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Der Mann mit der goldenen Hand 02

Geschichte Info
Immer noch zur Lust verdammt. Öfter, härter, übertriebener.
4.8k Wörter
4.35
6k
00

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/01/2023
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Montag

"Ich brauche dich nachher bei meinem Termin mit Mandy und Frau Powalski. Du wirst Mandy den Arsch versohlen und ich der Mutter." Ohne zu Klopfen kam Herr Meier ins Büro geplatzt. Brigitte erschrak, errötete und nickte nur. "Ja Herr Meier, natürlich gerne. Sollen wir das ähm Gespräch hier in meinem Büro stattfinden lassen?" Frank nickte. "Gib ihr erstmal was mit der Hand. Und dann nimmst du das Lederpaddel hier. Verstanden?" Brigitte nickte. "Ich weiß ja jetzt, was so ein dicker Po alles vertragen kann. Ich werde Mandy gehörig durchklopfen."

Klopf klopf. "Herein!"

"Guten Tag Herr Meier, Hallo Frau Schmitt. Hier sind wir wieder."

"Sehr gut Frau Powalski, treten Sie ein, es lohnt sich nicht zu setzen. Sie können gleich Hose und Höschen ausziehen. Du auch Mandy. Und heute bekommst du es von Frau Schmitt."

Wortlos zogen sich die Powalskis aus. Mandy schlurfte zu der Rektorin. Frau Powalski hielt sich fest um nicht das Gleichgewicht in ihren hohen Schuhen zu verlieren. Frau Schmitt und Herr Meier saßen sich auf Stühlen gegenüber und die Powalski Frauen legten sich über die Kniee. Auf ein Nicken Franks fing das Versohlen an. Mandy fing bald zu schniefen an. Frau Schmitt haute mit aller Kraft zu, wollte sie doch Herr Meier beeindrucken. Mit festem Griff hielt sie Mandy auf ihrem Platz und platzierte immer abwechselnd auf jede Arschbacke einen Schlag. Nicole Powalski wurde ebenfalls gut verdroschen. Frank Meier schlug immer 2 Mal auf jede Seite, der erste Schlag immer etwas von oben nach unten und den zweiten Schlag von unten herauf. Nach einigen Minuten wiesen beide Hintern schon eine deutliche Rötung auf. Herr Meier hörte auf und Frau Schmitt tat es ihm gleich. Mandy weinte inzwischen hemmungslos. Nicole Powalski stöhnte, wobei es unklar war ob vor Schmerz oder Lust.

"Tja, Mandy, du kannst es eben nicht lassen. Hättest du heute den Kunstunterricht nicht geschwänzt, wäre dein Hintern unbehelligt geblieben. Und der deiner Mutter übrigens auch. Und jetzt gibt es was mit dem Lederpaddel für dich. Für Sie, Frau Powalski, habe ich hier eine Tawse vorbereitet. Los geht's, Frau Schmitt!" Nicole Powalski räkelte sich um eine bequemere Position zu finden. "Das wäre schade gewesen " dachte sie so bei sich. Denn irgendwie war es ganz angenehm, von diesem Lehrer versohlt zu werden. Klar, tat es weh aber es machte sie auch geil. Unglaublich geil, wenn sie so darüber nachdachte. Und dann bekam sie auch schon die Tawse zu spüren. Das Leder knallte nur so auf ihren Speckhintern. Mandy schrie inzwischen, das Lederpaddel in den Händen der Rektorin gab ihr ordentlich was hinten drauf. "So, es reicht. Mandy, wag es ja nicht deinen Hintern zu reiben. Sie übrigens auch nicht, Frau Powalski. Ihr stellt euch dort neben die Tür, Hände auf den Kopf. Frau Schmitt wird überwachen, dass ihr euch nicht rührt, nicht wahr? In einer halben Stunde könnt ihr gehen. Aber bis dahin lasst eure dicken Backen etwas brennen. Und ich erwarte selbstverständlich, dass Mandy Zuhause nochmal eine ordentliche Abreibung erhält. Morgen früh zeigst du mir deinen Hintern. Und wenn da keine Striemen zu sehen sind, war's das. Bis morgen." Und raus ging er, der Herr Meier.

