh zu tun.

„Auah", schrie sie panisch auf als der erste Schlag ihre linke Arschbacke traf.

Selbst das Gute tat schon sehr weh.

Bevor sie reagieren konnte traf das andere ihre rechte Arschbacke. Petra hatte das Gefühl jedes Loch würde sich in ihren Arsch brennen. Diese Dinger konnte sie nicht kaufen.

Von hinten umfassten zwei Hände ihre Brüste und zogen sie hoch. Linda hatte ihren Rock und Slip ausgezogen und setzte sich auf den Hocker.

„Jetzt bin ich dran. Leck meine Muschi."

Wollte Petra das wirklich tun? Einer fremden Frau hier die Muschi zu lecken? Im nächsten Moment spürte Petra etwas in ihre Nippel kneifen.

„Das ist die leichte Variante. Wenn du nicht gehorchst nehme ich die mit den Metallzähnen", drohte Linda und befestigte den zweiten am anderen Nippel.

Gehorsam ging Petra auf die Knie. Sie hatte keine andere Wahl, redete sie sich ein. Natürlich hätte sie sich weigern und gehen können, doch gefesselt und nackt in einem Sexshop war das keine gute Aussicht.

Lindas Muschi war nass und roch geil. Petra hatte bei Nina genug Erfahrung gesammelt und begann ihre Schamlippen zu lecken. Linda stöhnte auf. Sie hatte gleich gespürt da dir Frau devot und bi war und es einfach riskiert sie zu verführen.

Sie wurde hier missbraucht, meldete sich Petras Verstand. Aber es ist auch geil, signalisierte das Lustzentrum. Diese gewann natürlich und es erregte Petra, Linda zum Orgasmus zu lecken.

„Danke das war geil. Möchtest du das ich dich zum Orgasmus fingere", fragte Linda.

Petra schüttelte den Kopf. Plötzlich wollte sie nur noch hier raus.

Linde entfernte den Knebelball, die Klammern und die Kette.

„Das reicht", sagte Petra und zog sich wieder an.

Sie konnte Linda nicht in die Augen sehen als sie den Raum verließen und sie die Sachen bezahlte. Zumal die Liebeskugeln in ihrer Muschi sie weiter aufgeilten. Petra nahm nahezu unbewusst die schwachen Klammern und das Doppelset Paddel mit. Sie bezahlte nur 95€.

„Du kannst gerne wieder kommen wenn du mal wieder was neues brauchst", bot Linda ihr an.

„ich glaube nicht. Trotzdem danke", murmelte Petra und verließ den Laden.

Jeder Schritt und vor allem die Autofahrt erregten sie weiter. Erst als sie zuhause war, viel ihr auf das sie die Lederfesseln noch trug. Vermutlich waren die kaum jemanden aufgefallen. Sie dachte an das Spiel im Sexshop zurück. Linda war sicher eine Domina. So eine wäre ihr viel zu brutal, entschied sich Petra. Zudem hatte sie ja Leon.

Als sie die Sachen aus der neutralen Tüte auspackte fiel ihr auf das sie die Gerte vergessen hatte. Noch mal zurück wollte sie jedoch auf keinen Fall. Leon würde erst in einer Stunde kommen und Nina und Claudia noch eine Stunde später. Sie überlegte in einen anderen Shop zu fahren, doch dann viel ihr der Rohrstock wieder ein. Wollte sie es wirklich wagen ihm einen Rohrstock anzubieten? Das würde er als Ersatz für die Gerte sicher akzeptieren. Die Teufelin in ihr ließ sie zu einer nahen Gärtnerei laufen. Wieder rebellierten die Kugeln in ihrer Muschi. Sie besah sich die Bambusstöcke. Ein ganz bestimmter verleitete Petra ihn in die Hand zu nehmen und zu befühlen. Er war etwa 80 cm lang und etwa 1 cm dick. Zwei Knubbel waren als Erhebungen zu spüren. Die Angst vor dem Teil ließ ihre Erregung weiter steigen. Ja der musste es sein. Sie ging zur Kasse und bezahlte die 2€.

„Sie haben aber interessante Armbänder", meinte Frau Diebels.

Petra konnte ein leichtes erröten nicht vermeiden.

„Ich gehe auf ein Gothik Konzert", redete sie sich raus und verlies fluchtartig den Laden.

Warum trug sie immer noch diese Leder Armbänder? Unbewusst genoss sie es wohl jederzeit gefesselt werden zu können.

Zuhause legte sie den Rohrstock in eine hohe Vase mit Wasser und deckte diese zu. Sie hatte gelesen das er feucht gehalten werden musste. Dies ganze Aktionen hielt sie permanent geil. Da sie aber im Moment auf keinen Fall kommen wollte zog sie nun auch die klatschnassen Liebeskugeln raus. Warum hatte sie diese geilen Dinger erst heute kennen gelernt? Andererseits hatten diese bestimmt dazu beigetragen, dass sie den Rohrstock gekauft hatte.

