Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Löwe Erwacht Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sofort stand Nina auf und legte Petra den Knebel an. Irgendetwas flüsterte sie ihr dabei ins Ohr. Leon hätte gerne gewusst was das war. Petra hatte sich auf der Tischplatte abgestützt und konnte Nina und Claudia ansehen, während sie auf den ersten Schlag wartete. Die Nippelklemmern erregten sie schon sehr. Leon nahm das Goodpadel in die Hand und schlug sich in die Handfläche. Das war schon recht schmerzhaft. Jetzt wo er wusste wie es wirkte schlug er ihr auf die linke Pobacke.

„Uh", hörte er sie aufstöhnen.

Der Po wurde sofort rot. Wieder schlug er zu und wieder stöhnte Petra auf. Nach 5 Schlägen nahm Leon das Bad Paddle und schlug ihr auf die andere Arschbacke. „Auah", schrie Petra gequält auf, als das böse Paddel sie traf.

Das Paddel tat ihr weh, doch längst nicht so schlimm wie im Sexshop. Dafür war die Situation noch geiler. Claudia schaute sie fragend an und Petra versuchte zu lächeln, soweit das mit dem Knebelball ging. Nina hingegen war geil. Ihr Blick lechzte nach mehr und ihre geflüsterte Ankündigung das sie heute noch mit ihnen ins Bett wollte machte Petra zusätzlich geil.

Die Löcher im Leder taten deutlich mehr weh. Jeder der folgenden 5 Schläge ließen ihren Po mehr brennen. Leon fand genau die richtige Mischung von Schmerz und Dominanz welche sie geil machte.

Nina hatte ihre Hand nun ganz offen in der Hose und spielte an ihrer Muschi. Petra würde sie jetzt gerne dort lecken, schoss es ihr durch den Kopf. Und als ob Leon Gedanken lesen könne, sagte er: „Wenn du jetzt deine Hose ausziehst wird Petra dich lecken."

Sofort stand Nina auf und zog sich Hose und Slip aus. Ohne zu überlegen zog sie dann auch noch ihren Pullover aus. Ihre mittelgroßen Brüste standen im Freien.

„Ich glaube ich gehe jetzt lieber", sagte Claudia und stand zögernd auf.

„Bitte nicht. Ich genieße es wenn du zusiehst. Du brauchst keine Angst zu haben das du mitmachen musst. Oder ist dir der Anblick total zuwider, dann kannst du natürlich gehen", sagte Petra schnell.

„Es ist geil euch zuzusehen. Ich finde es euch gegenüber nur nicht fair, wenn ich völlig passiv zuschaue. Und ich habe Angst, dass ich irgendwann mitmachen will. Ich bin meinem Mann treu und dies hier ist so geil, dass ich mir selber nicht traue."

„Du bleibst hier. Es wird dir nichts passieren", sagte Nina und drückte Claudia wieder aus Sofa.

„Nina setzt dich auf den Glastisch und lass dich von meiner Sklavin lecken", befahl Leon und nahm Petra den Knebelball ab.

Petra stand auf und Nina setzt sich auf den Tisches.

„Der ist kalt", meinte sie und spreizte ihre Beine.

Petra kniete sich vor sie und begann ihre nasse Muschi zu lecken. Sie schmeckte noch genauso gut wie früher. Gekonnt reizte sie ihre Klitoris. Das ließ Nina laut aufstöhnen. Petra leckte fantastisch. Sie konnte das einfach besser als die ganzen Stecher welche sie nach ihr gehabt hatte. Die Glasplatte spiegelte und so konnte sie genau sehen was Petra bei Nina anstellte.

Petra sah wie Leon sich auszog.

Leons steifer Schwanz stand von ihm ab. Ob Petra etwas dagegen hatte, wenn sie ihn blies, fragte sich Nina

„Leon komm her. Ich möchte wissen wie du schmeckst", hörte Nina sich sagen.

Petra zuckte zusammen und schaute hoch.

„Ist das ok, für dich? Ich nehme ihn dir nicht weg."