Mandy schluchzte leise, Nicole stöhnte. Sie hätte es sich um alles in der Welt gerne selbst besorgt oder noch besser, sich durchvögeln lassen. Das ging nun wirklich nicht. Also musste sie warten. Malte sich in Gedanken aus, wie sie es sich Zuhause endlich machen könnte. Sie würde sich den dicksten ihrer Dildos reinrammen, hart und schnell. Ihre Spalte lief buchstäblich über, zum Glück waren ihre Schenkel so fett, dass nichts runtertropfen konnte. Frau Schmitt saß an ihrem Tisch und starrte auf die zwei roten Ärsche. Ihrer war gestern deutlich röter gewesen, Herr Meier hatte ganze Arbeit geleistet. Heute dachte sie jede sitzende Sekunde daran. Auch ihre Möse war feucht und auch sie musste sich in Geduld üben.

Nach einer halben Stunde durften sich die Powalskis anziehen und gehen.

Ein langer Weg nach Hause und endlich waren sie daheim. Mandy verzog sich mit einem Kühlpack in ihr Zimmer. Nicole schloss sich in ihrem Zimmer ein und rammte sich den größten ihrer Dildos rein. Nach Sekunden explodierte ihre Lust. Nach einer kleinen Pause besorgte sie es sich nochmal. Erschöpft lag sie da und überlegte, mit was sie Mandy gleich durchzuklopfen könnte.

Frau Schmitt machte Feierabend. Fuhr heim. Zog sich bequeme Kleidung an. Besah sich ihren Hintern im Spiegel. Das dunkelrot wich langsam. Es brannte auch nicht mehr so doll. Nur wenn sie sich unbedarft setzte. Uhhh, hatte sie es am Wochenende bekommen. Herr Meier hatte sie rigoros versohlt. Immer wieder. Und als Sahnehäubchen hatte er sie am Sonntag doch tatsächlich gefickt. Nur kurz und von hinten, sie musste zwischen ihren Freundinnen knien. Jede wurde einmal kurz penetriert, gerade genug um zum Höhepunkt zu gelangen. Dann verabschiedete sich Herr Meier. Brigitte wünschte sich nichts sehnlicher als dieses Erlebnis zu wiederholen.

"Mandy, hilf mir mal. Was nehmen wir für deinen Hintern?"

Mandy zuckte mit den Schultern. "Wir haben nichts, was gehen würde, oder?"

Nicole Powalski lief durch die kleine Wohnung. Sah in allen Ecken und Schubladen nach. Irgendetwas musste es doch geben, was auf dem dicken Po ihrer Tochter ein paar Striemen hinterließ.

"Ich habs Mutti! Wir nehmen den Gurt von deiner kleinen Handtasche. Den kannst du abclippen und mir ein paar überziehen. Ich will das jetzt echt hinter mir haben."

Nicole holte die Tasche, clippte den Trageriemen ab. Dünnes, schwarzes Leder. Probehalber ließ sie ihn durch die Luft sausen. Mandy zog sich Jogginghose und Höschen runter, bückte sich etwas, stützte die Hände auf die Knie und reckte ihren noch gut roten Hintern ihrer Mutter entgegen. Die holte aus und drosch den ersten Hieb. "AUAUAUAUA!! Mutti." Mandy rieb sich die fleischigen Hinterbacken. Und so ging es weiter. Nach jedem Schlag legten sie eine Pause ein, Mandy rieb und jammerte und irgendwann hatte sie zehn dunkelrote Streifen auf ihrem Po verteilt. "Oh man, endlich geschafft." Mandy holte sich wieder das Kühlpack.

Dienstag

Klopf klopf. "Herein."

"Hallo Frau Schmitt, Herr Meier wollte sich hier mit mir treffen. Ich soll meine Striemen zeigen." Mandy hatte einen roten Kopf und gesenkten Blick.

Die Tür ging auf, Herr Meier trat ein. "Hopp Hopp, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit."

Mandy zog sich die Leggings und ihr graues Baumwollhöschen in einer Bewegung bis zu den Knien. Herr Meier fuhr mit den Fingern die Spuren nach "Was hat deine Mutter genommen?" "Den Gurt von so ner Handtasche."