Da schellte Leon auch schon. Sie öffnete die Tür umarmte ihm und gab ihm einen Kuss. Freudig erwiderte er den Kuss. Als sie sich von ihm löste viel sein Blick sofort auf ihre Armbänder.

„Du warst offenbar einkaufen. Das kann ja ein spannender Abend werden", grinste er zufrieden.

Jetzt gingen sie aber erst einmal in die Küche und bereiteten das Abendessen zu. Als das Essen im Ofen war, wollte Petra die Lederfesseln ablegen.

„Lass sie dran. Es ist ganz gut, wenn deine Freudinnen sehen das du dich gerne unterwirfst."

Eigentlich wussten sie das schon, grinste Petra innerlich. Allerdings konnte es ihr bei Leon passieren, dass er sie sogar vor deren Augen fesselte. Sie war im Moment so erregt das ihr das vermutlich sogar gefallen würde.

„Na schön, wenn sie weg sind muss ich dir etwas gestehen", sagte sie lüstern.

Was meinte sie bloß, mit etwas gestehen? Hing das mi ihren Freundinnen zusammen? Und warum standen bei ihr schon den ganzen Abend die Nippel? Nun er würde es erfahren.

Dann kamen Nina und Claudia. Er fand sie vom ersten Moment an sympathisch. Und dieser Eindruck verstärkte sich beim Essen. Vor allem Nina weckte sein Interesse. Ihre Fragen waren so geschickt gestellt, dass sie ganz normal klangen und doch fühlte er sich als verhöre sie ihn. Nach dem Essen setzten sich mit einer Flasche Wein ins Wohnzimmer. Die erste Flasche war bald leer.

„Hat Leon dir die Armbänder gekauft", fragte Nina.

„Nein er hat sie nur bezahlt. Ich habe sie heute Nachmittag gekauft und er sieht sie jetzt auch das erste Mal."

Dies war eine Steilvorlage für ihn.

„Und was hast du sonst noch gekauft", fragte er sie ganz unverfänglich.

„Alles was du wolltest", erwiderte sie errötend.

„Dann zeig uns auch noch die anderen Sachen und zieh die Laufhose an", befahl er.

„Bist du sicher", fragte sie nach.

„Ja es sind doch deine Freundinnen."

„Hast du sie in einen Sexshop geschickt oder warum wird sie rot", fragte Nina.

„Nun Petra ist devot und ich habe ihr aufgetragen eine Grundausstattung für Zuhause zu kaufen. Hat sie euch das nie erzählt."

„Doch und ich war mir ihr früher auch schon im Bett. Ich bin jetzt echt neugierig was sie gekauft hat", sagte Nina.

„Meint ihr das ihr das recht ist. Da könnten auch peinliche Sachen bei sein", meldete Claudia Bedenken an.

„Dann erst recht. Ich habe sie schon zweimal in peinliche Situationen gebracht und sie hat sie genossen", erwiderte Nina lachend.

Er hatte es wirklich getan. Ob er wohl wusste, dass sie gehofft hatte, dass er sie vorführen würde? Sie liebte Nina immer noch. Sie liebte sie als Freundin der sie alles anvertrauen konnte. Leon liebte sie anders. Er war ihr Traummann. Der Mann dem sie sich gern unterwarf und der Mann mit dem sie zusammen sein wollte. Vielleicht würde sie irgendwann mal mit beiden gleichzeitig Sex haben können. Als sie ihre Kleid auszog, spürte sie wie feucht sie war. Ihre Schamlippen waren rot und geschwollen. Diese würden in der geschlitzten Hose deutlich auffallen. Sich Nina so zu zeigen war kein großes Problem, doch Claudia hatte sie noch nie in ihr Sexleben eingebunden. Wie würde sie reagieren?

Sie zog die spezielle Laufhose an und wurde in ihrer Vermutung bestätigt. Ihre Vulva wurde regelrecht präsentiert. Sie trug ansonsten noch ihren BH.

In die eine Hand nahm sie nun die Liebeskugel, den Ballknebel und die Verbindungsketten. In der anderen trug sie Nippelklemmen und das Paddelset.

Errötend betrat sie ihr Wohnzimmer.

Wouw was sah Petra scharf aus, dachte Nina. Die Laufhose ließ sie nackter wirken als wenn sie ganz nackt wäre. Und das Spielzeug in ihren Händen regte die Fantasie an. Nina würde das gerne mal zusammen mit Leon nutzen. Sie sah Petra erröten und fand sie total geil.

Leon nahm ihr die Sachen aus der Hand und legte sie auf den Tisch.