„Ja ist gut wenn er es möchte", erwiderte sie und legte die Entscheidung in seine Hände.

Leon trat vor und schob Nina seinen Schwanz in den Mund. Der Anblick des lesbischen Sex hatte ihn stark erregt. Doch gerade als sie ihn zu blasen begann zog er sich zurück.

„Jetzt weist du wie er schmeckt. Der Rest gehört Petra."

Im ersten Moment war Nina enttäuscht. Sie bekam sonst jeden herum, doch dann beneidete sie Petra. Der Mann war etwas Besonderes. Zumal Petra sie so gut leckte das ich auch so kurz vor dem Orgasmus stand.

„Oh ja ich komme", schrie Nina ihre Lust hinaus.

Leon war ies nicht leicht gefallen seinen Schwanz aus Ninas Mundfotze zu ziehen. Doch er liebte Petra und er würde sie nicht betrügen. Nachdem es Nina gekommen war stand diese auf.

„Petra setzt dich in den Sessel, Beine über die Lehnen."

Petra gehorchte. Mit weit gespreizter Muschi wartete sie auf seinen Schwanz.

„Oh ja", stöhnte sie auf als er tief in ihr nasses Lustloch eindrang.

„Danke", sagte sie mit so viel Liebe in der Stimme dass er verstand was sie meinte.

Hier war kein langes Vorspiel mehr nötig und er konnte sie hart ficken.

Ganz beiläufig zog er ihr die Nippelklemmen ab. Der brenne verstärkte ihre Lust.

Petra liebte diesen Mann so sehr wie niemand zuvor. Spätestens als er sich aus Nina zurück zog wusste sie das er ihr gehörte. Als er sie dann fickte war es geil wie nie. Erst die Erniedrigung, dann die Schläge und seine Worte vermischten sich zu einem gigantischen Höhepunkt. Als er sich nach seinem Höhepunkt zurück zog dauerte es eine Weile bis sie ihre Beine wieder runter nehmen konnte.

Petra schaute zu Nina und Claudia. Nina zog sich gerade wieder an. Claudia hatte ihre Bluse aufgeknöpft und spielte an ihren Nippel. Sie hatte riesige Brüste mit großen roten Nippeln.

„Siehst du es hat sich doch gelohnt zu bleiben."

Dieser Abend war einfach unglaublich. Niemals hatte Claudia erwartet, dass sie anderen beim Sex zusehen würde. Sie wusste das Nina und Petra mal was mit einander hatten, hatte bisher aber nicht den Wunsch verspürt ihnen dabei zuzusehen. Doch jetzt würde sie sogar mitspielen, gestand sie sich ein. Und der Umgang von Leon mir Petra war ebenfalls geil. Er dominierte sie und schlug sie sogar und doch geschah dies alles mit Liebe und Vertrauen. Sie gönnte Petra diesen Mann. Vielleicht sollte sie sich von ihrem Mann auch mal schlagen lassen?

„Es ist für mich eine völlig neue Erfahrung gewesen. Nina und Petra zuzusehen hat mir gezeigt das lesbischer Sex eine Option für mich wäre. Nur mit einem anderen Mann möchte ich keinen Sex", gab sie zu.

„Dann feiern wir unseren nächsten Abend bei mir im Bett. Zumindest falls Leon das zulässt", sagte Nina sofort.

„Ja klar. Gibt es mir doch einen Grund meine Petra zu bestrafen. Falls ihr beiden möchtet dürft ihr uns mal in meinem Studio besuchen. Ein Probetraining ist gratis. "

„Ein Probetraining wäre Training wäre ok, aber nicht am Wochenende. Das Wochenende gehört meiner Familie."

„Ich komme gern mal zu dir", meinte Nina.

Claudia verstaute meine Brüste wieder in der Bluse und dann verließen sie die beiden.

Kaum war Claudia zuhause ging sie zu Robert ins Wohnzimmer. Dieser hörte Musik und las in einem Buch. Sie ging zu ihm und setzte sich auf seinen Schoss. Zärtlich küsste sie ihn. Er legte das Buch sofort beiseite.