"Ahja. Das ist OK fürs erste Mal. Beim nächsten Mal werde ich euch einen Rohrstock mitgeben. Damit kann deine Mutter dich ordentlich verstriemen."

"Ja Herr Meier. Darf ich jetzt gehen?"

"Nicht so schnell, Mandy. Weißt du, wer noch einen verstriemten Hintern hat? Nein? Dann sag ich es dir: deine Rektorin! Nicht wahr?"

Brigitte Schmitt nickte.

"Zeig uns das!"

Erschrocken quieckte Brigitte auf. "Aber..." Doch er zog sie am Arm von ihrem Platz, führte sie um ihren Schreibtisch herum und zog ihr einfach den Rock nach oben, steckte das Ende im Bund fest und klappste aufmunternd auf eine der Hinterbacken. Beschämt streifte Brigitte ihr Höschen ab. Und tatsächlich, ihr großer, schlaffer Altefrauenarsch wies noch eine gewisse Röte auf und dunkelrote Striemen gingen über Po und Oberschenkel. "Du kannst die Striemen gerne berühren Mandy" sagte Herr Meier und sein Ton klang dabei wie ein Befehl. Also tat Mandy wie befohlen und legte eine Hand auf den nackten Oberschenkel ihrer Rektorin. "Erzähl Mandy, womit du diese Striemen gekriegt hast."

Brigitte hielt den Blick gesenkt, sprach leise "mit Weidenruten aus meinem Garten."

Mandy dachte, dass das der most cringe Moment in ihrem Leben war. Mit nacktem Hintern musste sie den nackten Hintern ihrer Rektorin berühren. Und die erzählte, womit ihr der Hintern verstriemt wurde. Ihr Lehrer schaute amüsiert zu.

"Äh Aha ja ok" war alles was sie dazu sagte.

"Ihr könnt euch jetzt wieder anziehen. Wir werden dieses hmmmm Gespräch beizeiten vertiefen." Herr Meier verließ den Raum. Mandy hastete aus dem Raum, kaum dass sich die Türe hinter ihm geschlossen hatte. Brigitte ging wieder zurück an ihren Platz.

"Nee, ich kann nicht. Echt nicht, wenn ich das mache, krieg ich den Arsch wieder voll."

Chantal und Serena konnten es nicht glauben. Wie jeden Kunstunterricht wollten sie lieber hinter dem Sportplatz einen durchziehen. Statt öde Stilleben zu malen. Erst als Mandy allen Ernstes ihre Leggings runterzog, glaubten sie es. Und wollten natürlich alles darüber erfahren. Mandy erzählte es ihnen . "Naja, das ist echt Pech für dich. Wir gehen trotzdem einen rauchen, bis nachher dann. Du Arme."

Mandy schlurfte in den Kunstraum.

Mittwoch

Brigitte Schmitt passte Herr Meier im kleinen Kopierkabuff ab. Drückte sich an ihn, strich mit den Händen über seinen Schritt. "Herr Meier, ich flehe sie an. Mein Gesäß verblasst. Verabreichen sie mir eine ordentliche Tracht Prügel. Lassen sie meinen großen Hintern erneut erglühen. Ich halte es ohne nicht mehr aus." Herr Meier griff ihr an den Hintern. Packte fest zu. "Dieser Arsch braucht es also?" "Ja, fest und kräftig" seufzte die Rektorin. "Na schön, aber nur, wenn deine Sekretärin dabei zuschaut. Schreib mir wenn du soweit bist, ich bin bis um 16 Uhr im Haus."

Brigitte eilte in ihr Büro. "Melanie, ich brauche dich hier bei mir." Die wasserstoffblonde, immer etwas zu viel geschminkte Sekretärin war sofort zur Stelle "Ja Frau Schmitt, was gibt's denn?" "Weißt du noch, als ich dich mal mit deinem Vibrator in der Möse hier erwischt habe?" Melanie stieg die Schamesröte ins Gesicht. "Was habe ich da gemacht? Genau, Nichts. Und jetzt kannst du etwas für mich tun. Gleich kommt Herr Meier und er wird mir den Hintern verhauen. Und du bist einfach nur hier. Schau zu, sag Nichts wenn du nicht gefragt wirst und das war's auch schon. Eine Hand wäscht die Andere, nicht wahr Melanie?"