„Das hast du gut gemacht. Es fehlt aber die Gerte."

Petra wurde noch roter. Kurz sah sie zu ihr und Claudia. Claudia war ebenfalls rot geworden. Sie wirkte als fühle sie sich nicht wohl. Nina strich ihr mit der Hand über den Arm.

„Das ist ok. Schau genau hin. Petra ist feucht und ihre Nippel sind hart. Sie schämt sich und genießt es gleichzeitig", sagte sie leise zu ihr.

„Ich sehe das, kann mir es aber nicht wirklich verstehen. Sollten wir vielleicht gehen?"

„Nein bitte nicht", mischte sich Petra ein.

„Claudia, Leon wird mir sicher erlauben mich wieder normal zu kleiden, falls dir das lieber ist. Ich mag es sehr so behandelt zu werden möchte aber nicht, dass unsere Freundschaft darunter leidet."

„Das ist ok. Ich möchte euch nur nicht beim Sex zusehen", erwiderte Claudia nervös lachend.

„Ich schon", rutschte es Nina raus.

Petra schaute sie seltsam an. Als überlege wie sie das gemeint hatte. Claudia boxte Nina in die Seite und Leon grinste mich an.

„Vielleicht später mal", sagte er.

Leon trat an Petra heran und zog ihr den BH aus. Dann lies er zwei Nippelklammer an ihren steifen Nippeln zuschnappen. Petra stöhnte leise auf.

„Leon darf ich ihnen erzählen wie du mich in der Dusche verführt hast und wie es dann weiter ging", fragte Petra.

„Ja klar. Dann versteht sie vielleicht eher wie wir ticken."

Er hatte bemerkt das Petra der Frage nach der Gerte bewusst ausgewichen war.

Gespannt hörten sie Petras Bericht zu. Leon war der perfekte Mann für sie. Nina hatte immer noch ihre Hand auf Claudias Arm liegen und diese entspannte sich zunehmend. Petra saß mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa und Nina sah wie die Erzählung sie immer feuchter machte. Aber auch Nina wurde immer geiler. Sie hoffte dass sie heute noch an dieser leckeren Frucht knabbern durfte. Vielleicht würde Leon sie sogar ficken, ging ihre Fantasie mit ihr durch. Ninas andere Hand landete in ihrem Schoß und sie massierte ihren Schamhügel.

„Heute Nachmittag war es besonders verrückt. Leon hatte mich in den Sex Shop geschickt und dort traf ich auf eine sehr dominante Verkäuferin. Sie ist dafür verantwortlich, dass ich dieses Paddel gekauft habe denn sie hat bei mir drei verschiedene getestet", sagte Petra errötend und sah dabei Leon an.

Das hatte er nicht gewusst. Gespannt warteten sie auf seien Reaktionen. Wenn Petra sich von einer fremden Frau schlagen ließ, würde sie das vielleicht auch mal von ihr zulassen, hoffte Nina.

„Zeig uns deinen Po. Ich möchte sehen ob dort Spuren sind", befahl Leon.

Es war schon eine Steilvorlage welche Petra hier bot. Leon war nicht im Entferntesten auf die fremde Verkäuferin eifersüchtig, doch hier konnte er so tun als wäre er es. Petra stand auf zog den Slip runter und beugte sich zum Tisch. Ihr geiler Arsch war leicht gerötet Leon hatte Claudia und Nina während Petras Erzählung beobachtete. Claudia hatte nur neugierig zugehört, während Nina offenbar erregt war, denn sie fasste sich immer wieder in den Schritt. Konnte er es wagen Petra vor den beiden mit dem neuen Paddel zu schlagen?

„Zählen Schläge auf den Po schon als Sex", fragte Leon Claudia lächelnd.

„Ich habe noch nie jemand beim Sex zugesehen. Bisher dachte ich immer das gehört sich nicht, doch Petra genießt es offenbar, wenn sie sich uns zeigt und wir zusehen. Und ich finde es mittlerweile spannend", gab sie errötend zu.

„Ihr versteht bestimmt, dass ich Petra für ihr Verhalten im Sexshop bestrafen muss. Ich werde das neue Padelset testen. Da sie hier so gut gehorcht hat und euch ihre neuen Spielzeuge zeigt bekommt sie auf die linke Arschbacke das GOOD Paddel zu spüren und auf der anderen das BAD", sagte Leon.

„Meinst du nicht, dass du ihr vorher den Knebelball anlegen solltest. Sonst schreit sie vielleicht zu laut", fragte Nina mit einem listigen Grinsen im Gesicht.

„Eine gute Idee, und da du sie hattest solltest du ihr auch den Ball anlegen", erwiderte er lächelnd.

Offenbar wollte Nina aktiv mitspielen.