„Ich habe eben zugesehen wie Petra den Po voll bekommen hat und dann hat sie Nina geleckt. Dabei ist bei mir der Wunsch entstanden auch mal den Po voll zu bekommen. Hast du Lust auf ein kleines Rollenspiel."

Sie spürte wie Robert steif wurde. Das lief ja schon mal gut an.

„Du hast also den anderen beim Sex zugesehen. Nur zugesehen oder hast du auch mit gemacht", fragte er ohne Groll in der Stimme.

Er kannte und mochte ihre Freundinnen.

„Ich habe erst nur zugesehen. Nur am Ende habe ich mit meinen Nippel gespielt."

Roberts Hände glitten unter meine Bluse und er kniff ihr in die Nippel.

„Oh", stöhnte sie erregt auf.

„Sowas tun brave Ehefrauen aber nicht", sagte er und riss ihr einem Ruck ihre Bluse auseinander.

Roh begann er ihre Brüste zu massieren. Zum Glück schlief Mia schon lange und so konnte sie das voll genießen. Irgendwann öffnete er ihre Jeans und sie stand auf um die Hose und den Slip auszuziehen. Ihre Muschi lief aus. Er griff erneut an ihren Nippel und zog sie runter.

„Leg dich über meine Knie. Du bekommst jetzt den Hintern voll und dann wirst du mich blasen. Und du wirst meinen Saft schlucken", befahl er.

So dominant hatte er noch nie geklungen.

Gehorsam legte sie sich über seine Knie.

„Auah" stöhnte sie auf als seine Hand ihren Po traf.

Es tat nur wenig weh. Immer wieder tatschte seine Hand ihre Pobacken. Schnell wurden sie heiß und auch sie wurde immer heißer.

„Bist du nun bereit meinen Schwanz zu blasen und zu schlucken", fragte er nach etwa 20 Schlägen.

Nun lag es an ihr. Sie würde es überleben seinen Samen zu schlucken. Aber andererseits wollte sie jetzt wissen ob er sie weiter schlagen würde, wenn sie sich weigerte. Ein paar Schläge würde sie noch genießen können.

„Zum Schlucken wirst du mich überreden müssen", sagte sie und schon traf sie der nächste Schlag.

Unterdessen unterhielten sich Petra und Leon.

„Das war ein toller Abend. Ich finde es Klasse dass du Claudia und Nina magst. Falls du willst darfst du sie auch mal ficken wenn ich dabei bin."

„Im Moment möchte ich das gar nicht. Aber mitspielen lassen können wir sie gerne."

„Du hast bestimmt gemerkt dass ich die Gerte vergessen habe. In der Vase im Bad liegt als Ersatz ein Rohrstock. Ich habe sehr viel Angst vor dem Rohrstock und gerade das macht mich geil. Ich möchte ihn heute nicht spüren, aber du darfst ihn irgendwann mal einsetzen, wenn dir danach ist. Ich finde die Vorstellung geil ihn jeden Tag zu sehen und zu wissen das ich ihn zu spüren bekommen werde."

„Danke das ist ein sehr großer Vertrauensbeweis. Ich werde bestimmt einen Grund finden um ihn zu nutzen."

Sie räumten auf und gingen dann ins Bett.

Schon als Petra am nächsten Morgen ins Bad ging sah sie wieder zum Rohrstock. Leon schlief noch, und sie hatten definitiv keine Zeit für Rohrstockspiele. Trotzdem lief ihr einen Schauer den Rücken runter. Dieser Rohrstock übte eine merkwürdige Wirkung auf sie aus. Einerseits hatte sie Angst vor ihm und andererseits wollte sie ihn spüren.

Der Freitagabend gehörte wieder der Sauna. Diesmal hatte Karla Rohrstockspuren auf dem Oberschenkel und Po und Petra cremte sie ein.

„ich habe jetzt auch einen Rohrstock zuhause und wird ihn irgendwann nutzen", gestand sie Karla.

„hast hu ihn im Wasser liegen, sonst splittert der leicht", fragte Karla.