Melanie nickte "in Ordnung Frau Schmitt. Ich setze mich hier hin, solange Sie mich brauchen."

Brigitte tippte mit zitternden Fingern eine Nachricht. Ging nervös im Raum herum. Um dann entschlossen anzufangen, sich auszuziehen. Melanie guckte erstaunt. "Jetzt hab dich nicht so. So kann Herr Meier sofort anfangen." "Sie haben schonmal den Hintern vollbekommen, nicht wahr Frau Schmitt? Das sieht man." Brigitte Schmitt nickte. "Oh ja, am Wochenende hab ich es kolossal hinten drauf gekriegt. Aber ich brauche es wieder und dafür brauche ich Herr Meier und Herr Meier möchte dass du zusiehst und so machen wir das jetzt auch!"

Brigitte hatte mittlerweile ihren Rock und das Höschen ausgezogen. Ihre Strickjacke hing über ihrer Stuhllehne, die Bluse behielt sie an. Setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Und da ging auch schon die Tür auf. "Hallo die Damen, schön dass du gekommen bist Melanie. Ich möchte, dass du siehst, was für eine notgeile fette Schlampe unsere Frau Rektorin hier ist." Beide zuckten zusammen. Melanie errötete. Frau Schmitt grinste ertappt. Stand auf und kam Herr Meier entgegen. "Ich bin bereit, Herr Meier. Wie wollen Sie es mir heute geben? Über dem Knie? Soll ich mich über den Tisch legen? Ich kann mich auch bücken." Herr Meier schob sie zu einem der Stühle. "Knie dich hier drauf." Und schon schlug seine Hand auf das ausladende Gesäß. Links rechts, immer im Wechsel, schön verteilt auf die gesamten Backen. Die sich immer röter färbten. Dazu Brigittes lustvolles Gestöhne. Melanie fand es interessant. Überlegte, ob ihr das auch gefallen würde. "Genug aufgewärmt. So ein Arsch braucht es fest, nicht wahr?" Er kniff mit der ganzen Hand in die linke Pobacke. "AUAUAUAUA"

"Melanie, würdest du aus meinem Klassenraum meine Tasche holen? Sie steht im Lehrerschrank, hier der Schlüssel."

Melanie ging los. Frank steckte prüfend einen Finger in Brigittes Spalte, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Natürlich war sie feucht. Kaum das sie ihren Mösensaft von seinem Finger gelutscht hatte, kam auch schon Melanie zurück. "Danke, bleib hier stehen, ich brauche deine Hilfe." Und er drückte Melanie einen kurzen Rohrstock in die Hand. Selbst hielt er ebenfalls einen. "Wir geben ihr immer abwechselnd einen damit. Du von hier, ich von der anderen Seite."

Melanie zögerte "ich weiß nicht so recht, das ist die Frau Rektorin..."

Brigitte drehte den Kopf und schaute Melanie in die Augen. "Das ist schon in Ordnung Melanie. Wenn Herr Meier das anordnet, dann machst du das."

Und so bekam sie eine gehörige Tracht Rohrstockprügel. Melanie fand sich schnell zurecht und ließ den Stock ordentlich auf den dicken Hinterbacken tanzen. Brigittes Wehgeschrei motivierte sie nur noch mehr. Erst als wirklich der ganze Hintern verstriemt war, hörten sie auf.

"Danke Melanie, du kannst dich gerne wieder setzen. Die Frau Rektorin wird dir jetzt zeigen, wie sehr sie es braucht."

"Ohhhhhh ich halte es nicht mehr aus." Brigitte platzierte sich auf einem Stuhl so, dass Melanie ihr direkt zwischen die Beine sehen konnte. Spreizte ihre massigen Schenkel und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Melanie erhielt tiefe Einblicke, sah die glänzende Feuchtigkeit, sah das dunkelblonde, vor Nässe dunkle Schamhaar, sah das vor Anstrengung zur Grimmasse verzogene Gesicht ihrer Vorgesetzten.