„Ja das hatte ich gelesen. Ich habe Angst vor dem Ding und möchte ihn doch spüren."

„So geht es mir oft. Wir verprügeln uns auch nicht jeden Tag, doch irgendwann bringen wir uns immer in ein Situation wo einer von uns beiden Schläge bekommt", erwiderte Karla.

Due Sauan war sehr entspannend und sie leibten sich im Anschluss sanft.

Am nächsten Morgen fuhr sie zurück und räumte ihre Wohnung auf. Dabei sah sie natürlich wieder den Rohrstock. Sie nahm ihn in die Hand und schlug sich auf die Handfläche. Das tat ganz schön weh und doch löste die Vorstellung ihn auf dem Po zu spüren einen Schauer der Erregung in ihr aus. Was war mit ihr los. Schon die Schläge mit dem Paddel hatten sauweh getan und sie nicht erregt. Es war nur die Situation welche sie geil gemacht hatte. Die Schläge mit der Hand auf ihren Po hatten sie hingegen erregt. Und jetzt freute sie sich auf die vermutlich viel schlimmeren Schläge mit Rohrstock. Gleichzeitig hatte sie furchtbar Angst vor den Schmerzen. Eine völlig absurde Situation. Sie hoffte das Leon das nicht falsch verstand.

Leon musste arbeiten und kam erst am Nachmittag zu ihr. Er hatte ebenfalls über den Rohrstock nachgedacht. Es reizte ihn Petra damit zuschlagen. Andererseits wollte er sie nicht kaputt machen. Er hatte Videos von schlimmen Schlägen gesehen. Mit dem Rohrstock konnte man leicht blutige Striemen erzeugen und das war gar nicht sein Ding. Bewusst setzte er ihn jedoch noch nicht ein. Sie sollte etwas zappeln und die Vorfreude steigerte sein Vergnügen.

Petra war nervös als er zu ihr kam. Sir rechnete jederzeit damit das er den Rohrstock nutzen wollte. Doch das geschah nicht.

Am Dienstag provozierte sie ihn beim Training im Studio doch er belies bei eine paar harmlosen Schlägen auf ihren Po. Da jedoch sein Putzteam zusah wurde es sehr geil für beide.

Am Mittwoch war Petra bis 20 Uhr auf einer Fortbildung und sah gar nicht. Immer wenn sie

an Leon dachte, dachte sie aus an den Rohrstock. Es war verrückte das sie einerseits Angst

hatte, es aber kaum erwarten konnte ihn zu spüren. Das ging so weit das sie ihn sogar in die Hand nahm als sie Abends mit ihm telefonierte.

Am Donnerstag wollten sie wieder zusammen laufen. Er würde er ihr beim Joggen einige interessante Aufgaben erteilen und dann vielleicht am Ende den Rohrstock testen. Er hoffte nur dass er die richtige Situation und Dosierung erwischte um das Ganze zu einem geilen Spiel werden zu lassen. Er packte einige Spielzeuge in den Rucksack und fuhr nach Hamm.

Wieder joggten sie am Kanal entlang. Es regnete leicht und es war windig, sodass sie fast alleine unterwegs waren. Nach etwa 5 km gab es einen verlassenen Bootschuppen.

„Lauf dort rein und ziehe dich aus", befahl er knapp.

Zu überrascht um sich zu widersetzen öffnete sie die Tür des Schuppens und ging hinein. Konnte sie es wagen sich auszuziehen? Von außen konnte man durch die Fenster hineinsehen. Egal wie sich stellte würde sie von einer Seite des Kanals immer sichtbar sein. Was passierte, wenn sie nicht gehorchte? Würde er sie zuhause mit dem Rohrstock schlagen? Sie war versucht es auszutesten. Doch dann sah sie wie er den Laufrucksack abnahm und die Laufhose mit Schlitz herausholte. Ok das war harmlos. Diesmal würde sie damit laufen. Schnell zog sie ihre Laufhose aus.

„Das Top und den BH auch noch", befahl er.

Errötend gehorchte sie. Das war schon etwas riskanter. Was würde er ihr für ihre Brüste geben? Oder erwartete er das sie oben ohne lief? Da würde sie sich weigern.

Leon nahm den BH und schmierte irgendetwas in die Körbchen. Dann legte er ihr den BH wieder an. Sofort begannen ihre Brüste zu jucken. Im nächsten Moment schob er ihr zwei Liebeskugeln in die schon feuchte Muschi.

Machte sie das ganze so sehr an, stellte sie verwundert fest.

„Zieh dein Top und den Slip an und dann geht es zurück."

Er strich ihr noch einmal über den juckenden Sport BH und verstärkte somit das Jucken. Petra zog sich an und sie liefen wieder los.

„Oh das juckt und da kommen uns Läufer entgegen", beschwerte sie sich nach einiger Zeit.

Errötend schaute Petra zu Boden während die beiden ihnen näher kamen.

Beide männlichen Läufer schauten zu ihnen rüber und einer bemerkte wohl den Schlitz in ihrer Laufhose. Er starrte wie gebannt auf ihr Muschi. Leon grüßte sie und dann waren die beiden vorbei.

Leon lief etwas voraus und schaute sie dann genauer an. Ihre rosige feuchte Muschi fiel viel deutlicher auf, als er erwartet hatte und ihre Nippel stachen spitz hervor.

„Das sieht aber auch geil aus und offenbar bist du auch geil", stellte er fest.

„Ja das bin ich. Trotzdem juckt es furchtbar. Und es sind bestimmt noch 4 km. Außerdem reiben die Nähte an meiner Muschi", beschwerte sie sich.

„Willst du ungehorsam sein und den BH ausziehen? Du könntest dich dort an der Anlegestelle waschen und das jucken abstellen. Die Liebeskugel darfst du auch raus ziehen und du bekommst deine normale Laufhose wieder. Dafür werde ich dich dann aber bei dir zuhause bestrafen."

Petra dachte nach. Das jucken war sehr unangenehm. Das mit der Hose war peinlich scheuerte aber nur ein wenig. Hingegen zuhause möglicherweise der Rohrstock auf sie wartete. Und genau dieser reizte sie. Vermutlich war das Leons Art sie zu warnen. Sie würde sich quasi selber bestrafen, wenn sie auf seinen Vorschlag einging.

„Wirst du mich schlagen", fragte sie zurück?

„Ja ich denke das muss dann sein", gab er zurück.

Er wunderte das ihre Stimme nicht ängstlich klang, sondern irgendwie neugierig. Okay dann würde es vermutlich heute passieren.

Sie waren am Zugang eines kleinen Sporthafens und Petra lief nun ans Wasser. Dort wuchsen auch einige Büsche. Sie schaute sich kurz um und zog dann ihr Top mitsamt BH aus. Sie schöpfte mit der Hand Wasser aus dem Kanal und rieb ihre juckenden Brüste ein. Sofort lies das Brennen nach. Leon genoss diesen Anblick. Er reichte ihr ihren normalen Slip und Sporthose und Petra zog ihn an ohne die Liebeskugeln raus zu ziehen. Sie wollte geil bleiben. Den BH zog sie gar nicht an, sondern nur ihr Top. Zufrieden sah sie Leons die Beule in seiner Laufhose. Er würde auch seine Probleme beim laufen haben. Petra hatte nicht einmal geschaut ob sie Zuschauer gehabt hatte. Sie war zu sehr in Gedanken. Was würde zuhause passieren?

Sie liefen wieder los. Würde er sie wirklich mit dem Rohrstock schlagen? Konnte sie diese Schmerzen ertragen und dann immer noch Sex mit ihm haben wollen? Vermutlich würde sie ihn vom Schlagen abhalten können, wenn sie es ernsthaft wollte. Doch sie hatte ja selber den Rohrstock gekauft und die kleine Teufelin in ihr wollte ihn jetzt auch spüren.

Auch Leon machte sich so seien Gedanken. Er war stark erregt und er freute sich darauf Petra zu züchtigen. Den das war es was der Rohrstock ihr antun würde. Er hoffte nur dass er die richtige Härte und Dauer fand um sie nicht kaputt zu machen.