"Bitte, Herr Meier, ihre Abreibung hat mich so aufgegeilt, Bitte, darf ich mir Abhilfe verschaffen?"

Herr Meier schürtzte die Lippen, ging langsam um sie herum, betrachtete sie von allen Seiten.

"Ach Brigitte. Zieh dich doch erstmal ganz aus." Brigitte nickte ergeben. Seufzend zog sie sich auch noch ihre restlichen Sachen aus. Die Bluse, die Schuhe und den BH. "Du gehst jetzt auf allen Vieren zu Melanie und leckst ihr die Füße. So richtig gründlich, auch zwischen den Zehen."

Brigitte tat was von ihr verlangt wurde. Sank erst auf die Knie, dann kroch sie in Richtung ihrer Sekretärin. Ihre großen Brüsten hingen herab und wackelten bei jeder Bewegung mit. Auch ihr Bauch hing nach unten. Dazu der verstriemte, rote Po, der im krassen Kontrast zum restlichen, hellen Teint stand. Melanie schlug ein Bein über das andere und streifte einen ihrer Pumps ab. Brigitte begann die Zehen mit den pink lackierten Fußnägeln einzeln abzulutschen, nahm sie so tief es ging in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge. Arbeitete sich dann über den Span zur Ferse, die ebenfalls gänzlich in ihrem Mund verschwand.

Melanie kicherte zwischendurch, es kitzelte. Als auch ihr zweiter Fuß komplett abgeleckt war und es wirklich keine Stelle mehr gab, die nicht von der Zunge der Rektorin bearbeitet worden wäre, durfte Brigitte aufstehen. "Hände auf den Kopf" hieß es von Herr Meier und Brigitte gehorchte. Ihr Hintern brannte und puckerte, ihre Spalte war feucht und kribbelte und ihr Mund ganz wund von der ungewohnten Aktivität. "Melanie, hiermit ermächtige ich dich, dieser fetten Rektorinkuh den Arsch zu versohlen, wenn ich es anordne. Ist das klar?" Er wendete sich an Brigitte, die eifrig nickte. Melanie grinste "Ja Herr Meier, das werde ich tun. Und wie? Mit der Hand?" "Frank Meier nickte. "Ja, erstmal nur mit der Hand. doch jetzt hat sie vorerst genug, nicht wahr?" Melanie durfte zurück ins Vorzimmer und Brigitte harrte weiter der Dinge. Frank umrundete die nackte ältere Frau, griff ihr zwischen die Beine und auf seinen leichten Druck hin, spreizte sie etwas die Schenkel. Franks Finger tasteten sich zum Kitzler vor, drückten etwas zu und ließ die Fingerkuppe kreisen. Brigitte musste sich an ihm festhalten und sich auf die Lippen beißen, so sehr explodierte ihre Lust. Als sie völlig ermattet auf einen Stuhl sank, wischte Frank sich die Hände an einem Taschentuch sauber. "Herr Meier, immer fällt ihnen etwas neues ein um mich zu überraschen. Vielen Dank." Sie spitzte ihre Lippen in seine Richtung. "Und auch Danke für die erneute Behandlung meines Hintern." Sie rieb sich mit schnellen Bewegungen über die mit Cellulite gesprenkelten Backen. Herr Meier packte die Rohrstöcke in die Tasche zurück, wünschte einen schönen Tag und ging.

Wünschte auch Melanie im nächsten Raum einen schönen Tag und verließ nun das Schulgebäude.

Brigitte zog sich umständlich wieder an. Ging zu ihrer Sekretärin. "Melanie, das hier muss unter uns bleiben. Herr Meier hat immer so ausgefallene Ideen aber es ist nicht nötig, dass sonst jemand davon erfährt. Hast du verstanden?"

Melanie grinste frech "schon klar, Frau Schmitt. Habe ich das vorhin richtig gehört? Sie hatten einen Orgasmus, richtig?"

Brigitte nickte. "Und wie kam es dazu? Als ich den Raum verlassen habe, standen sie nackt mit den Händen auf dem Kopf. Ich möchte es genau wissen?" Murmelnd erzählte Brigitte, wie sie zu ihrem Höhepunkt gekommen war.

"Ich freue mich schon darauf, ihren Hintern versohlen zu dürfen. Hoffentlich dauert es nicht zu lange bis Herr Meier das anordnet. Und übrigens, das Füße Lecken haben sie toll gemacht, Frau Schmitt. So sinnlich... Hach."

Brigitte Schmitt lächelte gequält. "Wir machen beide jetzt Feierabend, Melanie. Bis morgen dann."

Donnerstag

"... Und da dachte ich mir, bevor es zu spät ist, bringe ich euch gleich heute einen Rohrstock vorbei. Und da kann ich dich ja auch gleich mitnehmen und nach Hause fahren, nicht wahr Mandy? "

"Ähm ja Herr Meier." Mandy fühlte sich unwohl und befangen. Das Auto ihres Lehrers war voll von Zeug. Leere Einwegkaffeebecher lagen im Fußraum, über die ganze Ablage vorne waren CDs verstreut. Wer hörte heute denn noch CDs? Und dann auch so Sachen von denen sie noch nie etwas gehört hatte. Brutal Knights. Turbo AC's. Pascow. TV Smith. Bad Mojos. Was war das für Musik? Als ob er ihre Gedanken lesen würde, machte Herr Meier das Radio an. Scheppernde Gitarren, nasaler Gesang, ziemlich schnell und monoton. "...my Girlfriend hates me..." Konnte Mandy noch irgendwie heraushören, den Rest des Textes verstand sie nicht. Die restliche Fahrt verlief in Schweigen, nur die Geräusche von draußen und das was aus den Lautsprechern kam.

"Hier wohnst du also? Dann wollen wir mal."

Mandy ging vor, öffnete die Tür zum stinkenden Treppenhaus. Sperrmüll und Kinderwägen ließen wenig Platz. Der Aufzug war außer Betrieb. Vierter Stock. Mandy schloss auf. "Mutti? Herr Meier ist mitgekommen!"

Herr Meier blieb im Flur, zwischen Tüten mit Plastikleergut und Staubsauger stehen. Nicole Powalski erschien in der Türe, sie trug einen Bademantel. "Oh Herr Meier. Kommen Sie doch ins Wohnzimmer. Was hat Mandy jetzt schon wieder gemacht?" Das Wohnzimmer war der übliche prekäre Klischee Traum aus Möbeldiscounter Interieur und Ikea Dekoobjekten.

"Nichts. Ich wollte euch nur diesen Rohrstock hier vorbeibringen. Damit beim nächsten Mal was vernünftiges zum Striemen da ist. Oh, da fällt mir ein, Mandy, zeig Mal deine Striemen."

Mandy zog Leggings und Unterhöschen runter und präsentierte Herrn Meier ihren Po. Der strich darüber, kniff ein bisschen hinein. "Ja, alles klar. Das hat deine Mutter ganz gut gemacht."

Nicole Powalski sah ihre Chance "Danke Herr Meier, dass sie an uns denken. Nur, ich habe noch nie so etwas benutzt. Könnten sie mir bitte eine Einführung geben? Mandy, du kannst in dein Zimmer gehen." Mandy verschwand.

"Eine Einführung? Wie meinst du das?"

Nicole grinste. "Naja, vielleicht können Sie mir zeigen, wie man den Stock richtig benutzt. Auf meinem Hintern?"

Frank Meier nickte. Nicole zog ihren Bademantel aus, darunter trug sie lediglich ein verwaschenes Höschen. Ihre großen Brüste hingen frei, die Nippel groß, blass und steif. "Ich habe nicht mit Besuch gerechnet" entschuldigte sie sich. "Was ist denn zu beachten?"

"Es ist immer gut, wenn der Hintern rausgestreckt ist. Oder über etwas gebeugt. Und, ohne aufwärmen mit der Hand wird es sehr ziehen und wehtun."

Nicole beugte sich nach vorne, stützte die Hände etwas unterhalb ihrer Knie auf "na, dann wärmen Sie doch mal auf." meinte sie keck.

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