Dann waren sie nie ihr zuhause und gingen duschen. Bewusst massierte er dabei ihren Po.

„Der wird morgen einige Striemen aufweisen. Mal sehen wie das den anderen gefällt", sagte er mit erregter Stimme.

Daran hatte Petra gar nicht gedacht. Freitag war ja Saunatag. Eine eher geile als abschreckende Vorstellung. Erneut trockneten sie sich gegenseitig ab. Leon nahm den Rohrstock aus dem Eimer und dann gingen sie ins Schlafzimmer. Leon legte Petra den Knebelball an. Das war ok für sie, da sie vermutlich schreien würde.

„Auf die Fesseln verzichten wir. Du bist ja eine erwachsene Frau und wirst dich nicht wehren. Beug dich zum Bett runter und zeig mir deinen Arsch", befahl er.

Petra gehorchte und im nächsten Moment traf sie sein erster Schlag.

„Auah", schrie sie unterdrückt auf.

Das tat weh. Leon beobachte sie genau. Er hatte ihr weh getan, aber es war nur eine schwache rote Linie zu erkennen. Erneut schlug er zu. Diesmal etwas härter.

„Auah", schrie sie wieder auf.

Das tat jetzt doch sehr weh. Eine deutliche rote Linie zeichnet sich ab. Wieder machte Petra keine Anstalten sich zu wehren. Sie hatte sich vorgenommen mindestens 5 Schläge auszuhalten. Besser sogar 10.

Schlag 3 und 4 trafen sie. Er blieb bei der Stärke von Schlag zwei. Trotzdem sah er Tränen aus ihren Augen kullern. Warum ließ sie sich weiter schlagen obwohl er sie so stark quälte? War sie doch eine Masochistin. Ihre Körpersprache und die Tränen sagten etwas anderes. Sie litt sichtlich. Ertrug sie es um ihm zu gefallen? Das wäre blöd. Es erregte ihn sie zu dominieren und zu schlagen. Doch dies war fast zu viel. Er schlug noch einmal zu. Wieder zuckte sie zusammen und schrie unterdrückt auf. Tränen flossen aus ihren Augen. Das tat zu weh. Der Rohrstock war ein Fehler gewesen. Sie hoffte das er merkte das er sie zu stark quälte. Sonst würde sie ihr Safewort nutzen müssen.

„Ich glaube du hast deine Lektion gelernt", sagte er und legte den Rohrstock aufs Bett.

Stark erregt stellte er sich hinter sie und schobs einen Schwanz in die immer noch feuchte Muschi. Er begann sie hart zu stoßen.

„Oh jaa fick mich. Fick deine Sklavin", forderte Petra ihn auf.

Sie war glücklich das er rechtzeitig aufgehört zu schlagen. Obwohl es weh tat wenn er gegen ihren Po stieß konnte sie den Fick genießen. Er hatte ihr seine Dominanz gezeigt und sie akzeptierte das voll uns ganz. Sie war so geil das es ihr kurze Zeit später kam und als Leon dies spürte ließ er sich auch gehen.

Erschöpft lies Petra sich aufs Bett fallen und traf dabei auf den Rohrstock. Sie zog ihn unter ich weg.

„Wie war es für dich den zu spüren", fragte Leon und legte sich neben sie.

Petra gab ihm einen langen Kuss und sagte dann: „Es tut mehr weh als die Gerte und das Paddel. Es ist viel schmerzhafter als ich es ertragen möchte. Und doch war es gut ihn gespürt zu haben. Damit unterwirfst du mich auf eine ganz andere Art. Ich hatte die ganze Woche Angst vor dem Rohrstock und diese Angst hat mich erregt. Irgendwie wollte ich diesen Schmerz spüren und ertragen. Ich hätte dich auch weiter schlagen lassen, bin aber glücklich das du spürst wann ich es nicht mehr aushalte. So war das saugeil und morgen werde ich mich für die Striemen genieren. Wie ist das bei dir?"